LTE und seine Auswirkungen
LTE und seine Auswirkungen
LTE und seine Auswirkungen!
Seit August 2012 ist an meiner Basisstation LTE in Betrieb. Ich merkte dies an einer Verschlechterung meines Befindens. Die Nachfrage bei der Stadt München ergab, dass ich mit meiner Annahme LTE sei ans Netz gegangen recht hatte.
Als Neujahrsgeschenk haben wir nun wohl hier noch eine größere Auslastung. Dies bedeutet zu den sowieso schon großen Beschwerden noch Brennen der Haut in einem Maße als wäre Feuer darunter. Starke Schmerzmittel! Es ergeben sich Blasen, worauf sich eine Stelle außer rot auch noch schwarz verfärbte. Dies geschieht an Stellen, die der Strahlung ausgesetzt sind. Z.B. liegt man rechts, betrifft es die linke Seite und umgekehrt. Rettungsdecken, Rettungsdecken, das einzige was mildert. Doch was macht man mit dem Gesicht? Man ist versucht starke Sonnenschutzmittel aufzutragen, was natürlich Unsinn ist. Und was macht man mit den Augen?
Dazu dieses ständige Vibrieren, Kopfdröhnen etc.!
Das sind die Auswirkung einer rücksichtslos betriebenen Kommunikationstechnik, die anscheinend vollkommen aus dem Ruder gelaufen zu sein scheint.
Es wäre auch interessant zu wissen, ob es einen Wissenschaftler aus dem Bereich der notorischen Verharmloser gibt, der sich mit LTE befasste, bevor man es der Bevölkerung als das Non-Plus-Ultra der Kommunikationstechnik und obendrein als neue höchst verträgliche Streicheleinheit überstülpte.
Eva Weber
Seit August 2012 ist an meiner Basisstation LTE in Betrieb. Ich merkte dies an einer Verschlechterung meines Befindens. Die Nachfrage bei der Stadt München ergab, dass ich mit meiner Annahme LTE sei ans Netz gegangen recht hatte.
Als Neujahrsgeschenk haben wir nun wohl hier noch eine größere Auslastung. Dies bedeutet zu den sowieso schon großen Beschwerden noch Brennen der Haut in einem Maße als wäre Feuer darunter. Starke Schmerzmittel! Es ergeben sich Blasen, worauf sich eine Stelle außer rot auch noch schwarz verfärbte. Dies geschieht an Stellen, die der Strahlung ausgesetzt sind. Z.B. liegt man rechts, betrifft es die linke Seite und umgekehrt. Rettungsdecken, Rettungsdecken, das einzige was mildert. Doch was macht man mit dem Gesicht? Man ist versucht starke Sonnenschutzmittel aufzutragen, was natürlich Unsinn ist. Und was macht man mit den Augen?
Dazu dieses ständige Vibrieren, Kopfdröhnen etc.!
Das sind die Auswirkung einer rücksichtslos betriebenen Kommunikationstechnik, die anscheinend vollkommen aus dem Ruder gelaufen zu sein scheint.
Es wäre auch interessant zu wissen, ob es einen Wissenschaftler aus dem Bereich der notorischen Verharmloser gibt, der sich mit LTE befasste, bevor man es der Bevölkerung als das Non-Plus-Ultra der Kommunikationstechnik und obendrein als neue höchst verträgliche Streicheleinheit überstülpte.
Eva Weber
Sehr geehrte Frau Weber, vielen Dank für Ihre sehr wertvollen "Bericht zur Lage" nach Aufschaltung dieser tödlicher LTE-Strahlen. Ich erinnere mich noch als ob es gestern gewesen wäre als sogar hier in diesem Forum durch die Administration die Gefahren von LTE schöngeredet wurde. Sogar als Aprilscherz hat man es damals bezeichnet! viewtopic.php?p=58233#58233.
Was muss noch alles passieren bis man endlich aufwacht? Genügt es nicht, dass die Vögel tot vom Himmel fallen und auch Frösche, obwohl im Wasser lebend, von diesen Strahlen zu krüppeln gemacht werden. Nicht umsonst wurden vom WHO, wie vielerorts nachgelesen werden kann, die Sendemasten wie auch Wi-Fi in die gleiche Kategorie wie das tödliche Asbest eingeordnet. viewtopic.php?p=62729#62729
BdB
Forum Admin: Antwort analog viewtopic.php?p=58261#58261
Wer mit LTE gesundheitliche Probleme hat, bitte in diesem Forum schreiben, auch unter Nickname oder an Herrn Jakob melden.
