Die Textzeile ist ein Zitat des akt. in D amtierenden Bundespräsidenten J. Gauck.Wer wissen möchte, was das mit Diffamierung im Internet zu tun hat, bitte hier weiterlesen.
http://www.esowatch.org/
1. Die Fotoeinstellung im IZgMF in 2012 erinnert an einen Fall in 2010, der von dogmatischen Skeptikern an anderer Stelle bereits angewendet worden war:
„Foto der privaten Wohnung
Es handelt sich hier um eine Macht-Demonstration
Die allem Anschein nach wechselweise unter Ohnmachts-Ängsten und Allmachts-Fantasien leidenden EsoWatch-„Kindersoldaten“ (menschlich unreife Erwachsene) nahmen die massive Gegenwehr von Jocelyne Lopez zum Anlass, der Dame einmal zu zeigen, wer die Hosen an hat. Motto: Wir stellen Dein Wohnungs-Fotos ins Internet und haben noch ganz andere Möglichkeiten. Wir haben Macht!!!“
http://promedwatch.blogspot.de/2010/03/ ... lopez.html
2. "Die Hauptaktivität sog. Skeptiker besteht darin, Personen und Sichtweisen zu bekämpfen, von denen man sich aus ideologischen Gründen bedroht fühlt. Dies geschieht inzwischen sehr aggressiv, gut vernetzt und die Möglichkeiten des Internets nutzend."
http://www.esowatch.org/straftaten/223- ... er-mobbing
3. Folgendes ist als Info zu sehen (es soll Indizien dazu geben) und steht nicht zwingend im Zusammenhang (aber ev. dennoch etwas für Lilith):
http://gwup-skeptiker.blogspot.de/2012/ ... .html#more
Amtliche Betreuung
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Elisabeth Buchs
- Beiträge: 1631
- Registriert: 27. Januar 2007 21:48
Beispiel für Zwangspsychiatrisierung und -Medikamentierung
Wie eine solche Zwangspsychiatrisierung und -Medikamentierung abläuft, sieht man an diesem Fall:
Zu Tode "behandelt" - Der Fall Franz Schnyder und die Psychiatrie.
http://www.antipsychiatrieverlag.de/art ... hnyder.htm
Abschnitte daraus:
So wurde er zwangsweise in die psychiatrische Anstalt in Münsingen in der Nähe von Bern gebracht. Zwangseinweisungen werden in der Schweiz "fürsorgerische Freiheitsentziehung" genannt. Das Geschehen erhält so einen wohlklingenderen Namen, am üblen Sachverhalt jedoch ändert sich dadurch nicht das Geringste.
Mit "PatientInnen", die sich verhalten wie Schnyder, geht die Psychiatrie üblicherweise nicht zimperlich um. Unruhige, Widerstand leistende "PatientInnen" werden praktisch immer mit Neuroleptika "behandelt". Neuroleptika sind das Allheilmittel in der heutigen Psychiatrie. Wer als "schizophren" oder "manisch" gilt oder sonstwie erregt ist, erhält routinemässig Neuroleptika (2). Wenn ein "Patient" die verschriebenen "Medikamente" nicht brav und freiwillig zu sich nimmt, werden sie ihm mit Gewalt injiziert. Danach ist seine Widerstandskraft gebrochen. Mit Recht werden diese Psychopharmaka als chemischer Knebel oder chemische Keule bezeichnet. Wer Neuroleptika zu sich nimmt, ist nicht mehr der, der er zuvor war. Seine gefühlsmässige Wahrnehmung seiner selbst und anderer ist gedämpft, seine intellektuelle Leistungsfähigkeit, sein Gedächtnis, seine Kreativität gestört. Resigniert und apathisch, ohne Lust und Potenz, lebt er dahin. Verbunden mit diesen psychischen Wirkungen sind zum Teil irreversible, das heisst bleibende Bewegungsstörungen, die diese Menschen als behindert und "irr" erscheinen lassen. Typisch sind, wie jeder Anstaltsbesucher bestätigen kann: Zittern, der kurzschrittige, trippelnde Gang ohne Mitbewegungen der Arme, das starre Gesicht. Zu den "Nebenwirkungen" der Neuroleptika gehören auch gefährliche körperliche Komplikationen, die tödlich enden können.
Die chemische Keule wirkt. Der rüstige, wache und lebhafte Schnyder wird in kurzer Zeit zum bettlägrigen und inkontinenten Pflegefall. Wie üblich in solchen Fällen, wird FRS in Windeln gelegt. Seit dem 1. Februar 1993 erhält Schnyder täglich dreimal seinen Neuroleptika-Cocktail. Am 3. Febraur schreibt er auf ein Blatt Papier: "Bringt mich sofort nach Hause. FRS." Am 8. Februar findet man ihn leblos in seinem Bett. Der zuständige Arzt ordnet die Verlegung ins Bezirksspital Münsingen an. Doch dort kann nur noch Schnyders Tod festgestellt werden. Bei der Autopsie wird ein Blutgerinnsel in den Lungen entdeckt: Todesursache also Lungenembolie.
Zu Tode "behandelt" - Der Fall Franz Schnyder und die Psychiatrie.
http://www.antipsychiatrieverlag.de/art ... hnyder.htm
Abschnitte daraus:
So wurde er zwangsweise in die psychiatrische Anstalt in Münsingen in der Nähe von Bern gebracht. Zwangseinweisungen werden in der Schweiz "fürsorgerische Freiheitsentziehung" genannt. Das Geschehen erhält so einen wohlklingenderen Namen, am üblen Sachverhalt jedoch ändert sich dadurch nicht das Geringste.
Mit "PatientInnen", die sich verhalten wie Schnyder, geht die Psychiatrie üblicherweise nicht zimperlich um. Unruhige, Widerstand leistende "PatientInnen" werden praktisch immer mit Neuroleptika "behandelt". Neuroleptika sind das Allheilmittel in der heutigen Psychiatrie. Wer als "schizophren" oder "manisch" gilt oder sonstwie erregt ist, erhält routinemässig Neuroleptika (2). Wenn ein "Patient" die verschriebenen "Medikamente" nicht brav und freiwillig zu sich nimmt, werden sie ihm mit Gewalt injiziert. Danach ist seine Widerstandskraft gebrochen. Mit Recht werden diese Psychopharmaka als chemischer Knebel oder chemische Keule bezeichnet. Wer Neuroleptika zu sich nimmt, ist nicht mehr der, der er zuvor war. Seine gefühlsmässige Wahrnehmung seiner selbst und anderer ist gedämpft, seine intellektuelle Leistungsfähigkeit, sein Gedächtnis, seine Kreativität gestört. Resigniert und apathisch, ohne Lust und Potenz, lebt er dahin. Verbunden mit diesen psychischen Wirkungen sind zum Teil irreversible, das heisst bleibende Bewegungsstörungen, die diese Menschen als behindert und "irr" erscheinen lassen. Typisch sind, wie jeder Anstaltsbesucher bestätigen kann: Zittern, der kurzschrittige, trippelnde Gang ohne Mitbewegungen der Arme, das starre Gesicht. Zu den "Nebenwirkungen" der Neuroleptika gehören auch gefährliche körperliche Komplikationen, die tödlich enden können.
Die chemische Keule wirkt. Der rüstige, wache und lebhafte Schnyder wird in kurzer Zeit zum bettlägrigen und inkontinenten Pflegefall. Wie üblich in solchen Fällen, wird FRS in Windeln gelegt. Seit dem 1. Februar 1993 erhält Schnyder täglich dreimal seinen Neuroleptika-Cocktail. Am 3. Febraur schreibt er auf ein Blatt Papier: "Bringt mich sofort nach Hause. FRS." Am 8. Februar findet man ihn leblos in seinem Bett. Der zuständige Arzt ordnet die Verlegung ins Bezirksspital Münsingen an. Doch dort kann nur noch Schnyders Tod festgestellt werden. Bei der Autopsie wird ein Blutgerinnsel in den Lungen entdeckt: Todesursache also Lungenembolie.
