Infolge der Fälschungsvorwürfe gegen die Wiener Mobilfunkstudien hat die EU Schuld erkannt und Födermittel zurück gefordert. Die Medizinische Universität Wien hat diese Schuld anerkannt, indem sie der Forderung der EU 2009 nachgekommen ist und den geforderten Betrag zahlte.
Die ganze Geschichte ist beim IZgMF nachzulesen.
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/ ... eller.html
Mit besten Empfehlungen
Britta
Uni Wien erstatte REFLEX-Fördermittel an EU zurück
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Re: Uni Wien erstatte REFLEX-Fördermittel an EU zurück
Prof. Mosgöller hatte dem izgmf eine kurze Stellungnahme eingereicht, diese jedoch wenig später zurückgezogen, die erahnen liess, dass es zu der Rückerstattung der Reflex-Fördermittel noch eine andere Sicht gab, als die im Artikel oben dokumentierte. Vielleicht wird man später noch mehr dazu erfahren.Britta hat geschrieben:Infolge der Fälschungsvorwürfe gegen die Wiener Mobilfunkstudien hat die EU Schuld erkannt und Födermittel zurück gefordert. Die Medizinische Universität Wien hat diese Schuld anerkannt, indem sie der Forderung der EU 2009 nachgekommen ist und den geforderten Betrag zahlte.
Die ganze Geschichte ist beim IZgMF nachzulesen.
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/ ... eller.html
Mit besten Empfehlungen
Britta
Wenn das schon hier bei solchen Tatsachen so ein Gezerre gibt, schwindet mir die Hoffnung, dass auf dem komplexen Gebiet der Elektrosensibilität etwas die Betroffenen weiterbringendes herausgefunden wird.
Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Man soll nicht mehr daraus machen als genannt ist.
This amount corresponds to the costs charged to the EU grant for the work of one employee which had lead to the publication of scientifically unjustifiable statistical information in 2005.
oder auf s deutsch:
Dieser Betrag entspricht den Kosten, die dem EU Projekt in Rechnung gestellt wurde für die Arbeit einer Angestellten, die zu der Publikation von wissenschaftlich ungerechtfertigten statistischen Informationen in 2005 geführt hatte
Wahrscheinlich handelt es sich hier um die Lohnkosten der Laborantin, die vermeintlich Daten erdacht als gemessen hat.
Übrigens konnte jeder Mitarbeiter mit ein kleines HF Messgerät in der Tasche herausfinden ob bestrahlt wurde oder nicht.
Also, die Reflex Studie an sich steht hier ausser jede Frage.
Die Rückzahlung betrifft nur die Lohnkosten einer Mitarbeiterin.
Also nur ca. zwei Monatsgehälter.
Also ein Sturm in ein (halbvolles) Glas Wasser.
Nicht der Rede Wert.
Die EU konnte ggf. auch deklarierte Reise- und Spesenkosten zu hoch gefunden haben und Rückerstattung gewollt haben.
This amount corresponds to the costs charged to the EU grant for the work of one employee which had lead to the publication of scientifically unjustifiable statistical information in 2005.
oder auf s deutsch:
Dieser Betrag entspricht den Kosten, die dem EU Projekt in Rechnung gestellt wurde für die Arbeit einer Angestellten, die zu der Publikation von wissenschaftlich ungerechtfertigten statistischen Informationen in 2005 geführt hatte
Wahrscheinlich handelt es sich hier um die Lohnkosten der Laborantin, die vermeintlich Daten erdacht als gemessen hat.
Übrigens konnte jeder Mitarbeiter mit ein kleines HF Messgerät in der Tasche herausfinden ob bestrahlt wurde oder nicht.
Also, die Reflex Studie an sich steht hier ausser jede Frage.
Die Rückzahlung betrifft nur die Lohnkosten einer Mitarbeiterin.
Also nur ca. zwei Monatsgehälter.
Also ein Sturm in ein (halbvolles) Glas Wasser.
Nicht der Rede Wert.
Die EU konnte ggf. auch deklarierte Reise- und Spesenkosten zu hoch gefunden haben und Rückerstattung gewollt haben.
