Fast jede Minute eine neue Krebsdiagnose
Fast jede Minute eine neue Krebsdiagnose
Fast jede Minute eine neue Krebsdiagnose in Deutschland
„Berlin (dpa) - In Deutschland wird nach Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) in diesem Jahr fast jede Minute eine neue Krebsdiagnose gestellt. Die Experten gehen davon aus, dass Ärzte bei rund 450 000 Menschen bösartige Tumore entdecken.“
Kommentar:
Es muss die Frage gestellt werden, welchen Anteil dabei die flächendeckende, elektromagnetische Verseuchung hat?
Die Warnungen von Prof. Jaqueline McGlade – Direktorin der EUA sind ja nicht umsonst gemacht worden.
Oberpichler
„Berlin (dpa) - In Deutschland wird nach Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) in diesem Jahr fast jede Minute eine neue Krebsdiagnose gestellt. Die Experten gehen davon aus, dass Ärzte bei rund 450 000 Menschen bösartige Tumore entdecken.“
Kommentar:
Es muss die Frage gestellt werden, welchen Anteil dabei die flächendeckende, elektromagnetische Verseuchung hat?
Die Warnungen von Prof. Jaqueline McGlade – Direktorin der EUA sind ja nicht umsonst gemacht worden.
Oberpichler
........Am häufigsten trifft Männer dabei der Prostatakrebs, bei Frauen ist es Brustkrebs. Bei den Hochrechnungen auf das Basis von Zahlen aus dem Jahr 2006, in dem 426 800 Menschen an Krebs erkrankten, spielt die demografische Entwicklung die entscheidende Rolle, teilte das RKI am Dienstag (23. Februar) vor dem Deutschen Krebskongress (24. Bis 27. Februar) in Berlin mit. Im Alter wächst das Risiko, an einem Tumor zu erkranken.Oberpichler hat geschrieben:Fast jede Minute eine neue Krebsdiagnose in Deutschland
„Berlin (dpa) - In Deutschland wird nach Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) in diesem Jahr fast jede Minute eine neue Krebsdiagnose gestellt. Die Experten gehen davon aus, dass Ärzte bei rund 450 000 Menschen bösartige Tumore entdecken.“.......
Es ist das erste Mal, dass die RKI-Krebsstatistiker eine Prognose für das laufende Jahr wagen. Bisher hinkten die Krebsdaten für Deutschland der Gegenwart immer um Jahre hinterher - zuletzt stammten sie aus dem Jahr 2004. Nun beleuchten die jüngsten gesicherten Daten, die am Dienstag präsentiert wurden, das Jahr 2006. Nach dieser Studie ist die Zahl der jährlichen Krebsneuerkrankungen seit 1990 um fast 30 Prozent in die Höhe geschnellt - bei den Männern um 45 Prozent, bei den Frauen um 14 Prozent. Hauptgrund ist die Alterskurve. Bei den Männern ist das besonders spürbar. Durch die vielen Kriegstoten gab es bisher deutlich weniger Männer, die alt wurden. Nun kommt die «Babyboomer»-Generation langsam in das Krebs-Risikoalter ab 60.
Dem Gesundheitswesen droht deshalb eine Kostenexplosion. Allein zwischen 2002 und 2006 stiegen die Behandlungskosten bei Krebs nach Angaben des Bundes um 28 Prozent auf 14,6 Milliarden Euro im Jahr. Grund dafür sind auch verbesserte Behandlungsmethoden, bei denen Medikamente den Tumor zielgerichteter angreifen können, oft in Ergänzung zu einer Chemotherapie. Sie können das Leben um Jahre verlängern, sind aber auch teurer.
Um die Kostenlawine abzubremsen, setzt Krebskongresspräsident Wolff Schmiegel auf maßgeschneiderte Therapien für Patienten. Vor einer Behandlung solle eine genaue molekularbiologische Analyse zeigen, auf welche Therapien der Kranke ansprechen würde. Bei Brustkrebs sei dieses Verfahren bereits etabliert, sagte Schmiegel. Er mahnte aber an, dass es in der Krebsforschung zu wenige Studien gebe, die unabhängig von der Pharmaindustrie finanziert würden. Auch an Krebsspezialisten werde es in Deutschland durch Ärztemangel bald fehlen.
Zwischen 2004 und 2006 hat sich bei der Zahl der Krebsneuerkrankungen im Großen wenig verändert. Bei den Männern kommen Prostatakrebs, Darmkrebs und Lungenkrebs weiterhin am häufigsten vor. Bei den Frauen steht Brustkrebs vor Darm- und Lungenkrebs. Im Detail sind aber durchaus Veränderungen zu sehen: So erkrankten 2006 rund 1400 Frauen mehr an Lungenkrebs als 2004. Das liegt wahrscheinlich am Rauchen. Tabakkonsum ist noch immer die Ursache von bis zu einem Drittel aller Krebstodesfälle.
Bei der leichten Steigerung der Quote neu entdeckter Prostata- und Brustkrebstumore scheint die Ursache in der verstärkten Früherkennung zu liegen. Die Überlebensraten sind bei vielen Krebsarten gestiegen. So leben beispielsweise 90 Prozent der Prostatakrebspatienten nach der Diagnose 5 Jahre und länger. Das gilt auch für schwarzen Hautkrebs und Hodenkrebs. Die Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs nannte Schmiegel eine «Erfolgsgeschichte».
Auch beim Darmkrebs, der zweithäufigsten Tumorform bei Männern und Frauen, nehmen die Sterberaten leicht ab. Die 5-Jahre-Überlebensrate liegt inzwischen bei 60 Prozent. Weniger Hoffnung gibt es bei Lungenkrebs. Nur ein Fünftel der Betroffenen überlebt hier länger als 5 Jahre. Zu den gefährlichsten Tumoren zählt nach wie vor Bauchspeicheldrüsenkrebs. Nur 10 Prozent der Patienten leben nach einer Diagnose länger als 5 Jahre. Krebs ist aber nicht nur Schicksal. Das Tumorrisiko lasse sich durch gesunde Ernährung und viel Bewegung mindern, betonte Schmiegel.
Und dies ist wie es weiter geht mit der dpa-Meldung. Nachzulesen unter anderm hier
Frage an Oberpichler: Geht es mit dem lesen und verstehen des Textes auch ohne Formatierung oder muss ich die wichtigen Aussagen fett und gross hervorheben? Auf speziellen Wunsch könnte ich dies selbstverständlich machen.
Gruss Hans
Fragen über Fragen
Frage an Hans:
Anscheinend haben Sie Probleme mit dem Lesen bestimmter Sätze, die besonders hier im
mobilfunkkritischem Forum angebracht sind, denn das Hauptaugenmerk habe ich auf folgender Frage gerichtet, die passt natürlich nicht zu Ihrer mobilfunkfreundlichen Einstellung.
Die Frage lautete:
„Es muss die Frage gestellt werden, welchen Anteil dabei die flächendeckende, elektromagnetische Verseuchung hat?
Die Warnungen von Prof. Jaqueline McGlade – Direktorin der EUA sind ja nicht umsonst gemacht worden.“
Nun überlegen Sie genau, was Sie darauf antworten, dass Sie nicht Prof. Jaqueline McGlade
angreifen.
Übrigens danke ich Ihnen für vollständige dpa-Meldung, die für mich die Arbeit erleichtert hat.
Oberpichler
Anscheinend haben Sie Probleme mit dem Lesen bestimmter Sätze, die besonders hier im
mobilfunkkritischem Forum angebracht sind, denn das Hauptaugenmerk habe ich auf folgender Frage gerichtet, die passt natürlich nicht zu Ihrer mobilfunkfreundlichen Einstellung.
Die Frage lautete:
„Es muss die Frage gestellt werden, welchen Anteil dabei die flächendeckende, elektromagnetische Verseuchung hat?
Die Warnungen von Prof. Jaqueline McGlade – Direktorin der EUA sind ja nicht umsonst gemacht worden.“
Nun überlegen Sie genau, was Sie darauf antworten, dass Sie nicht Prof. Jaqueline McGlade
angreifen.
Übrigens danke ich Ihnen für vollständige dpa-Meldung, die für mich die Arbeit erleichtert hat.
Oberpichler
Jede Minute eine neue Krebsdiagnose
Unter dieser Überschrift brachte heute, 24.2.2010, der MÜNCHNER MERKUR seinen Leitartikel. "Studie: Im Jahr 450 000 bösartige Tumore entdeckt - Prostata und Brustkrebs am häufigsten".
