Mehr Mobilfunkmasten sind gesünder

tief besorgt

Mehr Mobilfunkmasten sind gesünder

Beitrag von tief besorgt » 29. Juni 2009 10:44

In der Mobilfunkdiskussion begegnet oft das Argument: Weil Handys und Masten sich energetisch ausgleichen,brauche es noch viel mehr Mobilfunksendestationen. Überall,auf Krankenhäusern,vor Kindergärten,Schulen,Behörden müssten noch viel mehr Masten aufgestellt werden-am besten in jeden Haushalt eine "Pb"(-personal basic station;Urhebberrechte für diesen Begriff bei "tief besorgt") etc.Die Handys arbeiteten dann mit weniger Energie.Dies sei weniger schädlicher,weniger belastend für die Nutzer.
Diese Alternative übersteigt nun allerdings den gesunden Menschenverstand. Es scheint, dass hier schon mentale und cerebrale
Trübungen durch Dauerbestrahlung und Dauerkommunikation eingetreten sind.Die einzig richtige Fragestellung und Alternative kann doch nur sein: Ist funkgestützte Kommunikation insbes.durch gepulste Mikrowellen gesundheitsverträglich oder ist sie es nicht.Und wenn sie es nicht ist, geht es nicht um mehr oder weniger Masten. Diese Alternative ist dann so obsolet wie die eines cleanen Alkoholikers, ob er sich ein oder zwei Gläschen spendieren darf. Keines darf er. Wenn die Technik nicht unschädlich ist, dass gibt es nur ein Halt!.Dann muss es ein Moratorium geben bis eine technische Alternative für diese Art der Kommunikation gefunden ist.
Hinweise auf den " noxiven"Charakter,auf Schädigungspotenziale gibt es nun leider überall.
Diese sind womöglich für all die, die echte Mobilfunkkitiker und Betroffene am liebsten ins Irrenhaus schicken würden nicht so deutlich sichtbar.Wer vertraut sich denn als Leidender schon einem an,der ihn in die Psychiatrie schicken wird,wenn er ihm das Herz ausschüttet.
Wem Menschen vertrauen, dem begegnet solches:
Da ist der Mann, der sich nie von seinem Handy trennen würde, obwohl er jeden Tag nach der Arbeit am Gesäß, in Höhe der Gesäßtasche mit Handy einen blutergussartigen roten Flecken hat.
Da ist die Frau, die eher ihren Freund als ihr Handy ablegt, obwohl sie nach einem jeden Telephonat ein knallrotes Ohr und ein Prickeln rund ums Ohr hat.
Da ist die Frau im mittleren Alter, die bis vor kurzem jede Sendestation für einen Lautsprecher gehalten hat und ihrem Arzt berichtet:Immer wenn Sie an diesen Lautsprechern vorbeifährt, schwellen ihr die Lymphdrüsen an,dass sich ihr Gesicht fast verdoppelt.
Da ist der Mann.dem es in einer leeren Kneipe gut geht und der in einer
vollen Kneipe sich kaum am Tresen halten kann ,weil ihm die Hüften so wehtun.Derselbe Mann schläft in einem leeren Hotel ohne Dect und Wlan auf den Zimmern wie tot. Als das Hotel voller Jugendlicher ist, die wie er
mit schwerer Absacke um drei Uhr morgens zu Bett gegangen sind, schläft er keine Minute.
Da ist der sportliche Junge,der am Morgen nicht in die Höhe kommt, weil sein Körper verkrampft ist wie eine zusammengeschobene Ziehharmonika. Ein Mast schaut in sein Zimmer.Das Haus ist voller Dect, Wlan ,Handys.
Da ist der Mann, der gar nicht wusste, wo Masten in seiner Ortschaft sind.
An bestimmten Stellen des Ortes kommt er sich vor wie einer, der von einer Horde Indianer verfolgt und mit Speeren und Pfeilen in Brust und Rücken gespickt wird .Es stellt sich heraus:Dies geschieht immer in Nachbarschaft zu Mobilfunksendestationen etc. etc... .
Ein Insektenallergiker braucht keinen Schwarm Wespen. Ein einzige Wespe und ihr Stich kann ihn ins Jenseits befördern. Ein Haselnussallergiker braucht keine ganze Tüte voller Nüsse. Eine Nagelspitze Nuss bringt ihn aus dem Gleichgewicht. Ein Hausstauballergiker braucht keinen sichtbaren Milbenkot.Mikroskopisch kleine Ausscheidungen können schwerste Reaktionen auslösen.
Großer oder kleiner Energieeintrag ist biologisch völlig unerheblich.
Er ist seligmachendes Kriterium nur für Techniker und Physiker,die glauben ,unser Körper sei eine Art belebter Maschine.
Auch beim Mobilfunk genügen schon kleinste
Dosen.Gegen andere Noxen und Allergene kann sich der Mensch irgendwie schützen Gegen Mobilfunk nicht. Durch den Versorgungsauftrag der meisten Staaten abgesichert,reicht die Noxe bis in den hintersten Winkel und versaut einigen heute schon das Leben.Und das erst recht, wenn dieser Auftrag wie in Deutschland gleich von vier Betreibern mit preußischer Gründlichkeit wahrgenommen wird.
"Mehr oder weniger Masten", " Handys problematischer als Masten" usw.
ist eine Alternative wie Pest oder Cholera,Not oder Elend.
Wenn die Technik nicht sicher ist und dafür gibt es Legionen von Indizien, dann muss man sich eine andere überlegen.
Keiner sollte frohlocken und die "Handvoll" Allergisierter als unvermeidbaren Kollateralschaden einer neuen Zeit ansehen.
Verdicktes Blut, heißes Augenkammerwasser,beschleunigter zellulärer Calciumausfluss wirken auf jeden Organismus-ob mehr Masten oder weniger.

