Baumschäden an Masten

Eva Weber
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Baumschäden an Masten

Beitrag von Eva Weber » 20. Dezember 2012 21:03

Berichte über Baumschäden an Mobilfunkmasten

Oktober 2012, Nr. 231, Stadtteilzeitung Hildesheim West, Teil 1:

http://www.moritzvomberge.de/ausgaben/2 ... lfunk.html

Auch die beiden Links unter dem ersten Artikel sind lesenswert!

November 2012, Nr. 232, Stadtteilzeitung Hildesheim West, Teil 2:

http://www.moritzvomberge.de/ausgaben/2 ... aeden.html

Es lässt sich nicht mehr wegreden!

Eva Weber

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Baumschäden durch Mobilfunksendeanlagen

Beitrag von Eva Weber » 21. Dezember 2012 19:52

Spatenpaulis kindische Kritik

http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=51953

"Moritz hinterm Berge: kindliches Wirkmodell für Baumschäden"

"Wenn eine Hildesheimer Mobilfunk-macht-Bäume-krank-Glaubensschwester und die Herausgeberin der zugehörigen Stadtteilzeitung gemeinsam auf Pirsch gehen, dann kann dabei eine ziemlich schräge Weihnachtsgeschichte herauskommen. Hier einer der Höhepunkte:"

Die andauernde technisch erzeugte Strahlung wird von Organismen nicht abgewehrt wie kurzfristige starke Störungen des EM-Feldes, sondern aufgenommen und als Information verarbeitet. Nadeln, Blätter, Äste und Stämme der Bäume funktionieren dabei als Antennen. Über das Wasser der Zellen gelangen die Mikrowellen in alle Teile der Bäume. Sie beeinflussen die chemischen Reaktionen und stören den Informationsaustausch der einzelnen Körperzellen – die physiologischen Prozesse im Baum werden durcheinandergebracht.

"Aus meiner Sicht eine kindliche Vorstellung, wie Mikrowellen "irgendwie" für gewöhnliche Baumschäden verantwortlich gemacht werden können. Amüsant die Vorstellung, ausgerechnet Wasseradern sollen Mikrowellen wie Drähte "leiten", wäre es so, ließe sich zu U-Booten mühelos Funkkontakt mit Mikrowellen herstellen (geht natürlich so nicht!). Und wieder ist diese geradezu unglaubliche Selbstüberschätzung privater E-Smog-Forscher zu beobachten: Die beiden Frauen meinen augenscheinlich, zur Vorhut einer auserwählten Gruppe Erhellter zu gehören, die schlauer sein wollen als Wissenschaftler, und als einzige die wahren Gründe für gewöhnliche Baumschäden kennen wollen ."

Spatenpauli spricht von einer kindlichen Vorstellung. Ich finde seinen Vergleich kindisch. Wer diesen seinen Absatz liest, wundert sich über die Wortwahl und seine Blindheit. Schlauer als die Wissenschaftler wollen die Frauen in ihrer unglaublichen Selbstüberschätzung sein. Amüsant findet er das, ich allerdings weniger. Trotz der Tatsache, dass Prof. Repacholi 1999 Pflanzenstudien forderte, wurden eigentlich keine gemacht.

Prof. Lerchl schreibt gerne im IZgegenMF. Zu Pflanzen schreibt er nichts! Aus dem Abstract der Koniferen-Studie Lerchl et al. geht deutlich hervor, dass z.B. Koniferen möglicherweise ziemlich gute Kandidaten für Interaktionen mit EMF sind, durch Blätter (Nadeln) oder die ganze Pflanze, (grob übersetzt ). Ca. ein Drittel der Sämlinge ist abgestorben. Zitat: "Despite marginally altered growth due to exposure, the physiology of exposed conifers seems to be negatively influenced by exposure to EMF at 383 MHz, causing a decline in the photosynthetic system which may be the first indication of a decline in the plant's overall status."
Hier handelte es sich um Tetra Frequenzen. Also in etwa: Die exponierten Sämlinge wurden negativ beeinflusst. Veränderungen in der Photosynthese sind erstes Anzeichen für Verschlechterung des Status der Pflanze.
http://www.boomaantastingen.nl/EMF_and_ ... 5B1%5D.pdf

"Was die beiden "Erhellten" an Kompetenz für ihren meiner Meinung nach überheblichen öffentlichen Auftritt mitbringen, ist nicht ersichtlich. Außer, dass die Herausgeberin der Stadtteilzeitung sich mühelos selbst publizieren kann. Sie muss keine kritische Redaktion fürchten, die das geschilderte mutmaßliche Wirkmodell für Baumschäden in der Redaktionsrunde belächelt - und das Manuskript mit Bedauern an die Absenderin zurück schickt."