Ich möchte daraus zitieren: "Bei den Hochrechnungen auf der Basis von Zahlen aus dem Jahr 2006, in dem 426 800 Menschen an Krebs erkrankten, spielt die demografische Entwicklung die entscheidende Rolle, teilte RKI gestern vor dem Deutschen Krebskongress (24. bis 27. Februar) in Berlin mit. Im Alter wächst das Risiko, an einem Tumor zu erkranken." Dem entgegen steht eine Meldung der AZ vom 18.6.2009, Brustkrebs: Mittlerweile ist jede 4. Patientin unter 40 Jahren
Man kann sich auch schlecht vorstellen, dass das Robert-Koch-Institut und seine Umweltärzte, wovon einer ganz offen im Bayerischen Landtag am 7.12.2006 in etwa sagte: "Wenn Patienten zu uns kommen und ihre Beschwerden auf Mobilfunk beziehen, sagen wir ihnen (wohl die maßgeblichen Umweltärzte der RKI-Kommission) DAS GIBT ES NICHT", jemals Strahlung auch nur als Ursache in Erwägung zieht.
Nichtionisierende Elektromagnetische Strahlung macht zwar Krebs, Leukämie, Hautkrebs (Hochspannungsleitungen, Sonnenstrahlung) aber doch niemals im Bereich des Mobilfunks!!! Das ist doch so sicher, dass man evtl. Strahlung in den Artikeln gar nicht zu er wähnen braucht, ja gar nicht daran denken muss!
Das würde ja auch vielleicht sogar das Geschäft stören. Aber ich glaube es eigentlich gar nicht so recht. Gegen Sucht ist kein Kraut gewachsen! Und diese Technik wird immer mehr zur Sucht. Grundvoraussetzung muss aber die absolute Unbedenklikchkeit der Masten sein. Prof. Lerchl belegt ja auch seit 20 Jahren die Ungefährlichkeit der Strahlung. SPIEGEL-TV vom 1.3.2009. Das DMF hat sozusagen Schäden an Masten abgeschafft, die weltweite Basis gelegt, dass Menschen die Beschwerden haben, z.T. straßenweise Krebs, einfach abzutun sind.
EvaWeber
Unter dieser Überschrift brachte heute, 24.2.2010, der MÜNCHNER MERKUR seinen Leitartikel. "Studie: Im Jahr 450 000 bösartige Tumore entdeckt - Prostata und Brustkrebs am häufigsten".
Ich möchte daraus zitieren: "Bei den Hochrechnungen auf der Basis von Zahlen aus dem Jahr 2006, in dem 426 800 Menschen an Krebs erkrankten, spielt die demografische Entwicklung die entscheidende Rolle, teilte RKI gestern vor dem Deutschen Krebskongress (24. bis 27. Februar) in Berlin mit. Im Alter wächst das Risiko, an einem Tumor zu erkranken." Dem entgegen steht eine Meldung der AZ vom 18.6.2009, Brustkrebs: Mittlerweile ist jede 4. Patientin unter 40 Jahren
Man kann sich auch schlecht vorstellen, dass das Robert-Koch-Institut und seine Umweltärzte, wovon einer ganz offen im Bayerischen Landtag am 7.12.2006 in etwa sagte: "Wenn Patienten zu uns kommen und ihre Beschwerden auf Mobilfunk beziehen, sagen wir ihnen (wohl die maßgeblichen Umweltärzte der RKI-Kommission) DAS GIBT ES NICHT", jemals Strahlung auch nur als Ursache in Erwägung zieht.
Nichtionisierende Elektromagnetische Strahlung macht zwar Krebs, Leukämie, Hautkrebs (Hochspannungsleitungen, Sonnenstrahlung) aber doch niemals im Bereich des Mobilfunks!!! Das ist doch so sicher, dass man evtl. Strahlung in den Artikeln gar nicht zu er wähnen braucht, ja gar nicht daran denken muss!
Das würde ja auch vielleicht sogar das Geschäft stören. Aber ich glaube es eigentlich gar nicht so recht. Gegen Sucht ist kein Kraut gewachsen! Und diese Technik wird immer mehr zur Sucht. Grundvoraussetzung muss aber die absolute Unbedenklikchkeit der Masten sein. Prof. Lerchl belegt ja auch seit 20 Jahren die Ungefährlichkeit der Strahlung. SPIEGEL-TV vom 1.3.2009. Das DMF hat sozusagen Schäden an Masten abgeschafft, die weltweite Basis gelegt, dass Menschen die Beschwerden haben, z.T. straßenweise Krebs, einfach abzutun sind.
EvaWeber
Krebsfälle in Genf
Am 27. März 2007 war in der Tageszeitung "Le Temps" ein aufschlussreicher Artikel zu lesen:
"Der Brustkrebs kommt immer früher vor"
"Im Jahr 2004 hat sich gemäss dem Genfer Krebsregister die Zahl der neuen Brustkrebsfälle bei den 25 bis 39 jährigen im Vergleich zu den früheren Jahren verdoppelt. Diese aktuellsten Zahlen decken sich mit den Feststellungen der meisten praktischen Ärzte der Schweiz und Europas."
Der vollständige Artikel in einer deutschen Übersetzung ist hier zu finden:
http://www.elektrosmog-saastal.ch/Artik ... rauen.html
Der Kanton Genf ist einer der wenigen Kantone in der Schweiz, der schon seit längerer Zeit ein systematisches Krebsregister führt. Es kommt also nicht von Ungefähr, weshalb derart aufschlussreiche Informationen gerade aus diesem Kanton veröffentlicht werden.
Ein Zusammenhang mit den vielen Mobilfunkmasten in der Stadt Genf wird von offizieller Seite leider nicht einmal in Erwägung gezogen. Es wird nach allen anderen Gründen gesucht, nur nicht nach dem Naheliegendsten. Dabei liegen die Fakten schon lange vor:
- Genf ist der Sitz der internationalen Fernmeldeunion (ITU).
- Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und andere UN-Organisationen haben dort ebenfalls ihren Sitz.
- Zahlreiche Botschaften und Konsulate sind in Genf auf engstem Raum zu finden.
- Die Angestellten dieser Organisationen sind schon sehr lange Zeit rege Handybenutzer, da sie bereits frühzeitig von der ITU bzw. deren Mitgliedern "angeworben" wurden.
- Das führte in der Folge auch zu überdurchschnittlich vielen Antennenmasten in der Stadt.
- Alle vier Jahre findet in Genf die Weltausstellung der Telekommunikationsbranche statt. Da klotzt die Branche jeweils mit Millionen für die Präsentation ihrer neuesten Gadgets.
- Die Swisscom (früher PTT und danach PTT Telecom), ist an dieser weltweit wichtigsten Messe immer prominent vertreten und ist bestrebt, ihre neuesten Entwicklungen und Produkte der Fachwelt zu präsentieren.
- Ende der 1980er Jahren war dies insbedondere der Mobilfunk. Die Swisscom (bzw. PTT) hat damals schon an die Messebesucher erste SIM-Karten zu Werbezwecken verteilt und damit geworben, dass man in der ganzen Stadt Genf problemlos drahtlos telefonieren könne.
Vor diesem Hintergrund ist es nicht überraschend, dass man in Genf (Cancer City) heute derart viele Krebsfälle diagnostiziert.
Grüsse, Martin
"Der Brustkrebs kommt immer früher vor"
"Im Jahr 2004 hat sich gemäss dem Genfer Krebsregister die Zahl der neuen Brustkrebsfälle bei den 25 bis 39 jährigen im Vergleich zu den früheren Jahren verdoppelt. Diese aktuellsten Zahlen decken sich mit den Feststellungen der meisten praktischen Ärzte der Schweiz und Europas."
Der vollständige Artikel in einer deutschen Übersetzung ist hier zu finden:
http://www.elektrosmog-saastal.ch/Artik ... rauen.html
Der Kanton Genf ist einer der wenigen Kantone in der Schweiz, der schon seit längerer Zeit ein systematisches Krebsregister führt. Es kommt also nicht von Ungefähr, weshalb derart aufschlussreiche Informationen gerade aus diesem Kanton veröffentlicht werden.