Was muss noch alles passieren bis man endlich aufwacht? Genügt es nicht, dass die Vögel tot vom Himmel fallen und auch Frösche, obwohl im Wasser lebend, von diesen Strahlen zu krüppeln gemacht werden. Nicht umsonst wurden vom WHO, wie vielerorts nachgelesen werden kann, die Sendemasten wie auch Wi-Fi in die gleiche Kategorie wie das tödliche Asbest eingeordnet. viewtopic.php?p=62729#62729
BdB
Forum Admin: Antwort analog viewtopic.php?p=58261#58261
Wer mit LTE gesundheitliche Probleme hat, bitte in diesem Forum schreiben, auch unter Nickname oder an Herrn Jakob melden.
Gesamtimmission ist durch LTE um ca. 40% gestiegen
Gesamtimmission ist durch LTE-Netze im Mittel um etwa 40% angestiegen!
lt. IMST-Studie
Kommentar:
In seiner Pressemitteilung informiert das IZMF am 16.01.2013 über die an 16 Standorten in der BRD stattgefundenen LTE-Messungen.
Wie erwartet, sind die Ergebnisse unterhalb der utopisch hohen Grenzwerte geblieben.
Interessant aber ist dennoch die Kernaussage und Bestätigung von IMST, dass LTE zu einem
Anstieg der Mobilfunkimmissionen führt.
Es dürfte auch nicht verwundern, wenn bereits EHS- Betroffene, die unter EMF-Bestrahlung erhebliche Beeinträchtigungen haben, seit Inbetriebnahme von LTE- Sendeanlagen in ihrem Umfeld, von weiteren Belastungen in Form von Befindlichkeitsstörungen betroffen sein werden. In Einzelfällen scheint dies bereits zu geschehen.
In dem Meßbericht des IMST Prüfzentrums heißt es u.a. in der Zusammenfassung:
„Die statistische Auswertung zeigt, dass an den untersuchten Messpunkten die Gesamtimmission durch den Regelbetrieb der LTE-Netze im Mittel um etwa 40 Prozent angestiegen ist (Median der Ausschöpfung des Leistungsflussdichte Grenzwerts).“
http://www.izmf.de/sites/default/files/ ... ht_LTE.pdf
Die in diesem Zusammenhang getroffene Äußerung des Kinderarztes
Dr. Matthias Otto von der gemeinnützigen Kinderumwelt GmbH in Osnabrück, -wie in der PM von IZMF berichtet- klingt zynisch und ausgesprochen „mietmaulig“ wenn er sagt:
„„Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es bei derart geringen Feldstärken keinen begründeten Verdacht auf Gesundheitsrisiken“
Wie bekannt, ist Herr Dr. Otto seit Jahren als Referent für die Mobilfunkbetreiber im Zuge der IMST- Ärztefortbildungskurse unterwegs und verkündet stereotypisch seine Doktrin, der absoluten Ungefährlichkeit der Mobilfunktechnologie. Er gehört zum Kreise der notorischen Verharmloser, die im Auftrage von IMST unterwegs sind, wie z. B.:
Lerchl, Eikmann, Caroline Herr, Mühlendahl.
Siehe auch hier: http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=4567
Was die mit der Messreihe bereits bei nur 16 Standorten bestätigte Steigerung der Immissionsbelastungen angeht, kann man aber schon heute mit zunehmenden Einschaltungen eine expandierende Belastungszunahme für die Bevölkerung voraussagen. Dabei ist die Feststellung, “dass an 86 von 91 Messpunkten (95 Prozent) weniger als 10 Prozent der gültigen Feldstärke-Grenzwerte ausgeschöpft werden“ völlig irrelevant. (LTE-Grafik: Prozentuale Verteilung der Messpunkte). Ausschlaggebend ist die Zunahme der Belastung!
Fakt ist:
LTE verursacht eine erhebliche Belastungszunahme und die wird noch ansteigen!
Da kann die ganze Schönschrederei nicht drüber hinwegtäuschen.
