München: Notarzteinsatz - bei der S-Bahn Alltag
München: Notarzteinsatz - bei der S-Bahn Alltag
München: "Notarzteinsatz - bei der S-Bahn Alltag"
Der MÜNCHNER MERKUR brachte heute, 25. Mai 2011 unter obiger Überschrift einen ausführlichen Artikel.
"Notfalleinsatz in einer S-Bahn. Die Stammstrecke ist blockiert. Kein Einzelfall: Mittlerweile muss die S-Bahn fast täglich mit solchen Einsätzen fertig werden. Ein Störfallprotokoll." http://www.merkur-online.de/nachrichten ... 57457.html
Die S-Bahn ist nichts anderes mehr als eine Funkhölle! Nur wenn es gar nicht anders geht benutze ich sie. Leider merken es die Fahrgäste nicht und tragen mit ihrem Suchtverhalten kräftig zur "stickigen Luft", wie es im Artikel heißt, bei. Ich nenne es "dicke Luft durch Elektrosmog".
Interessant aus der Sicht einer unter Funk Leidenden sehe ich folgenden Kommentar an: "Etwa 800 000 Personen nutzen die S-Bahn an Werktagen. Weisser sieht zwischen der gestiegenen Anzahl von Notarzt-Alarmierungen und der allseitigen Verfügbarkeit des Handys einen Zusammenhang. Das führt dazu, dass schneller und häufiger alarmiert wird als früher."
Ich sehe den umgekehrten Zusammenhang. Weniger elektromagnetische Strahlung, weniger kollabierende Fahrgäste. Vielleicht kommt man mal darauf, wenn mit stets zunehmender Belastung nicht nur 2-3 Mal wöchentlich der Verkehr auf der Stammstrecke lahm liegt sondern öfter.
Eva Weber
Der MÜNCHNER MERKUR brachte heute, 25. Mai 2011 unter obiger Überschrift einen ausführlichen Artikel.
"Notfalleinsatz in einer S-Bahn. Die Stammstrecke ist blockiert. Kein Einzelfall: Mittlerweile muss die S-Bahn fast täglich mit solchen Einsätzen fertig werden. Ein Störfallprotokoll." http://www.merkur-online.de/nachrichten ... 57457.html
Die S-Bahn ist nichts anderes mehr als eine Funkhölle! Nur wenn es gar nicht anders geht benutze ich sie. Leider merken es die Fahrgäste nicht und tragen mit ihrem Suchtverhalten kräftig zur "stickigen Luft", wie es im Artikel heißt, bei. Ich nenne es "dicke Luft durch Elektrosmog".
Interessant aus der Sicht einer unter Funk Leidenden sehe ich folgenden Kommentar an: "Etwa 800 000 Personen nutzen die S-Bahn an Werktagen. Weisser sieht zwischen der gestiegenen Anzahl von Notarzt-Alarmierungen und der allseitigen Verfügbarkeit des Handys einen Zusammenhang. Das führt dazu, dass schneller und häufiger alarmiert wird als früher."
Ich sehe den umgekehrten Zusammenhang. Weniger elektromagnetische Strahlung, weniger kollabierende Fahrgäste. Vielleicht kommt man mal darauf, wenn mit stets zunehmender Belastung nicht nur 2-3 Mal wöchentlich der Verkehr auf der Stammstrecke lahm liegt sondern öfter.
Eva Weber
Re: München: Notarzteinsatz - bei der S-Bahn Alltag
Liebe Frau Weber,Eva Weber hat geschrieben:Ich sehe den umgekehrten Zusammenhang. Weniger elektromagnetische Strahlung, weniger kollabierende Fahrgäste. Vielleicht kommt man mal darauf, wenn mit stets zunehmender Belastung nicht nur 2-3 Mal wöchentlich der Verkehr auf der Stammstrecke lahm liegt sondern öfter.
dass Sie als altgediente Mobilfunk-Aktivistin noch immer nicht übers Spekulieren hinauskommen und keinerlei Fakten vorweisen können, ich finde es bestürzend. Ihre These vom Elektrosmog als Ursache für kollabierende Fahrgäste ist nicht weniger absurd als die meine, die da lautet: Nicht EMF lässt die Fahrgäste zu Boden gehen, vielmehr sind es gutaussehende Jungs umgeben vom neuen Justin-Bieber-Parfüm “Someday”, das bevorzugt den jungen Damen unter den Fahrgästen die Sinne raubt.
Wenn man von zehn Prozent EHS-Betroffenen in der Bevölkerung ausgeht (ich meine, es sind mehr), so kann man sich ungefähr ausrechnen, wieviele davon täglich Bus und Bahn nutzen. Dass dann immer wieder Personen kollabieren, ist nur eine logische Schlussfolgerung. Wie oft höre ich von Leuten, dass sie Probleme haben mit Bus und Bahn, weil sie hinterher sehr ausgelaugt sind. Dies sind solche, die noch kein näheres Wissen darüber hatten, wie stark die Funkbelastung in diesen Fahrzeugen ist.
Eigene Beobachtungen und Erfahrungen sind oft mehr wert als irgendwelche sog. wissenschaftlichen Beweise von sog. Experten.
Eigene Beobachtungen und Erfahrungen sind oft mehr wert als irgendwelche sog. wissenschaftlichen Beweise von sog. Experten.
Wer nicht fähig ist, über andern angetanes Unrecht zornig zu werden, der wird nicht für die Große Ordnung kämpfen können. (...) Bertolt Brecht
An Paul Aner
Nun wollte ich eigentlich bzgl."Fahrgästen die zu Boden gehen" und dem Parfum "Someday" einen "spitzen" Kommentar auf Ihr Posting schreiben.
Nach http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=46145 verbietet sich dies jedoch.
Eva Weber
Nun wollte ich eigentlich bzgl."Fahrgästen die zu Boden gehen" und dem Parfum "Someday" einen "spitzen" Kommentar auf Ihr Posting schreiben.