Ein Zusammenhang mit den vielen Mobilfunkmasten in der Stadt Genf wird von offizieller Seite leider nicht einmal in Erwägung gezogen. Es wird nach allen anderen Gründen gesucht, nur nicht nach dem Naheliegendsten. Dabei liegen die Fakten schon lange vor:
- Genf ist der Sitz der internationalen Fernmeldeunion (ITU).
- Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und andere UN-Organisationen haben dort ebenfalls ihren Sitz.
- Zahlreiche Botschaften und Konsulate sind in Genf auf engstem Raum zu finden.
- Die Angestellten dieser Organisationen sind schon sehr lange Zeit rege Handybenutzer, da sie bereits frühzeitig von der ITU bzw. deren Mitgliedern "angeworben" wurden.
- Das führte in der Folge auch zu überdurchschnittlich vielen Antennenmasten in der Stadt.
- Alle vier Jahre findet in Genf die Weltausstellung der Telekommunikationsbranche statt. Da klotzt die Branche jeweils mit Millionen für die Präsentation ihrer neuesten Gadgets.
- Die Swisscom (früher PTT und danach PTT Telecom), ist an dieser weltweit wichtigsten Messe immer prominent vertreten und ist bestrebt, ihre neuesten Entwicklungen und Produkte der Fachwelt zu präsentieren.
- Ende der 1980er Jahren war dies insbedondere der Mobilfunk. Die Swisscom (bzw. PTT) hat damals schon an die Messebesucher erste SIM-Karten zu Werbezwecken verteilt und damit geworben, dass man in der ganzen Stadt Genf problemlos drahtlos telefonieren könne.
Vor diesem Hintergrund ist es nicht überraschend, dass man in Genf (Cancer City) heute derart viele Krebsfälle diagnostiziert.
Grüsse, Martin
Zitat aus der verlinkten Seite:Martin_ hat geschrieben:........Der vollständige Artikel in einer deutschen Übersetzung ist hier zu finden:
http://www.elektrosmog-saastal.ch/Artik ... rauen.html.......
Auf was ist diese Entwicklung zurückzuführen? Für Jean-Marie Nogaret gibt es verschiedene Ursachen. Er unterstreicht die Wichtigkeit der hormonellen Veränderungen. „Die Frauen haben ihre erste Regel immer früher, die heutigen jungen Mädchen haben mit ca. 10 Jahren ihre erste Regel, die Geburt des ersten Kindes hingegen findet immer später statt, heute im Durchschnitt mit 28 Jahren.
Des Weiteren stillen Frauen nicht mehr und haben nur noch wenige Kinder. Die Frauen sind deshalb während einer viel längeren Zeit den hormonellen Schwankungen unterworfen.“
Aber es bleibt sehr schwierig zu sagen, worauf die Erhöhung der Krebsfälle zurückzuführen ist. Man muss viele Bereiche erforschen, wie die Ernährung, den Gebrauch von Medikamenten, die verwendeten kosmetischen Produkte, ohne die Entstehungsperiode zu vergessen.
Alles andere sind wilde Spekulationen und nützen wohl keiner Frau die an Brustkrebs erkrankt ist.. Und dass für eine "diagnose-funk" eine Begründung welche nichts mit den Funkwellen zu tun hat nichtig ist und deshalb schon mal gar nicht in Frage kommt, war ja zu erwarten.
Nun fehlt nur noch der Link zur "Germanische Neue Medizin".
Gruss Hans
Krebs
Ich möchte meine persönliche Meinung wegen Krebs hier geben.
Ich glaube nicht das Sendemasten Krebserregend sind.
Wenn das so wäre, lsollte jeder jetzt an Krebs leiden, was glücklich nicht der Fall ist.
Es kann viele Ursachen für Krebs geben, die z.B. gar nichts mit Mobilfunk zu tun haben.
Also können eine Anzahl von Personen schon Krebszellen im Körper haben, die ganz langsam wachsen. Normalerweise ist die Latenzzeit 10-20 Jahren.
Aber, und das muss man richtig verstehen, der Elektrosmog kann wie ein Katalysator den Wachstum von Tumoren beschleunigen.
Also, die Krebszellen welche normalerweise ganz langsam wachsen, wachsen durch Elektrosmog viel schneller.
Das ist der Grund weshalb es rundum Sendemasten so viele Krebscluster gibt.
Vor vielen Jahren habe ich ein Bericht von ein Hausartzt in Krefeld gelesen.
Er berichtete, das er vor anderthalb Jahr all seine Patienten in gute Gesundheit befunden hat. jetzt hat er plötzlich 9 Krebsfälle; davon waren schon 3 verstorben, 2 werden im Kürzen sterben und der Rest muss er abwarten. Aber, schrieb er, sie wohnten alle innerhalb von 60 Meter einer Sendemast.
Normalerweise wurden diese Krebsfälle erst nach vielen Jahren durchbrechen, aber hier vom Elektrosmog beschleunigt.
Wie, weshalb warum wird niemals untersucht.
Die Krebsuntersuchungen werden immer an gesunde Menschen gemacht; niemals an Menschen mit ein geschädigtes Immunsytem.
Die Interphone Studie hat auch Krebs untersucht.
Keine Tumore gefunden bei Vieltelefonierer.
Nur, unter Vieltelefonierer hat man Personen genommen die einmal in der Woche kurz telefoniert hatten.
Also nicht die Personen die ihr Handy als Ohrwärmer verwenden.
Bemerkenswert ist das man innerhalb von 10 Jahren keine Tumoren gefunden hat, aber nach diese 10 Jahren einen Anstieg von 50 %.
Und das ist der Streitpunkt: Hält man es bei 10 Jahren oder eine längere Periode.
Anderseits befassen die Mobilfunk-Studien sich ausschliesslich mit Handys.
Dabei werden viel höhere Strahlungsmengen genommen und Frequenzen welche es in die Praxis nicht gibt.
Prostatkrebs braucht sehr lange zur Wachstum und normalerweise dauert es auch sehr lange bis man daran stirbt.
Und plötzlich sind diese Zeiten verkürtzt. Wie kann das.
Man untersucht Eisbein mit Sauerkraut, Spinat, Knoblauch, aber Elektrosmog kommt nicht im Frage.
Ausserdem glaube ich nicht viel von Krebs-Register.
Es gibt Länder wo man seit 2003 das Krebsregister nicht mehr beigehalten hat.
Ich kann mich nicht an den Eindruck entziehen das mit diesen Daten gefummelt wird.
Wenn ich irgendwo komme, erzählt man mich, das dort, und dort, und dort, und dort, und dort Personen Krebs haben, ohne Unterschied in Geschlecht oder Alter.
Wenn wir die Geschichten wie Too-Wong in Australien ansehen, kommen Radiowellen als Fernsehwellen, speziell die digitale, auch als bedrohend im Vizir.
Anderseits bin ich auch der Meinung das wenn man Krebs hat, egal welche Sorte, egal welche Behandlungsmethode, wenn man in eine strahlungsreiche Umgebung verbleibt, Heilung sehr schwierig sein wird.
Das reden von Krebs finde ich ein wenig Ängste schürend, und eigentlich nebensachlich. Viel ernsthafter betrachte ich die Elektrosensitivität.
Auch sehr schlimm sind die tägliche Beschwerden wo Elektrosensitive unter zu leiden haben. Das wird ständig unter den Teppich gekehrt.
Ich spreche aber auch Personen die mir zuvertrauen dass wen sie ein einfachen Weg kennen, sie an Selbsttötung denken, weil das Leben so untragbar geworden ist. Und das sind keine labile Personen.
Und ich wiedehohl es nochmals.
Bis jetzt hat es noch keine einzige seriöse Studie an Elektrosensitive gegeben.
Nur z.B. dr. L. von Klitzing hat Untersuchungen gemacht, aber das ist keine Studie.
Wir sollten unser Focus mehr auf die Elektrosensitive richten.
Wir sind noch weit weg.
Jedenfalls können Betroffenen hier im Gigaherz Forum Fragen stellen, (und Antworten bekommen) ohne ausgelacht zu werden.
Man soll nicht an sich selber zweifeln.
Ich habe herausgefunden, mittels Messen, das der biologisch wirksame Abstand von VLF Frequenzen viel grösser ist, als vorher theoretisch angenommen.
Also ganz schwache Strahlung welche ich nur direkt mit sehr empfindliche Mesgeräte an die Quelle messen kann, wird von Elektrosensitive auf 3 Meter Abstand gut wahrgenommen.
