Wird wirklich an alle Ursachen gedacht?

plz

Beitrag von plz » 13. August 2009 20:41

Ihre Vermutungen decken sich aber nicht mit den von Oberpichler vorgestellten zweien Hobbyfußballern.
Diese sind weder besonders starkem Training ausgesetzt, noch ist ein zehntausender-Publikum vorhanden.

Außerdem deckt sich Ihre Vermutung nicht mit den hunderten von Konzerten die jedes Jahr in den Großstädten stattfinden, dort findet man auch zu tausenden Handys und keine Herzstillstände und auch keine Defibrilatoren, welche schnell genug am Ort sein könnten.

All zu hoch ist die Todesrate bei Profisportlern wirklich nicht, die paar Fälle dürften sich kaum auf Mobilfunk zurückführen lassen, sonst würden die Leute reihenweiße wie die Fliegen sterben. Tun sie aber nicht und meißtens ist ein Auslöser für einen solchen Tragischen Unfall schnell gefunden.
Doping und/oder Herzfehler.

David

Aus tiefer Sorge

Beitrag von David » 16. August 2009 11:14

@ plz

Aus allen Ihren Beiträgen geht hervor, dass Sie von der elektromagnetischen Verseuchung
ablenken wollen.
Sie wollen es offensichtlich nicht wahrhaben, dass dabei Leben und Gesundheit aller Menschen (besonders der Sportler und Kinder) aufs Spiel gesetzt wird.

Nehmen Sie endlich zur Kenntnis, dass aus tiefer Sorge daraus
die Direktorin des Europäischen Umweltausschusses, Frau Prof. Jaqueline McGlade,
Folgendes geäußert hat:
„Handys mögen schwach strahlen, aber es gibt genügend Beweise für Wirkungen auch bei schwacher Strahlung, so dass wir jetzt handeln müssen… Nach mehr als zehn Jahren Handynutzung erhöht sich das Hirntumorrisiko um 20 bis 200 Prozent… Sie stören Zellprozesse. Und wenn das über einen langen Zeitraum passiert, können diese Störungen natürlich zu Langzeiteffekten wie Krebs führen. Und das sind die Effekte, die uns am meisten beunruhigen… Wir meinen, warum die Bevölkerung einer Gefahr aussetzen, wenn man jetzt etwas tun kann?“

Wer überhaupt noch einen Funken Mitgefühl mit den Betroffenen hat, der muss der Meinung
von Prof. Jaqueline McGlade uneingeschränkt zustimmen.

Der User, Oberpichler, hat also Recht, wenn er schreibt:
„Mobilfunk macht krank und nicht nur die Sportler!“

David

Ulido
Beiträge: 146
Registriert: 31. Januar 2007 15:33
Wohnort: Deutschland

Beitrag von Ulido » 16. August 2009 15:28

Hallo,

@Beobachter
Zitat:
, aber er rettet jeden Tag tausenden Menschen weltweit das Leben. Er gibt Millionen ein Sicherheitsgefühl und das Wissen, erreichbar zu sein und in Notlagen schnell Hilfe zu erfahren.
@Doris
Da haben Sie Recht!
Wer hat denn diese absurde Zahl in die Welt gesetzt? Das hieße, jedes Jahr rettet Mobilfunk mindestens zwischen 700.000 und 1 Millionen Menschen das Leben. Geht es noch? Hinterfragen Sie auch mal kritisch, wenn Ihnen irgendwelche Interessengruppen was vorgaukeln wollen - zumindest dann, wenn Sie vorhaben es weiter zu verbreiten?

Ich behaupte ja auch nicht, es kämen weltweit mehrere Millionen Menschen im Straßenverkehr ums Leben, weil beim Autofahren das Handy benutzt wird. Obwohl deren Anzahl vermutlich größer sein wird, als die der geretteten Leben.

Und nicht vergessen, es gab Telefone auch schon lange vor dem Handyzeitalter. Und auch mit denen konnte man Hilfe anfordern.

