Teuerste Rattenkolonie der Welt

[Wuff]

- dass diese Untersuchungen wichtig sind, um die Effekte von Bestrahlungen auf das sich entwickelnde Nervensystem zu untersuchen;

Die Frage, nämlich ob EMF-Wirkung auf ein sich entwickelndes kindliches Nervensystem ausüben, ist eine sehr berechtigte Frage. Ob Ihre Versuchsanlage mit Ratten wirklich die Antworten für Menschenskinder geben kann, ist eine andere, zweite Frage.

Die Antwort auf ihre Frage ist einfach:
1) Wenn der Versuch mit den Ratten einen schädlichen Einfluss zeigt: Ja, es ist übertragbar auf Menschenskinder.
2) Wenn der Versuch mit den Ratten keinen schädlichen Einfluss zeigen sollte: Nein, es ist nicht auf Menschenskinder übertragbar.

Auf dieser Webseite und hier im Forum gibt es diverse Belege für meine Behauptung.

Schönen Abend

Im Gegensatz zu Ihrer Aussage kritisiere ich hier nicht je nach Ergebnis, sondern bevor das Experiment überhaupt begonnen hat. Ich schreibe, weshalb ein Vergleich zwischen Versuchstieren mit aktueller Exposition und solchen ohne aktuelle Exposition kein gültiges Resultat bringen kann, was auch immer das Ergebnis sein wird.

Warum gehen Sie nicht inhaltlich auf meine Kritik ein? Wäre ich nicht in einer Säuberung im izfmf-Forum zum Opfer gefallen (zu der ich dort immer wieder neue "Begründungen" lese), würde ich wohl heute noch dort schreiben. Würden Sie dann auch mit den gleichen Argumentation kommen? Ich würde mal "Nein" wetten. Denn es fehlen Ihnen anscheinend die treffenden Argumente, sonst müssten Sie nicht in Polemik machen.

[Hans-U. Jakob]

An Alexander den Grossen:
In einem Münchner Pissoir sollen Sie folgenden Spruch angebracht haben:
"Wie kann irgendjemand, der noch halbwegs bei Verstand ist, in einem Verein (gemeint ist Gigaherz) Mitglied sein oder diesen Verein finanziell unterstützen, dessen Präsident so dermaßen peinlich ist?"
Im Gegenzug frage ich mich, wie kann eine private UNI mit bisher unbescholtenem Namen einen Wissenschafter der dermassen nach Mobilfunkk stinkt und nach Geld giert, noch länger beschäftigen.
Wir werden diese Frage auf schriftlichem Weg dmnächst dem Rektorat der Jacobs-Universität zukommen lassen.
Uebrigens: Auf meinem Schreibtisch türmen sich immer noch Berge von Arbeit. Eine Reduktion des momentanen Ansturms wäre mir nur hilfreich.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)

[Prof. Alexander Lerchl]

- dass diese Fragen hinsichtlich der Frage, ob Kinder ein erhöhtes Risiko tragen, wenn sie mobil telefonieren, von erheblicher gesundheitspolitischer Relevanz sind.
A. Lerchl

@ Lerchl:
"Ganze Tatsachen" im Sinne einer kommunikativen Transparenz im gesundheitspolitischen Diskurs zur wissenenschaftlichen Klärung der Mobilfunkfrage suche auch ich als Laie und Bürger.
Daher meine Bitte:
Könnten Sie hier darlegen, wodurch das Design Ihrer Studie geeignet ist, die Frage, ob ein erhöhtes Risiko für Kinder gegeben ist, wenn sie mobil telefonieren, wissenschaftlich zu klären?
Der inhaltliche Bezug auf die dem Design zugrunde liegenden Bewertungen der Ergebnisse der im Rahmen des DMF als auch darüber hinaus sowie zwischenzeitlich zusätzlich durchgeführten und gesichteten Studien wäre erhellend.

Hallo BLUE SKY,

aufgrund der jüngsten Beiträge Ihres "Präsidenten" habe ich mich entschlossen, hier nicht mehr zu posten. Siehe z.B.:
viewtopic.php?p=47934#47934
viewtopic.php?p=47935#47935
viewtopic.php?p=47960#47960
viewtopic.php?p=47963#47963 sowie
viewtopic.php?p=47973#47973

Sie werden sicher Verständnis haben, dass ich in einem Forum, in dem es anstatt sachbezogener Diskussionen Verbalattacken und übelste Polemik gibt, keine weiteren Stellungnahmen abgeben werde. Sie können es Ihrem "Präsidenten" danken. Wenn Sie möchten, können Sie mir aber gerne eine email schreiben, ich werde Ihnen antworten.