Ich weiss noch nicht ob es die Wellen sind die so fern reichen, oder das die Empfindlichkeitsantennen der Elektrosensitive solch eine Reichweite haben.
Also Personen die meinen etwas zu empfinden, was andere nicht messen können, sind nicht idiotisch, sondern können tatsächlich sehr empfindlich sein für sehr schwache Felder.
Ich verstehe und akzeptiere das.
Da werden einige über diskutieren, aber dies ist meine praxiserfahrene Meinung.
Ich glaube nicht das Sendemasten Krebserregend sind.
Wenn das so wäre, lsollte jeder jetzt an Krebs leiden, was glücklich nicht der Fall ist.
Es kann viele Ursachen für Krebs geben, die z.B. gar nichts mit Mobilfunk zu tun haben.
Also können eine Anzahl von Personen schon Krebszellen im Körper haben, die ganz langsam wachsen. Normalerweise ist die Latenzzeit 10-20 Jahren.
Aber, und das muss man richtig verstehen, der Elektrosmog kann wie ein Katalysator den Wachstum von Tumoren beschleunigen.
Also, die Krebszellen welche normalerweise ganz langsam wachsen, wachsen durch Elektrosmog viel schneller.
Das ist der Grund weshalb es rundum Sendemasten so viele Krebscluster gibt.
Vor vielen Jahren habe ich ein Bericht von ein Hausartzt in Krefeld gelesen.
Er berichtete, das er vor anderthalb Jahr all seine Patienten in gute Gesundheit befunden hat. jetzt hat er plötzlich 9 Krebsfälle; davon waren schon 3 verstorben, 2 werden im Kürzen sterben und der Rest muss er abwarten. Aber, schrieb er, sie wohnten alle innerhalb von 60 Meter einer Sendemast.
Normalerweise wurden diese Krebsfälle erst nach vielen Jahren durchbrechen, aber hier vom Elektrosmog beschleunigt.
Wie, weshalb warum wird niemals untersucht.
Die Krebsuntersuchungen werden immer an gesunde Menschen gemacht; niemals an Menschen mit ein geschädigtes Immunsytem.
Die Interphone Studie hat auch Krebs untersucht.
Keine Tumore gefunden bei Vieltelefonierer.
Nur, unter Vieltelefonierer hat man Personen genommen die einmal in der Woche kurz telefoniert hatten.
Also nicht die Personen die ihr Handy als Ohrwärmer verwenden.
Bemerkenswert ist das man innerhalb von 10 Jahren keine Tumoren gefunden hat, aber nach diese 10 Jahren einen Anstieg von 50 %.
Und das ist der Streitpunkt: Hält man es bei 10 Jahren oder eine längere Periode.
Anderseits befassen die Mobilfunk-Studien sich ausschliesslich mit Handys.
Dabei werden viel höhere Strahlungsmengen genommen und Frequenzen welche es in die Praxis nicht gibt.
Prostatkrebs braucht sehr lange zur Wachstum und normalerweise dauert es auch sehr lange bis man daran stirbt.
Und plötzlich sind diese Zeiten verkürtzt. Wie kann das.
Man untersucht Eisbein mit Sauerkraut, Spinat, Knoblauch, aber Elektrosmog kommt nicht im Frage.
Ausserdem glaube ich nicht viel von Krebs-Register.
Es gibt Länder wo man seit 2003 das Krebsregister nicht mehr beigehalten hat.
Ich kann mich nicht an den Eindruck entziehen das mit diesen Daten gefummelt wird.
Wenn ich irgendwo komme, erzählt man mich, das dort, und dort, und dort, und dort, und dort Personen Krebs haben, ohne Unterschied in Geschlecht oder Alter.
Wenn wir die Geschichten wie Too-Wong in Australien ansehen, kommen Radiowellen als Fernsehwellen, speziell die digitale, auch als bedrohend im Vizir.
Anderseits bin ich auch der Meinung das wenn man Krebs hat, egal welche Sorte, egal welche Behandlungsmethode, wenn man in eine strahlungsreiche Umgebung verbleibt, Heilung sehr schwierig sein wird.
Das reden von Krebs finde ich ein wenig Ängste schürend, und eigentlich nebensachlich. Viel ernsthafter betrachte ich die Elektrosensitivität.
Auch sehr schlimm sind die tägliche Beschwerden wo Elektrosensitive unter zu leiden haben. Das wird ständig unter den Teppich gekehrt.
Ich spreche aber auch Personen die mir zuvertrauen dass wen sie ein einfachen Weg kennen, sie an Selbsttötung denken, weil das Leben so untragbar geworden ist. Und das sind keine labile Personen.
Und ich wiedehohl es nochmals.
Bis jetzt hat es noch keine einzige seriöse Studie an Elektrosensitive gegeben.
Nur z.B. dr. L. von Klitzing hat Untersuchungen gemacht, aber das ist keine Studie.
Wir sollten unser Focus mehr auf die Elektrosensitive richten.
Wir sind noch weit weg.
Jedenfalls können Betroffenen hier im Gigaherz Forum Fragen stellen, (und Antworten bekommen) ohne ausgelacht zu werden.
Man soll nicht an sich selber zweifeln.
Ich habe herausgefunden, mittels Messen, das der biologisch wirksame Abstand von VLF Frequenzen viel grösser ist, als vorher theoretisch angenommen.
Also ganz schwache Strahlung welche ich nur direkt mit sehr empfindliche Mesgeräte an die Quelle messen kann, wird von Elektrosensitive auf 3 Meter Abstand gut wahrgenommen.
Ich weiss noch nicht ob es die Wellen sind die so fern reichen, oder das die Empfindlichkeitsantennen der Elektrosensitive solch eine Reichweite haben.
Also Personen die meinen etwas zu empfinden, was andere nicht messen können, sind nicht idiotisch, sondern können tatsächlich sehr empfindlich sein für sehr schwache Felder.
Ich verstehe und akzeptiere das.
Da werden einige über diskutieren, aber dies ist meine praxiserfahrene Meinung.
@Hans:
Diagnose-Funk schreibt lediglich (zu Recht), dass der Einfluss elektromagnetischer Felder als Ursache für Brustkrebs ignoriert wird.
Sogar unser Bundesamt für Umwelt gibt mittlerweile zu, dass bei niederfrequenter Strahlung "deutlich unterhalb der internationalen Grenzwerte" weniger Melatonin ausgeschüttet wird. Dieses Hormon ist geradezu essentiel für die Bekämpfung entarteter Zellen und sorgt in der Folge dafür, dass kein Krebs entsteht.
Zu den genauen athermischen Wirkmechanismen empfehle ich Ihnen gerne die Broschürenreihe der Kompetenzinitiative.
Wie Herr Claessens auch sagt, dürfte es im Hinblick auf einen gesenkten Melatonin-Spiegel unter dem Einfluss elektromagnetischer Felder, schwierig bis unmöglich werden, einen bereits entstandenen Tumor zu heilen. Insofern nützt die von Ihnen so bezeichnete "wilde Spekulation" einer bereits an Brustkrebs erkrankten Frau sogar extrem viel!
Gruss
Gandhi
Diagnose-Funk schreibt lediglich (zu Recht), dass der Einfluss elektromagnetischer Felder als Ursache für Brustkrebs ignoriert wird.
Als "wilde Spekulation" kann der Umstand, dass elektromagnetische Felder möglicherweise kanzerogen sind nun aber wirklich nicht bezeichnet werden. Es gibt ja genügend Studien, die in diese Richtung deuten. Und wenn ich als junger Technikfreak Beschwerden durch mein "Spielzeug" bekomme (starke Kopfschmerzen und Konzentrations- bis hin zu Sehstörungen durch WLAN), dann betrachte ich es auch als wahrscheinlich, dass nichtionsierende Strahlung innerhalb der Grenzwerte noch ganz andere Beschwerden auslösen kann (wie etwa Krebs).Kommentar der diagnose-funk
Nach Aussagen der Schweizer Behörden erkrankten bereits vor dem Mobilfunkzeitalter 8 bis 9 Prozent der Frauen an Brustkrebs, d.h. fast jede zehnte. Wenn es um die Ursachen geht, erstaunt immer wieder, wie fantasielos die „Experten“ sind – alles wird in Betracht gezogen: Einwanderungen, Hormone, Medikamente, Ernährung, Kosmetik…. nur der Einfluss elektromagnetischer Felder wird ignoriert, obwohl es sowohl Studien als auch Fallbeispiele (z. Bsp. beobachtete Krebshäufungen um Sendeanlagen) zu diesem Thema gibt
Sogar unser Bundesamt für Umwelt gibt mittlerweile zu, dass bei niederfrequenter Strahlung "deutlich unterhalb der internationalen Grenzwerte" weniger Melatonin ausgeschüttet wird. Dieses Hormon ist geradezu essentiel für die Bekämpfung entarteter Zellen und sorgt in der Folge dafür, dass kein Krebs entsteht.
