Lerchl, Einfalt, Manipulation von Krebsstudien?

Lord Blah

Keine Antworten?

Beitrag von Lord Blah » 17. Oktober 2011 10:02

charles hat geschrieben:Entschüldigung Wuff.

Das war ein Tippfehler.
Es muss sein Am 05-09-2011, also dieses Jahr.

Und nein, es sind keine Messungenauigkeiten.

Ich messe die Familie jede Woche und stelle immer eine Verbesserungstendenz fest.
Hallo Charles,

im von Ihnen gestarteten Thread: viewtopic.php?t=38341

Sind Sie jegliche Antwort Schuldig geblieben und nun fabulieren Sie hier weiter von Claesmog? Ich finde das unverantwortlich, auch doppelte Verblindung benötigen Sie ja nicht...;-(

charles
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Studie

Beitrag von charles » 18. Oktober 2011 09:18

Hallo Wuff,

ich hatte geschrieben das ich ein Versuch mit ein DECT gemacht hatte.

Wenn ich Zeit habe möchte ich mal Versuche machen mit ein Modem, ein GSM Sendemast, eine UMTS Sendemast und ein TETRA Sendemast, um heraus zu finden ob diese unterschiedliche Wirkungen auf den Körper haben.

Der Blablah hat keine sachgerechte Fragen gestellt, und deswegen antworte ich nicht.

Wegen meine Meinung betriff Immunsystem soll man die Seite
http://www.milieuziektes.nl/Pagina200.html mal richtig lesen.
Ich habe niemals geschrieben dass 75% ein gesundes Immunsytem haben; ich habe geschrieben dass bei 75% die kritische Schwelle noch lange nicht erreicht worden ist.
Ich habe viele Elektrosensitive kennengelernt, aber noch kein einziger der nicht ein geschädigtes Immunsystem hat.

Die UNI von Bielefeld hat eine Studie publiziert, wo man in 1328 Wohnungen gemessen hat. Dabei fand man, dass 82% der HF Strahlung von den Bewohnern und Nachbarn selbst verursacht wurden.

Lord Blah

Re: Studie

Beitrag von Lord Blah » 20. Oktober 2011 20:08

charles hat geschrieben:Hallo Wuff,

ich hatte geschrieben das ich ein Versuch mit ein DECT gemacht hatte.

Wenn ich Zeit habe möchte ich mal Versuche machen mit ein Modem, ein GSM Sendemast, eine UMTS Sendemast und ein TETRA Sendemast, um heraus zu finden ob diese unterschiedliche Wirkungen auf den Körper haben.

Der Blablah hat keine sachgerechte Fragen gestellt, und deswegen antworte ich nicht.
LOL...Sie können nicht antworten, weil es vielleicht ihre "Messungen" gar nicht gibt? Die Frage waren knapp und bündig.
charles hat geschrieben: Die UNI von Bielefeld hat eine Studie publiziert, wo man in 1328 Wohnungen gemessen hat. Dabei fand man, dass 82% der HF Strahlung von den Bewohnern und Nachbarn selbst verursacht wurden.
Das ist bekannt, die ganz normalen DECT und WLAN Spinner, die wollen aber nichts davon wissen, weil süchtig nach der Strahlung. Ist alles zwecklos, irgendeinen Chip oder gar "Claesmog" könnte man denen andrehen, wenn man keine Skrupel hat...;-)

Wuff

Nicht nur eine oder zwei, - viele Zungen (3)

Beitrag von Wuff » 30. Oktober 2011 18:03


Nicht nur eine oder zwei, - viele Zungen (3)


Erst im zweiten Experiment, in demjenigen mit der UMTS-Strahlung, gab es neben der Experimental- und der Kontrollgruppe noch eine dritte Gruppe von Mäusen, eine Käfigkontrolle. Diese diente dazu herauszufinden, ob die Bestrahlungsapparatur, welche sowohl bei der Experimental- als auch bei der Kontrollgruppe verwendet wurde, als solche möglicherweise einen besonderen Einfluss auf die Mäuse hatte. Eine solche Kontrolle im zweiten Experiment einzuführen ist dann nahe liegend, wenn die Noxe im ersten Experiment keine Effekte bewirkte, nämlich um festzustellen, ob dieses durch die besondere Situation der Tiere im Experiment bedingt war. Es gab im ersten Experiment tatsächlich einen hoch signifikanten Unterschied zwischen bestrahlten und nicht bestrahlten Versuchstieren, nämlich eine stärkere Gewichtszunahme bei den bestrahlten. Diese war möglicherweise nicht erwartet worden, denn sie resultierte aus einer Nebenwirkung der Strahlung, nämlich aus der Erwärmung des wässerigen Gewebes der Tiere durch die Mikrowellen. Ebenfalls zeigte sich anscheinend eine „Schutzwirkung“ der Bestrahlung vor Krebs, aber nicht auf signifikantem Niveau.