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
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Cäsar
IZgMF faschistoides rechtradikales Mobingforum
Zu diesem faschistoiden rechtradikalen Müll in diesem Mobingforum Stellung zu beziehen ist echt verschwendete Zeit.
Diese Handvoll Irre sind doch völlig abgedreht und ein Fall für den Psychologen.
Das beste Bsp. von Hirnschädigung durch Mobilfunkstrahlung.
Diese Handvoll Irre sind doch völlig abgedreht und ein Fall für den Psychologen.
Das beste Bsp. von Hirnschädigung durch Mobilfunkstrahlung.
Meine Meinung!
Da ich einen mehr als massiven Angriff, praktisch mit Aufruf an mir evtl. nicht wohlgesonnene Personen im IZgegenMF erhielt, mit Verlinkung auf ein Formular zur "Amtlichen Betreuung" und weiteren Ausführungen, nehme ich das nicht mehr als "abgedreht". Ich nehme es als das, was es ist, nämlich eine offene Bedrohung im Netz und m.E. einen Aufruf endlich zu handeln. Außerdem zeigen die vorangegangene Bespitzelung, wobei sogar mein Haus durch Prof. Lerchl verlinkt wurde und der Vergleich meiner Person mit dem norwegischen Massenmörder Breivik, das ganze Gesicht dieser Schreiber in diesem Forum. Ich sage dies, nachdem auch nicht einer mäßigend auftritt.
Ich nehme dies insofern äußerst ernst, da in diesem Forum der Oberste deutsche Strahlenschützer Prof. Lerchl, Leiter der Strahlenschutzkommission, SSK/NIS, schreibt und nicht im Geringsten zur Mäßigung rät, sondern, wie ich es verstehe, mit seinen Beiträgen in die gleiche Kerbe schlägt. Dass er dies aber als Privatperson, ohne jegliche Einwendungen durch irgend jemanden tut, lässt bei mir den Eindruck aufkommen, dass der oberste Strahlenschutz mMn offensichtlich ohne weiteres diese Art und Weise des Vorgehens gegen deutsche Bürger, die an einer Technik leiden, billigen könnte.
Was in diesem Forum geschieht, stellt für mich eine äußerst ernste Angelegenheit dar und es bedarf äußerster Beobachtung. Bei einer Technik, die durchgepeitscht werden muss, ohne Rücksicht auf Verluste, billigt man offensichtlich in Jahrhunderten erprobte Wege zu gehen.
Eva Weber
Ich nehme dies insofern äußerst ernst, da in diesem Forum der Oberste deutsche Strahlenschützer Prof. Lerchl, Leiter der Strahlenschutzkommission, SSK/NIS, schreibt und nicht im Geringsten zur Mäßigung rät, sondern, wie ich es verstehe, mit seinen Beiträgen in die gleiche Kerbe schlägt. Dass er dies aber als Privatperson, ohne jegliche Einwendungen durch irgend jemanden tut, lässt bei mir den Eindruck aufkommen, dass der oberste Strahlenschutz mMn offensichtlich ohne weiteres diese Art und Weise des Vorgehens gegen deutsche Bürger, die an einer Technik leiden, billigen könnte.
Was in diesem Forum geschieht, stellt für mich eine äußerst ernste Angelegenheit dar und es bedarf äußerster Beobachtung. Bei einer Technik, die durchgepeitscht werden muss, ohne Rücksicht auf Verluste, billigt man offensichtlich in Jahrhunderten erprobte Wege zu gehen.
Eva Weber
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Wuff
Re: IZgMF faschistoides rechtradikales Mobbingforum
In der Tendenz haben Sie wohl recht. Im Einzelnen sollte man differenzieren. Sie verwenden die Ausdrücke "faschistoid" und "rechtsradikal" im gleichen Satz. Die Leute dort sind meiner bisherigen Anschauung nach nicht rechtsradikal in dem Sinn, als sie in Deutschland das Grundgesetz durch eine Führerdiktatur und einen neuen Hitler ersetzen möchten.Cäsar hat geschrieben:Zu diesem faschistoiden rechtradikalen Müll in diesem Mobbingforum Stellung zu beziehen ist echt verschwendete Zeit.
Diese Handvoll Irre sind doch völlig abgedreht und ein Fall für den Psychologen.
Das beste Bsp. von Hirnschädigung durch Mobilfunkstrahlung.
Sie zeigen aber faschistoides bzw. Nazi-Verhalten. Solches ist zwar auch die Grundlage des Rechtsradikalismus, es kann aber auch bei anderen Personen als bei Rechtsradikalen auftreten, auch bei Stalinisten und Befürwortern eines Gottesstaates. Dass es auch im Alltag auftaucht, wurde mit dem Milgram Experiment bewiesen. Ich mache hierzu ein Selbstzitat aus http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=34947 :
(Wuff:) "Das autoritätshörige Glauben an alles, was weiss gekittelte „Forscher“ äussern, begleitet regelmässig die Unterdrückung der Rechte von Minderheiten, einschliesslich Personenhetze.
Bekannt ist das Milgram-Experiment, das neu aufgelegt wurde. "Offenbar genügt ein weisser Kittel, ein Professor-Titel oder ein Experte und die Leute hören auf den eigenen Instinkten zu vertrauen." ( http://www.nzz.ch/nachrichten/forschung ... 05142.html )
Die ‘Reichszentrale zur Bekämpfung der Homose xualität ...’ verfügte zur Rechtfertigung ihrer Minderheitenunterdrückung über einen eigenen Wissenschaftlichen Leiter namens Rodenberg, der „überzeugende Aufsätze“ schrieb. „Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen seiner Teilnahme an einer Wannsee-Konferenz – Folgekonferenz (zur Sterilisierung der ‘Halbjuden’) am 27.10.1942 führten nicht zur Anklage. Er lebte nach Kriegsende im Odenwald und starb 1995.“ http://www.ondamaris.de/?p=2757 . - Die wissenschaftlichen Schreibtisch- und Dozentenpult-Täter kommen meist ungeschoren davon."
Das Desinfo- und Hetzforum IZ "gegen" MF ist allem Anschein nach zu einem virtuellen Milgram-Experiment ausgeartet, mit nicht ganz virtuellen "Probanden" bzw. Opfern.
Indem der dortige Weisskittel (kein Arzt!) erkennbare reale Personen mit medizinischen Diagnosen betitelt (in http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=50156 mit F91.3), begibt er sich nicht nur auf Glatteis, und in ein fremdes Gebiet, wo ihm die Kompetenz fehlt, trotz Titeln wie "Dekan" und "Leiter SSK-nichtionisierende Strahlung", ausgerechnet er, der gerne nach der "Kompetenz" von anderen zu fragen pflegt.
Er gibt damit den Betreibern und Teilnehmern des Forums die Rechtfertigung zu ihrem Tun, mit dem sie im Grunde niedrige Triebe (Bestrafungstrieb) an Unschuldigen ausleben, http://www.uzh.ch/news/articles/2004/1350.html . Gemäss dem Artikel wären solche Leute auch bereit, Geld für Bestrafungsgelegenheiten zu zahlen. Wir erkennen hier ein starkes nichtpekuniäres Motiv der oft - wohl zu Unrecht - als Lohnschreiber bezeichneten Forumsbetreiber.
Der Begriff "rechtsradikal" zeigt uns, dass man vorsichtig sein soll mit Etikettierungen, Anschuldigungen und Beschuldigungen, manchmal ist es vertrackter bzw. anders als man prima vista denkt. Auch seine Spektabilität läuft Gefahr, sich wieder einmal in falschen Anschuldigungen zu verheddern, mit denen er jeweils dann zu kommen pflegt, wenn ihm die Argumente fehlen.
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Wuff
Re: Meine Meinung!