Hans

Beitrag von Hans » 30. Juni 2009 01:37

quote="tief besorgt"]
........"Mehr oder weniger Masten", " Handys problematischer als Masten" usw..............[/quote]

Naja, Du lieferst Dir die Antwort ja gleich selber:
tief besorgt hat geschrieben:Da ist der Mann, der sich nie von seinem Handy trennen würde, obwohl er jeden Tag nach der Arbeit am Gesäß, in Höhe der Gesäßtasche mit Handy einen blutergussartigen roten Flecken hat.
Hat er das Handy in der Tasche oder den Masten?
tief besorgt hat geschrieben:Da ist die Frau, die eher ihren Freund als ihr Handy ablegt, obwohl sie nach einem jeden Telephonat ein knallrotes Ohr und ein Prickeln rund ums Ohr hat.
Hat sie das Handy am Ohr oder den Masten?
tief besorgt hat geschrieben:Da ist der Mann.dem es in einer leeren Kneipe gut geht und der in einer vollen Kneipe sich kaum am Tresen halten kann ,weil ihm die Hüften so wehtun.
Äh, der Mast steht am gleichen Ort egal ob der Laden voll oder leer ist.
tief besorgt hat geschrieben:Derselbe Mann schläft in einem leeren Hotel ohne Dect und Wlan auf den Zimmern wie tot. Als das Hotel voller Jugendlicher ist, die wie er mit schwerer Absacke um drei Uhr morgens zu Bett gegangen sind, schläft er keine Minute.
In einem Hotel voller Jugendlicher kann man schlecht schlafen. Zumal der Mast, egal ob das Hotel voll oder leer ist, am selben Ort steht.
tief besorgt hat geschrieben:Da ist der sportliche Junge,der am Morgen nicht in die Höhe kommt, weil sein Körper verkrampft ist wie eine zusammengeschobene Ziehharmonika. Ein Mast schaut in sein Zimmer.Das Haus ist voller Dect, Wlan ,Handys.
Mal abgesehen davon, dass ich gern ein Foto hätte von dem "Mast der genau in sein Zimmer schaut". Wer sein Handy über Nacht eingeschaltet neben seinem Bett liegen hat, leidet an einer extremen Art von "ich muss erreichbar sein"-Syndrom. In wie weit da WLAN und Handy dran schuld sind, wäre zu untersuchen. Ich glaube der Junge hat sonst noch Probleme.
tief besorgt hat geschrieben:An bestimmten Stellen des Ortes kommt er sich vor wie einer, der von einer Horde Indianer verfolgt und mit Speeren und Pfeilen in Brust und Rücken gespickt wird .Es stellt sich heraus:Dies geschieht immer in Nachbarschaft zu Mobilfunksendestationen
Da ist die Frau im mittleren Alter, die bis vor kurzem jede Sendestation für einen Lautsprecher gehalten hat und ihrem Arzt berichtet:Immer wenn Sie an diesen Lautsprechern vorbeifährt, schwellen ihr die Lymphdrüsen an,dass sich ihr Gesicht fast verdoppelt.
Das hingegen könnten Elektrosensible sein. Wobei ich das zweite für etwas gar übertrieben finde. Etwas mehr Realitätsnähe würde nicht schaden. "Fast verdoppelt". Man stelle sich das mal vor.
tief besorgt hat geschrieben:etc. etc...
Ich warte

Gruss Hans

tief besorgt

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Beitrag von tief besorgt » 30. Juni 2009 18:02

Hallo Hans,

ich versuche immer so klar wie möglich zu schreiben.
Dazu verwende ich die klassische Satzstruktur von Subjekt, Prädikat und Objekt.Ich lasse Abkürzungen beiseite und bin sparsam bei Verlinkungen.
Für manchen Skeptiker ist das wohl noch nicht genug und er versteht das, was jeder versteht nicht.Ich fürchte allerdings, dass das Unverständnis nicht von der Darstellung sondern von den Inhalten herrüht. Für jeden verständlich habe ich ungeordnet Beispiele gebracht,die das Schadenspotenzial gleichermaßen von Handys wie von Masten illustrieren sollen.Die Überschrift " mehr Mobilfunmasten sind gesünder" hat Zitatcharakter und ist natürlich ironisch.Das haben Sie, werter Hans doch verstanden,oder? Es gibt auch Menschen, die auf eine solche Schlagzeile sofort und reflexartig reagieren und dann unbedingt weiterlesen wollen javascript:emoticon(':D')
Die Zunft der Mobilfrunkfreunde im Kritikergewand wirkt im Moment etwas angespannt und gereizt. Man möchte da nicht zusätzlich belasten oder gar überfordern Wenn die Damen und Herren wieder etwas mehr verkraften können, werde ich mir erlauben,weitere z.T. noch deftigere Beispiele des Gefährdungspotenzials zu bieten Ich kann dies tun, weil Leidende und Betroffene mit mir reden und ich ihr Elend mit eigenen Augen sehe.
Für manche ist dies allerdings eine verschlossene Welt, obwohl sie von morgens bis abends über die Problematik schreiben.
Wenn junge Leute, Hans morgens um drei mit einem Vollrausch ins Bett steigen, dann hat man normalerweise auch in einem Hotel voller Jugemdlicher seine Ruhe-außer eben, die atmosphärischen Bedingungen sind widrig.
Der Junge hat ein Problem.ja Hans. Es sind seine Eltern. Sie halten ihn tendenziell für verrückt und glauben ihm nichts. Sie glauben ihm nicht, dass er im Winter das Fenster öffnet, die Heizung drosselt, Decke und Chirt ablegt,weil er das Gefühl hat, in seinem jungen Körper brenne es.
Nur wenn wieder das ganze Bettzeug vollgeschwitzt ist, machen sich die Eltern so ihre Gedanken. Wenn der Bub seine morgentliche Tetanie überwunden hat, dann geht es mit ihm in die andere Richtung. Er wird dann richtig munter. Dafür gibts dann Retalin.Seine Eltern informieren sich darüber mit WlanPc.Die Mutter telefoniert im Garten mit ihrer Freundin via Dect, weil deren Kinder z.T auch schon " durchgeknallt" ( Zitat Mutter) sind.Ein Außenstehender allerdings könnte auch der Meinung sein, die Mütter selber seien " durchgeknallt" Die Eltern sind Akademiker, halten sich für modern und" in " und gehören zur lokalen Szene.Dort darf man sich ohne mobile Kommunikationsformen nicht blicken lassen, wennauch der abundante Gebrauch des Handys schon wieder nicht mehr en vogue ist.