Nach http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=46145 verbietet sich dies jedoch.
Eva Weber
An Ajani
Wie Sie sagen, "eigene Beobachtungen und Erfahrungen sind oft mehr wert als irgendwelche sog. wissenschaftlichen Beweise von sog. Experten."
Z.B. aus dem Bus aussteigen müssen, weil wegen pausenloser Telefonate der Kopf so dröhnt, dass man kaum mehr hört und anschließend mit vollgepackten Einkaufsbeuteln bei Schnee und Eis einige Stationen nachhause laufen zu müssen. In einer vollbesetzten Straßenbahn, wenn die junge Frau neben mir ihr Handy zückt, sie höflich zu bitten, wenn es geht doch nicht zu telefonieren und daraufhin fünf Fahrgäste über einen herfallen, man solle bei der nächsten Station aussteigen. Ich tat es und war froh, dass keiner von denen mit ausstieg, denn heute sitzen die Fäuste locker. Oder nachdem ich schon geraume Zeit am Ausstieg des Zuges verbrachte und nachdem mir der Zugbegleiter sagte, es hätte doch noch freie Plätze und ich ihn fragte, ob denn nicht ein Waggon einigermaßen funkfrei wäre, ich erfahre, ich könne ja daneben herlaufen. Dass ich von Rosenheim bis München am Ausstieg stand, meinen Platz verlassen musste, weil der Zug von Jugendlichen gestürmt wurde, die wohl in München zur Disko fuhren. Ein paar meiner Erfahrungen.
Rauchen war noch lange nicht für Passivraucher als schädlich erwiesen, dennoch gab es Nichtraucher-Abteile.
Ich glaube nicht, dass irgendeiner der Wissenschaftler, die so vehement für die Unbedenklichkeit von Mobilfunk werben, nicht weiß, was man seit Jahrzehnten schon kennt. Auswirkungen von Funk!
Auf einer längeren Zugfahrt saß auf der anderen Seite des Mittelganges eine Mutter mit zwei Kindern ca. 5 und 2 Jahre alt. Der Zug war ziemlich besetzt, wie heute meistens. Da dort ein Tischchen zwischen den Sitzen war, setzte sich ein Herr dazu. Er packte sein Laptop aus und setzte sein Büro in Gang inklusiv Handy. Ich sah, dass er Verschiedenes im Netz checkte. Ich ging in den Speisewagen. Da es dort zum Glück besser war - meistens hocken sie ja dort auch schon mit Notebook und Handy - blieb ich fast zwei Stunden. Als ich zurückkam an meinen Platz arbeitete der Mann noch immer. Das fünfjährige Kind lehnte reglos in der Ecke. Das Zweijährige auf dem Schoß der Mutter bewegte sich nicht, obwohl es nicht schlief. Man sah, die Kinder sind total fertig. Ein wenig konnte ich mir dieses Spielchen ansehen, dann musste ich wieder die Flucht ergreifen.
Die Sorge um Kinder scheint eine Ungeheure zu sein!!
Ein Pilot erzählte mir - er flog lebenslang Kampfjets - dass er einmal an einem ihm völlig unbekannten Bahnhof aussteigen musste, weil er diesen Terror im Zug nicht mehr aushielt.
Und wieder schreibe ich, dass das Zugpersonal auf das Höchste zu bedauern ist.
Eva Weber
Wie Sie sagen, "eigene Beobachtungen und Erfahrungen sind oft mehr wert als irgendwelche sog. wissenschaftlichen Beweise von sog. Experten."
Z.B. aus dem Bus aussteigen müssen, weil wegen pausenloser Telefonate der Kopf so dröhnt, dass man kaum mehr hört und anschließend mit vollgepackten Einkaufsbeuteln bei Schnee und Eis einige Stationen nachhause laufen zu müssen. In einer vollbesetzten Straßenbahn, wenn die junge Frau neben mir ihr Handy zückt, sie höflich zu bitten, wenn es geht doch nicht zu telefonieren und daraufhin fünf Fahrgäste über einen herfallen, man solle bei der nächsten Station aussteigen. Ich tat es und war froh, dass keiner von denen mit ausstieg, denn heute sitzen die Fäuste locker. Oder nachdem ich schon geraume Zeit am Ausstieg des Zuges verbrachte und nachdem mir der Zugbegleiter sagte, es hätte doch noch freie Plätze und ich ihn fragte, ob denn nicht ein Waggon einigermaßen funkfrei wäre, ich erfahre, ich könne ja daneben herlaufen. Dass ich von Rosenheim bis München am Ausstieg stand, meinen Platz verlassen musste, weil der Zug von Jugendlichen gestürmt wurde, die wohl in München zur Disko fuhren. Ein paar meiner Erfahrungen.
Rauchen war noch lange nicht für Passivraucher als schädlich erwiesen, dennoch gab es Nichtraucher-Abteile.
Ich glaube nicht, dass irgendeiner der Wissenschaftler, die so vehement für die Unbedenklichkeit von Mobilfunk werben, nicht weiß, was man seit Jahrzehnten schon kennt. Auswirkungen von Funk!
Auf einer längeren Zugfahrt saß auf der anderen Seite des Mittelganges eine Mutter mit zwei Kindern ca. 5 und 2 Jahre alt. Der Zug war ziemlich besetzt, wie heute meistens. Da dort ein Tischchen zwischen den Sitzen war, setzte sich ein Herr dazu. Er packte sein Laptop aus und setzte sein Büro in Gang inklusiv Handy. Ich sah, dass er Verschiedenes im Netz checkte. Ich ging in den Speisewagen. Da es dort zum Glück besser war - meistens hocken sie ja dort auch schon mit Notebook und Handy - blieb ich fast zwei Stunden. Als ich zurückkam an meinen Platz arbeitete der Mann noch immer. Das fünfjährige Kind lehnte reglos in der Ecke. Das Zweijährige auf dem Schoß der Mutter bewegte sich nicht, obwohl es nicht schlief. Man sah, die Kinder sind total fertig. Ein wenig konnte ich mir dieses Spielchen ansehen, dann musste ich wieder die Flucht ergreifen.