Mit freundlichen Grüßen,

A. Lerchl (a.lerchl@jacobs-university.de)

[Hans-U. Jakob]

- dass diese Fragen hinsichtlich der Frage, ob Kinder ein erhöhtes Risiko tragen, wenn sie mobil telefonieren, von erheblicher gesundheitspolitischer Relevanz sind.
A. Lerchl

@ Lerchl:
"Ganze Tatsachen" im Sinne einer kommunikativen Transparenz im gesundheitspolitischen Diskurs zur wissenenschaftlichen Klärung der Mobilfunkfrage suche auch ich als Laie und Bürger.
Daher meine Bitte:
Könnten Sie hier darlegen, wodurch das Design Ihrer Studie geeignet ist, die Frage, ob ein erhöhtes Risiko für Kinder gegeben ist, wenn sie mobil telefonieren, wissenschaftlich zu klären?
Der inhaltliche Bezug auf die dem Design zugrunde liegenden Bewertungen der Ergebnisse der im Rahmen des DMF als auch darüber hinaus sowie zwischenzeitlich zusätzlich durchgeführten und gesichteten Studien wäre erhellend.

Hallo BLUE SKY,

aufgrund der jüngsten Beiträge Ihres "Präsidenten" habe ich mich entschlossen, hier nicht mehr zu posten. Siehe z.B.:
viewtopic.php?p=47934#47934
viewtopic.php?p=47935#47935
viewtopic.php?p=47960#47960
viewtopic.php?p=47963#47963 sowie
viewtopic.php?p=47973#47973

Sie werden sicher Verständnis haben, dass ich in einem Forum, in dem es anstatt sachbezogener Diskussionen Verbalattacken und übelste Polemik gibt, keine weiteren Stellungnahmen abgeben werde. Sie können es Ihrem "Präsidenten" danken. Wenn Sie möchten, können Sie mir aber gerne eine email schreiben, ich werde Ihnen antworten.

Mit freundlichen Grüßen,

A. Lerchl (a.lerchl@jacobs-university.de)

Na dann hoffentlich auf Nimmerwiedersehen!
Ja mein lieber Professor, die Zeiten wo Sie ungestört ganze Bevölkerungskreise, deren Schutzorganisationen und deren Vorstandsmitglieder inkl. Präsident nach Belieben verunglimpfen und beleidigen konnten, sind wohl endgültig aus und vorbei. Viel zu lange haben wir Ihren Ränkespielen zugesehen. Jetzt müssen Sie sich nicht wundern, wenn wir plötzlich Klartext reden. Es reicht jetzt endgültig!
Wenn ich "wir" sage, meine ich auch wir. Gigaherz ist mit Abstand die grösste Schweizerische Schutzorganisation Elektrosmog-Betroffener und seit Jahren als gemeinnützige Organisation vom Verwaltungsgericht des Kantons Bern anerkannt. Von einem Mitgliederschwund, wie Sie das wohl gerne hätten, verspüren wir im Moment nur das pure Gegenteil. Die Strategie der Konzerne, mittels hochbezahlter Wissenschaftler den Mobilfunk gesundzubeten, hat jämmerlich versagt. Da werden auch ihre 120 armen Ratten nicht mehr weiterhelfen.

An Tokio Bordell: Gigaherz hat es nicht nötig, sich anfeinden zu lassen. Wir verzichten deshalb in Zukunft auf Ihre Beiträge. Schon nur ein solcher Name sagt genug.

Na dann Tschüss,
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)

[Stephan]

Sie werden sicher Verständnis haben, dass ich in einem Forum, in dem es anstatt sachbezogener Diskussionen Verbalattacken und übelste Polemik gibt, keine weiteren Stellungnahmen abgeben werde. Sie können es Ihrem "Präsidenten" danken. Wenn Sie möchten, können Sie mir aber gerne eine email schreiben, ich werde Ihnen antworten.

Mit freundlichen Grüßen,

A. Lerchl (a.lerchl@jacobs-university.de)

Guten Tag Herr Lerchl

Ihr peinliches Verhalten wird wohl von den meisten Forumteilnehmern durchschaut. Ich gehe davon aus, dass sie ihren "inszenierten Ausstieg" aus der Diskussion bereits beim ersten kritischen, aber fachlich bzw. inhaltlich absolut berechtigten Posting von Wuff geplant haben. Wuff hat sie in keiner Art persönlich angegriffen. Wenn andere Teilnehmer unangenehm dazwischen posten, sollte man die Grösse haben darüber hinwegzulesen, wenn einem die inhaltliche Diskussion wirklich wichtig ist.