Schöne Grüße

Ulido


Ulido

Hans

Beitrag von Hans » 16. August 2009 19:26

Hans hat geschrieben:
Die Formatierungen von Holzinger ähneln sehr denjenigen einer ehemaligen Tilly, die Linksammlungen von Oberpichler ähneln seht denjenigen einer ehemaligen Tilly und die Wortwahl des Gastes Bienenstich ähneln sehr derjenigen eines ehemaligen Mitglieds Tilly. Wäre interessant zu wissen wie viele verschiedene IP-Adressen hinter den vier Personen zu finden sind.
Ist aber nur ein sehr leiser Verdacht von mir. Und ob dies, sofern es so sein sollte, mit den Forenregeln zu vereinbaren ist, müssen andere entscheiden. Dass aber der Weg des einigeln und der Diskussionsverweigerung der falsche Weg ist, hat die ehemalige DDR gut bewiesen.
Gruss Hans

Forum Admin: Allgemein, bitte unter dem selben Nickname schreiben.
(Quelle)
Darf da dran ich noch eins dazuhängen?
Wenn ja: Der angriffige Stil des neuerdings hier auftretenden Gast "David" gleicht sehr dem angriffigen Stil des ehemaligen Gastes "Tilly".
Nach wie vor ist es aber nur ein Verdacht.
Wer die Beiträge der User Tilly, Oberpichler, Holzinger, Bienenstich und David vergleicht, kommt auch sonst auf Gleichheiten im Stil (sinnlose Zeilenwechsel an derselben Stelle des Text, halt da wo vermutlich das Eingabefenster des verwendeten Browsers fertig ist?? / Wahl von sehr spezifischen Wörtern die bis anhin nur von Tilly verwendet wurden).
David hat geschrieben:..............Der User, Oberpichler, hat also Recht, wenn er schreibt: „Mobilfunk macht krank und nicht nur die Sportler!“
David
Sollte das oben genannte tatsächlich zutreffen, würde User David sozusagen sich selber bestätigen. Wobei auch hier der Admin klärend eingreifen kann.
Gruss Hans

Forum Admin: Bitte Mehrfachnamen vermeiden, da in diesem Forum auf eine Zwangsregistrierung verzichtet werden soll.

David

Es geht vorwärts

Beitrag von David » 17. August 2009 07:48

An Hans!
Es wäre besser, wenn Sie anstatt hier ständig herumzumotzen und zu stänkern, sich mehr
damit beschäftigen, dass Mobilfunk krank macht und Sie sich deshalb für die Senkung der
Grenzwerte am Beispiel von Liechtenstein und Belgien einsetzen würden.
Aber es geht auch ohne Sie vorwärts, und das ist gut so.

David

Gast

Re: Aus tiefer Sorge

Beitrag von Gast » 17. August 2009 10:50

David hat geschrieben:Nach mehr als zehn Jahren Handynutzung erhöht sich das Hirntumorrisiko um 20 bis 200 Prozent… Sie stören Zellprozesse. Und wenn das über einen langen Zeitraum passiert, können diese Störungen natürlich zu Langzeiteffekten wie Krebs führen


Mag sein. Doppelt so viel von quasi nichts ist immer noch nichts!
Wie viele Hirntumore gab es denn bisher pro Jahr pro tausend Menschen? Einen, drei, fünf? Keine Ahnung. Selbst doppelt so viel ist immer noch sehr sehr wenig, gemessen an den anderen Erkrankungen, hervorgerufen durch immer mehr Mist in unserem Essen, Rauchen, Verkehr etc. etc.!

Man sollte sich erst mal um die wirklich großen "Lebensgefahren" kümmern, wenn man es "gut meint mit den Menschen". Und wenn all dies erledigt ist, schaut man mal nach Mobilfunk.
Ich kann mich immer nur wundern, wie naiv viele Menschen den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen....