Die Sorge um Kinder scheint eine Ungeheure zu sein!!
Ein Pilot erzählte mir - er flog lebenslang Kampfjets - dass er einmal an einem ihm völlig unbekannten Bahnhof aussteigen musste, weil er diesen Terror im Zug nicht mehr aushielt.
Und wieder schreibe ich, dass das Zugpersonal auf das Höchste zu bedauern ist.
Eva Weber
a) Gretchen & b) Frage
Schade, wäre bestimmt nett gewesenEva Weber hat geschrieben:An Paul AnerNun wollte ich eigentlich bzgl."Fahrgästen die zu Boden gehen" und dem Parfum "Someday" einen "spitzen" Kommentar auf Ihr Posting schreiben.
Nach http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=46145 verbietet sich dies jedoch.
Wie denken Sie denn nun über den Vorwurf, den Ihnen da Spatenpauli macht? Völliger Blödsinn oder vielleicht doch ein kleines bisschen was dran?
Kleiner Plausibilitätstest
Im 8 Mio Land der Eidgenossen sind 10 Prozent 800'000 Menschen.Ajani hat geschrieben:Wenn man von zehn Prozent EHS-Betroffenen in der Bevölkerung ausgeht (ich meine, es sind mehr), so kann man sich ungefähr ausrechnen, wieviele davon täglich Bus und Bahn nutzen.
800'000 Elektrosensible von denen sagen wir mal jeder zehnte mit Bus und Bahn unterwegs ist, macht unterm Strich 80'000 EHS in öffentlichen Verkehrsmitteln. Soweit noch okay?
Das UMBN der Ärzte/Ärztinnen für Umwelt hat trotz intensiver Bewerbung durch Giageherz in 2 1/2 Jahren jedoch nur 155 Meldungen von EHS erhalten, die eine umweltmedizinische Beratung wünschten.
Welche Erklärung haben Sie dafür? Meine ist ganz simpel: Ihre Annahme von 10 % EHS ist schlicht falsch. Sie ist deshalb grundfalsch, weil es so viele EHS nicht gibt. Die 10 % leiten Sie auf unzulässige Weise aus Umfragen ab, in denen Menschen z.B. auf die Frage antworten, ob sie sich für EHS halten. Das ist dann eine prospektive Eigendiagnose, so wie sich bei solchen Umfragen viele für grundehrlich erklären würden, es sei denn es geht um die Steuererklärung, um die Nennung von Vermögenswerten ....
Alles deutet meinen Beobachtungen zufolge darauf hin, dass es in Europa nur ein paar hundert überzeigte EHS gibt, die allerdings alles dransetzen, als Vorhut eines Millionenheeres von EHS-Kranken zu gelten. Bislang freilich ohne sichtbaren Erfolg. Denn immer dann, wenn sich das Heer gewaltig zu Wort melden müsste, kommt bescheines dabei heraus. Und das nun schon seit fast zehn Jahren.
Spatenpauli hat wieder einen Vorwand gefunden, gegen die von ihm als "EHS" bezeichneten EMF-Geschädigten zu hetzen.Paul Aner hat geschrieben: Wie denken Sie denn nun über den Vorwurf, den Ihnen da Spatenpauli macht? Völliger Blödsinn oder vielleicht doch ein kleines bisschen was dran?
Der Beitrag am Anfang dieses Strangs enthält einen interessanten Gedanken, der ohne Weiteres geäussert werden darf. Wenn der Leiter der Münchener U-Bahn meint, durch das in den Tunneln neu eingerichtete Mobilfunknetz sei es zu mehr Notrufen gekommen, weil jedermann nun einen solchen absetzen kann, dann ist auch der Gedanke, dass die zusätzliche Belastung mit EMF durch das neue Netz ungesund sein könnte, legitim.
Etwas anderes wäre es gewesen, wenn Frau W. dieses fest behauptet hätte, oder sogar einen einzelnen Fall ohne näheres Hinschauen als durch EMF verursacht diagnostiziert hätte. Das hat Frau W. beides nicht getan.
(Sie sind wohl Spatenpauli selbst, denn er hat sich diese angeblichen 8 Mio. aus dem Finger gesogen)Erol hat geschrieben:Im 8 Mio Land der Eidgenossen sind 10 Prozent 800'000 Menschen.Ajani hat geschrieben:Wenn man von zehn Prozent EHS-Betroffenen in der Bevölkerung ausgeht (ich meine, es sind mehr), [....]
Das ist ein falsches Argument. Es melden sich auch nicht alle Alkoholkranken bei den Anonymen Alkoholikern. Die meisten davon würden eher bei Spatenbräu und Paulaner anstehen.Erol hat geschrieben: Das UMBN der Ärzte/Ärztinnen für Umwelt hat trotz intensiver Bewerbung durch Giageherz in 2 1/2 Jahren jedoch nur 155 Meldungen von EHS erhalten, die eine umweltmedizinische Beratung wünschten.
Die Fragestellung war in keinen einzigen Fall nach "Elektromagnetischer Hypersensibilität" (was die Lieblings-Diffamierung von Spatenpauli ist), sondern sehr oft nach Symptomen bei Exposition zu EMF-Quellen.Erol hat geschrieben: [...] Ihre Annahme von 10 % EHS ist schlicht falsch. Sie ist deshalb grundfalsch, weil es so viele EHS nicht gibt. Die 10 % leiten Sie auf unzulässige Weise aus Umfragen ab, in denen Menschen z.B. auf die Frage antworten, ob sie sich für EHS halten.
Sie unterstellen 10 Prozent der Bevölkerung eine Lüge in einer Angelegenheit, die sie Ihrer Ansicht nach gar nicht einmal betreffen soll.Erol hat geschrieben: Das ist dann eine prospektive Eigendiagnose, so wie sich bei solchen Umfragen viele für grundehrlich erklären würden, es sei denn es geht um die Steuererklärung, um die Nennung von Vermögenswerten ....