Zu den genauen athermischen Wirkmechanismen empfehle ich Ihnen gerne die Broschürenreihe der Kompetenzinitiative.
Wie Herr Claessens auch sagt, dürfte es im Hinblick auf einen gesenkten Melatonin-Spiegel unter dem Einfluss elektromagnetischer Felder, schwierig bis unmöglich werden, einen bereits entstandenen Tumor zu heilen. Insofern nützt die von Ihnen so bezeichnete "wilde Spekulation" einer bereits an Brustkrebs erkrankten Frau sogar extrem viel!
Gruss
Gandhi
"Wenn ich verzweifelt bin erinnere ich mich daran, dass in der Menschheitsgeschichte die Wahrheit und die Liebe immer gewonnen haben. Es gab Mörder und Tyrannen und für eine gewisse Zeit schienen sie unbesiegbar. Aber am Schluss fallen sie immer.."
Falsch. Diagnose Funk schreibt explizit: Nach Aussagen der Schweizer Behörden erkrankten bereits vor dem Mobilfunkzeitalter 8 bis 9 Prozent der Frauen an Brustkrebs, d.h. fast jede zehnte. Wenn es um die Ursachen geht, erstaunt immer wieder, wie fantasielos die „Experten“ sind – alles wird in Betracht gezogen: Einwanderungen, Hormone, Medikamente, Ernährung, Kosmetik…. nur der Einfluss elektromagnetischer Felder wird ignoriert, obwohl es sowohl Studien als auch Fallbeispiele (z. Bsp. beobachtete Krebshäufungen um Sendeanlagen) zu diesem Thema gibt. Im ca. 400m Umkreis um eine Mobilfunkantenne stieg das Risiko für Krebserkrankungen relativ schnell auf das drei- bis vierfache (Naila-Studie, Netanya-Studie).Auch die Angabe, dass die Raten seit etwa zehn Jahren ansteigen, weist auf die steigende Strahlenbelastung durch den Mobilfunk hin. Besonders in Städten wie Genf ist die Antennendichte heutzutage exorbitant hochGandhi hat geschrieben:@Hans:
Diagnose-Funk schreibt lediglich (zu Recht), dass der Einfluss elektromagnetischer Felder als Ursache für Brustkrebs ignoriert wird.
Formatierung vorgenommen durch diagnose-funk (genau gleich wie bei der von Martin verzinkten Seite) und nicht so wie es Ghandi sieht. Dass der "Einfluss elektromagnetischer Felder" ignoriert wird, wird nebenbei zwar behauptet (was nicht stimmt), danach wird aber sofort wieder auf die Antennen als massgeblicher Faktor verwiesen und hervorgehoben.
Genau. Dabei geht es meiner Meinung nach um niederfrequente Strahlung. Bei der von Dir verzinkten Seite geht es im speziellen wohl um die "Ausstrahlungen" der öffentlichen 50-Hertz-Versorgung. Da steht nirgends was von "hochfrequent". Also nicht verwechseln. Und was für 50 Hz gilt gilt mitnichten für 900 MHz und mehr.Gandhi hat geschrieben:Sogar unser Bundesamt für Umwelt gibt mittlerweile zu, dass bei niederfrequenter Strahlung "deutlich unterhalb der internationalen Grenzwerte" weniger Melatonin ausgeschüttet wird. Dieses Hormon ist geradezu essentiel für die Bekämpfung entarteter Zellen und sorgt in der Folge dafür, dass kein Krebs entsteht.
Der Charles sagt viel. Er nimmt aber auch oft das Wort "kann" in den Mund. Weiters schreibt er "ich glaube nicht", "wie und weshalb wurde nie untersucht", "bin ich der Meinung"..... Auch der Charles sagt nirgends "das und nur das ist es". Auch er bleibt sehr vage in den Verdächtigungen und Vermutungen.Gandhi hat geschrieben:Wie Herr Claessens auch sagt,
Dies im Gegensatz zu andern. Für die ist es ganz klar dass nur der Elektrosmog als alleinige Ursache für fast alle Krankheiten und Gebrechen in Frage kommt. Bewegungsarmut, Luftverschmutzung, Mangelernährung, Fehlernährung, Übergewicht, Wohngifte durch zu gut isolierte Häuser und schlechter Lüftung, Drogenkonsum, exzessiver Lebenswandel...... spielt alles keine Rolle. Schaltet die Antennen ab und wir werden alle gesund alt werden.
- Klimaerwärmung? Vergesst das CO2 und die Sonnenaktivität. Schaltet das GSM ab und verbuddelt die Überlandleitungen und alles wird gut.
- BSE/Rinderwahn? Vergesst die Theorie mit der Verfütterung der Schlachtabfälle. Allein die Antennen/EMF sind dran Schuld. Wobei ich mich schon frage, wieso trotz Aufrüstung und Ausbau der Versorgung das Thema so gut wie verschwunden ist.
- Amoklauf? Vergesst die schlechten Jugendjahre, Drogen und sonstige Exzesse. Nur die Antennen sind Schuld.
- Felssturz und bröckelnde Sandsteinbauten? Vergesst die natürliche Erosion, den auftauenden Permafrost, sauren Regen, Luftverschmutzung und aggressiven Taubendreck. Schuld sind die Antennen.
- Schichtarbeit als Ursache für Gesundheitsprobleme? Vergesst es. Nur die Antennen sind in der Lage für Unausgeschlafenheit, durcheinandergebrachte Hormone und Schädelweh zu sorgen. Nix anderes.
Dies ein paar Beispiele an was die Antennen alles Schuld sein sollen. Alle diese Probleme gab es früher nicht, oder?
Macht man es sich damit nicht etwas gar einfach? Man hat ja eine Begründung. Abspecken, mehr Bewegung, gesünder Ernähren.......? Warum, die GSM/GSM-R/UMTS/Tetra-Antenne ist Schuld an meinen Gebrechen und nix anderes!
Wo schreibt er was von "unmöglich"? Er schreibt "wenn man in eine strahlungsreiche Umgebung verbleibt, Heilung sehr schwierig sein wird" und nix anderes. Genau so entstehen doch die Schauermärchen. Der eine schreibt was, der andere hängt noch was dran, der nächste noch was........ Und am Schluss wurde aus einer stechenden und "nur" lästigen Mücke ein todbringender und menschenfressender Hai.Gandhi hat geschrieben:Wie Herr Claessens auch sagt, dürfte es im Hinblick auf einen gesenkten Melatonin-Spiegel unter dem Einfluss elektromagnetischer Felder, schwierig bis unmöglich werden
Aha, und womit erklären sich denn die vielen erfolgreichen Heilungen? Wurden die alle in einen abgeschirmten Bunker gesperrt? Wohl kaum. Die lebten ganz normal unter uns. Wie alle andern. Bestrahlt durch den ganzen Mix wie alle andern. Und trotzdem geheilt? Geht doch angeblich gar nicht?Gandhi hat geschrieben:Insofern nützt die von Ihnen so bezeichnete "wilde Spekulation" einer bereits an Brustkrebs erkrankten Frau sogar extrem viel!
Ja wie denn? Da müsste sich ja jemand opfern dafür. Da müssen schon die ES ran. Und wie die sich zu einer Studie mit eigenem Einsatz stellen, konnte man andernorts auch schon nachlesen. Oder soll ich mich als vermutlich nicht ES stellen? Da kommt, sofern ich nicht gerade ein paar extreme Schichttage hinter mir habe, kaum was sinnvolles raus. Ausser dass ich mich zu wenig bewege und mit dem Rauchen aufhören sollte.Charmes hat geschrieben:...Bis jetzt hat es noch keine einzige seriöse Studie an Elektrosensitive gegeben....