So überheblich wie Spatenpauli, sind eben nicht alle! Lächeln kann über die zahlreich dokumentierten Baumschäden nur ein Ignorant. Herr Prof. Lerchl wollte die Koniferen-Studie wiederholen. Ca. 10 Jahre sind vergangen. Geschehen ist nichts! Fürchtet man, dass die nächste Studie wieder so verheerend ausfallen könnte, dass man sie nicht veröffentlichen kann?

"Dass sie vielleicht ihre Position dazu missbraucht, dilettantische Panikmache zu Elektrosmog in Umlauf zu bringen, ist der Herausgeberin und Redaktionsleiterin von "Moritz vom Berge" offensichtlich nicht in den Sinn gekommen."

Ein ausgesprochenes Armutszeugnis ist es,
der Herausgeberin Missbrauch vorzuwerfen. Die Mobilfunkindustrie und Spatenpauli hätten wohl gerne auch noch die wenigen kleinen Zeitungen fest im Griff?

"Zuerst entdeckt hat den grauenvollen Artikel Frau Weber. Im Gigaherz-Forum resümiert sie unter dem irritierenden Titel "Baumschäden an [Mobilfunk-]Masten" betreten: Es lässt sich nicht mehr wegreden!"

Wenn Spatenpauli von einem grauenvollen Artikel, den ich einstellte, spricht, dann sollte er mal "grauenvolle Baumschäden" in München in der Dantestraße, Beginn Westfriedhof, anschauen. Die lassen sich nämlich auch nicht mehr wegreden! Aber ein Blinder sieht ja mehr als ein Sehender, der nicht sehen will!

"Da pflichte ich ihr uneingeschränkt bei: Ja, es lässt sich nicht mehr wegreden, die Szene der Mobilfunkgegner ist auf den Hund gekommen und alles, selbst wenn es von noch so blutigen Laien berichtet wird, muss eilfertig in Umlauf gebracht werden, weil es schon lange keine ernst zu nehmenden Neuigkeiten mehr gibt."

Ausgesprochen doof!

Mein nächster Artikel gehört noch hierzu.

Eva Weber
Zuletzt geändert von Eva Weber am 22. Dezember 2012 12:51, insgesamt 1-mal geändert.

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Baumschäden durch Mobilfunksendeanlagen

Beitrag von Eva Weber » 21. Dezember 2012 21:20

Fortsetzung:

Ferner verlinkt Spatenpauli auf einen Artikel, der ein Gespräch mit Prof. Käs zum Thema hat. Prof. Käs: Keine Baumschäden durch Radar.

http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=38836


Hier ist die Studie beschrieben:

http://deposit.ddb.de/ep/netpub/51/34/5 ... 03-99d.pdf

"Untersuchungen zur Wirkung elektromagnetischer Felder auf Waldbäume."
Götz, Käs und Matyssek untersuchten drei 18-jährige, zum Teil abgeschirmte Bäume (Zwei Fichten, eine Rotbuche). Diese Bäume wurden während drei Jahren jeweils von Mai bis August einer Radarortungsanlage (Frequenz 9,445 GHz. Pulsfolgefrequenz 920 Hz, Pulsdauer 0,5 µs, Pulsleistung 30 kW) ausgesetzt. Die mittleren Leistungsflussdichten betrugen zwischen 21,6 µW/cm² und 5,5 µW/cm². Es wurden einzelne morphologische und physiologische Parameter untersucht. Hierbei wurden keine Unterschiede zwischen befeldeten und unbefeldeten Baumteilen festgestellt.

Folgende Fragen stellen sich:

1. Warum wurde die Radaranlage von September bis Ende April abgeschaltet?
2. Warum wurde der Versuch nach drei Jahren beendet?
3. Warum wurde die in der Waldwachstumskunde übliche Zuwachsuntersuchung nicht durchgeführt? Zumal es am Skrunda-Sender etwa ab dem dritten Jahr nach Inbetriebnahme während der gesamten Laufzeit zu einer Verminderung des Zuwachses gekommen war.
4. Warum wurden keine Kontrollen von unbefeldeten Bäumen untersucht, sondern nur von den befeldeten Bäumen die abgeschirmten Baumteile.