Spatenpauli (vielleicht identisch mit "Erol" oder "Paul Aner") will vordergründig Frau W. persönlich schuldig machen am Schicksal einer bedauernswerten Frau mit Angststörungen. Das ist eine Gemeinheit sondergleichen Frau W. gegenüber, die ein Recht darauf hat, ihre eigenen Beeinträchtigungen zu schildern, und sich mit EMF auseinanderzusetzen.
In Wirklichkeit wollen Spatenpauli und KlaKla ein EMF-Opfer nach dem anderen abschiessen und zum Schweigen bringen. Die Scheinlegitimation für dieses üble Tun holen sie sich von einem Irrtum, dem sie vor bald zehn Jahren unterlegen sind, und von einer korrupten Wissenschaft, die beispielsweise an Hand isolierter Nager-Hormondrüsen den Beweis erbracht haben will, dass das Hormonsystem des Menschen gegen EMF unempfindlich sei.
Auf die Wissenschaft können sie sich bald nicht mehr stützen, siehe viewtopic.php?t=36292 .
Ihren Beobachtungen nach, Erol, gibt es in Europa nur ein paar hundert EHS.
Darf ich fragen, was Sie dann zu solchen tagtäglichen Anstrengungen veranlasst, sich um die paar Leutchen so intensiv und in "freundlichster Manier" zu kümmern? Sie sind doch noch nicht in Rente? Oder sind Sie so vermögend, dass Sie sich ein so zeitraubendes absurdes Hobby leisten können? Sozusagen "just for fun" und höchst selbstlos?
Selbst funkmäßig nicht das Geringste entbehren zu müssen und über andere Menschen, die unter dieser Technik leiden herziehen, dass es höher nicht geht, das zeugt mMn von ungeheurem Fanatismus. Ich persönlich vermute, dass diese Art Journalismus Ihre Haupteinnahmequelle ist.
Eva Weber
Darf ich fragen, was Sie dann zu solchen tagtäglichen Anstrengungen veranlasst, sich um die paar Leutchen so intensiv und in "freundlichster Manier" zu kümmern? Sie sind doch noch nicht in Rente? Oder sind Sie so vermögend, dass Sie sich ein so zeitraubendes absurdes Hobby leisten können? Sozusagen "just for fun" und höchst selbstlos?
Selbst funkmäßig nicht das Geringste entbehren zu müssen und über andere Menschen, die unter dieser Technik leiden herziehen, dass es höher nicht geht, das zeugt mMn von ungeheurem Fanatismus. Ich persönlich vermute, dass diese Art Journalismus Ihre Haupteinnahmequelle ist.
Eva Weber
Die reiche Belohnung des "Erol" für treue Dienste
Sie gehen mit keinem Wort auf das angesprochene Thema ein!Eva Weber hat geschrieben:Ihren Beobachtungen nach, Erol, gibt es in Europa nur ein paar hundert EHS.
Darf ich fragen, was Sie dann zu solchen tagtäglichen Anstrengungen veranlasst, sich um die paar Leutchen so intensiv und in "freundlichster Manier" zu kümmern? Sie sind doch noch nicht in Rente? Oder sind Sie so vermögend, dass Sie sich ein so zeitraubendes absurdes Hobby leisten können? Sozusagen "just for fun" und höchst selbstlos?
Selbst funkmäßig nicht das Geringste entbehren zu müssen und über andere Menschen, die unter dieser Technik leiden herziehen, dass es höher nicht geht, das zeugt mMn von ungeheurem Fanatismus. Ich persönlich vermute, dass diese Art Journalismus Ihre Haupteinnahmequelle ist.
Eva Weber
Ist Ihnen das so unangenehm, dass es komplett ignoriert werden muss?
Hier noch eine weitere absurde Möglichkeit, EMF mit irgendeiner menschlichen Not in Zusammenhang zu setzen: Burnout - müsste Ihnen doch auf den Leib geschneider sein: http://www.spiegel.de/spiegelwissen/0,1 ... 07,00.html
An den Verdacht, ich würde für meine Beiträge in der Mobilfunkdebatte irgendeinen Lohn bekommen, habe ich mich gewöhnt. Ich sage dazu ganz klar: NEIN, ich bekomme keinen Cent. Und Sie werden nie das Gegenteil beweisen können, weil sich etwas nicht vorhandenes nicht beweisen lässt, deshalb bleiben Sie ja auch beim Unterstellen hängen. Etwas unterstellen ist ja auch mühelos schnell gemacht, viel Grips braucht es dazu auch nicht, doch ich nehme es Ihnen noch nicht einmal krumm: Leute wie Sie können es anscheinend nicht begreifen, dass es andere gibt, die sich ihnen freiwillig in den Weg stellen. Einfach so, ganz ohne Bezahlung.
Der Grund, warum ich es mache ist bekannt, ich habe es mehrfach erzählt: Fanatische Mobilfunkgegner und EHS hatten mich einst mit ihren Angst-und-Panik-Mutmaßungen auf ihre Seite gezogen. Ein paar Jahre (vielleicht zwei) lebten meine Familie und ich tatsächlich in Angst. Dann wurde uns klar, dass das alles nicht wahr ist, und dass Geschäftemacher aus der Angst der Leute großen Nutzen ziehen. Seither sehe ich es als Christenpflicht, andere vor fantischen Mobilfunkgegnern und EHS zu warnen und den Geschäftemachern die Kundschaft zu minimieren. Es sollen nicht noch mehr ohne Warnung in diese Fallgrube stürzen. Klingt für Sie unglaublich, für mich ist es wie die Entwicklung einer Raupe zum Schmetterling, vom dumpfen Sendemastengegner zum putzmunteren Skeptiker. Andere fahren gratis nebenher Sanitätsautos, entmüllen die Landschaft, ich gucke eben gerne EMF-Angstpredigern auf die Finger. Heute bin ich frei, darf alles sagen was ich für richtig halte.