Haben Sie ,Hans schon einmal eine Lymphdrüsenschwellung gesehen?
"Das Gesicht fast verdoppelt" ist rhetorisches Stilmittel.Der Eindruck ist aber genau der.Ich habe aber den Verdacht, werter Hans, dass Sie mich nicht zu realitätsnahen Beschreibungen anleiten wollen. Ich denke, es steht hinter Ihren Hinweisen zur Sachlichkeit ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber meinen Schilderungen gepaart auch mit der Angst, sie könnten wahr sein.
Im Gegensatz zu den Theorikern der Befürworterzunft mit der Maske von Kritikern vertrauen sich die Leute mir persönlich an,weil ich mit guten Gründen sie ganz und gar ernstnehme. Bei mir macht auch der "Nervenarzt nicht Winke, Winke".
Ich bin kein Ökoonkel, Umweltradikalist, Kulturpessimist, Technikfeind, Chipverkäufer usw.usw-nur jemand, der tief besorgt ist und für den eine sichere Mobilfunktechnik eine große Freude und Geschenk wäre.

Hans

Beitrag von Hans » 1. Juli 2009 04:30

tief besorgt hat geschrieben:.............."Das Gesicht fast verdoppelt" ist rhetorisches Stilmittel.Der Eindruck ist aber genau der..............
Okay, dann sind wohl alle anderen Fälle auch ein "retorisches Stilmittel"? Oder anders gefragt: Was ist echt? Was übertrieben und was ist "rethorisches Stilmittel"? Wie kann ich das unterscheiden?
tief besorgt hat geschrieben:.................ich versuche immer so klar wie möglich zu schreiben.
Dazu verwende ich die klassische Satzstruktur von Subjekt, Prädikat und Objekt.Ich lasse Abkürzungen beiseite und bin sparsam bei Verlinkungen...................
Tut mir leid, aber genau das vermisse ich in Deinen Texten, mal abgesehen dass Du wirklich keine Links gesetzt hast. Was allerdings wiederum schade ist, kann man durch setzen von Links die Aussagen sehr gut belegen. Kannst Du das?
tief besorgt hat geschrieben:..............Ich habe aber den Verdacht, werter Hans, dass Sie mich nicht zu realitätsnahen Beschreibungen anleiten wollen. Ich denke, es steht hinter Ihren Hinweisen zur Sachlichkeit ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber meinen Schilderungen gepaart auch mit der Angst, sie könnten wahr sein..............
"Durchgeknallte" Kinder gab es auch schon zu meiner Jugendzeit. Eltern die ihre Kinder zu Tode gedoktert haben sind auch keine Erfindung des Jahres 2009. Probleme mit den Lymphdrüsen ebenso. Oder hast Du ernsthaft das Gefühl, dass alles gut wird wenn wir nur das W-LAN, DECT und GSM abschalten? Egal wie geschwollen Du mich ansprichst, ich halte diese Storys für ziemlich übertriebene Stimmungsmache.
tief besorgt hat geschrieben:.............Die Überschrift " mehr Mobilfunmasten sind gesünder" hat Zitatcharakter und ist natürlich ironisch..............
Für mich ist eine Überschrift die Einleitung zu einem Thema. Anhand der Überschrift wird entschieden ob gelesen wird oder auch nicht. Somit steht die Überschrift für mich in einem direkten Zusammenhang zum Thema. Wie soll ich erkennen das dies eine ironische Überschrift ist die mit dem Thema rein gar nichts zu tun hat?

Gruss Hans

tief besorgt

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Beitrag von tief besorgt » 1. Juli 2009 10:16

Hallo Hans,

wir beide verstehen uns gar nicht. Mit Ihnen muss man offensichtlich kommunizieren wie mit einem Halbwüchsigen, damit eine Botschaft für Sie verständlich wird.
Nur gut,dass Sie so schnell und unverblümt zur Sache kommen: Alles Panikmache. Klasse! Das ist der Ton , den Betroffene von Regierungsseite, Betreibern und schreibenden Deeskalationstrategen gewohnt sind.Da fühlt man sich gleich wie zuhause. Panikmache- das hört jeder Leidende tagaus, tagein- selbst dann, wenn er seit Jahren nur noch im Zelt wohnt oder Heimat und Haus gegen allen Willen und gegen alle Lebensplanung verlassen hat.Meinen Respekt hätten Sie ,Hans wenn Sie nach Schweden fahren würden und das den Betroffenen in den Reservaten für Elektrosmogopfer ins Gesicht sagen würden,alles Panikmache .Allerdings würden Sie sich dabei wohl eine blutige Nase holen.Panikmache, das hört auch der Bub ständig, von dem ich berichtet habe und dessen Leben jetzt schon versaut ist.
Dect und Wlan abzuschaffen löst nicht alle Weltprobleme.Da haben Sie recht ,Hans. Aber: es löst massive gesundheitliche Probleme, soweit sie noch nicht chronisch sind. Dazu werde ich bei Gelegenheit auch Berichte liefern.
Ihr vertauliches " du ", Hans ist mir gar nicht lieb. Ich fürchte, dass wir bei einem Zusammentreffen kaum "du" zueinander sagen würden.Man könnte es auch als respektlose und arrogante Attitüde eines Menschen werten, der sich auf der Seite der Mehrheit wähnt und überlegen auf ein paar Querulanten herabblickt- aber " tempora mutantur" ,Zeiten ändern sich.
Wenn ich einmal ein paar besonders schöne Links für Sie, Hans habe, bekommen Sie sie im Paket- es grüßt " tief besorgt".