Welches waren nun die besonderen Bedingungen der Mäuse im Experiment, welche bei der Käfigkontrolle anders sein würden?
  • In den Bestrahlungsanlagen herrschte auf kleinem Raum ein Gewusel: http://www.bmu.de/files/english/pdf/app ... kt3_en.pdf
    BU Seite 13. In der Experimental- und in der Kontrollgruppe teilten sich circa sieben Mäuse eine Grundfläche von 40x25 cm (Quelle: RR). Die Höhe der Käfige war aus Gründen der spezifischen Strahlungsausbreitung nur 7 cm.
  • Die Käfige der Käfigkontrolle wiesen ebenfalls gemäss RR eine Grundfläche von 41x26 cm auf, also 7% mehr Gesamtfläche als die Käfige in den Bestrahlungsanlagen. Die Höhe der Käfige der Käfigkontrolle war mit 19 cm um 171 Prozent grösser als in den Bestrahlungsanlagen.
  • Die Raumtemperatur war 18 bis 20 °C. Zum möglicherweise abweichenden Mikroklima in den Käfigen gibt es keine Angaben, es ist aber zu vermuten, dass es in den Käfigen der Bestrahlungsanlagen wegen der geringeren Raumhöhe, der Abdeckung mit gelochten Platten und der Strahlungsdämmung eher stickiger bzw. wärmer war als in den Käfigen der Käfigkontrolle. Es ist sehr zu vermuten, dass in den Kontrollkäfigen die Luftzirkulation so war, dass mehr Körperwärme über die Oberfläche der Tiere an die Umgebungsluft abgegeben wurde. Die Begriffe „chilling effect“ und „gefühlte Temperatur“ für Menschen im Wind bezeichnen genau dieses.
  • Den Tieren in den Bestrahlungsanlagen wurde das Futter sozusagen vor die Schnauzen geschüttet, während die Tiere der Käfigkontrolle ihre Pellets aus Raufen zu beziehen hatten, die sie erklettern mussten.
  • Neben der Ausrüstung mit Futterraufen waren die Kontrollkäfige mit Holzhäuschen möbliert, in die sich ein unbekannter Anteil der Tiere zurückziehen konnte.
Zwischen der Experimentalgruppe und der Kontrollgruppe unterschieden sich Unterbringung und Fütterungsweise der Mäuse nicht, mit Ausnahme der „inneren Heizung“ der Experimentalgruppe durch die starken Funk-Mikrowellen.

Zwischen diesen beiden Gruppen und der Käfigkontrollgruppe gab es aber wichtige Unterschiede, die sich am stärksten auf das Körpergewicht auswirkten. Auf das Körpergewicht kommen wir im Einzelnen noch zurück.

Lerchl schreibt nun in RR auf Seite 78: “Stress and housing conditions influence tumor growth”, Stress und Unterbringung beeinflussen das Tumorwachstum. Da das Tumorwachstum im Experiment nicht untersucht wurde, müssen wir uns mit einer Hilfsgrösse behelfen, nämlich der Überlebensrate, welche ihrerseits von Tumorwachstum abhängt. Im Käfig der Käfigkontrollgruppe waren die Mäuse anders als in den Bestrahlungsanlagen nicht auf blosse 7 cm Höhe eingepfercht, und sie konnten sich im Holzhäuschen zurückziehen, was weniger Stress und mehr Bewegung bedeutete. Welche Auswirkungen konnte das nun auf die Tumorentwicklung haben? Die Überlebensrate war die höchste mit Bestrahlung in der Bestrahlungsanlage, die zweithöchste war ohne Bestrahlung in der zweiten Bestrahlungsanlage, und die geringste bei der Käfigkontrolle. Diese Unterschiede waren sichtbar (gut dargestellt in RR, schlechter unterscheidbar dargestellt in BU http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/ ... _rs684.pdf ), erreichten aber das in einem generellen Willkürakt auf 0,05 festgelegte Signifikanzniveau nicht, und zwar wohl hauptsächlich, weil die Streuung, ein wichtiger Einflussfaktor für die Signifikanz, wohl bedingt durch die Krebserkrankung, die bei jeder Maus genetisch bedingt auftrat, sehr gross war.

Für die unterschiedlichen Überlebensraten kann es mehrere Gründe geben, auch gegenläufige. Ein mutmasslich geringeres Ausmass an Stress in den Käfigen der Käfigkontrolle unterstützte wohl zwar die Krebsabwehr. Wir meinen, dass der entscheidende Faktor der Energieumsatz der Mäuse war, der im Kontrollkäfig der höchste war, bedingt durch mehr Bewegung und vor allem durch mehr Luftzirkulation als in den Bestrahlungsanlagen, welcher zu lasten der Krebsabwehr Energie benötigte. Die Temperaturverhältnisse gehören prominent zu den von Lerchl selbst als einflussreich angeführten „housing conditions“, auch wenn er sie nicht konkret erwähnt.


Und nun zum Gewichtsunterschied zwischen den Gruppen in den Bestrahlungsanlagen und der Käfigkontrolle.