Im iz"gegen"mf Forum gibt es seltsame Vorgänge, die nicht einfach einzuordnen sind. Ist es Hobby-Neonazismus, Verleumdung und Verteufelung von Minderheiten, oder Spleen und harmlose Spinnerei?Eva Weber hat geschrieben:Da ich einen mehr als massiven Angriff, praktisch mit Aufruf an mir evtl. nicht wohlgesonnene Personen im IZgegenMF erhielt, mit Verlinkung auf ein Formular zur "Amtlichen Betreuung" und weiteren Ausführungen, nehme ich das nicht mehr als "abgedreht". Ich nehme es als das, was es ist, nämlich eine offene Bedrohung im Netz und m.E. einen Aufruf endlich zu handeln. Außerdem zeigen die vorangegangene Bespitzelung, wobei sogar mein Haus durch Prof. Lerchl verlinkt wurde und der Vergleich meiner Person mit dem norwegischen Massenmörder Breivik, das ganze Gesicht dieser Schreiber in diesem Forum. Ich sage dies, nachdem auch nicht einer mäßigend auftritt.
Ich nehme dies insofern äußerst ernst, da in diesem Forum der Oberste deutsche Strahlenschützer Prof. Lerchl, Leiter der Strahlenschutzkommission, SSK/NIS, schreibt und nicht im Geringsten zur Mäßigung rät, sondern, wie ich es verstehe, mit seinen Beiträgen in die gleiche Kerbe schlägt. Dass er dies aber als Privatperson, ohne jegliche Einwendungen durch irgend jemanden tut, lässt bei mir den Eindruck aufkommen, dass der oberste Strahlenschutz mMn offensichtlich ohne weiteres diese Art und Weise des Vorgehens gegen deutsche Bürger, die an einer Technik leiden, billigen könnte.
Was in diesem Forum geschieht, stellt für mich eine äußerst ernste Angelegenheit dar und es bedarf äußerster Beobachtung. Bei einer Technik, die durchgepeitscht werden muss, ohne Rücksicht auf Verluste, billigt man offensichtlich in Jahrhunderten erprobte Wege zu gehen.
Eva Weber
Die Gleichsetzung von "Elektrosensiblen" mit der Kaida durch seine Spektabilität ( http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=39811 ) toppt nun Spatenpauli. Er verdächtigt EMF-kritische Kreise, die Site der vormaligen industrieeigenen Forschungsgemeinschaft Funk gehackt zu haben, und dieses arabischen/islamischen Kreisen in die Schuhe zu schieben, um die "Mobilfunkdebatte" am Leben zu erhalten. Verschwörungstheoretiker oder "Never underestimate the creativity of complete idiots"?
Vor kurzem hat derselbe Spatenpauli unvermittelt und unprovoziert in http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=50331 unter Bezugnahme auf den Artikel http://einestages.spiegel.de/static/aut ... piels.html Nazi-Kriegsgräuel reingewaschen. Weil entgegen einer Legende nicht sofort alle 11 Ukrainer getötet wurden, sondern der Beweis "bloss" für neun Verhaftete und vier Getötete vorliegt (sowie für die Verschonung von zwei Nazispitzeln) sollen die Nazis nur ungefähr halb so schlimm und daher wohl entschuldbar im von Hitler eroberten Land gehaust haben. Ein seltsames Geschichtsverständnis.
Sind die wirklich so, oder wollen sie bloss verwirren, nach dem Motto: If you can't dazzle them with brilliance, baffle them with bullshit.
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Handymania
Ein Desinformationscenter ist international untergegangen
Sie wissen aber, hier bei Gigaherz werden Sie richtig informiert.
EsoWatch.com ist tot - eine desinformative Mogelpackung, in der auch das Thema "Elektrosmog" unkritisch bzw. die "Verunsicherung" in der Bevölkerung lächerlich behandelt worden war.
EsoWatch war, milde gesagt, ein dubioses Projekt:
„Üble Nachrede und Verleumdung in vermutlich über 2.000 Fällen, systematische Verletzung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten. Zuletzt gab es dann auch noch deutliche Indizien für Computerkriminalität im Umfeld des Teams EsoWatch.com.“
Die Gründe für ein Ausschalten von EW, deren Ursachen ev. nie an die Öffentlichkeit kommen werden, sind nicht minder von (internationaler) Bedeutung:
„Die folgende Analyse ist keine gesicherte Information (somit spekulativ), könnte der Realität jedoch relativ nahe kommen:
1. Es scheint so zu sein, dass EsoWatch.com gewaltsam deaktiviert wurde.
2. Es scheint weiterhin so zu sein, dass die Domain www.esowatch.com festgesetzt ist, sich nicht auf einen anderen Webhoster und Anonymisierungsdienst übertragen lässt.
3. Es gibt Indizien, die auf die Möglichkeit hindeuten, dass hier eine staatliche Institution in Zusammenarbeit mit Google und dem Registrant www.privacyprotect.org aktiv war. Diese Institution könnte ihren Sitz z. B. in Deutschland oder den USA haben.
Was spricht für diese These?
• Wer immer EsoWatch.com deaktiviert hat, hatte Zugriff auf den für www.esowatch.com zuständigen autoritativen Nameserver (hat die IP hier von „extern“ auf „localhost“ 127.0.0.1 umgestellt) und auf den Webserver mit Wiki, Blog und Forum (dessen Inhalte gelöscht wurden). Alle diese Zugangsmöglichkeiten hatte am 25. Juni 2012 der in Australien angesiedelte Registrant www.privacyprotect.org.
• Anbieter von anonymen Webhosting-Dienstleistungen (d.h. Webhoster und Anonymisierer) gehen seit einiger Zeit viel restriktiver mit illegalen Inhalten um.
Dafür gibt es wahrscheinlich zwei Gründe:
1. Rechteinhaber aus den Vereinigten Staaten gehen systematisch und vehement gegen Urheberrechtsverletzungen im Internet vor.
2. Die Vereinigten Staaten haben ein großes Interesses, dass es keinen weiteren Wildwuchs von Plattformen à la Wikileaks gibt. Beide Themenkomplexe berühren nationale Interessen der USA.“
Was die Macher dieser Seite jetzt so treiben, können Sie hier lesen (ein Tipp: Finger weg von Wikipedia - zumindest zu bestimmten Themen):
http://www.esowatch.org/esowatch-blog/8 ... om-offline
Ev. deshalb IP-Catcher auf diversen Seiten. Spaß beiseite; wie im IZgMF zu lesen ist, versuchte Prof. Dr. Lerchl Anfang Juli EsoWatch per Mail anzuschreiben. Das Anliegen war die Frage nach dem Verbleib besagter Seite, da diese seit dem 25. Juni nicht mehr im Internet erreichbar ist. Damit einhergehend ist auch keine Kontaktadresse sichtbar, so dass man sich fragt, wie er das mit dem Anschreiben gemacht hat. Hatte er etwa die Mailadresse auf seiner Festplatte oder im Maildienstleister dauerhaft gespeichert? Wenn ja, warum?
Die Frage wird wohl nun unbeantwortet bleiben, denn EW ist langfristig tot im Internet.
Der Autor der obigen Analyse zum Verschwinden von EsoWatch ist seit vielen Jahren den Skeptikern auf der Spur und somit für diese brandgefährlich (deshalb auch dessen Erwähnung bzw. „Bashing“ im IZgMF).
Die im IZgMF mit Schmähkritik versehene Ankündigung (sektor3: „Mietmaul“) eines kürzlich in der SZ erschienen Artikels „Die schmutzigen Methoden der sanften Medizin“ hat eben diesen Autor zum Thema. Der Inhalt klingt journalistisch sensationsaufbauschend, aber ist letztendlich nichts Unbekanntes. Die hier genannten angeblichen Vorwürfe sind schon lange Insidern bekannt bzw. wurden von Anfang an seitens des „Beschuldigten“ transparent gemacht ( andere tun das nicht!).