Siehe hierzu auch: viewtopic.php?p=64936#64936
lt. IMST-Studie
Kommentar:
In seiner Pressemitteilung informiert das IZMF am 16.01.2013 über die an 16 Standorten in der BRD stattgefundenen LTE-Messungen.
Wie erwartet, sind die Ergebnisse unterhalb der utopisch hohen Grenzwerte geblieben.
Interessant aber ist dennoch die Kernaussage und Bestätigung von IMST, dass LTE zu einem
Anstieg der Mobilfunkimmissionen führt.
Es dürfte auch nicht verwundern, wenn bereits EHS- Betroffene, die unter EMF-Bestrahlung erhebliche Beeinträchtigungen haben, seit Inbetriebnahme von LTE- Sendeanlagen in ihrem Umfeld, von weiteren Belastungen in Form von Befindlichkeitsstörungen betroffen sein werden. In Einzelfällen scheint dies bereits zu geschehen.
In dem Meßbericht des IMST Prüfzentrums heißt es u.a. in der Zusammenfassung:
„Die statistische Auswertung zeigt, dass an den untersuchten Messpunkten die Gesamtimmission durch den Regelbetrieb der LTE-Netze im Mittel um etwa 40 Prozent angestiegen ist (Median der Ausschöpfung des Leistungsflussdichte Grenzwerts).“
http://www.izmf.de/sites/default/files/ ... ht_LTE.pdf
Die in diesem Zusammenhang getroffene Äußerung des Kinderarztes
Dr. Matthias Otto von der gemeinnützigen Kinderumwelt GmbH in Osnabrück, -wie in der PM von IZMF berichtet- klingt zynisch und ausgesprochen „mietmaulig“ wenn er sagt:
„„Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es bei derart geringen Feldstärken keinen begründeten Verdacht auf Gesundheitsrisiken“
Wie bekannt, ist Herr Dr. Otto seit Jahren als Referent für die Mobilfunkbetreiber im Zuge der IMST- Ärztefortbildungskurse unterwegs und verkündet stereotypisch seine Doktrin, der absoluten Ungefährlichkeit der Mobilfunktechnologie. Er gehört zum Kreise der notorischen Verharmloser, die im Auftrage von IMST unterwegs sind, wie z. B.:
Lerchl, Eikmann, Caroline Herr, Mühlendahl.
Siehe auch hier: http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=4567
Was die mit der Messreihe bereits bei nur 16 Standorten bestätigte Steigerung der Immissionsbelastungen angeht, kann man aber schon heute mit zunehmenden Einschaltungen eine expandierende Belastungszunahme für die Bevölkerung voraussagen. Dabei ist die Feststellung, “dass an 86 von 91 Messpunkten (95 Prozent) weniger als 10 Prozent der gültigen Feldstärke-Grenzwerte ausgeschöpft werden“ völlig irrelevant. (LTE-Grafik: Prozentuale Verteilung der Messpunkte). Ausschlaggebend ist die Zunahme der Belastung!
Fakt ist:
LTE verursacht eine erhebliche Belastungszunahme und die wird noch ansteigen!
Da kann die ganze Schönschrederei nicht drüber hinwegtäuschen.
Siehe hierzu auch: viewtopic.php?p=64936#64936
Korrektur
- Mahner hat Folgendes geschrieben:
Wie bekannt, ist Herr Dr. Otto seit Jahren als Referent für die Mobilfunkbetreiber im Zuge der IMST- Ärztefortbildungskurse unterwegs und verkündet stereotypisch seine Doktrin, der absoluten Ungefährlichkeit der Mobilfunktechnologie. Er gehört zum Kreise der notorischen Verharmloser, die im Auftrage von IMST unterwegs sind, wie z. B.:
Lerchl, Eikmann, Caroline Herr, Mühlendahl.
Siehe auch hier: http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=4567
Korrektur:
Bei der Veranstalterangabe der Ärztefortbildungskurse muß es selbstverständlich statt IMST richtigerweise IZMF heißen, was sich im Übrigen aus der Linkangabe ohnehin ergibt.