Zunächst einmal gab es im Gegensatz zum früheren gleichartigen GSM-Experiment keinen grossen Gewichtsunterschied mehr zwischen den Gruppen in den Bestrahlungsanlagen, also zwischen Experimentalgruppe und Kontrollgruppe, wobei Manipulation nicht ausgeschlossen werden kann, gemäss der Kritik in http://www.stiftung-pandora.eu/download ... lerchl.pdf sogar wahrscheinlich war.
Ausgerechnet diesem für die Krebsgefährlichkeit von UMTS-Strahlung für Menschen irrelevanten Gewichtsunterschied bei Krebsmäusen widmet Lerchl auffällig viele Zeilen. In der deutschen Version führt er den Unterschied allein darauf zurück, dass die Versuchstiere in den Kontrollkäfigen ihr Futter aus Raufen beziehen mussten, während es bei den Tieren in den Bestrahlungsanlagen unter die Streu gemischt war. Inder englischen Version erwähnt er auch die Klettermöglichkeiten der Käfigkontrollen, über welche die Mäuse in den Bestrahlungsanlagen durch die geringe Käfighöhe von 7 cm nicht verfügten. Er lenkt damit alle nicht extrem kritischen Leser erfolgreich ab von der Rolle des Wärmehaushalts, der – wir erinnern uns – beim GSM Experiment u. E. allein für den Gewichtsunterschied verantwortlich war. – Wenn die unterschiedliche Darreichungsart der Verpflegung wirklich die Ursache für die Unterschiede gewesen wäre, dann das ein Designfehler der Käfigkontrolle gewesen, oder die Mäuse wären in einem derart jämmerlich krebskranken Zustand gewesen, der die Euthanasierung erfordert hätte.

Unsere These, dass die Temperaturverhältnisse den wesentlichsten Einfluss auf Gewicht und Überleben der der sozusagen „genetisch mit Krebs infizierten“ Versuchstiere ausübten, wird gestützt durch die sichtbaren (wenngleich nicht immer hoch signifikanten) Unterschiede und die Konsistenz der Reihenfolge:
  • Käfigkontrollen mit guter Belüftung bzw. Abkühlung nahmen weniger zu und überlebten weniger
  • Kontrollgruppe des Experiments mit mittlerer Temperatur hatten mittlere Gewichtszunahmen und mittlere Überlebensraten
  • Mit Mikrowellen bestrahlte Versuchstiere nahmen am meisten zu und hatten die besten Überlebensraten.
Wo der der Metabolismus heruntergeschraubt ist, ist besseres Überleben. (Das künstliche Koma – natürlich in warmer Umgebung - wird auch herbeigeführt, damit der Organismus durch verminderte Aktivität einen schweren Unfall eher überstehe).

In den Versionen zu den Experimenten fällt auf, dass zu den Unterschieden kaum die Rede von der Rolle der Temperatur ist, und dass in der (späteren) deutschen Version auch nicht mehr die Rede von der vermehrten Möglichkeit der Bewegung in den Kontrollkäfigen ist, sondern allein von der angeblichen Mühseligkeit, in den Kontrollkäfigen das Futter aus den Raufen zu beziehen.

Wuff

Zwischenbilanz

Beitrag von Wuff » 7. November 2011 09:23

Zwischenbilanz

Nachdem wir begonnen haben, Unterschiede in Lerchls Berichten zu seinen „Krebsmäuse“-Experimenten zu zeigen, Unterschiede, die aus den unterschiedlichen Adressatenkreisen erklärbar und verständlich werden, ist es Zeit geworden für eine Zwischenbilanz unserer Studienkritik.

Die englischen Versionen dienten der höheren Weihe der misslungenen Experimente mit einer Publikation in Peer-revied bzw. wissenschaftlich begutachteten wissenschaftlichen Journalen, während sich die deutschen Versionen an die Geldgeber, die Politiker und die Medien wandten, die vom Autor offensichtlich als etwas tumber denn die gelahrten, des Englischen kundigen Wissenschaftler eingeschätzt worden sind.

In den letzten drei Beiträgen haben wir gesehen, dass in Lerchls beiden gleichartigen Experimenten mit insgesamt 320 „Krebsmäusen“ ein schwerer Fall von „Kontamination“ aufgetreten ist.

„Krebsmäuse“ nennen wir hier Lerchls Versuchstiere, weil sie in den Genen ein Virus tragen, das im Prinzip in jeder einzelnen Körperzelle einen bestimmten Leukämietumor auslösen kann. Mit „Kontamination“ umschreiben oder vergleichen wir das Ereignis, weil es den primären Endpunkt der Experimente, nämlich die Krebserkrankung, nur bei der bestrahlten Experimentalgruppe beeinflusste, und bei der nicht bestrahlten Kontrollgruppe nicht.

Eine Kontamination der Versuchstiere oder –pflanzen z. B. mit einem Virus, das den entscheidenden Endpunkt des Experiments verändert, und zwar nur einer der beiden Gruppen, ist im biologischen Experiment ist der GAU, der grösste anzunehmende Unfall. Ein solcher Unfall ist Lerchls Experiment widerfahren.