Hans

Beitrag von Hans » 1. Juli 2009 13:59

tief besorgt hat geschrieben:...............Mit Ihnen muss man offensichtlich kommunizieren wie mit einem Halbwüchsigen, damit eine Botschaft für Sie verständlich wird............
Schnell gelernt. Das muss man neidlos anerkennen, ist es in diesem Forum doch gängige Praxis, dass zu Beleidigungen gegriffen wird sobald einem die Argumente ausgehen / fehlen. Leider dürfen nur die "guten" die "bösen" Beleidigen. Gegenwehr in Form gleich primitiver Aussagen (ja, die Aussagen sind teilweise primitiv!!) fallen relativ schnell und restriktiv der Zensur zum Opfer.
tief besorgt hat geschrieben:...............nach Schweden fahren würden und das den Betroffenen in den Reservaten für Elektrosmogopfer ins Gesicht sagen würden............
Wo soll das sein? Und weiss die Elisabeth davon? So was sucht sie doch die ganze Zeit.
tief besorgt hat geschrieben:...............Panikmache............
Wo hab ich das geschrieben? Dieses Wort kommt bis jetzt genau vier mal auf dieser Seite vor. Allerdings immer und ausschliesslich von Dir verwendet. Warum Du dieses Wort verwendest, wirst Du ja schon wissen. Auch die Kurzversion in Form von "Panik" habe ich nicht verwendet.
tief besorgt hat geschrieben:...............Ihr vertauliches " du ", Hans ist mir gar nicht lieb.............
Du scheinst eine gute Phantasie zu haben. Dieses "Du" ist mitnichten vertraulich. Es wird nur verwendet, weil es in Internetforen gang und gäbe ist sich mit "Du" anzusprechen. Sollte Dir dies nicht passen, kann ich Dir auch Sie sagen. Hab ich kein Probleme damit. Gibt zwar komische Satzstellungen wenn ich per Du schreibe und das Du dann per "suchen und ersetzen" durch Sie ersetzen lasse, macht aber nicht. Von Sie müssen wir uns ja auch komische Satzstellungen ansehen.
tief besorgt hat geschrieben:...............Man könnte es auch als respektlose und arrogante Attitüde eines Menschen werten............
Und wie steht es denn mit Deinem Eingangssatz von wegen "Mit Ihnen muss man offensichtlich kommunizieren wie mit einem Halbwüchsigen, damit eine Botschaft für Sie verständlich wird."? Respektlos rumschnodern aber selber Respekt verlangen? Nö, ohne mich.

Gruss Hans

tief besorgt

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Beitrag von tief besorgt » 1. Juli 2009 15:50

Hallo Hans,

"Panikmache" ist die Kurzform für Ihre " ziemlich übertriebene Stimmungsmache". Das wär schon zuviel der Ehre Ihnen gegenüber,diese
Wortansammlung immer wieder zu verwenden.Da brauchts eine abgespeckte Version.
Es halt wohl herzlich wenig Sinn, dass wir im Gespräch bleiben.
Ihre Antworten sind keine Antworten sondern eine Ansammlung von Stereotypen. Manchmal ist es einfach auch nur ein Schmarrn, was Sie schreiben- wie Ihre tiefschürfenden Überlegungen zu du und sie etwa. Es interessieren Sie,Hans meine Kasuistiken gar nicht. Nur: Das tut mir nicht weh.Das kenne ich zur Genüge. Das ist nämlich das Problem. Dieses hybride Desinteresse haben nicht nur Sie, das haben Gesundheitsamtsleiter,Umweltminister,Journalisten, Betreiberlobbyisten usf..Da sind Sie in bester Gesellschaft und bieten nichts neues.
Etwas deftig ist es allerdings schon, wenn Sie noch nie etwas von den schwedischen Elektrosensiiblen gehört haben wollen-oder habe ich Sie da gar überschätzt? Vielleicht spendiere ich Ihnen hierzu die passenden Links. Als Internetkundiger werden Sie sich aber mit Leichtigkeit auch selbst schlau machen können. Es lohnt sich, ist aber für Skeptiker nicht ungefährlich!
Elisabeth heißt Elisabeth Buchs, wenn Sie diese Frau meinen. Wer hat Ihnen gestattet, sie despektierlich beim Vornahmen zu nennen- so als würden Sie täglich miteinander Kaffee trinken.Wer nicht oft in diesem Forum ist, hätte keine Ahnung, wen Sie mit " Elisabeth" meinen, an die Sie so vertraulich denken.
Üben Sie weiter Ihre schriftstellerischen Fähigkeiten,Hans an einer Thematik , bei der es für einige jetzt schon um Leben und Tod geht.Aber rechnen Sie damit, dass Sie das evt. einmal mit einem emotionalen Tiefschlag der ausgesuchten Art bezahlen müssen,wenn Sie das Mikrowellensyndrom nicht schon vorher selbst erwischt hat-es grüßt " tief besorgt".