Als Sendemastengegner war das anders, da wurde die Denkrichtung ganz klar vorgegeben (z.B. die Masten sind das Problem, je weniger davon, desto besser), wer dagegen ein bisschen aufmuckte, wurde sofort weggebissen. Das hält nur der auf Dauer aus, der a) Parolen ausgeben darf oder b) davon einen Nutzen hat. Da a) und b) auf mich nicht zutrafen, habe ich d) gewählt, mich selbständig gemacht und bereue es keine Sekunde. Variante c) wäre gewesen, mich spurlos aus dem Stuab zu machen, wie hunderte oder vielleicht tausende dies schon getan haben, die mal in einer "BI" für ein paar Monate Sendemastengegner spielten.
Aber das wollten Sie ja alles jetzt gar nicht wissen, sondern viel lieber hören, wieviel z.B. Vodafon für meine "Dienste" zahlt. Ich sag's Ihnen: Ich habe von denen gratis einen GSM/UMTS-Sendemasten 16 Meter neben unserem Wohnzimmer bekommen und auch die Telekom strahlt von Gegenüber in Hauptstrahlrichtung mit UMTS voll dort rein. Alles zur Belohnung für treue Dienste.
Warum fragen Sie eigentlich nie "wuff", wer ihn bezahlt? Er ist zuweilen noch fleißiger als ich, schreibt allerdings das, was Sie lesen möchten.
"Menschen im Gleis: Chaos in der S-Bahn"
MÜNCHNER MERKUR vom 26. Mai 2011 Titelseite
Ich zitiere: "München - Fahrgäste, die in zwei verschiedenen Tunnels aus den S-Bahnen gesprungen sind, haben gestern eine Sperrung der Münchner Stammstrecke ausgelöst. Ursache war ein Kurzschluss im Bahnhof Marienplatz, dessen Behebung eine Viertelstunde dauerte. In einem Tunnel zwischen Isartor und Rosenheimer Platz verloren Fahrgäste der Linie S1 offenbar die Geduld und sprangen ins Gleisbett. Wegen des darauf folgenden Einsatzes der Polizei wurde der Verkehr um eine weitere Stunde gesperrt. Währenddessen wartete in einem Tunnel zwischen Ostbahnhof und Rosenheimer Platz eine S8. Passagiere entriegelten dort nun ebenfalls die Türen, der Spuk wiederholte sich - und war erst um 16.30 Uhr vorbei."
Ich habe Festsitzen einmal ca. 20 Minuten lang in der S-Bahn erlebt und zwar im Tunnel zwischen Stachus und Marienplatz. Dies war ziemlich am Anfang meiner Schwierigkeiten mit Funk. Alleine schon in den Tunnels unter der Stadt ist es für Menschen die an Funk leiden schlecht. Was hinzu kam, war eine ungeheure Belastung durch Handys, denn sofort musste so ziemlich jeder irgendjemandem vermelden, dass er im Tunnel festsitze. Für mich war dies unerträglich! Meine gebuchte und bezahlte Führung im Deutschen Museum habe ich verpasst.
Dennoch könnte ich mir nicht vorstellen, jemals in einem Tunnel, im Fast-Dunkeln aus einem Zug zu springen und zu Fuß auf dem Gleis zum nächsten Bahnhof zu wandern, obwohl es mir in so einem Falle durch die Mitteilungssucht der meisten Fahrgäste mehr als schlecht geht.
Obiger Bericht - ich könnte mir vorstellen, dass wie verrückt wieder alle verfügbaren Handys gezückt wurden - zeigt mir persönlich wieder einmal
die stets wachsende Ungeduld und in diesem Falle sogar zunehmende Hirnlosigkeit der Fahrgäste. Vielleicht ging es dem einen oder anderen aber auch schlecht und er wusste gar nicht warum. Nur noch raus, raus!
Hoffentlich passiert so etwas nie bei der U-Bahn, denn da befinden sich mWn die Stromabnehmer am Boden im Gleisbett!
Eva Weber
MÜNCHNER MERKUR vom 26. Mai 2011 Titelseite
Ich zitiere: "München - Fahrgäste, die in zwei verschiedenen Tunnels aus den S-Bahnen gesprungen sind, haben gestern eine Sperrung der Münchner Stammstrecke ausgelöst. Ursache war ein Kurzschluss im Bahnhof Marienplatz, dessen Behebung eine Viertelstunde dauerte. In einem Tunnel zwischen Isartor und Rosenheimer Platz verloren Fahrgäste der Linie S1 offenbar die Geduld und sprangen ins Gleisbett. Wegen des darauf folgenden Einsatzes der Polizei wurde der Verkehr um eine weitere Stunde gesperrt. Währenddessen wartete in einem Tunnel zwischen Ostbahnhof und Rosenheimer Platz eine S8. Passagiere entriegelten dort nun ebenfalls die Türen, der Spuk wiederholte sich - und war erst um 16.30 Uhr vorbei."
Ich habe Festsitzen einmal ca. 20 Minuten lang in der S-Bahn erlebt und zwar im Tunnel zwischen Stachus und Marienplatz. Dies war ziemlich am Anfang meiner Schwierigkeiten mit Funk. Alleine schon in den Tunnels unter der Stadt ist es für Menschen die an Funk leiden schlecht. Was hinzu kam, war eine ungeheure Belastung durch Handys, denn sofort musste so ziemlich jeder irgendjemandem vermelden, dass er im Tunnel festsitze. Für mich war dies unerträglich! Meine gebuchte und bezahlte Führung im Deutschen Museum habe ich verpasst.
Dennoch könnte ich mir nicht vorstellen, jemals in einem Tunnel, im Fast-Dunkeln aus einem Zug zu springen und zu Fuß auf dem Gleis zum nächsten Bahnhof zu wandern, obwohl es mir in so einem Falle durch die Mitteilungssucht der meisten Fahrgäste mehr als schlecht geht.