Beobachter

Beitrag von Beobachter » 17. August 2009 11:04

Ulido hat geschrieben:Hallo,

@Beobachter
Zitat:
, aber er rettet jeden Tag tausenden Menschen weltweit das Leben. Er gibt Millionen ein Sicherheitsgefühl und das Wissen, erreichbar zu sein und in Notlagen schnell Hilfe zu erfahren.
@Doris
Da haben Sie Recht!
Wer hat denn diese absurde Zahl in die Welt gesetzt? Das hieße, jedes Jahr rettet Mobilfunk mindestens zwischen 700.000 und 1 Millionen Menschen das Leben. Geht es noch? Hinterfragen Sie auch mal kritisch, wenn Ihnen irgendwelche Interessengruppen was vorgaukeln wollen - zumindest dann, wenn Sie vorhaben es weiter zu verbreiten?
Bestimmt eine Milliarde Menschen benutzen Mobilfunk weltweit und natürlich werden viele hunderttausend pro Jahr oder eher Millionen weltweit gerettet aus allen möglichen Notlagen. Reden Sie mal mit Polizisten, Feuerwehrleuten und Rettungssanitätern. Handy haben die Rettungssituation drastisch geändert und zwar zum Positiven. Wer das nicht wahr haben will, sollte sich mal schlau machen.

Pegasus
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Registriert: 30. Januar 2007 14:22
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Handy als Schutzengel?

Beitrag von Pegasus » 17. August 2009 15:15

Reden Sie mal mit Polizisten, Feuerwehrleuten und Rettungssanitätern. Handy haben die Rettungssituation drastisch geändert und zwar zum Positiven. Wer das nicht wahr haben will, sollte sich mal schlau machen.
Man konnte im TV schon mehrmals die Sorge der Bergrettungsleute hören, dass gerade wegen der Möglichkeit, mit dem Handy Rettung zu organisieren, viel sorgloser in die Berge gestiegen wird und mehr Risken eingegangen werden. Was dann halt oftmals auch tödlich verläuft, weil eben die Hilfsmöglichkeit überschätzt wird. Bei Wolken und Nebel ist an eine Rettung aus der Luft nicht zu denken! Und jedes Mal werden auch die Leben der Rettungskräfte aufs Spiel gesetzt und DAS IST NICHT IN ORDNUNG ! "Handy sei Dank"? :evil:

Pegasus
Die Hoffnung auf bessere Zeiten - ohne Funk - stirbt zuletzt!

Beobachter

Beitrag von Beobachter » 17. August 2009 23:56

Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun!? Wenn manche wegen einem Handy leichtsinnig werden, negiert das doch nicht das Positive! Ich für mich sehe die Möglichkeit, bei Not Hilfe rufen zu können. Wenn Andere deswegen leichtsinnig werden - grade beim Autofahren - ist das ein Problem, das man lösen kann, zumindest jeder für sich. Wenn ich aber kein Handy hab bzw. keinen Empfang, weil mal wieder eine Bürgerbewegung einen Mast stolz verhindert hat, und verletzt im Graben liege und die anderen vorbeifahren, dann geht es halt nicht.

Oberpichler

Re: Wird an alle Ursachen gedacht?

Beitrag von Oberpichler » 18. August 2009 10:40

Beobachter hat geschrieben:
Oberpichler hat geschrieben: „Handys mögen schwach strahlen, aber es gibt genügend Beweise für Wirkungen auch bei schwacher Strahlung, so dass wir jetzt handeln müssen… Nach mehr als zehn Jahren Handynutzung erhöht sich das Hirntumorrisiko um 20 bis 200 Prozent… Sie stören Zellprozesse. Und wenn das über einen langen Zeitraum passiert, können diese Störungen natürlich zu Langzeiteffekten wie Krebs führen. Und das sind die Effekte, die uns am meisten beunruhigen… Wir meinen, warum die Bevölkerung einer Gefahr aussetzen, wenn man jetzt etwas tun kann?“
Der User, Beobachter, kann anscheinend nicht richtig lesen, denn zur wörtliche Rede des vorgenannten Text gehört auch, dass nicht ich der Verfasser dieser Zeilen bin, sondern
Prof. Jaqueline McGlade – Direktorin der EUA.
Oder gehört es zu Ihrer Nörgeleipraxis, dass durch solche falsche Bemerkungen alles hingebogen wird, wie es in Ihren Kram passt?