Hans

Beitrag von Hans » 1. Juli 2009 17:38

tief besorgt hat geschrieben:.......Etwas deftig ist es allerdings schon, wenn Sie noch nie etwas von den schwedischen Elektrosensiiblen gehört haben wollen-oder habe ich Sie da gar überschätzt? Vielleicht spendiere ich Ihnen hierzu die passenden Links. Als Internetkundiger werden Sie sich aber mit Leichtigkeit auch selbst schlau machen können..........
Hab ich gemacht und nichts gefunden ausser der Bestätigung dass es nur ein gerücht sei welches im umlauf ist.
Allerdings schreibt Elisabeth im Nachbarfred:
Elisabeth Buchs hat geschrieben:.................In Schweden habe ich einmal angefragt, es gäbe dort zwar Elektrosensible in Wohnmobilen in den Wäldern, jedoch bis jetzt auch kein offizielles garantiertes Menschenschutzgebiet..................
tief besorgt hat geschrieben:.......Vielleicht spendiere ich Ihnen hierzu die passenden Links...........
Gerne, ich warte.

Gruss Hans

tief besorgt

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Beitrag von tief besorgt » 2. Juli 2009 10:09

Hallo Hans,

weil "Doris" Ihnen zur Hilfe geeilt ist- ein letztes Wort in dieser Sache.
Doris hat sich bei ihrem Rettungsversuch leider verlaufen-daher die Antwort hier, im richtigen Strang.

Hallo Doris,

jetzt lassen Sie es ja richtig krachen.Auf Ihrer Heimatbühne gibt es
Klartext. Kein normaler Mensch könne sich vorstellen, wie "durchgeknallt"
die Kritikerszene ist." Verrücktsein" hat nur eine "Steigerung"- "kritik-und weiterentwicklungsresistenter Mobilfunkkritiker".Na also,das ist doch was,Doris, chapeau-der Dorissche Komparativ.Sie sollten in einen Verein für deutliche Aussprache aufgenommen werden. Haben Sie Franz-Josef-Strauß und Herbert Wehner zum Vorbild? Und nun:Ab in die Psychiatrie mit denen?? Dort gehören Verrückte doch hin,oder??.
KlaKla liefert gleich die Namen dazu.Die aktiven Ärzte der Szene werden mit Namen ins Netz und an den weltweiten Prager gestellt.
Und nicht nur die Großen,die Stars der Szene kommenn dran- auch die Kleinen kommen auf den Steckbrief, mit Namen und was man über sie wissen muss. Was soll jetzt mit ihnen geschehen, fragt man sich automatisch-Zwangseinweisung?
In Ihrem Überschwang , Doris springen Sie auch dem armen Hans zur Seite-in tiefer Empörung über unterlassene Informationen . "Verachtenswert"- sei dies-welches Wort, welche Betroffenheit.
Dann allerdings kommt Doris herself, thetisch, apodiktisch,ohne Einschränkung: " Es gibt keine Elektrosmogreservate in Schweden" punctum,basta,Doris hat gesprochen.
Richtig unappetitlich wird es danach.Es werden Kronzeugen benannt-
die Familie Tröster-Cederth.Diese Familie hat eine schreckliche Odyssee in Deutschland hinter sich,mit Wohnungswechseln, Umzügen etc. Grund: Reaktion auf elektromagnetische Felder.Eine Leidenszeit der schlimmsten Art liegt hinter dieser Familie mit ihren Kindern. Interessant an dieser Familie sind nun aber nicht die Gründe für ihre psychischen und sozialen Turbulenzen oder was sie wirklich durchgemacht haben. Das interessiert gar nicht.Die Horrorstory dieser Familie, wenn man sie ernst nähme, würde nämlich alleine schon ausreichen, dem ganzen Mobilfunkspuk ein Ende zu machen. Wichtig ist nur, was sie zum Thema der Elektrosensiblen in Schweden zu sagen hat. Bei soviel Kälte Betroffenen gegenüber ist man fassungslos, obwohl man um den Grund der Lieblosigkeit genau weiß.
Familie Tröster-Cederth in den Zeugenstand zu heben, ist auch eine geistige Fehlleistung der kapitalen Art.
Schweden hat eine Fläche von 450.000km2.Wie soll jemand, der nur kurze Zeit dort ist und alle Kraft braucht,um sich an neuer Stelle durchzuschlagen,da schon einen wirklichen Überblick über die Szene in Schweden haben.Haben alle ES in Schweden auf Familie Tröster-C.gewartet und sich bei ihnen gemeldet-oder wie?
Wieviele Es es in Schweden gibt, wo die leben-da soll Familie Tröster-Cederth genaue Kenntnis haben-wie denn? Das wissen auch Sie, Doris in Ihrem Heimatland nicht.
Es kommen einem die Tränen, wenn Sie, Doris schreiben: Die armen Betroffenen bei uns könnten enttäuscht sein, wenn ihnen falsche Versprechungen gemacht werden,etwa mit Andeutungen von Reservaten für ES u.a.. Wann haben Sie und Ihre Freunde,Doris in letzter Zeit denn einen Betroffenen wirklich gelten lassen?. Jeder, der die Symptome des Mikrowellensyndroms geschildert hat, ist doch sofort in die gesteigerte Verrücktheit, die Doris erfunden hat ,eingeordnet worden.
Ihnen beiden, Hans und Doris sollen aber doch die Sorgen genommen werden-allerdings nur im Groben-die Feinarbeit ist dann Ihr Job, wenn Sie überhaupt wollen.
Die französiche Zeitung " LeMonde"berichtet in ihrer Ausgabe vom 2.Mai 2008 unter dem Titel, "les revoltes des ondes" über die vier Schwedinnen
/ Schweden Silvia,Lars,Per und Eva, die in einem Rückzugsgebiet für schwer betroffene Elektrosmoggeschädigte in Schweden leben.Unter der Menge derer, die dort hausen, sind die vier diejenigen, die sich der Presse stellen-die anderen tun es mit guten Gründen nicht.
Im französischen Fernsehen wurde eine Sendung zu Silvia,Lars und Per gemacht-auf T.F.1 mit dem Titel: "Reportage E.H.S."
Dort schön zu sehen: Die Schutzkleidung, wenn es in die Stadt geht.
Diese Sendung ist bei der Organisation www.next-up.org( sehr zu empfehlen) aufbewahrt.
In den meisten Suchmaschien können Sie,Hans und Doris unter dem Namen Per Segerback oder Per Segerbäck massig Material zu unserem Thema finden. Sie können dann auch gleich weitersuchen mit den Namen Sarah Dacre und Brian Stein.
Überall in den Texten / schwedisch, französisch, englisch/ wird von Unterstützungsleistungen des Staates geschrieben-bei den Schutzanzügen, bei häuslichen Abschirmmaßnahmen etc..
Das Problem ist erkannt. Es wird den Menschen still geholfen.Auch die Firma Ericcson trägt dazu bei, um möglichst geräuschlos die Betroffenen in ihren Reihen zu entsorgen.Von Reservaten wird niemand sprechen-außer die Waldmenschen und Betroffenen selber. Wie würde die Befürworterzunft über schwedische Behörden herfallen bei einer solchen Wortwahl??
Aber-Es gibt sie diese Rückzugsgebiete Betroffener.Doris muss nicht mehr um enttäuschte Leidende fürchten. Die sind schon enttäuscht genug, wenn sie ins IZgmF Forum schauen- es grüßt " tief besorgt".