Gruss Hans
Hallo Hans,
natürlich haben Sie völlig recht.
Nurrrrr.
Es gibt vielerlei Gründe weshalb man krank werden kann, das ist klar.
Und sogar ganz ohne Elektrosmog.
Aber zusammen mit dem Elektrosmog werden all diese Krankheiten beschleunigt.
Der Elektrosmog wirkt synergetisch.
Es ist auffallend dass jedesmal wenn man berichtet das es Gesundheitsbeschwerden gibt, egal welche, es immer nach andere Ursachen gesucht wird als den Elektrosmog.
Obwohl ich viel Erfahrung habe, versuche ich mich immer vorsichtig aus zu drücken.
Es gibt viel Grau in unsere Schwarz-Weiss Umwelt.
Sie haben noch vergessen die Emotionen als Krankmacher zu erwähnen.
Ich habe noch erlebt in die Zeit als es noch keine Mobilfunk gab, dass verschiedene Frauen, als sie emotionell wurden (z.B. als sie erfuhren dass ihr Mann sie betrogen hat und sogar Kinder bei eine andere Frau hat) prompt Brustkrebs bekamen.
In die Niederlande sind es richtige Metzger, und als die Frauen operiert wurden haben wir auf den Kalender 6 Monaten notiert. Und prompt fand dann das Begräfnis statt.
In mein Programm ist auch ein Punkt aufgenommen um mit unverarbeitete Traumas fertig zu werden.
(Unverarbeitete Traumas können auch das Immunsystem schädigen.)
In den vergangenen 11 Jahren habe ich viele Elektrosensitive gesprochen.
Manche haben sich gewundert dass sie elektrosnesitive geworden sind, obwohl sie immer biologische Nahrung, nicht geraucht, viel Sport betrieben haben, usw.
Das ist alles sehr gesund natürlich, aber hat wenig mit dem Zustand des Immunsystems zu tun.
natürlich haben Sie völlig recht.
Nurrrrr.
Es gibt vielerlei Gründe weshalb man krank werden kann, das ist klar.
Und sogar ganz ohne Elektrosmog.
Aber zusammen mit dem Elektrosmog werden all diese Krankheiten beschleunigt.
Der Elektrosmog wirkt synergetisch.
Es ist auffallend dass jedesmal wenn man berichtet das es Gesundheitsbeschwerden gibt, egal welche, es immer nach andere Ursachen gesucht wird als den Elektrosmog.
Obwohl ich viel Erfahrung habe, versuche ich mich immer vorsichtig aus zu drücken.
Es gibt viel Grau in unsere Schwarz-Weiss Umwelt.
Sie haben noch vergessen die Emotionen als Krankmacher zu erwähnen.
Ich habe noch erlebt in die Zeit als es noch keine Mobilfunk gab, dass verschiedene Frauen, als sie emotionell wurden (z.B. als sie erfuhren dass ihr Mann sie betrogen hat und sogar Kinder bei eine andere Frau hat) prompt Brustkrebs bekamen.
In die Niederlande sind es richtige Metzger, und als die Frauen operiert wurden haben wir auf den Kalender 6 Monaten notiert. Und prompt fand dann das Begräfnis statt.
In mein Programm ist auch ein Punkt aufgenommen um mit unverarbeitete Traumas fertig zu werden.
(Unverarbeitete Traumas können auch das Immunsystem schädigen.)
In den vergangenen 11 Jahren habe ich viele Elektrosensitive gesprochen.
Manche haben sich gewundert dass sie elektrosnesitive geworden sind, obwohl sie immer biologische Nahrung, nicht geraucht, viel Sport betrieben haben, usw.
Das ist alles sehr gesund natürlich, aber hat wenig mit dem Zustand des Immunsystems zu tun.
Nichts Neues von Hans!
Hans hat geschrieben: Dies im Gegensatz zu andern. Für die ist es ganz klar dass nur der Elektrosmog als alleinige Ursache für fast alle Krankheiten und Gebrechen in Frage kommt. Bewegungsarmut, Luftverschmutzung, Mangelernährung, Fehlernährung, Übergewicht, Wohngifte durch zu gut isolierte Häuser und schlechter Lüftung, Drogenkonsum, exzessiver Lebenswandel...... spielt alles keine Rolle. Schaltet die Antennen ab und wir werden alle gesund alt werden.
- Klimaerwärmung? Vergesst das CO2 und die Sonnenaktivität. Schaltet das GSM ab und verbuddelt die Überlandleitungen und alles wird gut.
- BSE/Rinderwahn? Vergesst die Theorie mit der Verfütterung der Schlachtabfälle. Allein die Antennen/EMF sind dran Schuld. Wobei ich mich schon frage, wieso trotz Aufrüstung und Ausbau der Versorgung das Thema so gut wie verschwunden ist.
- Amoklauf? Vergesst die schlechten Jugendjahre, Drogen und sonstige Exzesse. Nur die Antennen sind Schuld.
- Felssturz und bröckelnde Sandsteinbauten? Vergesst die natürliche Erosion, den auftauenden Permafrost, sauren Regen, Luftverschmutzung und aggressiven Taubendreck. Schuld sind die Antennen.
- Schichtarbeit als Ursache für Gesundheitsprobleme? Vergesst es. Nur die Antennen sind in der Lage für Unausgeschlafenheit, durcheinandergebrachte Hormone und Schädelweh zu sorgen. Nix anderes.
Was haben Sie sich doch Ihren Kopf anstrengen müssen, dass Sie in Ihrer Aufzählung ja nichts vergessen werden.
Sie machen das genau anders herum und wollen mit Ihrer unnötigen, monströsen Aufzählung
von der krankmachenden Mobilfunktechnologie ablenken.
Die Warnungen von Prof. Jaqueline McGlade – Direktorin der EUA sind ja nicht umsonst gemacht worden.
Auch die wissenschaftlichen Erkenntnisse von Wissenschaftlern, wie Dr. Carlo und viele anderen können Sie nicht einfach ignorieren.
Alle Ihre Beiträge sind genau so angelegt, um damit letzt endlich diesem Industriezweig als zu den „Mietmäulern“ dazugehörig, ( wie Herr Jakob sehr richtig erkannt hatte), zu
dienen.
Dieses Forum hatte ich so verstanden, dass es um den Anteil der Erkrankungen geht, den die Mobilfunkindustrie zu verantworten hat.
Jahrelang wurde dieser Anteil mit großem Aufwand geleugnet, nicht zu letzt durch
solche Beiträge, wie Sie sie verfassen, stets mit absolut- gleichem Inhalt.
Wenn das die Forum- Administration als lesenswert ansieht und nicht reagiert, obwohl
das Forum als mobilfunkkritisch angelegt wurde, verstehe ich nicht.
Der User „ Unwichtig“ hatte bereits seinen Unmut in ähnlicher Weise dargelegt und hat
angekündigt, hier nicht mehr zu schreiben. Ist das gewollt?
Es wäre nicht gut, wenn damit wieder einmal die Dummheit triumphiert!
Oberpichler
Hallo Oberpichler
Haarsträubender als Hans geschrieben hat, geht es eigentlich nicht mehr. Gerade das finde ich nun ganz gut, denn man sieht genau, wo die Mobilfunkindustrie mittlerweile angekommen ist. Es macht eben einiges Probleme, und die werden halt nicht weniger, und es lässt sich halt nicht mehr verheimlichen! Je krasser man verteidigt in dieser Art und Weise, umso offensichtlicher ist es doch. Ich finde, dass dies in Gigaherz steht, gar nicht so schlecht! DIE LESER SIND DOCH NICHT SO DUMM, UM DIESEN BRATEN NICHT SOFORT ZU RIECHEN! BESSERE REKLAME FÜR EIN MISSTRAUEN GEGENÜBER DIESER TECHNIK KANN MAN DOCH GAR NICHT MEHR MACHEN!
Eva Weber
Haarsträubender als Hans geschrieben hat, geht es eigentlich nicht mehr. Gerade das finde ich nun ganz gut, denn man sieht genau, wo die Mobilfunkindustrie mittlerweile angekommen ist. Es macht eben einiges Probleme, und die werden halt nicht weniger, und es lässt sich halt nicht mehr verheimlichen! Je krasser man verteidigt in dieser Art und Weise, umso offensichtlicher ist es doch. Ich finde, dass dies in Gigaherz steht, gar nicht so schlecht! DIE LESER SIND DOCH NICHT SO DUMM, UM DIESEN BRATEN NICHT SOFORT ZU RIECHEN! BESSERE REKLAME FÜR EIN MISSTRAUEN GEGENÜBER DIESER TECHNIK KANN MAN DOCH GAR NICHT MEHR MACHEN!