Es soll noch einmal in Ihr Köpfchen hineingehämmert werden:


Dann ist es also richtig, als Prof. Jaqueline McGlade – Direktorin der EUA sagte:

„Handys mögen schwach strahlen, aber es gibt genügend Beweise für Wirkungen auch bei schwacher Strahlung, so dass wir jetzt handeln müssen… Nach mehr als zehn Jahren Handynutzung erhöht sich das Hirntumorrisiko um 20 bis 200 Prozent… Sie stören Zellprozesse. Und wenn das über einen langen Zeitraum passiert, können diese Störungen natürlich zu Langzeiteffekten wie Krebs führen. Und das sind die Effekte, die uns am meisten beunruhigen… Wir meinen, warum die Bevölkerung einer Gefahr aussetzen, wenn man jetzt etwas tun kann?“

Das hat also Frau Prof. Jaqueline McGlade – Direktorin der EUA geäußert, haben Sie das
nun endlich verstanden?

korn

Beitrag von korn » 18. August 2009 11:48

@beobachter
Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun!? Wenn manche wegen einem Handy leichtsinnig werden, negiert das doch nicht das Positive! Ich für mich sehe die Möglichkeit, bei Not Hilfe rufen zu können. Wenn Andere deswegen leichtsinnig werden - grade beim Autofahren - ist das ein Problem, das man lösen kann, zumindest jeder für sich. Wenn ich aber kein Handy hab bzw. keinen Empfang, weil mal wieder eine Bürgerbewegung einen Mast stolz verhindert hat, und verletzt im Graben liege und die anderen vorbeifahren, dann geht es halt nicht.
Wenn es nur um ein gewöhnliches Telefonnetz ginge das mit einer gesenkten Sendeleistung betrieben würde, könnte mann das zur Not noch akzeptieren.
Aber das Netzt wird ja gerade so ausgebaut dass der Verletzte im Graben während er wartet noch ein paar Games herunterladen kann, seiner Frendinn ein Foto seines Beines senden kann, währendem er noch Musik hört und dazu Fernsehen sieht.

Mann muss mal aufhören dies immer zu vermischen. Der grösste Teil des Ausbaus ist nicht zur Telefonie bestimmt sondern zum Geld verdienen (auf dem Buckel derjenigen die jetzt schon Belastungen spüren). Mit deinem Argument kannst Du mich also bisher noch nicht überzeugen.

Gast

Re: Wird an alle Ursachen gedacht?

Beitrag von Gast » 18. August 2009 13:52

Oberpichler hat geschrieben: Der User, Beobachter, kann anscheinend nicht richtig lesen, denn zur wörtliche Rede des vorgenannten Text gehört auch, dass nicht ich der Verfasser dieser Zeilen bin, sondern
Prof. Jaqueline McGlade – Direktorin der EUA.
Oder gehört es zu Ihrer Nörgeleipraxis, dass durch solche falsche Bemerkungen alles hingebogen wird, wie es in Ihren Kram passt?
Sorry Herr Oberpichler,

es spielt keine Rolle, wer das gesagt hat oder nicht, wenn SIE es zitieren, ist es ja wohl IHRE Meinung. Da brauchen Sie nicht so rumschreien!
Und MEINE Meinung biege ich mir nicht hin, die habe ich einfach. Und Leute wie Sie sind es, die die ganze "Szene" der möglicherweise elektrosensiblem Menschen in ein gewisses Licht rücken, das sie nicht verdient haben. Soviel dazu.

@Korn: Nun, teilweise haben Sie sicher Recht. Wenn die Netze ausgebaut werden um mehr Multimediaanwendungen anbieten zu können, kann man durchaus über den Sinn von neuen Standorten diskutieren. Wenn es aber um eine Verbesserung der Grundversorgung geht (z. B. in Tälern), dann sehe ich das anders.

Oberpichler

Re: Wird an alle Ursachen gedacht?