War dieser Artikel eine Retourkutsche seitens dogmatischer Skeptiker? Klar ist, alles ist wieder einmal eine perfide Mogelpackung. Wie immer, wird von Skeptikern immer nur die eine Seite der Medaille gezeigt und ausformuliert. Die andere Seite fällt unter den Tisch – kommt einem irgendwie bekannt vor. Deshalb hier der Link zu einer etwas anderen Sichtweise mit erstaunlichen Erkenntnissen zu einem bestimmten Stil des Journalismus:
„Mir wurde langsam klar, dass sich hier eine windige Räuberpistole ankündigte.
...unseriöse Ansammlung von Unterstellungen sowie Halb- und Unwahrheiten …. Er behauptet viel, belegt und dokumentiert jedoch sehr wenig. Ausgewogene und sachliche Berichterstattung sieht anders aus.“
http://www.cam-media-watch.de/?p=8640
EsoWatch.com ist tot - eine desinformative Mogelpackung, in der auch das Thema "Elektrosmog" unkritisch bzw. die "Verunsicherung" in der Bevölkerung lächerlich behandelt worden war.
EsoWatch war, milde gesagt, ein dubioses Projekt:
„Üble Nachrede und Verleumdung in vermutlich über 2.000 Fällen, systematische Verletzung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten. Zuletzt gab es dann auch noch deutliche Indizien für Computerkriminalität im Umfeld des Teams EsoWatch.com.“
Die Gründe für ein Ausschalten von EW, deren Ursachen ev. nie an die Öffentlichkeit kommen werden, sind nicht minder von (internationaler) Bedeutung:
„Die folgende Analyse ist keine gesicherte Information (somit spekulativ), könnte der Realität jedoch relativ nahe kommen:
1. Es scheint so zu sein, dass EsoWatch.com gewaltsam deaktiviert wurde.
2. Es scheint weiterhin so zu sein, dass die Domain www.esowatch.com festgesetzt ist, sich nicht auf einen anderen Webhoster und Anonymisierungsdienst übertragen lässt.
3. Es gibt Indizien, die auf die Möglichkeit hindeuten, dass hier eine staatliche Institution in Zusammenarbeit mit Google und dem Registrant www.privacyprotect.org aktiv war. Diese Institution könnte ihren Sitz z. B. in Deutschland oder den USA haben.
Was spricht für diese These?
• Wer immer EsoWatch.com deaktiviert hat, hatte Zugriff auf den für www.esowatch.com zuständigen autoritativen Nameserver (hat die IP hier von „extern“ auf „localhost“ 127.0.0.1 umgestellt) und auf den Webserver mit Wiki, Blog und Forum (dessen Inhalte gelöscht wurden). Alle diese Zugangsmöglichkeiten hatte am 25. Juni 2012 der in Australien angesiedelte Registrant www.privacyprotect.org.
• Anbieter von anonymen Webhosting-Dienstleistungen (d.h. Webhoster und Anonymisierer) gehen seit einiger Zeit viel restriktiver mit illegalen Inhalten um.
Dafür gibt es wahrscheinlich zwei Gründe:
1. Rechteinhaber aus den Vereinigten Staaten gehen systematisch und vehement gegen Urheberrechtsverletzungen im Internet vor.
2. Die Vereinigten Staaten haben ein großes Interesses, dass es keinen weiteren Wildwuchs von Plattformen à la Wikileaks gibt. Beide Themenkomplexe berühren nationale Interessen der USA.“
Was die Macher dieser Seite jetzt so treiben, können Sie hier lesen (ein Tipp: Finger weg von Wikipedia - zumindest zu bestimmten Themen):
http://www.esowatch.org/esowatch-blog/8 ... om-offline
Ev. deshalb IP-Catcher auf diversen Seiten. Spaß beiseite; wie im IZgMF zu lesen ist, versuchte Prof. Dr. Lerchl Anfang Juli EsoWatch per Mail anzuschreiben. Das Anliegen war die Frage nach dem Verbleib besagter Seite, da diese seit dem 25. Juni nicht mehr im Internet erreichbar ist. Damit einhergehend ist auch keine Kontaktadresse sichtbar, so dass man sich fragt, wie er das mit dem Anschreiben gemacht hat. Hatte er etwa die Mailadresse auf seiner Festplatte oder im Maildienstleister dauerhaft gespeichert? Wenn ja, warum?
Die Frage wird wohl nun unbeantwortet bleiben, denn EW ist langfristig tot im Internet.
Der Autor der obigen Analyse zum Verschwinden von EsoWatch ist seit vielen Jahren den Skeptikern auf der Spur und somit für diese brandgefährlich (deshalb auch dessen Erwähnung bzw. „Bashing“ im IZgMF).
Die im IZgMF mit Schmähkritik versehene Ankündigung (sektor3: „Mietmaul“) eines kürzlich in der SZ erschienen Artikels „Die schmutzigen Methoden der sanften Medizin“ hat eben diesen Autor zum Thema. Der Inhalt klingt journalistisch sensationsaufbauschend, aber ist letztendlich nichts Unbekanntes. Die hier genannten angeblichen Vorwürfe sind schon lange Insidern bekannt bzw. wurden von Anfang an seitens des „Beschuldigten“ transparent gemacht ( andere tun das nicht!).
War dieser Artikel eine Retourkutsche seitens dogmatischer Skeptiker? Klar ist, alles ist wieder einmal eine perfide Mogelpackung. Wie immer, wird von Skeptikern immer nur die eine Seite der Medaille gezeigt und ausformuliert. Die andere Seite fällt unter den Tisch – kommt einem irgendwie bekannt vor. Deshalb hier der Link zu einer etwas anderen Sichtweise mit erstaunlichen Erkenntnissen zu einem bestimmten Stil des Journalismus:
„Mir wurde langsam klar, dass sich hier eine windige Räuberpistole ankündigte.
...unseriöse Ansammlung von Unterstellungen sowie Halb- und Unwahrheiten …. Er behauptet viel, belegt und dokumentiert jedoch sehr wenig. Ausgewogene und sachliche Berichterstattung sieht anders aus.“
http://www.cam-media-watch.de/?p=8640
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ClausThaler
Re: Ein Desinformationscenter ist international untergegange
EsoWatch "lebt" sehr wohl und heißt jetzt Psiram!Handymania hat geschrieben:....EsoWatch.com ist tot.....
Ach ja? Dann hätte ich gerne mal eine Erklärung zu diesen Thesen. Kaum mehr BSE trotz wesentlich mehr Elektrosmog? Kann, gemäss Gigaherz, angeblich gar nicht sein.Handymania hat geschrieben:....Sie wissen aber, hier bei Gigaherz werden Sie richtig informiert......
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Psiram
Esowatch putzmunter
Irrtum. Esowatch lebt und ist putzmunter!Handymania hat geschrieben:EsoWatch.com ist tot
http://blog.psiram.com/2012/07/esowatch ... zt-psiram/
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Handymania
Schwedische Gardinen sind eine Option
Fundamentalisten lassen nie locker....Eine 1/2 Stunde nach der Veröffentlichung, wurde aus der Wikipedia "Esowatch" der Wikipedia- Name "Psiram". Man hat es wirklich mit bösen Buben zu tun...
"Noch eine gute Nachricht! Aus EsoWatch.com wird Psiram.com.
8. Juli 2012
Ein Backup von EsoWatch.com ist ab sofort wieder online … und zwar unter der Adresse www.psiram.com.
Wer nun glaubt, das sei eine schlechte Nachricht, der täuscht sich. Die erste gute Nachricht habe ich gestern im Rahmen des 2. Updates „EsoWatch.com OFFLINE“ veröffentlicht. Sie lautet:
Google-Bann: Inhalte der Domain EsoWatch.com sind bei Google weitgehend verschwunden. Das Tempo, mit dem sich EsoWatch.com bei Google verflüchtigt hat (nur eine Woche!), deutet auf einen staatlichen Eingriff hin.
Page Rank 0: Die Domain EsoWatch.com hat aktuell einen Google Pagerank „0“. Auch das deutet auf den Eingriff einer staatlichen Institution hin.