Eva Weber
@Hans:
Ich muss Ihnen insofern Recht geben, als einige Mobilfunkkritiker wirklich "die Antennen" für alles verantwortlich machen wollen. Dem stimme ich nicht zu. Aus eigenen Messungen in verschiedenen Häusern weiss ich, dass die Belastung durch Elektrosmog oft "hausgemacht" ist (DECT, WLAN, Handy, Radiowecker etc.) und der Einfluss von Mobilfunkantennen vielfach dadurch überdeckt wird. Was natürlich keineswegs heissen soll, dass Mobilfunkantennen harmlos sind!! Aber bei einer relativen Betrachung des Ganzen, sticht der hausgemachte Elektrosmog doch mehr heraus.
Was man aber in einer Stadt wie Genf, wo in der Innenstadt praktisch auf jedem Haus mindestens eine Antenne steht, sehen muss, ist dass dort die Belastung durch die Antennen natürlich viel höher ist, als andernorts wo nur wenige Antennen stehen. Dass aus diesem Grund z.B. in Genf vermehrt Brustkrebs auftreten kann, liegt ja wohl auf der Hand.
Zitat:
Dabei geht es meiner Meinung nach um niederfrequente Strahlung. Bei der von Dir verzinkten Seite geht es im speziellen wohl um die "Ausstrahlungen" der öffentlichen 50-Hertz-Versorgung.
Natürlich geht es dort um niederfrequente Strahlung! Zumindest für diesen Bereich des elektromagnetischen Spektrums gibt unser BAFU die Melatoninsenkung endlich zu. Es gibt aber auch für den HF-Bereich genügend Studien, die eine Melatoninsenkung belegen..
Zitat:
Der Charles sagt viel.
Grundsätzlich schätze ich die Arbeit von Herr Claessens, auch wenn ich in einigen Dingen nicht mit ihm einig bin. Seine Erfahrungen sind für alternative Denkansätze immer wieder sehr geeignet.
Zitat:
Auch der Charles sagt nirgends "das und nur das ist es".
Wer kann das schon?
Zitat:
Schaltet die Antennen ab und wir werden alle gesund alt werden.
Very Happy Wenn es doch nur so einfach wäre.. Wie schon oben geschrieben, teile ich solch eine totalitäre Haltung nicht. Gesundheitliche Beeinträchtigung durch Elektrosmog ist zwar nur ein schädlicher Umwelteinfluss neben vielen, aber Elektrosmog kann krank machen, auch wenn man noch so gesund lebt.
Im Übrigen ist für mich klar, dass Elektrosmog vielfältige Reaktionen auslösen kann. Ein Beispiel: Immer, wenn ich früher einkaufen war, wurde ich relativ schnell ziemlich aggressiv (ich bin sonst recht umgänglich) und bekam Panik, verbunden mit einem Fluchttrieb. Seit ich aber, wie meine Frau HF-reflektierendes Unterleibchen und Boxer-Shorts trage, ist das nicht mehr der Fall. Ich habe das übrigens nur auf Drängen meiner Frau ausprobiert, dass das etwas nützen würde, hatte ich ausgeschlossen..
Mein persönliches Fazit aus dieser Sache: Auch wenn etwas auf den ersten Blick vielleicht unrealistisch oder sogar "hirnrissig" erscheinen mag (z.B. Amoklauf wegen Radaranlage), so liegt es doch im Bereich des Möglichen, umso mehr da ja erwiesen ist, dass HF-Strahlung die Hirnwellen verändert.
Zitat:
Gandhi hat Folgendes geschrieben:
Wie Herr Claessens auch sagt, dürfte es im Hinblick auf einen gesenkten Melatonin-Spiegel unter dem Einfluss elektromagnetischer Felder, schwierig bis unmöglich werden
Wo schreibt er was von "unmöglich"?
Bei meiner Aussage habe ich meine eigene Überzeugung schlecht von Herr Claessens Aussage abgegrenzt. Das "unmöglich" stammt also von mir, nicht von ihm. Wenn man bedenkt, dass Melatonin die Entstehung eines Tumors bekämpft, wie soll man dann unter Elektrosmog-Einfluss (der das Melatonin senkt) von einem Tumor geheilt werden? (Wenn Krebs schon zum Tumor gewachsen ist, braucht man ja umso mehr Melatonin, damit dieser vom Körper wieder abgebaut werden kann!)
Zitat:
Da müsste sich ja jemand opfern dafür.
Das ist gerade der springende Punkt: ES werden aufgrund finanzieller Interessen "geopfert". Wenn einerseits ein schlechtes Studiendesign vorliegt oder/und die Studie nicht völlig industrieunabhängig durchgeführt wird, wieso sollte ich mich dann "opfern"? Ich habe ja zum Glück noch keine gravierenden Effekte durch Elektrosmog, aber andere ES können etwa durch eine Strahlenexposition während einer Studie im schlimmsten Fall in Lebensgefahr geraten. Und wenn man immer und immer wieder die Kausalität zwischen Strahlung s e x p o s i t i o n und Gesundheitsbeschwerden erfahren musste, sogar das nähere Umfeld einem aber nicht glaubt, dann hat man irgendwann einfach "die Nase voll"!
Ich muss Ihnen insofern Recht geben, als einige Mobilfunkkritiker wirklich "die Antennen" für alles verantwortlich machen wollen. Dem stimme ich nicht zu. Aus eigenen Messungen in verschiedenen Häusern weiss ich, dass die Belastung durch Elektrosmog oft "hausgemacht" ist (DECT, WLAN, Handy, Radiowecker etc.) und der Einfluss von Mobilfunkantennen vielfach dadurch überdeckt wird. Was natürlich keineswegs heissen soll, dass Mobilfunkantennen harmlos sind!! Aber bei einer relativen Betrachung des Ganzen, sticht der hausgemachte Elektrosmog doch mehr heraus.
Was man aber in einer Stadt wie Genf, wo in der Innenstadt praktisch auf jedem Haus mindestens eine Antenne steht, sehen muss, ist dass dort die Belastung durch die Antennen natürlich viel höher ist, als andernorts wo nur wenige Antennen stehen. Dass aus diesem Grund z.B. in Genf vermehrt Brustkrebs auftreten kann, liegt ja wohl auf der Hand.
Zitat:
Dabei geht es meiner Meinung nach um niederfrequente Strahlung. Bei der von Dir verzinkten Seite geht es im speziellen wohl um die "Ausstrahlungen" der öffentlichen 50-Hertz-Versorgung.
Natürlich geht es dort um niederfrequente Strahlung! Zumindest für diesen Bereich des elektromagnetischen Spektrums gibt unser BAFU die Melatoninsenkung endlich zu. Es gibt aber auch für den HF-Bereich genügend Studien, die eine Melatoninsenkung belegen..
Zitat:
Der Charles sagt viel.
Grundsätzlich schätze ich die Arbeit von Herr Claessens, auch wenn ich in einigen Dingen nicht mit ihm einig bin. Seine Erfahrungen sind für alternative Denkansätze immer wieder sehr geeignet.
Zitat:
Auch der Charles sagt nirgends "das und nur das ist es".
Wer kann das schon?
Zitat:
Schaltet die Antennen ab und wir werden alle gesund alt werden.
Very Happy Wenn es doch nur so einfach wäre.. Wie schon oben geschrieben, teile ich solch eine totalitäre Haltung nicht. Gesundheitliche Beeinträchtigung durch Elektrosmog ist zwar nur ein schädlicher Umwelteinfluss neben vielen, aber Elektrosmog kann krank machen, auch wenn man noch so gesund lebt.
Im Übrigen ist für mich klar, dass Elektrosmog vielfältige Reaktionen auslösen kann. Ein Beispiel: Immer, wenn ich früher einkaufen war, wurde ich relativ schnell ziemlich aggressiv (ich bin sonst recht umgänglich) und bekam Panik, verbunden mit einem Fluchttrieb. Seit ich aber, wie meine Frau HF-reflektierendes Unterleibchen und Boxer-Shorts trage, ist das nicht mehr der Fall. Ich habe das übrigens nur auf Drängen meiner Frau ausprobiert, dass das etwas nützen würde, hatte ich ausgeschlossen..