Bei Kontamination muss der Versuch abgebrochen werden. Er muss entweder unter nunmehr sauberen Bedingungen neu gestartet werden, oder es muss – wenn die Kontamination durch das Versuchsparadigma systembedingt ist – auf das Experiment definitiv verzichtet werden. Bei Lerchls erstem Experiment mit GSM-Exposition wäre ein Verzicht unabdingbar gewesen. Er hat stattdessen das Experiment in gleicher Form wiederholt, mit dem einzigen Unterschied, dass nunmehr zu UMTS exponiert wurde.

Beim zweiten Durchlauf, bei jenem mit UMTS-Exposition, hat er zudem eine vom Experiment unabhängige Käfigkontrolle eingeführt, die so bezeichnet ist, weil eine kleinere Gruppe von „Krebsmäusen“ nicht in den beiden Bestrahlungsanlagen, sondern in gewöhnlichen Käfigen gehalten wurde. Als Zweck der Käfigkontrolle wurde angegeben, nach Gründen für sehr auffällige Gewichtsunterschiede zwischen der bestrahlten Experimentalgruppe und der nicht bestrahlten Kontrollgruppe des ersten Durchlaufs zu suchen. Dieses ist ein logisch falsches Vorgehen, denn als Erstes wären alle Unterschiede zwischen den Gruppen in den Bestrahlungsanlagen zu eruieren gewesen und kritisch zu betrachten gewesen, und da wäre einem scharfsinniger Menschen die Wärmeeinwirkung bei der Experimentalgruppe aufgefallen, und dass diese bei der Kontrollgruppe fehlte.

Die Einführung von Käfigkontrollen beim zweiten Durchlauf (mit UMTS) war jedoch bestens geeignet, von der Kontamination abzulenken, und die Wiederholung war im Prinzip geeignet, das Resultat so zu korrigieren, dass die Kontamination nunmehr nicht mehr auffällig wurde.

Folgerungen aus dem Fehler

Nachdem erkannt wurde, dass die Experimente überhaupt nichts über Tumorpromotion aussagen können – weder positiv noch negativ! - , weil das das Agens gleichzeitig als möglicher Tumorpromotor und wie ein sicherer Tumorsuppressor wirkte, müsste der Verfasser die Studien zurückziehen, müssten die wissenschaftlichen Journale die Ergebnisse als irrelevant erklären und das Bundesministerium für Umwelt müsste die Schlussfolgerungen des DMF zu den Grenzwerten relativieren.

Dieses gilt umso mehr, als die Verblindung extrem leicht zu knacken war, als spätestens im zweiten Durchlauf (mit UMTS) ein Motiv für das Knacken gegeben war, und als die Fähigkeit zur unauffälligen Manipulation zweifellos vorhanden war (siehe Kritik des Studienleiters an einer REFLEX-Studie).

Mickey

Re: Zwischenbilanz

Beitrag von Mickey » 27. Januar 2012 15:56

Wuff hat geschrieben:[„Krebsmäuse“ nennen wir hier Lerchls Versuchstiere, weil sie in den Genen ein Virus tragen, das im Prinzip in jeder einzelnen Körperzelle einen bestimmten Leukämietumor auslösen kann.
weiter oben im tread steht, dass diese mäuse alle an leukämie gestorben sind. hunderte von mäusen mussten also qualvoll sterben. leukämiekinder sehen also auch nicht gerade glücklich aus. den mäusen sieht man das leiden auch nicht so an, oder verlieren sie auch alle haare? ich meinte, dass qualzuchten verboten sind, das heisst wenn tiere so gezüchtet werden, dass sie zeit ihres lebens unter krankheiten oder missbildungen leiden. wer hat diese armen tiere gezüchtet, und wer hat sie bestellt? wer hat darüber bestimmt ob das experiment überhaupt nötig ist? das ist meines erachtens tierqälerei. was für ein mensch kommt auf die idee, hunderte von tieren nur zu züchten, dass die an leukämie krepieren? anscheinend ist das experiment voll misslungen, und trotzdem wurde es wiederholt.

Wuff

Re: Zwischenbilanz

Beitrag von Wuff » 28. Januar 2012 16:24

Ich gehe hier in langsamen Schritten auf ihren Beitrag ein, denn der Vorwurf der Tierquälerei ist heikel, so lange kein Urteil dazu vorliegt.
Mickey hat geschrieben:
weiter oben im tread steht, dass diese mäuse alle an leukämie gestorben sind.

Nein, nur wenige der mehr als 320 Mäuse starben an Leukämie. Bei den meisten wurde die Krankheit vor ihrem Tod entdeckt, und dann wurden sie euthanasiert. Die Tiere wurden wöchentlich auf den erwarteten Ausbruch der Leukämie untersucht. Es sind tatsächlich praktisch alle innerhalb von weniger als einem Jahr daran erkrankt, und zwar nicht wegen der experimentell angewandten Mobilfunkstrahlung, sondern weil es ihnen angezüchtet wurde. Ihre DNA enthält ein Virus, welches Leukämie verursacht.