Die Studie kann daher keine Aussage zu in der Realität vorkommenden ganzjährigen Expositionen machen und muss auf folgende Aussage eingeschränkt werden:

Bei drei 18-jährigen, teilweise abgeschirmten Bäumen, die in drei aufeinanderfolgenden Jahren jeweils von Mai bis August einer bestimmten Frequenz (9,445 GHz) und einer bestimmten Pulsfolge(920Hz) ausgesetzt waren, wurden bei den untersuchten Parametern keine Unterschiede zwischen exponierten und abgeschirmten Baumteilen gefunden. Die Zuwachsrate wurde nicht untersucht.
_________

Die Bäume an den Masten würden sich sicher sehr freuen, wenn sie nur 4 Monate d.J. befeldet würden und das nur 3 Jahre lang und ansonsten ihre Ruhe hätten.

Desgleichen würden sich die von Masten Betroffenen freuen, wenn 8 Monate des Jahres die Basisstation abgeschaltet wäre und nach 3 Jahren ganz wegkäme.

Eine oft genannte Studie, deren Design aber normalerweise verschwiegen wird, weil vollkommen realitätsfern.

Eva Weber

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Baumstudie mit Schiffsradar

Beitrag von Eva Weber » 23. Dezember 2012 21:38

Hier noch einmal die Studie.

http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/ ... wald_2.htm

Völlig unverständlich, dass die Befeldung nur während der Wachstumsmonate von Mai bis August erfolgte und diese nach drei Jahren beendet wurde.

In meinen Augen ein Studiendesign, das eigentlich gar nichts erbringen kann.

Wenn ich meine Beobachtungen heranziehe, ist deutlich zu sehen, dass z.B. Fichten, deren Spitzen über einen Dachfirst hinausragen, also voll im Strahl sind, abdürren und kaputt gehen. Die ersten Jahre bietet das abschirmende Haus im unteren Bereich noch Schutz. Aber nach ein paar Jahren muss der Baum entfernt werden. Es wird übereinstimmend berichtet, dass die Bäume so nadeln, dass deren Besitzer mit dem Aufkehren nicht mehr fertig werden. Da die Fichten bis jetzt unter Baumschutz standen, musste jedesmal eine Genehmigung zum Fällen eingeholt werden, was gar nicht einfach war. Der Baum wurde begutachtet und freigegeben. Es musste eine Gefährdung vorliegen. Nunmehr hat man sich dessen entledigt und hat entschieden, dass die Fichte nicht nach Bayern gehört. Das ist zwar sehr verwunderlich, aber damit entledigt man sich manch unangenehmer Aufgabe, Begutachtung usw. Die Fichte verschwindet also aus den Unterlagen und eine nachprüfbare Statistik gibt es nicht mehr. So einfach ist das.

Zudem konnte ich in einem Nachbarsgarten feststellen, dass eine freistehende Edelfichte ab da, wo diese vom Strahl, der über den First kam, getroffen wurde, völlig ungewöhnlich, waagerecht nach Westen wuchs, also in Windrichtung. Da dies nur ein paar Jahre gut ging, wuchs sie wieder senkrecht nach oben um das Gleichgewicht zu halten, starb aber ab. Auch dieser schöne Baum musste gefällt werden.

Eva Weber

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Baumstudie mit Schiffsradar

Beitrag von Eva Weber » 23. Dezember 2012 22:05

Prof. Günter Käs: Keine Baumschäden durch Radar (Forschung)
Alexander Lerchl , Freitag, 05. März 2010, 16:25 (vor 1024 Tagen) @ spatenpauli


"Prof. Günter Käs ist vielen Mobilfunkkritikern noch ein Begriff, obwohl er, weil inzwischen 78 Jahre alt, nicht mehr allzu oft auftritt. Soeben habe ich mit ihm telefoniert. Ich wollte wissen, wie ein Experiment von ihm ausgegangen ist, bei dem er Bäume mit EMF bestrahlte. Vor etlichen Jahren hatte ich dazu eine Fundstelle im Internet entdeckt, die aber nur vom Beginn des Experiments berichtete. Käs konnte sich an das Experiment erinnern. Er hatte seinerzeit Bäume gezielt mit einer mobilen Schiffsradaranlage bestrahlt. Nicht nur für ein paar Tage, sondern über 3 Jahre hinweg. Ein besonderes Ergebnis (auffällige Schäden an den bestrahlen Bäumen) habe er nach den 3 Jahren jedoch nicht feststellen können."

"Es wäre schön, wenn auch solche Ergebnisse mal publiziert würden. Danke jedenfalls für das Nachhaken." (Die Antwort von Prof. Lerchl ist von mir fett gedruckt).
________

Schön wäre es vor allen Dingen gewesen, wenn Prof. Lerchl das Ergebnis, zusammen mit den Befeldungszeiten, nämlich pro Jahr nur von Mai bis August, angeführt hätte. Aber dann wäre wohl die Freude allseits weniger groß gewesen.