Kein Zugriff auf Server und Domain: Das Team EsoWatch.com hat keinen Zugriff mehr auf den alten Server und die alte Domain. Das bestätigt auch ein Admin des neuen Forums (an folgender Stelle). Auf die Frage, „Ist es geplant, eine Weiterleitung für sämtliche alten Links auf die neue umzuleiten?“ antwortete Admin „YorkTown“: „Danke für die Hinweise, aber die Antwort lautet ganz einfach Nein.“ Rückfrage: „Das ist wirklich sehr schade, vor allem weil es technisch praktisch keinen Aufwand bedeutet“. Antwort von Admin „YorkTown“: „Wenn man den Zugriff hat, ist es leicht. Sonst eher unmöglich.“ Genau hier liegt des Pudels Kern.
Diese drei Aspekte sind ein starkes Indiz dafür, dass das Team EsoWatch.com im Visier staatlicher Institutionen ist. Nur diese haben die Macht, einen Serverzugang zu sperren, eine Domain festzusetzen und EsoWatch.com innerhalb von nur einer Woche weitgehend aus dem Google-Index zu entfernen. Auf straf- und zivilrechtliche Aktivitäten rund um EsoWatch.com hatte ich schon am 27. Juni hingewiesen.
Solange EsoWatch.com-Inhalte jedoch innerhalb von Google weitgehend unsichtbar sind, ist das gesamte Projekt komplett entmachtet. Das Ziel von EsoWatch.com ist es schließlich nicht, Insider auf einer unbekannten Domain zu informieren … sondern Feindbilder der sog. Skeptiker-Bewegung öffentlich und mit unlauteren sowie strafrechtlich relevanten Mitteln zu brandmarken. Das funktioniert jedoch nur mittels Goolge. Psiram.com muss SEO-technisch somit wieder bei „0“ beginnen und hat sehr gute Chancen, mit zeitlicher Verzögerung erneut vom Google-Index verbannt zu werden.
Vergleicht man das Projekt EsoWatch.com mit dem Feldzug von Napoleon, so befindet sich das kleine Männlein mit den süßen Vampirzähnchen und der Pieps-Stimme („unser Reporter Thomas Xavier auf der Esoterikmesse XY“) derzeit auf der Höhe von Waterloo.
Wertvoll ist das EsoWatch.com-Derivat Psiram.com deshalb, weil es die jetzt aktiven staatlichen Institutionen zwingt, die zur „Skeptiker“-Bewegung gehörende (und die freiheitlich demokratische Grundordnung – insbesondere das Gewaltmonopol des Staates – ablehnende) kriminelle Subkultur aufzudecken und transparent zu machen. Die Domain Psiram.com ist noch neu. Über eine Google-Suche „www.psiram.com“ lässt sich daher sehr schön beobachten, wie groß die Szene ist und wo sie aktiv ist. Der zum Kernteam gehörende Personenkreis stammt zu ca. 90 Prozent aus Deutschland und Österreich (insbesondere dem Großraum Frankfurt und Wien).
Als neuen Webhosting- und Anonymisierungsdienst hat sich das Team EsoWatch.com/ Psiram.com übrigens ein alteingesessenes solides Unternehmen mit bestem Leumund ausgesucht: Sky IP, Inc in Panama (www.sky-ip.com – siehe auch: WHO-IS-Information für die Domain PSIRAM.COM). Mal sehen, wann der nächste Umzug fällig ist, zu Webhoster Nr. 1001 … oder hinter Schwedische Gardinen. Die Chance, das der ganze Spaß zum Schluss mit Haftstrafen endet, wächst mit zunehmender Renitenz erheblich."
http://www.esowatch.org/esowatch-blog/9 ... psiram-com
Fettdruck von Handymania.
"Noch eine gute Nachricht! Aus EsoWatch.com wird Psiram.com.
8. Juli 2012
Ein Backup von EsoWatch.com ist ab sofort wieder online … und zwar unter der Adresse www.psiram.com.
Wer nun glaubt, das sei eine schlechte Nachricht, der täuscht sich. Die erste gute Nachricht habe ich gestern im Rahmen des 2. Updates „EsoWatch.com OFFLINE“ veröffentlicht. Sie lautet:
Google-Bann: Inhalte der Domain EsoWatch.com sind bei Google weitgehend verschwunden. Das Tempo, mit dem sich EsoWatch.com bei Google verflüchtigt hat (nur eine Woche!), deutet auf einen staatlichen Eingriff hin.
Page Rank 0: Die Domain EsoWatch.com hat aktuell einen Google Pagerank „0“. Auch das deutet auf den Eingriff einer staatlichen Institution hin.
Kein Zugriff auf Server und Domain: Das Team EsoWatch.com hat keinen Zugriff mehr auf den alten Server und die alte Domain. Das bestätigt auch ein Admin des neuen Forums (an folgender Stelle). Auf die Frage, „Ist es geplant, eine Weiterleitung für sämtliche alten Links auf die neue umzuleiten?“ antwortete Admin „YorkTown“: „Danke für die Hinweise, aber die Antwort lautet ganz einfach Nein.“ Rückfrage: „Das ist wirklich sehr schade, vor allem weil es technisch praktisch keinen Aufwand bedeutet“. Antwort von Admin „YorkTown“: „Wenn man den Zugriff hat, ist es leicht. Sonst eher unmöglich.“ Genau hier liegt des Pudels Kern.
Diese drei Aspekte sind ein starkes Indiz dafür, dass das Team EsoWatch.com im Visier staatlicher Institutionen ist. Nur diese haben die Macht, einen Serverzugang zu sperren, eine Domain festzusetzen und EsoWatch.com innerhalb von nur einer Woche weitgehend aus dem Google-Index zu entfernen. Auf straf- und zivilrechtliche Aktivitäten rund um EsoWatch.com hatte ich schon am 27. Juni hingewiesen.
Solange EsoWatch.com-Inhalte jedoch innerhalb von Google weitgehend unsichtbar sind, ist das gesamte Projekt komplett entmachtet. Das Ziel von EsoWatch.com ist es schließlich nicht, Insider auf einer unbekannten Domain zu informieren … sondern Feindbilder der sog. Skeptiker-Bewegung öffentlich und mit unlauteren sowie strafrechtlich relevanten Mitteln zu brandmarken. Das funktioniert jedoch nur mittels Goolge. Psiram.com muss SEO-technisch somit wieder bei „0“ beginnen und hat sehr gute Chancen, mit zeitlicher Verzögerung erneut vom Google-Index verbannt zu werden.
Vergleicht man das Projekt EsoWatch.com mit dem Feldzug von Napoleon, so befindet sich das kleine Männlein mit den süßen Vampirzähnchen und der Pieps-Stimme („unser Reporter Thomas Xavier auf der Esoterikmesse XY“) derzeit auf der Höhe von Waterloo.
Wertvoll ist das EsoWatch.com-Derivat Psiram.com deshalb, weil es die jetzt aktiven staatlichen Institutionen zwingt, die zur „Skeptiker“-Bewegung gehörende (und die freiheitlich demokratische Grundordnung – insbesondere das Gewaltmonopol des Staates – ablehnende) kriminelle Subkultur aufzudecken und transparent zu machen. Die Domain Psiram.com ist noch neu. Über eine Google-Suche „www.psiram.com“ lässt sich daher sehr schön beobachten, wie groß die Szene ist und wo sie aktiv ist. Der zum Kernteam gehörende Personenkreis stammt zu ca. 90 Prozent aus Deutschland und Österreich (insbesondere dem Großraum Frankfurt und Wien).