Moralapostel ohne Moral
Wer wünscht denn eine Klärung. Der Kleinkrieg hat sich ausgedehnt und statt miteinander zu reden wird über einander geredet.Elisabeth Buchs hat geschrieben: Prof. Mosgöller hatte dem izgmf eine kurze Stellungnahme eingereicht, diese jedoch wenig später zurückgezogen, die erahnen liess, dass es zu der Rückerstattung der Reflex-Fördermittel noch eine andere Sicht gab, als die im Artikel oben dokumentierte. Vielleicht wird man später noch mehr dazu erfahren.
Wenn das schon hier bei solchen Tatsachen so ein Gezerre gibt, schwindet mir die Hoffnung, dass auf dem komplexen Gebiet der Elektrosensibilität etwas die Betroffenen weiterbringendes herausgefunden wird.
"Gezerre"
Gefunden wird manches Richtige, mit entscheidend für die Entstehung einer Bereitschaft zur Hilfe für Betroffene auf öffentlicher Ebene ist der Verlauf des anscheinend unabwendbaren Gezerres darum.Elisabeth Buchs hat geschrieben:Wenn das schon hier bei solchen Tatsachen so ein Gezerre gibt, schwindet mir die Hoffnung, dass auf dem komplexen Gebiet der Elektrosensibilität etwas die Betroffenen weiterbringendes herausgefunden wird.
Was hilft da?
http://bestiarium.net/antonius/schongauer.html
Das Leben ist schön.
Offensuchtlkich ist Alexander Lerchl ein Einzelgänger.
Er hat versucht meine Rchnung nach zu vollziehen.
Aber.
So läuft das nicht.
In Grössere Betriebe und Labore arbeitet man gleciehrzeit an verschiedene unterschiedliche Projekte.
Und jedes Projekt hat eine eigene Projektkostennummer.
So kann man morgens 2 Stunden an Projekt 1025 arbeiten, welche dann in Ruhe weiterläuft und man arbeitet dann die andere Stunden an Projekt 1483.
So kann man dann drei Tage später wieder 6 Stunden am Project 1025 arbeiten.
Wöchentlich müsen die Laboranten ihre gearbeitete Stunen in eine Liste verantworten.
So könnte es sein dass die € 8.300 nicht zwei Monatsgehälte hintereinadner darstellen, aber alle Stunden über eine periode von z.B. 6 Monaten. Es zählen hier die kumulative Stunden.
Es kann gut sein das andere Laboranten auch am gleiches Projet 1025 gearbeitet haben.
Aber die Stundenlisten zeigen welche Personen wie lange an jedes Projexct gearbeitet haben.
Wenn man mit ein Kunde zur Tisch geht, muss man auf die Rechnung auch das betreffende Projekt Nummer erwähnen.
Ja, Ordnung muss sein.
Und so weiss man ganz genau was eine Laborantin in eine bestimmte Periode gekostet hat.
Er hat versucht meine Rchnung nach zu vollziehen.
Aber.
So läuft das nicht.
In Grössere Betriebe und Labore arbeitet man gleciehrzeit an verschiedene unterschiedliche Projekte.
Und jedes Projekt hat eine eigene Projektkostennummer.
So kann man morgens 2 Stunden an Projekt 1025 arbeiten, welche dann in Ruhe weiterläuft und man arbeitet dann die andere Stunden an Projekt 1483.
So kann man dann drei Tage später wieder 6 Stunden am Project 1025 arbeiten.
Wöchentlich müsen die Laboranten ihre gearbeitete Stunen in eine Liste verantworten.
So könnte es sein dass die € 8.300 nicht zwei Monatsgehälte hintereinadner darstellen, aber alle Stunden über eine periode von z.B. 6 Monaten. Es zählen hier die kumulative Stunden.
Es kann gut sein das andere Laboranten auch am gleiches Projet 1025 gearbeitet haben.
Aber die Stundenlisten zeigen welche Personen wie lange an jedes Projexct gearbeitet haben.
Wenn man mit ein Kunde zur Tisch geht, muss man auf die Rechnung auch das betreffende Projekt Nummer erwähnen.
Ja, Ordnung muss sein.
Und so weiss man ganz genau was eine Laborantin in eine bestimmte Periode gekostet hat.