Claus Thaler

Re: Zwischenbilanz

Beitrag von Claus Thaler » 31. Januar 2012 18:59

Wuff hat geschrieben:Zwischenbilanz
Nachdem wir begonnen haben....
Zwischenfrage: Wer um alles in der Welt ist dieser ominöse "Wir" (ich will dazu nicht Ihre "Diskussion" stören, darum nehme ich diesen Beitrag, obwohl Sie hier auch des öftern von "wir" sprechen).

Wuff

Re: Zwischenbilanz

Beitrag von Wuff » 27. Februar 2012 17:54

Mickey hat geschrieben: hunderte von mäusen mussten also qualvoll sterben.
Mickey, ich hatte leider zwischenzeitlich vergessen, meine Antwort fortzusetzen, und so tue ich es denn heute.

Es waren 2 Mal 160 Mäuse, die wegen der Krebserkrankung früh sterben mussten, plus einige in der Käfigkontrolle, also circa 340 Tiere. Ob der Tod qualvoll war, wissen wir nicht, weil die Tiere natürlich nicht gefragt wurden. Die Tiere wurden wöchentlich kontrolliert, und diejenigen mit Anzeichen für eine Krebserkrankung wurden dann jeweils getötet. Nur wenige starben am Krebs selbst. Das Leiden dauerte also nicht monatelang.

Wenn die Krebserkrankung nur durch äusserliche Sichtkontrolle festgestellt wurde, dann war sie recht weit fortgeschritten. Ob die Tiere überhaupt auch Schmerz litten, und wenn ja, wie viele der Tiere, wissen wir nicht; sie waren jedenfalls in Befinden und Gesundheit stark beeinträchtigt, die meisten der Mäuse wohl in vergleichbarem Ausmass beeinträchtigt wie Menschen im Anfangsstadium von Krebs. Da es Hunderte von Arten von Krebs gibt, gibt es eine grosse Bandbreite von Ausmass des Leidens, das diese Krebse verursachen.

Dass Säugetiere überhaupt leiden können, wird wohl niemand bestreiten. Darum stehen sie auch unter dem Schutz der Tierschutzgesetzgebungen. Diese ist auch in Deutschland relativ streng, wenngleich weniger streng als in der Schweiz.

Für die Bewilligung von Tierversuchen, die Leiden verursachen, muss ein grosser Nutzen des Experiments nachgewiesen werden. Lerchl nennt in einer seiner Arbeiten eine konkrete Bewilligung. Der Bewilligungsinstanz oblag es aber kaum, die beantragten Tierversuche darauf zu untersuchen, ob sie auch gelingen würden.

Weiss jemand, ob die Bewilligungsinstanz nach der Durchführung von Tierversuchen prüft, ob diese gemäss Plan durchgeführt wurden, und ob sie im Rückblick darauf beurteilt werden, ob sie notwendig für den Fortschritt der Wissenschaft waren, und auch ob sie im Rückblick als sinnvoll und gelungen beurteilt werden? Weiss jemand, ob die Forscher der Bewillungsinstanz nach durchgeführtem Experiment rapportieren müssen, und wenn ja, was zu berichten ist?

Wuff

Ein Sturm im Wasserglas?

Beitrag von Wuff » 29. Februar 2012 11:59

Ein Sturm im Wasserglas?

Ein Journalist mit dem Decknamen AnKa „betreut“ mich praktisch auf den Tag genau seit meinem ersten Beitrag im izgmf-Forum, lange bevor ich dort ausgeschlossen und gesperrt wurde. Da ich viel eher an den Zufall und nicht an das Karma, Kismet oder was immer für ein Schicksal glauben mag, und auch nicht an Verschwörungen, schliesse ich auch hier einen Zufall nicht aus. AnKa hat wieder einmal ein Meisterstück als Spin-Doctor, als Faktenverdreher, vorgelegt. Ich soll sozusagen persönlich für den Tod Hunderter Tiere verantwortlich sein.

Dieses bringt AnKa in dem Strang des Desinformationscenters, den er und das Center mir gewidmet haben (hier eröffnet http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=47614 ), im Beitrag http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49295 macht mich Anka durch den Titel „wuff als mittelbarer Tierquäler (mit Krokodilstränen)“ dafür haftbar, dass Lerchl anscheinend Tiere quälen müsse. Es wird im Desinformationcenter so viel Unsinn über mich verbreitet, dass ich gar nicht auf allen eingehen kann, ausser aus aktuellem Anlass auf zwei:
  • Mich als „fanatisierten Mobilfunkgegner“ zu bezeichnen ist nicht nur eine Überzeichnung, sondern falsch. Ich bin kein Mobilfunkgegner, sondern ich kritisiere in Bezug auf alle Arten von EMF (elektrische, magnetische und elektrosmagnetische Felder), dass die Forschung, welche die Grenzwerte begründet, qualitativ unzureichend ist.
  • Ich fordere nicht „nach immer noch mehr aneinanderzureihenden Studien“, sondern im Zweifel keine statt eine qualitativ schlechte Studie.