Mich erinnert das Verhalten im Forum an ihr Verhalten am Urania-Workshop in Wien vom 22. September 2009, wo die von ihnen aufgebrachten aber inzwischen völlig unhaltbaren Fälschungsvorwürfe an die Adresse der Kollegen Adlkofer und Rüdiger diskutiert wurden. Dort haben sie nach der Veranstaltung das Auditorium ebenfalls fluchtartig verlassen, um weiteren unangenehmen Fragen aus dem Weg zu gehen, was von ihrem Kollegen Wilhelm Mosgöller in einem öffentlichen Protokoll detailliert festgehalten wurde.

Mir scheint, dass sie sich auch in anderen Zusammenhängen schon reichlich weit aus dem Fenster gelehnt haben. Ist es akademische Eitelkeit oder sind es einfach bloss monetäre Interessen, die ihnen den Weg aus der wissenschaftlichen Sackgasse versperren? Springen sie über ihren Schatten und sie werden an Reputation gewinnen!


Freundliche Grüsse
Stephan

[Hans-U. Jakob]

Ich glaube nicht, dass wir einem Lerchl, der nichts anderes im Schilde führt, als den elektrosensiblen Teil der Bevölkerung zu eliminieren und deren Schutzorganisationen zu vernichten, hier noch länger Gastrecht gewähren sollten. Dieses Haus gehört uns und wer uns nicht akzeptiert und respektiert möge draussen bleiben. Ich möchte an folgenden Spruch Lerchls erinnern:
"Wie kann irgendjemand, der noch halbwegs bei Verstand ist, in einem Verein (gemeint ist Gigaherz) Mitglied sein oder diesen Verein finanziell unterstützen, dessen Präsident so dermaßen peinlich ist?"
Wer so bei uns einfährt, hat hier einfach nichts mehr verloren.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)

[BLUE SKY]

- dass diese Fragen hinsichtlich der Frage, ob Kinder ein erhöhtes Risiko tragen, wenn sie mobil telefonieren, von erheblicher gesundheitspolitischer Relevanz sind.
A. Lerchl

@ Lerchl:
"Ganze Tatsachen" im Sinne einer kommunikativen Transparenz im gesundheitspolitischen Diskurs zur wissenenschaftlichen Klärung der Mobilfunkfrage suche auch ich als Laie und Bürger.
Daher meine Bitte:
Könnten Sie hier darlegen, wodurch das Design Ihrer Studie geeignet ist, die Frage, ob ein erhöhtes Risiko für Kinder gegeben ist, wenn sie mobil telefonieren, wissenschaftlich zu klären?
Der inhaltliche Bezug auf die dem Design zugrunde liegenden Bewertungen der Ergebnisse der im Rahmen des DMF als auch darüber hinaus sowie zwischenzeitlich zusätzlich durchgeführten und gesichteten Studien wäre erhellend.

Hallo BLUE SKY,

aufgrund der jüngsten Beiträge Ihres "Präsidenten" habe ich mich entschlossen, hier nicht mehr zu posten. Siehe z.B.:
viewtopic.php?p=47934#47934
viewtopic.php?p=47935#47935
viewtopic.php?p=47960#47960
viewtopic.php?p=47963#47963 sowie
viewtopic.php?p=47973#47973

Sie werden sicher Verständnis haben, dass ich in einem Forum, in dem es anstatt sachbezogener Diskussionen Verbalattacken und übelste Polemik gibt, keine weiteren Stellungnahmen abgeben werde. Sie können es Ihrem "Präsidenten" danken. Wenn Sie möchten, können Sie mir aber gerne eine email schreiben, ich werde Ihnen antworten.

Mit freundlichen Grüßen,

A. Lerchl (a.lerchl@jacobs-university.de)

@Lerchl
Die Chance zu einer aktuell öffentlich mitvollziehbaren sachbezogenen Diskussion des durch meine Frage an Sie thematisierten Anliegens möchte ich gerne wahren und lade Sie daher ein, die Möglichkeit zu nutzen im h.e.s.e.-Forum Ihre Antwort zu posten.
Sie dürften sich auch dort eines breiten aufmerksamen Interesses sicher sein.
http://www.hese-project.org/Forum/index ... forum_id=4
(Linkadresse präzisiert, 21.06.2010)

[Ditche]

@Lerchl
Die Chance zu einer aktuell öffentlich mitvollziehbaren sachbezogenen Diskussion des durch meine Frage an Sie thematisierten Anliegens möchte ich gerne wahren und lade Sie daher ein, die Möglichkeit zu nutzen im h.e.s.e.-Forum Ihre Antwort zu posten.
Sie dürften sich auch dort eines breiten aufmerksamen Interesses sicher sein.
http://www.hese-project.org/Forum/index ... 7&parent=0

Hallo Blue Sky,

eine sehr gute Idee wie ich finde.