Obiger Bericht - ich könnte mir vorstellen, dass wie verrückt wieder alle verfügbaren Handys gezückt wurden - zeigt mir persönlich wieder einmal
die stets wachsende Ungeduld und in diesem Falle sogar zunehmende Hirnlosigkeit der Fahrgäste. Vielleicht ging es dem einen oder anderen aber auch schlecht und er wusste gar nicht warum. Nur noch raus, raus!
Hoffentlich passiert so etwas nie bei der U-Bahn, denn da befinden sich mWn die Stromabnehmer am Boden im Gleisbett!
Eva Weber
Also, Erol, Sie hätten nicht die ganze Mastgeschichte schreiben müssen und Ihre Bekehrung, ich kenne das doch schon lange.
Sie sagen, ich ginge mit keinem Wort auf das angesprochene Thema ein.
Welches hätten Sie denn nun gerne gehabt, etwa über Burnout oder öffentliche Verkehrsmittel? All das können Sie mühelos im IZ(g)MF nachlesen und noch vieles mehr was Menschen, die an Funk leiden, also auch mich, betrifft.
Sie haben sich, sagen Sie, an den Verdacht, Sie würden irgendeinen Lohn für Ihre Arbeit bekommen, schon gewöhnt. Sie werden es nicht glauben, an diese Unterstellungen, die gegenüber EHS gemacht werden, habe ich mich auch längst gewöhnt. Sie sagen, dazu gehört nicht viel Grips - und da bin ich ganz Ihrer Meinung. Blättern Sie mal ein wenig im Nachbarforum und schauen Sie, wer das Unterstellen am Besten kann und mit welch gehobenem Ausdruck.
Sie schreiben weiter, dass ich es nicht begreifen könne, dass es andere gibt (wohl die Stammbelegschaft des IZ), die sich mir oder den von EMF Betroffenen in den Weg stellen. Haben Sie schon einmal daran gedacht, dass ich mich diesen m.E. ziemlich erfolgreich in den Weg stellte, länger als es diesen Schreibern lieb war, wohlgemerkt ebenso ohne jeglliche Gegenleistung?
Bei Ihrer Metamorphose zum Schmetterling schreiben Sie, Sie seien frei geworden und dürften nun alles sagen, was Sie für richtig hielten. Warum gestehen Sie dies anderen nicht zu, die nun mal nicht Ihrer Meinung sein können, weil sie täglich unter dieser Technik leiden? Warum heißt es im IZ in etwa, nicht erst im Klärwerk gehört mühselig abgesaugt, sondern schon an der Quelle, wie im Golf von Mexiko? Ist das die Art mit Gegnern umzugehen? Sie vergleichen sich mit Leuten die nebenher Sanitätsautos fahren. Das nun bitte nicht! Oder die Landschaft entmüllen. Letzteres könnte man auch im übertragenen Sinne deuten. Dann passt es m.E. besser ins Konzept!
Sie lebten zwei Jahre in Angst und haben nun die Christenpflicht andere zu bekehren! Darf ich Ihnen sagen, dass ich lebenslang, ganz im Gegensatz zu Ihnen, nicht in Angst gelebt habe vor Antennen jeglicher Art und Funk, da dies zu meiner Arbeit nötig war und ich Ihrer Hilfe deswegen nicht bedarf.
Sie sagen mir, dass Sie für treue "Dienste" einen Vodafone-Mast GSM/UMTS 16 Meter neben Ihrem Wohnzimmer bekommen haben. Zur Belohnung! Ich sage Ihnen, nach ständiger Erfahrung, die ich mit Funk erlebe, dass Sie mir tatsächlich aufrichtig Leid täten, wären Sie nicht so ein mir oft bis ins Unverständliche gehender Fanatiker.
Diese Technik wird es Ihnen nicht danken!
Eva Weber
Sie sagen, ich ginge mit keinem Wort auf das angesprochene Thema ein.
Welches hätten Sie denn nun gerne gehabt, etwa über Burnout oder öffentliche Verkehrsmittel? All das können Sie mühelos im IZ(g)MF nachlesen und noch vieles mehr was Menschen, die an Funk leiden, also auch mich, betrifft.
Sie haben sich, sagen Sie, an den Verdacht, Sie würden irgendeinen Lohn für Ihre Arbeit bekommen, schon gewöhnt. Sie werden es nicht glauben, an diese Unterstellungen, die gegenüber EHS gemacht werden, habe ich mich auch längst gewöhnt. Sie sagen, dazu gehört nicht viel Grips - und da bin ich ganz Ihrer Meinung. Blättern Sie mal ein wenig im Nachbarforum und schauen Sie, wer das Unterstellen am Besten kann und mit welch gehobenem Ausdruck.
Sie schreiben weiter, dass ich es nicht begreifen könne, dass es andere gibt (wohl die Stammbelegschaft des IZ), die sich mir oder den von EMF Betroffenen in den Weg stellen. Haben Sie schon einmal daran gedacht, dass ich mich diesen m.E. ziemlich erfolgreich in den Weg stellte, länger als es diesen Schreibern lieb war, wohlgemerkt ebenso ohne jeglliche Gegenleistung?
Bei Ihrer Metamorphose zum Schmetterling schreiben Sie, Sie seien frei geworden und dürften nun alles sagen, was Sie für richtig hielten. Warum gestehen Sie dies anderen nicht zu, die nun mal nicht Ihrer Meinung sein können, weil sie täglich unter dieser Technik leiden? Warum heißt es im IZ in etwa, nicht erst im Klärwerk gehört mühselig abgesaugt, sondern schon an der Quelle, wie im Golf von Mexiko? Ist das die Art mit Gegnern umzugehen? Sie vergleichen sich mit Leuten die nebenher Sanitätsautos fahren. Das nun bitte nicht! Oder die Landschaft entmüllen. Letzteres könnte man auch im übertragenen Sinne deuten. Dann passt es m.E. besser ins Konzept!
