Lobbying in Great Britain

Anonymus

Lobbying in Great Britain

Beitrag von Anonymus » 3. Mai 2012 20:07

Politics is not our statement.

Notes: Science Media Centre, Living Marxism, Revolutionary Communist Party, sense about science etc.
Some sponsors of Science Media Centre: Vodafone Group;
An update of November 2011 added the Mobile Manufacturers Forum to the list of SMC funders.
http://www.powerbase.info/index.php/Sci ... dia_Centre
http://www.sourcewatch.org/index.php?ti ... dia_Centre
http://www.sourcewatch.org/index.php?title=LM_group
http://www.sourcewatch.org/index.php?ti ... ut_Science

Lobbyarbeit in England: eine lebendige Tradition
George Monbiot, ein britischer Journalist, Umweltschützer und politischer Aktivist untersuchte mehrere Jahre lang verdeckte PR und die Verflechtung von Politik und Industrie. Seine website www.lobbywatch.org klärt über involvierte Lobbyisten, PR-Aktivitäten, Akteure, politische Netzwerke und industriefreundliche Wissenschaftler auf. Auf der Seite finden sich die Listen von Instituten und Gruppierungen, die sich international in verschiedenen Geschäftsfeldern wie zum Beispiel Gesundheit, Landwirtschaft, Entwicklungs- und Umweltpolitik – scheinbar unabhängig - dafür engagieren, dass ihre Sponsoren in bestem Licht dargestellt und deren Gegner diffamiert werden. Sense About Science ist natürlich darunter und die verzweigte Gruppierung nutzt für ihre Attacken genau die Taktiken, die Monbiot beschreibt: Falsche oder erfundene Zeugen, selbsternannte Experten, sprachliche Häme, Infiltrierung und Manipulation der öffentlichen Meinung usw.
http://www.remedia.at/homoeopathie/homo ... pagne.html

unsereiner
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Konsequenz

Beitrag von unsereiner » 4. Mai 2012 07:16

... und die Moral von der Geschichte - bei renomierten Homöopathen:

http://www.remedia.at/homoeopathie/homo ... pagne.html

Der Schluss des Artikels von Christa Gebhardt lautet:

Jan Scholten, international renommierter Homöopath und Naturwissenschaftler, rät davon ab, die aktuellen Angriffe gegen die Homöopathie mit einem Gegenangriff zu beantworten, zumal die Argumente ohnehin nicht gehört würden. Nach dem Simileprinzip erkennt er in der Diffamierung der Homöopathie die gleiche Geringschätzung, wie sie die Homöopathie seit Hahnemann der Schulmedizin und ihren suppressiven Behandlungsmethoden entgegen bringt. Die Attacken von außen spiegeln aber auch den Streit zwischen unterschiedlichen Schulen und Strömungen, der die Homöopathie ebenfalls seit ihrer Gründerzeit begleitet. Wenn heute innerhalb der Homöopathie neue Erkenntnisse abgelehnt werden, weil sie nicht auf Hahnemann’s Organon zurückgehen, so entspricht das der Missachtung homöopathischer Erfahrungen, weil diese nicht mit gängigen naturwissenschaftlichen Theorien übereinstimmen.

Deshalb fordert Scholten alle Wissenschaftler auf, auch wissenschaftlich zu denken: „Zuerst kommen die Fakten und dann folgt die Theorie.“

Scholten sieht die Angriffe als „Geschenk“, das der homöopathischen Welt helfe, auf Geschlossenheit zu achten und den Zwist aufzugeben, sehr genau ihre Resultate zu evaluieren und sich weiter für noch bessere Erfolge zu engagieren. Im Einklang mit „similia similibus curentur“ sollten wir die gegenwärtigen Ereignisse als Heilungsweg für die Homöopathie betrachten ebenso wie für Wissenschaft und Gesellschaft als Ganzes.


Beachtenswerte Auffassung zum Problem des Umgangs mit Angriffen

übrigens -
ich besorge mir gerade wieder homöopathische Mittel zur Untersstützung der Ausgleichskräfte, die bei EMF-Intoxikation beansprucht werden.

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