Elisabeth Buchs
Beiträge: 1631
Registriert: 27. Januar 2007 21:48

Re: Mehr Mobilfunkmasten sind gesünder

Beitrag von Elisabeth Buchs » 2. Juli 2009 12:31

Ich habe ja damals beim FEB und bei Prof. Johansson angefragt und dort war nichts bekannt über ein solches Rückzugsgebiet, am nächsten Gigaherz-Kongress kann man voraussichtlich mit ihm darüber sprechen. Es kommt drauf an, ob das ein garantiertes Rückzugsgebiet ist, das auch in 10 oder 20 Jahren noch gut ist und ob dort auch andere Betroffene hinziehen können, oder ob sich einfach einige Betroffene zusammengetan haben und an einem jetzt noch guten Ort wohnen, ob sie in Wohnwagen und Wohnmobilen leben oder ob es sich um Häuser handelt, das würde meinen erhaltenen Angaben entsprechen. Denn ich könnte mir vorstellen, am ersten solchen garantierten verfügbaren Ort auch im Ausland, sogar wenn es sich um das kalte Schweden handelt, zumindest ein kleines Hüttchen zu stellen, dass ich irgendwo hinkönnte, wenn es zuhause nicht mehr geht, denn wenn der Elektrosmog so in jeglicher Hinsicht zunimmt und es mit dem Aelterwerden sowieso schwieriger wird, gibt es sonst keine Zukunft. Ich hoffe auch noch auf Next Up. Die geplante Klinik von Dr. Mutter sei gemäss Anfrage bei ihm für chronisch Kranke, deren Krankheiten unter Elektrosmog oft nicht bessern würden, nicht für Elektrosensible, ob wenigstens Uli Weiner aus seinem Wohnwagen dorthin verschwinden kann, ist mir nicht bekannt, bei einer Klinik handelt es sich auch wohl eher um nicht so langzeitige Aufenthalte, während Betroffene definitiv aus dem Elektrosmog verschwinden müssen, um gesund zu sein. Ein Traum von Herrn Weiner und andere Betroffene wie im izgmf geschrieben wird, wäre eine solche Klinik eher weniger, sondern eine Notlösung, denn diese möchten in ihrem Zuhause leben und an ihren Arbeitsplätzen arbeiten können. Doris angreifen bringt nichts, wenn sie nach korrekten Angaben sucht.

Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

tief besorgt

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Beitrag von tief besorgt » 2. Juli 2009 14:41

Hallo Elisabeth Buchs,

etwas verwundert über Ihre Schützenhilfe für Doris, nun doch noch ein
weiteres Schlusswort.
Glauben Sie ernsthaft, dass in einem Mutterland des Mobilfunks solche
Rückzugsgebiete mit Zertifikat und Garantie für die Ewigkeit ausgelobt sein müssen, um Bestand zu haben.Das läuft dort anders.Schweden ist so groß und dünnbesiedelt, da findet man ganz schnell wirklich ruhige Plätze -ganz anders als bei uns.
Ich war viele Jahre mit einer Schwedin befreundet und habe diese Weite oft kennengelernt.In Schweden ist zudem das Problem der Elektrosensibilität völlig präsent-auch anders als bei uns.Fast jeder kennt einen, der irgendwie davon betroffen oder damit befasst ist.Es hat dort angefangen mit einer massiven Ausweitung der Heimarbeit am PC im Norden Schwedens. Aus Bauern wurden Heimarbeiter.Anstelle im Wald oder auf dem Feld zu sein, saßen sie vor ihren Röhrenmonitoren.Das ist manchem nicht gut bekommen. Es folgte die starke Expansion der Elektronik-und Kommunikationsindustrie. Per Sagerbäck hat dazu viel auf Lager.
Auf dem Land in Schweden hilft man sich unter Freunden.Wenn dort eine Gruppe elektrosmogarm leben will- Per hat z.B.die allernotwendigsten Elektrogeräte in ein Loch in einem Granitfindling eingebaut-dann darf sie das. Bei der starken Präsenz des Themas besteht Rückendeckung durch Bürgermeister und lokale Zuständige.Da spielt auch das Allmenderecht eine Rolle.Und diese Oasen für Betroffene werde nicht nur geduldet, sondern aktiv unterstützt.Leidende Mesnchen haben in Schweden auf dem Lande die starke Solidarität ihrer Mitmenschen,selbst wenn es Elektrosensible sind-auch anders als bei uns,
In Schweden ist es im Sommer beständig schön und warm-beständiger als bei uns .Das liegt am kontinentalen Klima.November und Dezember sind grauselig.Ab Januar aber beginnt inbes.in der Mitte und im Norden ein traumhafter Winter wie es ihn bei uns schon lange nicht mehr gibt. (Naja-vielleicht noch in Zermatt oder St.Moritz).Lästig sind nur die Mücken im Sommer, wirklich lästig.
Immobilienpreise sind spottbillig.Hat mit der Landflucht zu tun.Ich habe für Betroffene ganz Schweden nach günstigen , geeigneten Immobilien durchforstet.Es gibt sie zuhauf.Außerhalb der " Reservate" allerdings kann es sehr einsam sein.
Es ist völlig korrekt,Frau Buchs Es gibt diese Rückzugsgebiete, Oasen für Betroffene. Und sie sind belebt.
Die,die jetzt schon dort sind, können sicher sein, dass man sie dauerhaft in Ruhe lässt-auch ohne Behördenstempel.
Doris ist deftig ( " Schreiberlinge im Gigaherzforum, die sich auskotzen.." und ähnliche bonmots).Wer so austeilt, muss auch einstecken können- es grüßt " tief besorgt".