Als ob jemand ausserhalb der EMF-emittierenden Industrien an negativen Studienergebnissen daran interessiert wäre und dass dafür von vornherein falsch konstruierte Experimente durchgeführt werden. Nur die EMF-emittierenden Industrien benötigen solche Studien dringend, nämlich für die Umsetzung ihrer Verdünnungsstrategie.


AnKa der Schlapphut bringt übrigens in unsäglich links extremen Websites Anti-Kritiker-Propaganda unter, wodurch er von was auch immer ablenkt.


Und nach AnKa trat auch Lerchl auf, der in http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49297 AnKas Schuldzuweisung an mich zu seinen Tierexperimenten interessant findet.

Lerchl erweckt den Eindruck, als wären alle seine Studien frei verfügbar („In einer unserer frei verfügbaren (!!) Studien mit 2 Gruppen á 160 Mäusen …“). Von den drei von Lerchls Studien, deren ich mich angenommen habe, ist lediglich eine, nämlich die von Lerchl verlinkte frei verfügbar ( http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/article ... 7-4-77.pdf ). Die andere Mäusestudie kostet 30 USD pro Monat ( http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC533879/ ), und von der Hamsterstudie gab es im Netz nur eine Raubkopie, zu deren Entfernung sich Lerchl meiner Erinnerung nach verwandt hat. Da Lerchl gerne Prozesse führt, mag ich hier den Link, der seine Autorenrechte schmälert, nicht aufführen. Entgegen dem von ihm erweckten Anschein erleichtert es Lerchl den Kritikern nicht gerade, sich mit seinen Originalstudien zu befassen.

Und dann kommt ein Ablenkungsversuch. Lerchl weist auf die humane Tötungsart der Versuchstiere hin, um von den Beeinträchtigungen der krebskranken Tiere vor der Tötung abzulenken. Das zeigt, dass ich noch präziser und damit auch noch ausführlicher auf den Beitrag von „Mickey“ eingehen muss.

Was Lerchl aber zu zitieren auslässt, ist meine Aussage, dass die Versuchstiere nach Ausbruch des Krebses nicht leiden oder gar daran sterben mussten, sondern eben getötet wurden: [Wuff:] „Die Tiere wurden wöchentlich kontrolliert, und diejenigen mit Anzeichen für eine Krebserkrankung wurden dann jeweils getötet. Nur wenige starben am Krebs selbst. Das Leiden dauerte also nicht monatelang.“ Er setzt seinen Text dann so fort, als ob ich nicht darauf hingewiesen hätte.

Aber dass alles ist eigentlich unwichtig. Der wahre Skandal ist, dass missratene weil fehlerhaft geplante Experimente unkommentiert im Raum stehen, statt dass sie zurückgezogen/retrahiert oder wenigsten mit einem Vorbehalt versehen werden. Es ist der Lauf der Dinge und kein Skandal, wenn ein Experiment misslingt – die Wissenschaft funktioniert nach dem Prinzip von Trial and Error, von Versuch und Irrtum. Ein Skandal ist, wenn als misslungen erkannte Experimente dennoch zur Stützung von Dogmen - hier des Schwanschen Dogmas von der angeblichen Unmöglichkeit athermischer biologischer Effekte - herangezogen werden.

Jeder macht Fehler, und es würde den Professor weit menschlicher erscheinen lassen, wenn er zugeben könnte, dass mindestens drei seiner Beiträge zum Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm DMF nicht geeignet sind, die von den Auftraggebern gestellten Fragen zu beantworten oder gar zur Wissensvermehrung beizutragen.

Lerchl kommt gleich nochmals auf meinen Beitrag zurück, nämlich in http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49298 . Er nutzt meine Frage danach, ob es bei der Tierversuchsbewilligung einen institutionalisierten Prozess zur Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle durch Feedback gebe, um mich als feige zu bezeichnen, wenn ich mich nicht an die Tierschutzstelle seiner Privatuni wende.

Die Experimente fanden circa 2005 statt, und sind demzufolge also längst „verjährt“, und auch aus diesem Grund wäre eine Anfrage zum konkreten Fall vollkommen uninteressant und sinnlos, sondern es interessiert allein die übergeordnete Frage nach den instiutionaliserten Prozessen der Wissenschaftsbürokratie. Da Lerchl dazu keine Antwort geben konnte, ist mit einiger Berechtigung zu vermuten, dass bei Tierversuchsgenehmigungen keine Nachkontrolle stattfindet. Ein solches institutionalisiertes Feedback wäre aber für den Tierschutz und für seine Weiteerentwicklung wichtig.

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Die wahren Feiglinge sind diejenigen, die im Desinformationsforum IZ“gegen“MF ganze Stränge gegen mich eröffnen, und auch diejenigen, die dort mitschreiben, auf die ich wegen Ausschluss und Sperrung nicht antworten kann. – Sorry, liebe Forumsleser, dass ich ausufernd wurde, aber solches ist unvermeidlich wenn ich nicht direkt antworten kann. – Und an Mickey: Ich werde weitere Teile Ihres Beitrags kommentieren.