Als neuen Webhosting- und Anonymisierungsdienst hat sich das Team EsoWatch.com/ Psiram.com übrigens ein alteingesessenes solides Unternehmen mit bestem Leumund ausgesucht: Sky IP, Inc in Panama (www.sky-ip.com – siehe auch: WHO-IS-Information für die Domain PSIRAM.COM). Mal sehen, wann der nächste Umzug fällig ist, zu Webhoster Nr. 1001 … oder hinter Schwedische Gardinen. Die Chance, das der ganze Spaß zum Schluss mit Haftstrafen endet, wächst mit zunehmender Renitenz erheblich."
http://www.esowatch.org/esowatch-blog/9 ... psiram-com
Fettdruck von Handymania.
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Handymania
BSE oder Rinderwahn
@ Claus Thaler zu BSE (Prionen). Interessanter Hinweis, aber das Thema ist nicht vom Tisch (auch wenn aktuell keine Epidemien vorhanden sind)...plausible Möglichkeiten gibt es viele und die sollten ALLE von der Wissenschaft beachtet und untersucht werden.
Trotz guter Überwachungsmethoden (bei Rindern) ist BSE nicht zu unterschätzen
27.01.12
"BSE-Erreger noch gefährlicher als gedacht?
Lymphgewebe bieten Prionen ein Refugium im neuen Organismus
Sehr viel mehr Menschen könnten bereits BSE-Erreger in ihren Lymphgeweben tragen, ohne dass dies mit herkömmlichen, nur auf das Gehirn ausgerichteten Nachweismethoden entdeckt worden sei."
http://www.g-o.de/wissen-aktuell-14379-2012-01-27.html
Oder
06.03.12
"BSE: Erreger überspringen Artgrenze leichter als gedacht
Krankheitserregende Prionen können leichter von einer Art zur anderen überspringen als bisher angenommen. Gewebe des Lymphsystems (z. B. Milz) dienen im neuen Organismus als Refugium. Dieses haben französische Forscher um Vincent Béringue (Institut National de la Recherche Agronomique in Jouy-en-Josas) in Versuchen mit Mäusen festgestellt. Deren Milz ist gegenüber drei artfremden Prionen, darunter auch der BSE-Erreger, bis zu zehnfach empfänglicher gewesen als das Gehirn. Die Prionen konnten sich in der Milz ihres neuen Wirtes vermehren und hielten sich dort jahrelang. Dieses stellt die bisher angenommene strenge Artbarriere für Prionen, beispielsweise zwischen Rindern und dem Menschen, infrage. Krankheiten wie BSE bei Kühen, Scrapie bei Schafen oder die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit beim Menschen werden durch bestimmte Prionen ausgelöst."
http://www.haccp.de/gemeinschaftsverpfl ... ls-gedacht
25.04.12
"USA melden einen Fall von Rinderwahn
Die Behörden sprechen von einer seltenen und untypischen Form des Rinderwahns – oder auch BSE. Die Kuh sei ohne äußeren Anlass erkrankt, nicht wie sonst meist über das Futter. Für die USA ist es erst der vierte Fall von Rinderwahn."
http://de.euronews.com/2012/04/25/usa-m ... inderwahn/
Verbesserte Überwachungsmethoden reichen ev. nicht aus
"1. Verbot der Verfütterung von Tiermehl. In der Bundesrepublik gilt dieses Verbot seit 1994 für Rinder, in der EU seit 2000 für alle landwirtschaftlichen Nutztiere. In der Bundesrepublik ist zusätzlich die Verfütterung von aus warmblütigen Tieren gewonnenen Fetten an landwirtschaftliche Nutztiere verboten.
2. Seit Juli 2011 müssen Tierärzte alle Schlachttiere, die älter sind als 72 Monate und für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, mit einem Schnelltest auf BSE überprüfen. Tiere aus Drittländern sowie verendete und notgeschlachtete Tiere ab 48 Monaten.
3. Entfernung bestimmter Organe, der sogenannten spezifizierten Risikomaterialien (SRM). Schlachter müssen Hirn, Schädel, Augen und Milz von Rindern vernichten, weil in diesem Gewebe die potenziell höchste Konzentration der Erreger vorhanden ist."
http://www.focus.de/wissen/mensch/tid-2 ... 54088.html
Trotz guter Überwachungsmethoden (bei Rindern) ist BSE nicht zu unterschätzen
27.01.12
"BSE-Erreger noch gefährlicher als gedacht?
Lymphgewebe bieten Prionen ein Refugium im neuen Organismus
Sehr viel mehr Menschen könnten bereits BSE-Erreger in ihren Lymphgeweben tragen, ohne dass dies mit herkömmlichen, nur auf das Gehirn ausgerichteten Nachweismethoden entdeckt worden sei."
http://www.g-o.de/wissen-aktuell-14379-2012-01-27.html
Oder
06.03.12
"BSE: Erreger überspringen Artgrenze leichter als gedacht
Krankheitserregende Prionen können leichter von einer Art zur anderen überspringen als bisher angenommen. Gewebe des Lymphsystems (z. B. Milz) dienen im neuen Organismus als Refugium. Dieses haben französische Forscher um Vincent Béringue (Institut National de la Recherche Agronomique in Jouy-en-Josas) in Versuchen mit Mäusen festgestellt. Deren Milz ist gegenüber drei artfremden Prionen, darunter auch der BSE-Erreger, bis zu zehnfach empfänglicher gewesen als das Gehirn. Die Prionen konnten sich in der Milz ihres neuen Wirtes vermehren und hielten sich dort jahrelang. Dieses stellt die bisher angenommene strenge Artbarriere für Prionen, beispielsweise zwischen Rindern und dem Menschen, infrage. Krankheiten wie BSE bei Kühen, Scrapie bei Schafen oder die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit beim Menschen werden durch bestimmte Prionen ausgelöst."
http://www.haccp.de/gemeinschaftsverpfl ... ls-gedacht
25.04.12
"USA melden einen Fall von Rinderwahn
Die Behörden sprechen von einer seltenen und untypischen Form des Rinderwahns – oder auch BSE. Die Kuh sei ohne äußeren Anlass erkrankt, nicht wie sonst meist über das Futter. Für die USA ist es erst der vierte Fall von Rinderwahn."
http://de.euronews.com/2012/04/25/usa-m ... inderwahn/
Verbesserte Überwachungsmethoden reichen ev. nicht aus
"1. Verbot der Verfütterung von Tiermehl. In der Bundesrepublik gilt dieses Verbot seit 1994 für Rinder, in der EU seit 2000 für alle landwirtschaftlichen Nutztiere. In der Bundesrepublik ist zusätzlich die Verfütterung von aus warmblütigen Tieren gewonnenen Fetten an landwirtschaftliche Nutztiere verboten.
2. Seit Juli 2011 müssen Tierärzte alle Schlachttiere, die älter sind als 72 Monate und für den menschlichen Verzehr bestimmt sind, mit einem Schnelltest auf BSE überprüfen. Tiere aus Drittländern sowie verendete und notgeschlachtete Tiere ab 48 Monaten.
3. Entfernung bestimmter Organe, der sogenannten spezifizierten Risikomaterialien (SRM). Schlachter müssen Hirn, Schädel, Augen und Milz von Rindern vernichten, weil in diesem Gewebe die potenziell höchste Konzentration der Erreger vorhanden ist."
http://www.focus.de/wissen/mensch/tid-2 ... 54088.html
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Handymania
Unterstützer-Szene bagatellisiert Cyber-Kriminalität
"Psiram.com-Sympathisanten ist gemeinsam, dass sie schwere Internetkriminalität entweder nicht erkennen oder bewusst bagatellisieren", wie im Falle "Claus Thaler" und "Psiram" weiter oben.
Anhänger werden über die tatsächlichen Umstände nicht aufgeklärt - die fehlende Transparenz verdeutlicht eine dogmatische und fundamentalistische Vorgehensweise ohne Rücksicht und unter Ausnutzung der Naivität von Mitläufern. Vielleicht wird diesen (meist jungen) Anhängern in Zukunft bewußt werden, dass das Motto "das Netz gehört uns" so nicht stimmt - spätestens dann, wenn die Psiram-Domain wieder (bei Google) verschwindet. Dann war/ist dieser ganze Skeptiker-Euphorien-Hype zu der "neuen" Denunziantenplattform eine ziemliche Dämlichkeit.