Beitrag von Oberpichler » 18. August 2009 19:07

Anonymous hat geschrieben:
Oberpichler hat geschrieben: Der User, Beobachter, kann anscheinend nicht richtig lesen, denn zur wörtliche Rede des vorgenannten Text gehört auch, dass nicht ich der Verfasser dieser Zeilen bin, sondern
Prof. Jaqueline McGlade – Direktorin der EUA.
Oder gehört es zu Ihrer Nörgeleipraxis, dass durch solche falsche Bemerkungen alles hingebogen wird, wie es in Ihren Kram passt?
Sorry Herr Oberpichler,

es spielt keine Rolle, wer das gesagt hat oder nicht, wenn SIE es zitieren, ist es ja wohl IHRE Meinung. Da brauchen Sie nicht so rumschreien!
Und MEINE Meinung biege ich mir nicht hin, die habe ich einfach. Und Leute wie Sie sind es, die die ganze "Szene" der möglicherweise elektrosensiblem Menschen in ein gewisses Licht rücken, das sie nicht verdient haben. Soviel dazu.

Was sind Sie denn für ein anmaßender " Anonymus", der sich solche Frechheiten herausnimmt,
den Verfasser von Zitaten einfach zu unterschlagen mit der Begründung, dass das auch
meine Meinung sei.
Ihre Scheinheiligkeit ist durchschaut, indem Sie von einer „ Szene“ der möglicherweise
elektrosensiblen Menschen sprechen, die in ein gewisses Licht gerückt werden.
Naiver kann man das nicht mehr ausdrücken.
Sprechen Sie sich ruhig deutlicher aus, was Sie mit möglicherweise wirklich meinen.
Außerdem haben Sie Ihre Meinung nicht einfach so, sondern haben sich diese vermutlich nicht ganz uneigennützig hinbiegen lassen.

Beobachter

Re: Wird an alle Ursachen gedacht?

Beitrag von Beobachter » 19. August 2009 08:26

Oberpichler hat geschrieben: Was sind Sie denn für ein anmaßender " Anonymus", der sich solche Frechheiten herausnimmt,
den Verfasser von Zitaten einfach zu unterschlagen mit der Begründung, dass das auch
meine Meinung sei.
Ihre Scheinheiligkeit ist durchschaut, indem Sie von einer „ Szene“ der möglicherweise
elektrosensiblen Menschen sprechen, die in ein gewisses Licht gerückt werden.
Naiver kann man das nicht mehr ausdrücken.
Sprechen Sie sich ruhig deutlicher aus, was Sie mit möglicherweise wirklich meinen.
Außerdem haben Sie Ihre Meinung nicht einfach so, sondern haben sich diese vermutlich nicht ganz uneigennützig hinbiegen lassen.
Hallo Herr Oberpichler,

bleiben Sie cool, das bekommt Ihnen besser.
Ich habe es genau so ausgesprochen, wie ich es meine. Leute mit Ihrer Ausdrucksweise sind typisch in "Ihrer" Szene, ich habe sie schon haufenweise erlebt. Sie schaden dem Ganzen an sich, weil man sie irgendwann nicht mehr ernst nehmen kann.
Da dürfen Sie sich nun wieder aufregen und mich beleidigen, ich sag nur wie ich's sehe...
In diesem Sinne, ich klink mich aus und überlasse das Feld wieder den "Spezialisten", die nicht wirklich an Gedankenaustausch interessiert sind, sondern nur ihre eigene Meinung manifestiert sehen möchten von Gleichgesinnten.

Oberpichler

Gehen Sie in sich!

Beitrag von Oberpichler » 19. August 2009 13:01

@ Beobachter

Erzählen Sie hier nicht so ein verwirrendes Zeug über die Ausdrucksweise von irgendeiner Szene.
Hier ging es um das geistige Eigentum einer Äußerung von Prof. Jaqueline McGlade – Direktorin der EUA, das Sie gefälligst zu respektieren haben auch dann, wenn es nicht in Ihren Kram passen sollte.

Oberpichler

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