Ärztlicher Qualitätszirkel diskutiert über Handystrahlung

A.Z.

Ärztlicher Qualitätszirkel diskutiert über Handystrahlung

Beitrag von A.Z. » 30. März 2012 03:30


Egal ob Mikrowelle, WLAN im ganzen Haus oder das Smartphone, all diese Dinge machen unseren Alltag einfacher. Doch es gibt möglicherweise einen Haken. Von ihnen geht Strahlung aus, die ungesund sein soll. Davon sind die Ärzte des Kemptener ärztlichen Qualitätszirkels überzeugt.

http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=3904

baum

Stigmatisierung Betroffener

Beitrag von baum » 30. März 2012 07:56

A.Z. hat geschrieben:
Egal ob Mikrowelle, WLAN im ganzen Haus oder das Smartphone, all diese Dinge machen unseren Alltag einfacher. Doch es gibt möglicherweise einen Haken. Von ihnen geht Strahlung aus, die ungesund sein soll. Davon sind die Ärzte des Kemptener ärztlichen Qualitätszirkels überzeugt.

http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=3904
Wenn EHS Betroffene einen Ausweis bekommen sollen, kann das zum Bumerang für sie werden denn das führt zur Stigmatisierung er Betroffenen. Sie werden in die Psychiatrie weitergeleitet werden, weil landesübliche Ärzte mit EHS nichts anfangen können.

Raumabschirmung und Schutzkleidung kann kein Doktor kassenwirksam verschreiben.

Ist also wieder einmal ein Beispiel wie mit Betroffenen auch noch im Nachgang Profit gemacht wird.

xl

Typisch KlaKla

Beitrag von xl » 30. März 2012 11:53

@baum
Ihr Beitrag ist Schwachsinn......
Text im Stile von Klakla und vermutlich sind Sie auch selbige...
Sie brauchen keinen Ausweis, Ihre Mattscheibe erkennt man auch so...
Sie sind ein Fall für Dr. Psych..........
Begründung, Verfolgungswahn.
Überall nur Abzocker............

unsereiner
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Registriert: 17. März 2012 14:11

Entwicklungshilfe

Beitrag von unsereiner » 30. März 2012 11:56

baum hat geschrieben:
A.Z. hat geschrieben:
Egal ob Mikrowelle, WLAN im ganzen Haus oder das Smartphone, all diese Dinge machen unseren Alltag einfacher. Doch es gibt möglicherweise einen Haken. Von ihnen geht Strahlung aus, die ungesund sein soll. Davon sind die Ärzte des Kemptener ärztlichen Qualitätszirkels überzeugt.

http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=3904
Wenn EHS Betroffene einen Ausweis bekommen sollen, kann das zum Bumerang für sie werden denn das führt zur Stigmatisierung er Betroffenen. Sie werden in die Psychiatrie weitergeleitet werden, weil landesübliche Ärzte mit EHS nichts anfangen können.

Raumabschirmung und Schutzkleidung kann kein Doktor kassenwirksam verschreiben.

Ist also wieder einmal ein Beispiel wie mit Betroffenen auch noch im Nachgang Profit gemacht wird.
Kennen Sie den Weg, wie man an den hier genannten Ausweis kommt?
Könnten Sie bitte die beschreiben, welche Anbieter/Dienstleister Sie hier als Profiteure sehen?
Ich werde mir Informatione zum Ausweis zukommen lassen, um zu prüfen, was ich davon zu erwarten hätte und welchen Aufwand es bedeutet, ihn zu bekommen.
Denn im Bedarfsfall könnte der Ausweis als ein Zeichen verstanden werden, dass der betreffende Patient bei einer Organisation bzw. anderen Ärzten und gutachtern in Obhut steht. Da kann dann keiner mehr sagen, er hätte nichts gewusst. Und ex und hopp in die Psychiatrie läuft dann auch nicht (wo läuft es denn derzeit überhaupt?) - und wenn, dann sollte den Entscheidern klar sein, dass mit Rückwirkungen zu rechnen wäre. Das macht schon mal vorsichtiger. Dadurch haben sie die Chance zu erkennen, dass sie auch für sich selbst ein Interesse an einer erweiterten Information zur Problematik entwickeln müssen. Das hilft mittelfristig auch den Patienten weiter. Und sei es durch eine damit bewirkte Beförderung der notwendigen Erweiterung der fachlichen Diskussion um bisher organisiert übersehene sachliche Gesichtspunkte und Menschenrechte.

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