Sie lebten zwei Jahre in Angst und haben nun die Christenpflicht andere zu bekehren! Darf ich Ihnen sagen, dass ich lebenslang, ganz im Gegensatz zu Ihnen, nicht in Angst gelebt habe vor Antennen jeglicher Art und Funk, da dies zu meiner Arbeit nötig war und ich Ihrer Hilfe deswegen nicht bedarf.
Sie sagen mir, dass Sie für treue "Dienste" einen Vodafone-Mast GSM/UMTS 16 Meter neben Ihrem Wohnzimmer bekommen haben. Zur Belohnung! Ich sage Ihnen, nach ständiger Erfahrung, die ich mit Funk erlebe, dass Sie mir tatsächlich aufrichtig Leid täten, wären Sie nicht so ein mir oft bis ins Unverständliche gehender Fanatiker.
Diese Technik wird es Ihnen nicht danken!
Eva Weber
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- Beiträge: 164
- Registriert: 30. Januar 2007 10:07
An "Erol"
An "Erol"
Beschränken Sie sich mit Ihrer Angst-Theorie auf Ihr eigenes Forum. Wir lassen uns nicht vereinnahmen.
Beschränken Sie sich mit Ihrer Angst-Theorie auf Ihr eigenes Forum. Wir lassen uns nicht vereinnahmen.
Nachdem die von Spatenpauli und seiner KlaKla betriebene Falle für EMF-Opfer, die er nochmals zu Opfern ihrer eigenen Verfolgung machte, nach Enttarnung nicht mehr richtig funktionieren will, ist Spatenpauli hier auf der Suche nach Opfern aufgetreten. Spatenpauli hat hier unter dem Alias „Erol“ in weinerlicher Weise sein Leiden beschrieben, das darin besteht, dass er vor Jahren geglaubt hat, er und seine Familie würden in Kürze auch „elektrosensibel“. Es hat ihn aber nicht getroffen, aber er kämpft heute mit einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTSS), die er als Folgeerkrankung aus jener Angstphase eingefangen hat.
Er hat nun eine eigene Art der Bewältigung der PTSS gefunden, nämlich den Kampf gegen EMF-Gegner. Sein und seiner Gattin KlaKla Hass vernebeln ihr Gehirn in einem Ausmass, dass sie nicht mehr unterscheiden können, und wie wild auf andere Opfer einhauen, nämlich auf von ihm mit spöttischem Bedacht als „EHS“ (Hypersensible) bezeichnete EMF-Opfer. Professionelle Hilfe durch einen Psychologen könnte in irgendeinem versteckten Winkel ihrer Psyche vielleicht Neid auf diejenigen finden, die es so richtig erwischt hat, nämlich auf die EMF-Opfer, an denen sie sich nun rächen.
Für dieses ihr Handeln hat Spatenpauli alias „Erol“ in diesem Forum um Verständnis gewinselt. Wie um zu beweisen, dass er sich von der Realität ausgeklinkt habe, hat er sich sogar mit Dominik Brunner verglichen, jenem aufrechten Münchner, der sein Leben zum Schutz von Schulkindern gegen S-Bahn-Räuber geopfert hat. In Wirklichkeit müsste Spatenpauli seine Hetze gegen EMF-Opfer mit denjenigen vergleichen, die vor 70 Jahren andere Minderheiten wie Homos exuelle und Roma - um nur die meist Vergessenen zu nennen - verfolgt haben. Ihre Ausreden, die Wissenschaft hätte die Schädlichkeit dieser Mitmenschen bewiesen, nützten diesen Tätern wenige Jahre später auch nichts mehr.
Spatenpauli und KlaKla treten hasserfüllt auf andere Opfer ein, die bereits alles verloren haben, was auf ein abartiges Vergnügen an diesem Tun schliessen lässt, und sie verfolgen die Opfer bis in deren Refugien in der Schweiz und in Frankreich; um das Bild abzurunden, betreiben sie nebenher auch noch Ausländerhetze gegen Polen und Schweizer.
Die beiden werfen anderen Lüge vor, sie selbst segeln aber seit Jahren unter der falschen Flagge von „Mobilfunkgegnern“ bzw. „izgmf“, verwenden falsche Identitäten, um andere Foren zu unterwandern. In ihrem zu einem Missionierungszwang umgewandelten PTSS glauben sie, dazu berechtigt, sogar verpflichtet zu sein, und beginnen auch Märchengeschichten zu erfinden und zu verbreiten. Sie haben den einen Glauben gegen den anderen ausgetauscht, - nahtlos, ohne dazwischen liegende Denkphase. Was blinder Glaube und missionarische Verblendung an Minderheiten bewirken, zeigen uns die Geschichtsbücher: Hexenwahn, irischer und islamischer Terror im Namen des Glaubens, Gulag, Verfolgung der Homose xuellen und Roma, Hatz auf EMF-Geschädigte als Seuche der Gegenwart.
Es ist übrigens aus zwei Gründen Unsinn, immer wieder zu verbreiten, die beiden würden für ihr Tun bezahlt. Sie tun es als Therapie für ihr PTSS, unter dem sie anscheinend immer noch leiden. Im Zeitalter von Wikileaks etc. würde auch kein Mobilfunkbetreiber das Risiko eingehen, eitle Übereifrige zu bezahlen, die als Unguided Missiles in keinerlei Hinsicht Grenzen kennen, weder geographisch noch im Ausmass ihres Tuns.
Und nun genug des „Tätschel-Tätschel“ für die PTSS-Opfer.
Er hat nun eine eigene Art der Bewältigung der PTSS gefunden, nämlich den Kampf gegen EMF-Gegner. Sein und seiner Gattin KlaKla Hass vernebeln ihr Gehirn in einem Ausmass, dass sie nicht mehr unterscheiden können, und wie wild auf andere Opfer einhauen, nämlich auf von ihm mit spöttischem Bedacht als „EHS“ (Hypersensible) bezeichnete EMF-Opfer. Professionelle Hilfe durch einen Psychologen könnte in irgendeinem versteckten Winkel ihrer Psyche vielleicht Neid auf diejenigen finden, die es so richtig erwischt hat, nämlich auf die EMF-Opfer, an denen sie sich nun rächen.