Elisabeth Buchs
Beiträge: 1631
Registriert: 27. Januar 2007 21:48

Beitrag von Elisabeth Buchs » 2. Juli 2009 14:58

Hallo tief besorgt

Sie scheinen über Schweden gut informiert zu sein. Könnten Sie mir privat per pn (bei Registrierten) oder über Herrn Jakob prevotec at bluewin.ch die Angaben zu dieser Per Sagerbäck, wo man mit ihr Kontakt aufnehmen kann, spricht sie deutsch oder zumindest Englisch, und den Gebieten, wo bereits Betroffene leben, zukommen lassen und vor allem auch, ob dort noch weitere Hütten gestellt werden dürften (die fehlenden Bewilligungen waren ja bei next up das Problem). Wenn man denn schon auswandert möchte man sicher nicht, dass in einigen Jahren dort auch ein Elend kommt. Ein Verursacher genügt, es braucht nicht einmal Mobilfunk, z.B. in der Funklochmühle lag es sehr wahrscheinlich an den Windturbinen (Infraschall). Ausserdem sollte man vor allem im Alter auch im Winter Zugang haben zur Hütte und Einkaufen und Arztbesuche möglich sein. Schützenhilfe ist das übrigens nicht, ich möchte nur, dass möglichst korrekte Angaben vorhanden sind und niemandem Unrecht getan wird. Meine Vorbehalte gegen gewisse Dinge im izgmf habe ich mehrmals dargelegt. Aber wir sind hier ein Diskussionsforum, sonst müssten wir effektiv alle Andersdenkenden raushalten mit Registrierungspflicht für alle mit Namen und Adresse, ob das erstrebenswert wäre, ich habe diese Frage einmal gestellt, aber keine Antworten bekommen.

Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

Doris

Re: Mehr Mobilfunkmasten sind gesünder

Beitrag von Doris » 2. Juli 2009 21:09

weil "Doris" Ihnen zur Hilfe geeilt ist- ein letztes Wort in dieser Sache
.

wie kommen Sie darauf, dass ich Hans zur Hilfe geeilt bin. Hans ist selber groß und hat auf jeden Fall noch seine ganzen Sinne zusammen. Er kann sich sehr gut selber helfen. Ich habe lediglich auf eine Aussage von Ihnen reagiert, die falsch ist.
Doris hat sich bei ihrem Rettungsversuch leider verlaufen-daher die Antwort hier, im richtigen Strang
.

Ich habe mich nicht verlaufen, sondern ich wollte mit Ihnen einfach nicht diskutieren, da wir keine Gesprächspartner auf Augenhöhe sind. Wir beide würden nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Gegen soviel Häme, Bitterkeit, haltlose Unterstellungen und fast Hass auf mich kann ein Mensch nicht ankommen, ohne wirklich deftig zu werden. Deshalb hänge ich meine Beiträge, wenn ich überhaupt in dieses Forum komme, nur noch denen von Frau Buchs an, da es mir um die Sache geht.

Der ganze restliche Beitrag ist von einem Menschen geschrieben, bei dem sich ein derartiger Hass anstaut, dass es einem Angst und bange wird (dieses Mal richtig geschrieben?).
Aber-Es gibt sie diese Rückzugsgebiete Betroffener.Doris muss nicht mehr um enttäuschte Leidende fürchten. Die sind schon enttäuscht genug, wenn sie ins IZgmF Forum schauen
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Wenn ich nach den Personen google, auf die Sie aufmerksam machen, dann sind die Beiträge dazu oft schon mehrere Jahre alt. Der von mir eingestellte Link zu der Radiosendung, in dem sich ein engagierter Kämpfer für funkfreie Gebiete in Schweden äußert ist recht aktuell. Warum nehmen Sie nicht zur Sache Stellung, sondern ergießen nur einen Schwall Böses über mich? Weil ich gesagt habe, die Szene ist durchgeknallt? Ist sie, dabei bleibe ich. Haben Sie überhaupt noch Kontakt zu "normalen" Menschen, oder nur zu Gleichgesinnten? Dann haben Sie keine Ahnung, wieviel Spott sich über die Mobilfunkkritiker ergießt. Oder war es meine Steigerung von "verrückt sein" ?
"Kritik- und weiterentwicklungsresistenter Mobilfunkkritiker" heißt der Schuh. Den kann sich nun derjenige anziehen, der sich angesprochen fühlt. Wieso ziehen Sie sich den denn an, zählen Sie sich zu der Sorte?