Ich wollte Sie nämlich schon fragen, ob Sie das Angebot von Herr Lerchl annehmen wollten,
und seine Antwort gegebenenfalls hier ins Forum stellen könnten.

[Rama]

Keine gute Idee, nur den Schauplatz zu ändern.
Lerchl will wissen mit wem er es zu tun hat.

[BLUE SKY]

Interesse an Fortsetzung der Diskussion

Keine gute Idee, nur den Schauplatz zu ändern.
Lerchl will wissen mit wem er es zu tun hat.

In Bezug auf meine Einladung sehe ich aufgrund meiner bisherigen Beobachtung keinen Anlass etwas anders zu erwarten als eine eigenständige Entscheidung von Prof. Lerchl.
Diese werde ich abwarten.

[Wuff]

Wenn Sie möchten, können Sie mir aber gerne eine email schreiben, ich werde Ihnen antworten.

Mit freundlichen Grüßen,

A. Lerchl (a.lerchl@jacobs-university.de)

Hat Lerchl erst einmal die E-Mail-Adresse eines Kritikers ergattert, dann geht er mit einem Vorwand zu einer Behörde, und schon hat er seine Anschrift. Der zweite Schritt Lerchls ist für gewöhnlich, die Lebensumstände des Kritikers auszuforschen und diese zwecks Diffamierung und Verdächtigung ins Internet zu stellen, zum unsäglichen Grad der Diffamierung siehe http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=39811 . Der dritte Schritt ist, den Anwalt einzuschalten, um den Kritiker auf dem Rechtsweg zum Schweigen zu bringen.

[Wuff]

Keine gute Idee, nur den Schauplatz zu ändern.
Lerchl will wissen mit wem er es zu tun hat.

Ja, das will er, und zwar aus folgendem Grund:

Lerchl stützt sich, wenn er dartun will, dass er in Sachen EMF-Wirkungen auf den Menschen angeblich die einzige und richtige Wahrheit vertrete, nicht auf eigene intelligente Argumente, sondern nur auf seine akademischen Titel wie Prof. Dr., und auf seine staatlichen Titel wie Leiter Nichtionisierende Strahlung (NIS) der deutschen Strahlenschutzkommission (SSK). Keiner, der selbst ebensolche Titel hat, wird sich niemals offen gegen ihn als Kollegen wenden. Wer nicht die gleiche Anzahl Titel wie Lerchl hat, hat nach diesen Spielregeln jede Diskussion forfait verloren, denn Titel sind in einem korrumpierten Wissenschaftszweig wie Bioelectromagnetics stärker als alle Argumente.

Lerchl wendet hierbei für sein eigenes Verhalten nur das an, was er als Verhaltensforscher für Primaten gelernt hat: Der Pavian, der den Platz zuoberst auf dem Affenfelsen (bzw. Elfenbeinturm) besetzt hat, hat immer recht, - mögen die anderen noch so laut schreien und kreischen.

[schilte6i]

Je höher der Affe klettert, desto besser sieht man seinen Hintern.

Willi RITSCHARD (1918-1983), Bundesrat von 1973-1983

[Lätta]

Hat Lerchl erst einmal die E-Mail-Adresse eines Kritikers ergattert, dann geht er mit einem Vorwand zu einer Behörde, und schon hat er seine Anschrift.

Ja wenn das doch so schön einfach wäre: Moin, Moin, habe die Ehre, ich bin's der Professor aus Bremen, könnten Sie mir mal eben die Adresse des "wuff" geben? Bittesehr! O dankesehr.

Nein, "wuff", Sie haben völlig vergessen zu erwähnen, dass im ersten Akt des Schauspiels eine anonyme Beleidigung stattfand. Und zwar durch niemand anderen als Ihnen.

Jetzt sollten Sie es im Kreuz haben, die Sache nicht nur anonym als Phantom zu beklagen, sondern auch als sichtbare Person vor Gericht durch zu fechten.

[Wuff]

[

Nein, "wuff", Sie haben völlig vergessen zu erwähnen, dass im ersten Akt des Schauspiels eine anonyme Beleidigung stattfand. Und zwar durch niemand anderen als Ihnen.

Das mit der "Beleidigung" ist Ihre Darstellung und Ihre Einschätzung. Andere werden es möglicherweise anders einschätzen.

Ich habe nur Blue Sky mitgeteilt, was sich aus einem E-Mail-Verkehr mit Lerchl entwickeln kann.