"Genau so wünscht sich das Psiram.com vom Heer seiner weitgehend leichtgläubigen und schlecht informierten Internet-Kindersoldaten: Selbstjustiz auf der Gundlage von „Hören und Sagen“, Bauchgefühl und Informationen eines anonymen Internetprangers ohne jede Transparenz, was die Qualität und Zuverlässigkeit seiner Informationen angeht. Entscheidend ist, was ins eigene (naive) Feindbild passt."
Das IZgMF hält sich da noch bedeckt, da völlig klar ist, dass ein massiver Einfluss seitens oder über Google bzw. von "außen" aufgrund von zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen erfolgt war.
Bsp.: Google-Eingabe "Esowatch". Kein Treffer zur EW-Domain - nada.
Yahoo-Eingabe (oder andere Suchmaschinen): Gewohnt einzelne Treffer zur ehemaligen EW-Domain, nur ohne Zugang.
Fazit:"Das Herausgeber-Team hat seitdem keinen Zugriff mehr auf seine Domain EsoWatch.com. Alle Daten des Servers wurden gelöscht. Die aus Wiki, Blog und Forum bestehende Plattform verschwand innerhalb von nur einer Woche fast vollständig aus der Suchmaschine Google.
Nun muss der „Freundeskreis EsoWatch.com/Psiram.com“ auch SEO-technisch wieder bei NULL beginnen.Schließlich geht es nicht um Information und Transparenz sondern um die Bekämpfung von Feindbildern der sog. Skeptiker-Bewegung mit unlauteren und strafrechtlich relevanten Mitteln (siehe Beispiel 1, Beispiel 2, Beispiel 3, Beispiel 4, Beispiel 5).
Ohne Spitzenplätze bei Google wirft das Denunziations-Geschäft allerdings nur wenig Ertrag ab.
Zeichneten sich Inhalte der EsoWatch.com-Wiki bisher durch Spitzenplätze bei Google aus, so hat EsoWatch.com seit dem 25. Juni 2012 den Pagerank 0. Insider sehen hier deutliche Anzeichen staatlicher Intervention, die auch nicht überraschend kommen. Schließlich muss sich der mutmaßliche Initiator des Projekts seit Ende 2011 vor dem Landgericht Hamburg verantworten. Nachdem vertrauliche Informationen dieses Prozesses im Internet auftauchten, folgte eine Anzeige wegen Prozessbetrugs. Erst vor kurzem hat die Staatsanwaltschaft Landau Ermittlungen aufgenommen."
Das Mitläuferprinzip bzw. der "Run" auf das ideologisch-politisch motivierte und teilweise dreiste Pagerranking lässt sich momentan sehr gut nachvollziehen.
Zitate aus:
http://promedwatch.blogspot.de/2012/07/ ... -wird.html
Anhänger werden über die tatsächlichen Umstände nicht aufgeklärt - die fehlende Transparenz verdeutlicht eine dogmatische und fundamentalistische Vorgehensweise ohne Rücksicht und unter Ausnutzung der Naivität von Mitläufern. Vielleicht wird diesen (meist jungen) Anhängern in Zukunft bewußt werden, dass das Motto "das Netz gehört uns" so nicht stimmt - spätestens dann, wenn die Psiram-Domain wieder (bei Google) verschwindet. Dann war/ist dieser ganze Skeptiker-Euphorien-Hype zu der "neuen" Denunziantenplattform eine ziemliche Dämlichkeit.
"Genau so wünscht sich das Psiram.com vom Heer seiner weitgehend leichtgläubigen und schlecht informierten Internet-Kindersoldaten: Selbstjustiz auf der Gundlage von „Hören und Sagen“, Bauchgefühl und Informationen eines anonymen Internetprangers ohne jede Transparenz, was die Qualität und Zuverlässigkeit seiner Informationen angeht. Entscheidend ist, was ins eigene (naive) Feindbild passt."
Das IZgMF hält sich da noch bedeckt, da völlig klar ist, dass ein massiver Einfluss seitens oder über Google bzw. von "außen" aufgrund von zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen erfolgt war.
Bsp.: Google-Eingabe "Esowatch". Kein Treffer zur EW-Domain - nada.
Yahoo-Eingabe (oder andere Suchmaschinen): Gewohnt einzelne Treffer zur ehemaligen EW-Domain, nur ohne Zugang.
Fazit:"Das Herausgeber-Team hat seitdem keinen Zugriff mehr auf seine Domain EsoWatch.com. Alle Daten des Servers wurden gelöscht. Die aus Wiki, Blog und Forum bestehende Plattform verschwand innerhalb von nur einer Woche fast vollständig aus der Suchmaschine Google.
Nun muss der „Freundeskreis EsoWatch.com/Psiram.com“ auch SEO-technisch wieder bei NULL beginnen.Schließlich geht es nicht um Information und Transparenz sondern um die Bekämpfung von Feindbildern der sog. Skeptiker-Bewegung mit unlauteren und strafrechtlich relevanten Mitteln (siehe Beispiel 1, Beispiel 2, Beispiel 3, Beispiel 4, Beispiel 5).
Ohne Spitzenplätze bei Google wirft das Denunziations-Geschäft allerdings nur wenig Ertrag ab.
Zeichneten sich Inhalte der EsoWatch.com-Wiki bisher durch Spitzenplätze bei Google aus, so hat EsoWatch.com seit dem 25. Juni 2012 den Pagerank 0. Insider sehen hier deutliche Anzeichen staatlicher Intervention, die auch nicht überraschend kommen. Schließlich muss sich der mutmaßliche Initiator des Projekts seit Ende 2011 vor dem Landgericht Hamburg verantworten. Nachdem vertrauliche Informationen dieses Prozesses im Internet auftauchten, folgte eine Anzeige wegen Prozessbetrugs. Erst vor kurzem hat die Staatsanwaltschaft Landau Ermittlungen aufgenommen."
Das Mitläuferprinzip bzw. der "Run" auf das ideologisch-politisch motivierte und teilweise dreiste Pagerranking lässt sich momentan sehr gut nachvollziehen.
Zitate aus:
http://promedwatch.blogspot.de/2012/07/ ... -wird.html
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Handymania
Terroristen und Nazi-Vergleiche
Der Terroristen-Vergleich und die Nazi-Keule scheinen Methode zu sein.
Hier ein Beispiel aus den Seilschaften deutscher Gentechnik
"Auf einem Pressegespräch "Nutzung der Grünen Gentechnik ist ethisch geboten!“" des Forum Grüne Vernunft behauptete Ammann, mit GentechnikkritikerInnen wäre Reden nicht möglich. Er könne das nur eine „ökofaschistische Grundhaltung“ nennen und fühle sich, da häufig attackiert und denunziert, als „Genjude“. Dass fehlende öffentliche Anerkennung, aber trotzdem gut bezahltem Job und vielen, meist ergaunerten Fördermitteln so etwas wie der Holocaust sein soll, belegt nun nicht gerade, dass ausgerechnet die anderen "generell kein Fachwissen" hätten und nur "ideologische Positionen" verträten (Quelle: Gen-ethischer Informationsdienst Juni 2011, S. 40f.).
Dann folgte Andreas Sentker. Er ist Ressortleiter Wissen bei der ZEIT. Viele seiner Texte strotzen vor Ideologie, mitunter konnten ihm kapitale Fehler nachgewiesen werden. Passgenau zur Preisverleihung servierte er den LeserInnen seine eigene Art von Fundamentalismus: Feldbefreiung sei Terror! Da musste der Preis einfach an ihn gehen ... Neu sind Plattitüden und ideologische Positionen bei Sentker allerdings nicht.