Wuff

Re: Zwischenbilanz

Beitrag von Wuff » 5. März 2012 12:17

Mickey hat geschrieben:hunderte von mäusen mussten also qualvoll sterben.
Diesen Satz zitiere ich hier nochmals, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Die Mäuse sind fast ausnahmslos an Krebs erkrankt, aber nur sehr wenige davon sind daran gestorben. Die meisten wurden durchschnittlich eine halbe Woche nach dem Auftreten mehr oder weniger eindeutiger, von aussen sichtbarer oder palpierbarer bzw. mit den Fingern spürbarer Symptome schmerzfrei euthanasiert.
Mickey hat geschrieben:leukämiekinder sehen also auch nicht gerade glücklich aus. den mäusen sieht man das leiden auch nicht so an, oder verlieren sie auch alle haare?
Wirksame Krebstherapien sind meist mit sehr starken Nebenwirkungen verbunden. Der Verlust der Haare und weitere sichtbare sowie rein subjektive, von den Patienten geschilderte Symptome sind auf die Behandlung und nicht auf den Krebs selbst zurückzuführen. Ein relativ hoher Prozentsatz der Krebspatienten bricht übrigens die Therapie vorzeitig ab, und zwar allein wegen der Nebenwirkungen. Im Experiment wurde geprüft, wie lange es mit und wie lange es ohne Bestrahlung bis zum Ausbruch des Krebses dauert. Dass der Krebs ausbrechen würde, war aber sicher, denn die verwendeten Mäuse waren erblich sehr stark belastet, und sie waren auch nur dafür gezüchtet worden, damit sie an Krebs erkranken. Die Mäuse wurden nicht behandelt, sondern nach Ausbruch der Krankheit getötet.

Hier fallen einem ein paar Dinge spontan ein:
  • EMF-Geschädigte werden von der Schulmedizin nach Anleitung der WHO (Fact[sic!] Sheet 296) auch nicht behandelt, aber auch nicht getötet.
  • Die Hälfte der Mäuse erhielt eine ungewollte Therapie, sie wurden bestrahlt. Die Bestrahlung erfolgte im Gegensatz zur Krebstherapie nicht mit besonders aggressiver Strahlung, sondern mit Mikrowellen, wobei es genauso Infrarot hätte sein können. Die Erwärmung schonte den Organismus der einen Hälfte der Krebskandidaten und entlastete deren Metabolismus, so dass die Abwehrkräfte den Eintritt der Symptome um einige einige Tage oder Stunden verlängern konnten.
  • Bei Menschen ist die Wärmewirkung der Mikrowellen des Mobilfunks zu schwach für irgendeine positive Wirkung.
  • Natürlich machte dieser wärmende und den Metabolismus entlastende Effekt das ganze Experiment samt der Opferung Hunderter Säugetiere sinnlos.
  • Der Tod der Tiere war in dem Sinne nicht für jedermann sinnlos, als die Studie von interessierten Kreisen als "Beweis" für die Unschädlichkeit von EMF herangezogen wird.
  • Rituelle Tieropfer sind Bestandteil vieler primitiver Kulte, bei Voodoo beispielsweise in besonders tierquälerischer Weise. Beim Stichwort Voodoo kommt die Assoziation auf zu Voodoo-Forschung ( http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=31220 ), und weiters zu Esoterik-Forschung, für die insgesamt ein Riesen-Aufwand betrieben wird ( http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=10584 ), Beiträge, vor meiner Sperrung entstanden.

Gast

Re: Ein Sturm im Wasserglas?

Beitrag von Gast » 6. März 2012 19:35

Wuff hat geschrieben:auf die ich wegen Ausschluss und Sperrung nicht antworten kann.
Es genügt voll und ganz wenn Sie HIER antworten.

Forum Admin: Bitte angeben, WER das schreibt, mit Name oder Nickname.

Wuff

Re: Ein Sturm im Wasserglas?

Beitrag von Wuff » 7. März 2012 12:40

Anonymous hat geschrieben:
Wuff hat geschrieben:auf die ich wegen Ausschluss und Sperrung nicht antworten kann.
Es genügt voll und ganz wenn Sie HIER antworten.

Forum Admin: Bitte angeben, WER das schreibt, mit Name oder Nickname.
Welche Figur immer aus dem Münchner Freundeskreis Sie sind, Sie operieren mit aus dem Zusammenhang herausgerissenen Halbsätzen. - Der Zusammenhang war:

Wuff: "Die wahren Feiglinge sind diejenigen, die im Desinformationsforum IZ“gegen“MF ganze Stränge gegen mich eröffnen, und auch diejenigen, die dort mitschreiben, auf die ich wegen Ausschluss und Sperrung nicht antworten kann. – Sorry, liebe Forumsleser, dass ich ausufernd wurde, aber solches ist unvermeidlich wenn ich nicht direkt antworten kann."