Und ihre geäußerte Verwunderung, dass Frau Buchs mir Schützenhilfe leistet, spricht nicht für Sie. Ich bin sowieso immer wieder erstaunt, wie so mancher Neuling hier reinkommt und gerade Frau Buchs immer wieder mal schräg anmacht, weil sie sich mit Hans auf Diskussionen einlässt, weil sie all zu Krasses mal gerade rückt. Das sagt doch eigentlich sehr viel. Frau Buchs ist immerhin noch in der Lage zu differenzieren, wem es um was geht und es ging wirklich nur um eine korrekte Angabe. Niemand mehr als Frau Buchs ist auf der Suche nach solchen Rückzugsgebieten, sie bat Sie ja, dass Sie sich bei ihr melden. Ich bin sicher, Frau Buchs wird im Forum verkünden, wenn es in Schweden das gibt, was man ein echtes ausgewiesenes Rückzugsgebiet nennt.
es grüßt " tief besorgt".
Ja, das bin ich in der Tat, tief besorgt.....

Logik

Neue Völkerwanderung?

Beitrag von Logik » 3. Juli 2009 07:12

Elisabeth Buchs hat geschrieben:Hallo tief besorgt

Sie scheinen über Schweden gut informiert zu sein. Könnten Sie mir privat per pn (bei Registrierten) oder über Herrn Jakob prevotec at bluewin.ch die Angaben zu dieser Per Sagerbäck, wo man mit ihr Kontakt aufnehmen kann, spricht sie deutsch oder zumindest Englisch, und den Gebieten, wo bereits Betroffene leben, zukommen lassen und vor allem auch, ob dort noch weitere Hütten gestellt werden dürften (die fehlenden Bewilligungen waren ja bei next up das Problem). Wenn man denn schon auswandert möchte man sicher nicht, dass in einigen Jahren dort auch ein Elend kommt. Ein Verursacher genügt, es braucht nicht einmal Mobilfunk, z.B. in der Funklochmühle lag es sehr wahrscheinlich an den Windturbinen (Infraschall). Ausserdem sollte man vor allem im Alter auch im Winter Zugang haben zur Hütte und Einkaufen und Arztbesuche möglich sein. Schützenhilfe ist das übrigens nicht, ich möchte nur, dass möglichst korrekte Angaben vorhanden sind und niemandem Unrecht getan wird. Meine Vorbehalte gegen gewisse Dinge im izgmf habe ich mehrmals dargelegt. Aber wir sind hier ein Diskussionsforum, sonst müssten wir effektiv alle Andersdenkenden raushalten mit Registrierungspflicht für alle mit Namen und Adresse, ob das erstrebenswert wäre, ich habe diese Frage einmal gestellt, aber keine Antworten bekommen.

Elisabeth Buchs
Es ist kein Geheimnis, immer mehr Menschen wollen ihre Heimat verlassen und suchen
ein Fleckchen Erde, wo ihre Gesundheit nicht mehr durch die hohen Grenzwerte der
Mobilfunkstrahlung aufs Spiel gesetzt wird.
Dabei werden solche Länder, wie Schweden, ins Auge gefasst, um auszuwandern.
Augenzeugen berichten, dass bereits viele Mobilfunkflüchtlinge eingetroffen sind und
dort beschwerdefrei leben können, weil es in einigen Gebieten des weiten Landes keine
elektromagnetische Verseuchung gibt.
Es muss also damit gerechnet werden, dass faktisch eine Völkerwanderung in solche
Erholungsgebiete für Elektrosensible beginnen wird.
Die Verantwortlichen aus Politik und Mobilfunkwirtschaft wollen durch Verharmlosung
der Gefahren dieser Entwicklung entgegenwirken.
Man geht sogar soweit, dass Mobilfunkkritiker verfolgt werden und leugnet die krankmachenden Gefahren des flächendeckenden Mobilfunks.
Viele werden es in die beschwerdefreien Gebiete nicht mehr schaffen, um bildlich zu
schildern, sie werden mit ihren Krücken auf halbem Wege zusammenbrechen.
Das wird natürlich nicht der Strahlungsverseuchung angelastet werden, dieses Problem
deckt dann die Erde zu.
Es gilt also, rette sich wer kann und das rechtzeitig!

tief besorgt

Mehr Mobilfunkmasten sind gesünder

Beitrag von tief besorgt » 3. Juli 2009 08:16

Hallo Elisabeth Buchs,

zwischen Karlstad und Stockholm gibt es so einen elektrosmogarmen Ort, wo auch schon Betroffene leben(ob unsere Doris das nun glauben will oder nicht).
Zudem bietet dort ein deutsches Ehepaar zum Preis eines mittelgroßen Geländewagens ihr winterfestes, für zwei Personen ausreichendes uriges Holzhaus an,das sie aus Atersgründen nicht mehr halten können.Alle Versorgungseinrichtungen sind am Haus.Alles Lebensnotwendige gibt es in der Nähe.Es hat ein paar tausend Quadratmeter Grund rundherum und Blick auf einen See. Ich werde mit dem Bürgermeister und dem Verkäuferehepaar reden,wie die aktuelle Situation ist, ob das Haus immer noch zu haben ist etc. Alles was ich erkunde, gebe ich an eine der Adressen weiter,die Sie Frau Buchs mir genannt haben-aber nur dann, wenn ich glaube,dass es für Sie Sinn macht - einen schönen Tag, "tief besorgt".

PS: Kommunikation ist in Schweden kein Problem. Man lernt dort Englisch wie eine zweite Muttersprache.Meine Freundin war mir und meinem Schulenglisch daher bei Debatten oder im Gebrauch von Schimpfwörtern stets überlegen.Auch wer Englisch nur gebrochen spricht, wird verstanden.Da bemüht sich man sich sehr.

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