Schließlich schlug der Medizinwissenschaftler Reinhard Szibor von der Uni Magdeburg in die gleiche Kerbe und verband die wirren Vergleiche mit dem Nationalsozialismus und das Gestammel von Terrorismus und brutaler Gewalt zu einem einem bemerkenswerten Beleg eines ideologischen Fundamentalismus besonderer Art. Mit "massiver Gewalt gegen Personen" (obwohl nirgends von irgendwelchen Auseinandersetzungen oder Verletzungen berichtet wurde) hätte der "Ökoterrorismus" (offenbar stellten auch frühere Aktionen schon so etwas dar) "eine neue Dimension angenommen", schrieb Szibor in einem Leserbrief, der in der stets der Agrogentechnik wohlgesonnenen Tageszeitung "Volksstimme" einen guten Platz erhielt. Szibor wittert den "Rechtsstaat in Gefahr" - meint damit aber nicht die Betrügereien und Fälschungen bei Genehmigungen und Förderanträgen für Genversuchsfelder, auch nicht die ständigen Abweichungen von Sicherheitsauflagen, sondern den Protest. Wer das Ende von Genfeldern fordere, handele im Sinne von "Terroristen". Dann hagelt es die üblichen NS-Vergleiche. Ob es "dann auch gut ins Bild passen würde, die einschlägigen wissenschaftlichen Bücher zu verbrennen", zitiert Szibor den sich als "Genjude" verfolgt sehenden Ammann. Seltsam: Waren es nicht die Gentechnik-LobbyistInnen, die die kritische Veröffentlichung "Organisierte Unverantwortlichkeit" verbieten wollten und regelmäßig kritische Veranstaltungen aus Universitäten werfen? Szibor packt noch einen Vergleich obendrauf und verweist auf die Nobelpreisträgerin Nüsslein-Volkhard, die auch seit Jahren - obwohl ebenfalls nicht vom Fach - mit fundamentalistisch-ideologischen Beiträgen für die Agrogentechnik streitet. Sie würde beklagen, "dass aus Deutschland schon wieder Wissenschaftler in die USA emigrieren, weil hier die Forschungsfreiheit eingeschränkt wird". Bei näherer Betrachtung sind Wechsel zwischen nordamerikanischen und europäischen Hochschulen heute Alltag. Sie finden in beide Richtungen statt und haben meist Karriereziele und höheres Einkommen zum Anlass. Doch offenbar wollen sich die tatsächlich eher geldgeilen WissenschaftlerInnen gerne in der Tradition von Einstein oder Oppenheimer suhlen und behaupten als Gründe "politische Überregulierungen und die terrorismusfördernden Hasskampagnen in unserem Lande". Terrorismusfördernde Hasskampagnen? Wer solche Worte spricht, ist einfach qualifiziert. Szibor und Nüsslein-Volhard erhalten die InnoPlanta-Preise zwei und drei im Jahr 2011 - das Triumvirat von Hetze und Fundamentalismus ist komplett!"
http://www.projektwerkstatt.de/gen/filz_lobby.htm
Fettdrucke von Handymania
Auch interessant
Forschung und Forschungsförderung
Trends, Ziele und Betrug
"Annette Schavan am 20. Juli 2007 in Ehingen: Es darf doch in Deutschland nicht so weit kommen, dass man einem Landwirt mehr glaubt als einem Forscher."
http://www.projektwerkstatt.de/gen/genforschung_uni.htm
Hier ein Beispiel aus den Seilschaften deutscher Gentechnik
"Auf einem Pressegespräch "Nutzung der Grünen Gentechnik ist ethisch geboten!“" des Forum Grüne Vernunft behauptete Ammann, mit GentechnikkritikerInnen wäre Reden nicht möglich. Er könne das nur eine „ökofaschistische Grundhaltung“ nennen und fühle sich, da häufig attackiert und denunziert, als „Genjude“. Dass fehlende öffentliche Anerkennung, aber trotzdem gut bezahltem Job und vielen, meist ergaunerten Fördermitteln so etwas wie der Holocaust sein soll, belegt nun nicht gerade, dass ausgerechnet die anderen "generell kein Fachwissen" hätten und nur "ideologische Positionen" verträten (Quelle: Gen-ethischer Informationsdienst Juni 2011, S. 40f.).
Dann folgte Andreas Sentker. Er ist Ressortleiter Wissen bei der ZEIT. Viele seiner Texte strotzen vor Ideologie, mitunter konnten ihm kapitale Fehler nachgewiesen werden. Passgenau zur Preisverleihung servierte er den LeserInnen seine eigene Art von Fundamentalismus: Feldbefreiung sei Terror! Da musste der Preis einfach an ihn gehen ... Neu sind Plattitüden und ideologische Positionen bei Sentker allerdings nicht.
Schließlich schlug der Medizinwissenschaftler Reinhard Szibor von der Uni Magdeburg in die gleiche Kerbe und verband die wirren Vergleiche mit dem Nationalsozialismus und das Gestammel von Terrorismus und brutaler Gewalt zu einem einem bemerkenswerten Beleg eines ideologischen Fundamentalismus besonderer Art. Mit "massiver Gewalt gegen Personen" (obwohl nirgends von irgendwelchen Auseinandersetzungen oder Verletzungen berichtet wurde) hätte der "Ökoterrorismus" (offenbar stellten auch frühere Aktionen schon so etwas dar) "eine neue Dimension angenommen", schrieb Szibor in einem Leserbrief, der in der stets der Agrogentechnik wohlgesonnenen Tageszeitung "Volksstimme" einen guten Platz erhielt. Szibor wittert den "Rechtsstaat in Gefahr" - meint damit aber nicht die Betrügereien und Fälschungen bei Genehmigungen und Förderanträgen für Genversuchsfelder, auch nicht die ständigen Abweichungen von Sicherheitsauflagen, sondern den Protest. Wer das Ende von Genfeldern fordere, handele im Sinne von "Terroristen". Dann hagelt es die üblichen NS-Vergleiche. Ob es "dann auch gut ins Bild passen würde, die einschlägigen wissenschaftlichen Bücher zu verbrennen", zitiert Szibor den sich als "Genjude" verfolgt sehenden Ammann. Seltsam: Waren es nicht die Gentechnik-LobbyistInnen, die die kritische Veröffentlichung "Organisierte Unverantwortlichkeit" verbieten wollten und regelmäßig kritische Veranstaltungen aus Universitäten werfen? Szibor packt noch einen Vergleich obendrauf und verweist auf die Nobelpreisträgerin Nüsslein-Volkhard, die auch seit Jahren - obwohl ebenfalls nicht vom Fach - mit fundamentalistisch-ideologischen Beiträgen für die Agrogentechnik streitet. Sie würde beklagen, "dass aus Deutschland schon wieder Wissenschaftler in die USA emigrieren, weil hier die Forschungsfreiheit eingeschränkt wird". Bei näherer Betrachtung sind Wechsel zwischen nordamerikanischen und europäischen Hochschulen heute Alltag. Sie finden in beide Richtungen statt und haben meist Karriereziele und höheres Einkommen zum Anlass. Doch offenbar wollen sich die tatsächlich eher geldgeilen WissenschaftlerInnen gerne in der Tradition von Einstein oder Oppenheimer suhlen und behaupten als Gründe "politische Überregulierungen und die terrorismusfördernden Hasskampagnen in unserem Lande". Terrorismusfördernde Hasskampagnen? Wer solche Worte spricht, ist einfach qualifiziert. Szibor und Nüsslein-Volhard erhalten die InnoPlanta-Preise zwei und drei im Jahr 2011 - das Triumvirat von Hetze und Fundamentalismus ist komplett!"
http://www.projektwerkstatt.de/gen/filz_lobby.htm
Fettdrucke von Handymania
Auch interessant
Forschung und Forschungsförderung
Trends, Ziele und Betrug
"Annette Schavan am 20. Juli 2007 in Ehingen: Es darf doch in Deutschland nicht so weit kommen, dass man einem Landwirt mehr glaubt als einem Forscher."
http://www.projektwerkstatt.de/gen/genforschung_uni.htm