Mein persönliches Fazit aus dieser Sache: Auch wenn etwas auf den ersten Blick vielleicht unrealistisch oder sogar "hirnrissig" erscheinen mag (z.B. Amoklauf wegen Radaranlage), so liegt es doch im Bereich des Möglichen, umso mehr da ja erwiesen ist, dass HF-Strahlung die Hirnwellen verändert.
Zitat:
Gandhi hat Folgendes geschrieben:
Wie Herr Claessens auch sagt, dürfte es im Hinblick auf einen gesenkten Melatonin-Spiegel unter dem Einfluss elektromagnetischer Felder, schwierig bis unmöglich werden
Wo schreibt er was von "unmöglich"?
Bei meiner Aussage habe ich meine eigene Überzeugung schlecht von Herr Claessens Aussage abgegrenzt. Das "unmöglich" stammt also von mir, nicht von ihm. Wenn man bedenkt, dass Melatonin die Entstehung eines Tumors bekämpft, wie soll man dann unter Elektrosmog-Einfluss (der das Melatonin senkt) von einem Tumor geheilt werden? (Wenn Krebs schon zum Tumor gewachsen ist, braucht man ja umso mehr Melatonin, damit dieser vom Körper wieder abgebaut werden kann!)
Zitat:
Da müsste sich ja jemand opfern dafür.
Das ist gerade der springende Punkt: ES werden aufgrund finanzieller Interessen "geopfert". Wenn einerseits ein schlechtes Studiendesign vorliegt oder/und die Studie nicht völlig industrieunabhängig durchgeführt wird, wieso sollte ich mich dann "opfern"? Ich habe ja zum Glück noch keine gravierenden Effekte durch Elektrosmog, aber andere ES können etwa durch eine Strahlenexposition während einer Studie im schlimmsten Fall in Lebensgefahr geraten. Und wenn man immer und immer wieder die Kausalität zwischen Strahlung s e x p o s i t i o n und Gesundheitsbeschwerden erfahren musste, sogar das nähere Umfeld einem aber nicht glaubt, dann hat man irgendwann einfach "die Nase voll"!
Nö, eigentlich gar nicht da ich mir solche Sachen relativ gut merken kann und dies auch ohne dass es fett geschrieben wurde. Am meisten Zeit brauchte die Suche der Artikel. Mit den entsprechenden Suchbegriffen war aber auch das eine Sache von wenigen MinutenOberpichler hat geschrieben:Was haben Sie sich doch Ihren Kopf anstrengen müssen, dass Sie in Ihrer Aufzählung ja nichts vergessen werden.
Und vergessen habe ich durchaus noch ein paar Sachen. Das kam mir aber erst zu spät in den Sinn
Und wenn Du noch so fett, gross und breit schreibst: Anscheinend gibt es Leute die dies anders verstehen. Zudem kannst Du ja problemlos ein eigenes Forum gründen und dort nur die Leute zulassen die Deinem Gusto entsprechen. Dies könnte aber mit einer nicht zu unterschätzenden Arbeit verbunden sein.Oberpichler hat geschrieben:Dieses Forum hatte ich so verstanden
Du scheinst wirklich ein Problem mit dem Lesen zu haben. Oder wie kommst Du sonst auf die Aussage?Oberpichler hat geschrieben:stets mit absolut- gleichem Inhalt.
Guckst Du da (klick mich, ich bin ein Link). Da erklärt es Dir der Admin doch ziemlich deutlich, oder?Oberpichler hat geschrieben:Wenn das die Forum- Administration als lesenswert ansieht und nicht reagiert
Tja.Oberpichler hat geschrieben:verstehe ich nicht.
Danke für die Blumen.Oberpichler hat geschrieben:Es wäre nicht gut, wenn damit wieder einmal die Dummheit triumphiert!
Dann sind wir ja schon zu zweit die solche weit hergeholten "Theorien" als haarsträubend ansehen. Auf speziellen Wunsch können noch andere/ähnliche Fälle gesucht werden.Eva Weber hat geschrieben:Haarsträubender als Hans geschrieben hat, geht es eigentlich nicht mehr.
Mit so einer Aussage machst Du Dich hier aber gar nicht beliebt. Dafür kann Dir schnell der Titel als Mietmaul angehängt werden.Gandhi als Gast hat geschrieben:Ich muss Ihnen insofern Recht geben, als einige Mobilfunkkritiker wirklich "die Antennen" für alles verantwortlich machen wollen. Dem stimme ich nicht zu.
Von Charles Annahme ausgehend, dass ES eher als eine Art der Allergie anzusehen ist: Jeder Test eines Allergikers auf seine Allergien kann tödlich enden. Das hab ich alles auch schon durchgemacht. Als die Reaktion zu gross wurde, hing ich ratz-fatz am Tropf. Zum Leidwesen diverser hier Anwesender habe ich den Vorfall aber überlebtGandhi als Gast hat geschrieben:Zitat:
Da müsste sich ja jemand opfern dafür.
Das ist gerade der springende Punkt: ES werden aufgrund finanzieller Interessen "geopfert". Wenn einerseits ein schlechtes Studiendesign vorliegt oder/und die Studie nicht völlig industrieunabhängig durchgeführt wird, wieso sollte ich mich dann "opfern"? Ich habe ja zum Glück noch keine gravierenden Effekte durch Elektrosmog, aber andere ES können etwa durch eine Strahlenexposition während einer Studie im schlimmsten Fall in Lebensgefahr geraten. Und wenn man immer und immer wieder die Kausalität zwischen Strahlung s e x p o s i t i o n und Gesundheitsbeschwerden erfahren musste, sogar das nähere Umfeld einem aber nicht glaubt, dann hat man irgendwann einfach "die Nase voll"!
Zudem basiert ein guter Teil der "alten" Medizin auf Versuch und Irrtum, ausgeführt und ausprobiert am lebenden Menschen. Diverse davon haben die Versuche nicht überlebt. Ausserdem gibt es gewisse Sachen, die kann man nun mal nur am lebenden Menschen ausprobieren. Tiere oder einzelne Zellen/Zellkulturen können ja schlecht sagen dass sie nun Kopfweh bekommen, die Glieder anfangen zu schmerzen, der Tinitus beginnt zu summen...... Oder sehe ich dies ganz falsch?
Gruss Hans
Hallo Hans
Hans schreibt:"Tiere oder einzelne Zellen/Zellkulturen können ja schlecht sagen dass sie nun Kopfweh bekommen, die Glieder anfangen zu schmerzen, der Tinitus beginnt zu summen.......Oder sehe ich das falsch?"
Nein, das sehen Sie vollkommen richtig! Aber glauben Sie tatsächlich, dass uns irgendeiner abnimmt, dass wir Kopfweh bekommen, die Glieder anfangen zu schmerzen, der Tinnitus beginnt zu summen? Wie weise ich denn das alles nach? Das hat doch die Frau Dr. Kaul gemacht, solange bis keiner mehr wusste wo oben unten ist! Am sichersten und zudem einfach wäre es doch, Tests an DECT-/Telefonen in Bezug auf Blutduckschwankungen zu machen. Absolut messbar! Aber es wird nicht gemacht. Warum nicht? Das einzige Interesse besteht doch darin, nichts nachzuweisen.
Eva Weber
Hans schreibt:"Tiere oder einzelne Zellen/Zellkulturen können ja schlecht sagen dass sie nun Kopfweh bekommen, die Glieder anfangen zu schmerzen, der Tinitus beginnt zu summen.......Oder sehe ich das falsch?"
Nein, das sehen Sie vollkommen richtig! Aber glauben Sie tatsächlich, dass uns irgendeiner abnimmt, dass wir Kopfweh bekommen, die Glieder anfangen zu schmerzen, der Tinnitus beginnt zu summen? Wie weise ich denn das alles nach? Das hat doch die Frau Dr. Kaul gemacht, solange bis keiner mehr wusste wo oben unten ist! Am sichersten und zudem einfach wäre es doch, Tests an DECT-/Telefonen in Bezug auf Blutduckschwankungen zu machen. Absolut messbar! Aber es wird nicht gemacht. Warum nicht? Das einzige Interesse besteht doch darin, nichts nachzuweisen.
Eva Weber