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Baumschäden an Mobilfunkmasten

Beitrag von Eva Weber » 24. Dezember 2012 13:46

Zu den ausgesprochen zahlreichen Äußerungen in IZgegenMF eine Erklärung:

Wenn ich hier Artikel eines bebilderten Berichts der Stadtteilzeitung "Hildesheim West" über Bäume in EMF einstelle und darauf ein so blödsinniger Artikel von Spatenpauli kommt, so bleibt mir nur noch, diesen in Ausdruck und Wortwahl als "affig" zu bezeichnen. Von vorne bis hinten "affig"!
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=51953

Am Ende des Artikels verlinkte Spatenpauli auf ein Gespräch, das er mit Prof. Günter Käs führte: "Keine Baumschäden durch Radar", das einzig Vernünftige an diesem ganzen Geschreibsel.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=38836

Da ich wusste, dass bei dieser Studie nur zeitweise in 3 Jahren befeldet wurde, suchte ich nach näheren Angaben.

Das tut mir nun ganz außerordentlich leid, dass ich einen Unterschied darin sehe, ob ein Baum jahrelang vor einem Mobilfunkmast steht, oder ob er nur 3 Jahre lang jeweils 4 Monate jährlich, einem Schiffsradar ausgesetzt ist. Auch sehe ich in kleinen Abständen jeweils für die Bäume auch unbefeldete Momente (ein Radar dreht sich normalerweise mehr oder weniger schnell), es sei denn, dieses war anders konstruiert.

Ebenso könnte auch kurzzeitig höhere Befeldung weniger wirksam sein als niedrige Dauerbefeldung. Daher wäre es von äußerster Wichtigkeit die Baumschäden an Mobilfunkmasten zu untersuchen. Eigentlich gibt es keinen Grund dies nicht zu tun. Jedenfalls sagt in meinen Augen diese Studie nicht viel aus.
_________

Spatenpauli kontert folgendermaßen:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=51982

"Warmer Weberkäs: Fragen 2 Jahre zurück gehalten" (Allgemein)
spatenpauli , München, Montag, 24. Dezember 2012, 02:26 (vor 9 Stunden, 48 Minuten) @ spatenpauli

"Auskunft geben können hätte Prof. Käs. Zweimal die Woche fahre ich bei ihm vorbei, ich hätte ihm die Frage persönlich stellen können. Doch Frau W. wartet listigerweise bis der Professor keine Fragen mehr beantworten kann. Warum sie ersatzweise nicht versucht, ihren Wissensdurst bei den Co-Autoren B. Götz oder R. Matyssek zu stillen, das weiß nur sie und der Himmel - und jeder Rhetoriker.
"

"Schau mal einer an:"
"Auf diese Radarstudie von Prof. Käs, die nichts ergeben hat, wird immer wieder gerne verwiesen. Nur, dass die Bäume monatelang, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, sogar ca. 5 Monate im Jahr, überhaupt nicht bestrahlt wurden, findet keine Beachtung."

"Frau W. wusste also von der nicht ganzjährigen Befeldung der Bäume schon im Dezember 2010."

"Damals war Prof. Käs noch putzmunter und hätte mühelos gefragt werden können, alles das, was Frau W. zu seiner Baumstudie wissen wollte. Ein Telefonat nach Pfaffenhofen und sämtliche Unklarheiten wären beseitigt gewesen. Doch sie schwieg damals und stellt erst jetzt, zwei Jahre später, nach Käs' Tod, scheinheilig ihre Fragen nach dem warum, nicht um eines Erkenntnisgewinns willen, sondern zu dem Zweck, die Studie von Käs abzuwerten. Damit ausgerechnet dann risikolos groß aufzufahren, wenn Käs nicht mehr Stellung nehmen kann, finde ich ziemlich infam."--
(Unterstreichungen von mir).
_________

Das geht eindeutig unter die Gürtellinie. "Fragen 2 Jahre zurück gehalten" ist eindeutig eine Unterstellung. Besser kann man sich nicht mehr darstellen, wie dieser Mann es tut. Mich mit dem Massenmörder Breivik zu vergleichen, das war ja schon so eine Sache; im Forum dann noch Artikel zu "amtlicher Betreuung" einstellen zu lassen, die Fortsetzung.

Kann dieser Mann eigentlich nicht mehr anders schreiben, nebst seinen Vasallen, liest man nur meinen Namen? Was da gemacht wird, ist mMn totale Hilflosigkeit und obendrein - das muss ich nun wirklich einmal aussprechen - in höchsten Maße dreckig.

Er soll sich den letzten Absatz kopieren und an seinen Weihnachtsbaum hängen. Aber wenn man 12 m vor einem Mast hockt, dann ist ja Hopfen und Malz verloren!

Eva Weber

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