Für dieses ihr Handeln hat Spatenpauli alias „Erol“ in diesem Forum um Verständnis gewinselt. Wie um zu beweisen, dass er sich von der Realität ausgeklinkt habe, hat er sich sogar mit Dominik Brunner verglichen, jenem aufrechten Münchner, der sein Leben zum Schutz von Schulkindern gegen S-Bahn-Räuber geopfert hat. In Wirklichkeit müsste Spatenpauli seine Hetze gegen EMF-Opfer mit denjenigen vergleichen, die vor 70 Jahren andere Minderheiten wie Homos exuelle und Roma - um nur die meist Vergessenen zu nennen - verfolgt haben. Ihre Ausreden, die Wissenschaft hätte die Schädlichkeit dieser Mitmenschen bewiesen, nützten diesen Tätern wenige Jahre später auch nichts mehr.
Spatenpauli und KlaKla treten hasserfüllt auf andere Opfer ein, die bereits alles verloren haben, was auf ein abartiges Vergnügen an diesem Tun schliessen lässt, und sie verfolgen die Opfer bis in deren Refugien in der Schweiz und in Frankreich; um das Bild abzurunden, betreiben sie nebenher auch noch Ausländerhetze gegen Polen und Schweizer.
Die beiden werfen anderen Lüge vor, sie selbst segeln aber seit Jahren unter der falschen Flagge von „Mobilfunkgegnern“ bzw. „izgmf“, verwenden falsche Identitäten, um andere Foren zu unterwandern. In ihrem zu einem Missionierungszwang umgewandelten PTSS glauben sie, dazu berechtigt, sogar verpflichtet zu sein, und beginnen auch Märchengeschichten zu erfinden und zu verbreiten. Sie haben den einen Glauben gegen den anderen ausgetauscht, - nahtlos, ohne dazwischen liegende Denkphase. Was blinder Glaube und missionarische Verblendung an Minderheiten bewirken, zeigen uns die Geschichtsbücher: Hexenwahn, irischer und islamischer Terror im Namen des Glaubens, Gulag, Verfolgung der Homose xuellen und Roma, Hatz auf EMF-Geschädigte als Seuche der Gegenwart.
Es ist übrigens aus zwei Gründen Unsinn, immer wieder zu verbreiten, die beiden würden für ihr Tun bezahlt. Sie tun es als Therapie für ihr PTSS, unter dem sie anscheinend immer noch leiden. Im Zeitalter von Wikileaks etc. würde auch kein Mobilfunkbetreiber das Risiko eingehen, eitle Übereifrige zu bezahlen, die als Unguided Missiles in keinerlei Hinsicht Grenzen kennen, weder geographisch noch im Ausmass ihres Tuns.
Und nun genug des „Tätschel-Tätschel“ für die PTSS-Opfer.
An Erol
Haben Sie eigentlich zuhause einen Papagei? Er muss ja nicht unbedingt weiß sein und auf Ihrer Schulter hocken! Jedenfalls abwechselnd gleichbleibendes Nachgeplapper Ihrer ständigen Anschuldigungen in diesem Forum und dem IZ lässt untrüglich darauf schließen.
Damit Sie Ihren Samariterdiensten gegenüber einer Technik, die Menschen Lebensqualität, Arbeitskraft und Gesundheit rauben kann (eigene Erfahrung), ungestört nachgehen können, gebe ich Ihnen den Rat, zu einem Anwalt zu gehen und etwas zu unternehmen. Fanatiker wie Sie soll man nicht aufhalten! M.E. haben Sie beste Unterstützung aus verschiedensten Kreisen. Mobilfunkbetreiber, Wissenschaft, etc. Mit gemeinsamen Anstrengungen muss es doch möglich sein, den "gut bewaffneten, schlecht zu versenkenden Kreuzer", getauft auf den Namen Weber, wie Sie doch vor ca. 1 Jahr schon beklagten, endlich auf den Meeresgrund zu befördern. Der ungerechtfertigte Name Ihres Vereins "Informations-Zentrum gegen Mobilfunk" wird Ihnen dabei beste Dienste leisten!
Berücksichtigen Sie aber Folgendes: Da hat sich offensichtlich schon einmal jemand damit befasst:
Psychische Verletzungen
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=40108
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=40110
Es ist wirklich "tragisch"!
Eva Weber
Haben Sie eigentlich zuhause einen Papagei? Er muss ja nicht unbedingt weiß sein und auf Ihrer Schulter hocken! Jedenfalls abwechselnd gleichbleibendes Nachgeplapper Ihrer ständigen Anschuldigungen in diesem Forum und dem IZ lässt untrüglich darauf schließen.
Damit Sie Ihren Samariterdiensten gegenüber einer Technik, die Menschen Lebensqualität, Arbeitskraft und Gesundheit rauben kann (eigene Erfahrung), ungestört nachgehen können, gebe ich Ihnen den Rat, zu einem Anwalt zu gehen und etwas zu unternehmen. Fanatiker wie Sie soll man nicht aufhalten! M.E. haben Sie beste Unterstützung aus verschiedensten Kreisen. Mobilfunkbetreiber, Wissenschaft, etc. Mit gemeinsamen Anstrengungen muss es doch möglich sein, den "gut bewaffneten, schlecht zu versenkenden Kreuzer", getauft auf den Namen Weber, wie Sie doch vor ca. 1 Jahr schon beklagten, endlich auf den Meeresgrund zu befördern. Der ungerechtfertigte Name Ihres Vereins "Informations-Zentrum gegen Mobilfunk" wird Ihnen dabei beste Dienste leisten!
Berücksichtigen Sie aber Folgendes: Da hat sich offensichtlich schon einmal jemand damit befasst:
Psychische Verletzungen
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=40108
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=40110
Es ist wirklich "tragisch"!
Eva Weber