Leider muss ich nochmals ausführlich werden.
  • Gegendarstellungen, Berichtigungen und Entschuldigungen durch den Verfasser sind nur am "Tatort" sinnvoll, im vorliegenden Fall wäre das im Desinformationscenter IZ"gegen"MF. Ihre Aufforderung ist perfekter Nonsens.
  • Dieses Forum dient dem Austausch unter EMF-Geschädigten. Es würde Ihnen wohl zurecht kommen, wenn es mit dem ganzen Müll Ihres Desinformationscenters voll geschüttet würde. Dazu können Sie mich durch ihre Nonsens Aufforderung nicht veranlassen.
  • Militante aus dem Desinformationscenter posten hier immer wieder einmal Nonsens Inhalte, auf dass es hier wie im Ghetto aussehe. Schon Adolfs Adepten wiesen gerne auf den Schmutz in ihrem Warschauer Ghetto hin, den sie selbst angerichtet hatten, damit ihre Opfer schmutzig erscheinen.
  • Ihr eigenes Forum haben Sie gesäubert und gleichgeschaltet. Der Name "Informationszentrum gegen Mobilfunk" ist heute etwa so zynisch wie es die Toraufschriften "Arbeit macht frei" oder "Jedem das Seine" waren.
  • EMF-Geschädigte, die sich vom Desinfo-Center täuschen lassen und sich darum vertrauensvoll an das Telefon des Desinfo-Centers wenden, werden für das ungerechtfertigte Vertrauen öffentlich verhöhnt, letztmals hier http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49303 .
  • Ihr Freundeskreis versucht mit aus dem Zusammenhang gerissenen persönlichen Streitereien, welche das Diskussionsthema stören, Forenteilnehmer zu vergraulen, wie jüngst Frau W. aus dem hese Forum.
  • Dieses Verhalten dient der Umsetzung Ihrer Strategie, die EMF-Geschädigten ins Ghetto, in die staatsfeindliche und kriminelle Ecke und vor allem zum Schweigen zu bringen. Auf diese Tricks kann man die EMF-Geschädigten nicht oft genug hinweisen.
  • Der Zweck des Zum-Schweigen-Bringens ist die Beseitigung von Zeugen für den Schädigungen durch EMF.
In diesem Strang ging ursprünglich es um die Frage, ob Krebstudien manipuliert werden. Ich bin hier nur auf Ihre dumme Nonsens-Aufforderung eingegangen, um zu zeigen, welches das Umfeld ist, in neben den EMF-Stress-Studien wohl auch EMF-Krebs-Studien manipuliert werden, und welcher Art von Freundeskreisen diese manipulierten Studien als "Beweismittel" für die Unschädlichkeit von EMF dienen.

Eva Weber
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Registriert: 30. Oktober 2009 21:03

Beitrag von Eva Weber » 7. März 2012 16:41

Wuff schreibt:

* "Ihr Freundeskreis versucht mit aus dem Zusammenhang gerissenen persönlichen Streitereien, welche das Diskussionsthema stören, Forenteilnehmer zu vergraulen, wie jüngst Frau W. aus dem hese-Forum"

Ich sehe es in meinem kürzlich aufgetretenen Falle etwas anders! Ich denke, dass ich auf eine Provokation in Hese (1-2mm Eindringtiefe von Hochfrequenz - die ich nicht teile - dadurch vorgehaltene Unmöglichkeit von Missbildungen bei Tieren) ganz gut gekontert habe. Da ich vielleicht eine etwas süffisante Art habe zu schreiben, wenn es darauf ankommt, geht mich jemand von unseren "Feunden" so an und man liest nicht genau, erscheint es eben manchen so, als würde ich das Hese-Forum nur zur Unterhaltung benutzen. Solche Beurteilung steht jedem frei und wenn ich etwas anderes sage, glaubt mir das sowieso keiner. Meine Gegendarstellung wurde ja auch gelöscht, erregte also wieder Anstoß. Da mir dort, obwohl von Funk betroffen, meinem Empfinden nach seit Anbeginn ein unbegründeter schlechter, wohl verdächtiger, Ruf anhaftet, den es mir nie möglich war in über einem Jahr und zahlreichen Beiträgen zu bessern, nehme ich es so wie es eben ist.

Eva Weber

Aufmunternd

Missverständnis

Beitrag von Aufmunternd » 7. März 2012 20:54

Eva Weber hat geschrieben:Da mir dort, obwohl von Funk betroffen, meinem Empfinden nach seit Anbeginn ein unbegründeter schlechter, wohl verdächtiger, Ruf anhaftet, den es mir nie möglich war in über einem Jahr und zahlreichen Beiträgen zu bessern, nehme ich es so wie es eben ist.
Eva Weber
Im Hese-Forum würde ich Ihnen zuraten, wieder weiter zu schreiben. Dort sind Fallschilderungen wie die ihren willkommen. Es war nur ein Mißverständnis das man Sie so angegangen hat.

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