Die Messungen von IZMF bzw. IMST kann man doch tatsächlich nicht ernst nehmen. Bei den vorherigen Messungen haben sie teilweise in Industriegebieten statt in Schulen und Wohnbereichen zu messen. Diesmal sollen sie einen Messpunkt sogar unterhalb einer Sendestation gelegt haben...
http://dsl-stadt.de/news/izmf-messungen ... h-lte-3169
Klar, dass dort die Belastung durch LTE niedrig ist, wenn die Masten seitlich strahlen. Auf wen soll man sich heutzutage verlassen?
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http://dsl-stadt.de/news/izmf-messungen ... h-lte-3169
Klar, dass dort die Belastung durch LTE niedrig ist, wenn die Masten seitlich strahlen. Auf wen soll man sich heutzutage verlassen?
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DSL-Stadt: Messergebnisse sind nicht verwunderlich
- Gast hat Folgendes geschrieben:
Die Messungen von IZMF bzw. IMST kann man doch tatsächlich nicht ernst nehmen. Bei den vorherigen Messungen haben sie teilweise in Industriegebieten statt in Schulen und Wohnbereichen zu messen. Diesmal sollen sie einen Messpunkt sogar unterhalb einer Sendestation gelegt haben...
http://dsl-stadt.de/news/izmf-messungen ... h-lte-3169
Klar, dass dort die Belastung durch LTE niedrig ist, wenn die Masten seitlich strahlen. Auf wen soll man sich heutzutage verlassen?
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“Unserer Meinung nach nicht verwunderlich: Mobilfunkmasten sind technisch so gefertigt, dass sie seitlich senden – nicht nach unten.“
Bei der DSL-Stadt Pressemitteilung achte man auf v.g. Aussage.
[…]
Messstrategien von IMST in der Kritik
Den niedrigsten Wert ermittelte das IMST in Hanau innerhalb eines Gebäudes. Die Mobilfunkantenne befand sich auf dem Dach. Die Gesamtimmission für alle Mobilfunkdienste betrug nur 0,01 Prozent des Feldstärkegrenzwertes.
Unserer Meinung nach nicht verwunderlich: Mobilfunkmasten sind technisch so gefertigt, dass sie seitlich senden – nicht nach unten.
Zuletzt wurde das IMST wegen zweifelhaften industrienahen Messungen kritisiert. Auch der neuen Studie in der Nähe von Schulen, Wohngebieten und Kindergärten nach soll die Mobilfunktechnik keine gesundheitlichen Folgen bei Menschen auslösen. […]
Kommentar:
Experten bestätigen die hervorgehobene (nicht im Original vorhanden) Ansicht der DSL-Stadt/ Redaktion.
Es ist nicht auszuschließen, dass die Wahl am Standort Hanauer Stadtkrankenhaus mit 6 Innenraummessungen und nur einer Außenmessung bewusst gewählt wurde, um auf einen niedrigen Referenzwert zu kommen.
siehe Seite 44
Marktschreierisch nimmt hierzu das Pöbel- und Desinformationszentrum, durch seinen Sektenführer „Spatenpauli“ Position. Zur Verharmlosung ist der Guru unter die Mathematiker gegangen und will mit seiner Rechenweisheit die Kernbotschaft der Immissionsanstieges herunter reden, s. nachfolgendes Zitat:
“Bei relativen Werteangaben ist immer Vorsicht geboten, denn 40 % Zuwachs zum Wert Null ist noch immer Null. Oder 40 % Gehaltserhöhung führen bei 100 Euro Monatslohn unterm Strich halt doch nur zu 140 Euro“
Mann, hat DER‘S drauf!
Alle Ungläubigen, insbesondere die des Kreises der Mobilfunkkritiker müssen vor so viel Weisheit buchstäblich erstarren!
Man hätte IHM diesen IQ-Wert nicht zugetraut!
Auch ich bin einfach baff!
Im Zusammenhang mit dem Thema diese Rechenkünste darzubieten ist m.E. ein Spezialfall für Psychologen!
Gut zu wissen, dass der handverlesene Sektenkreis nichts, aber auch gar nichts in der Szene zu melden hat, mit Ausnahme von Informationen die wertmäßig auf die Müllhalde gehören.
Merke:
Was vom Desinformations- und Pöbelzentrum izgmf kommt ist übelster Müll von aufgeblasenen Hansels!
-
- Beiträge: 1322
- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Anonymous hat geschrieben:Die Messungen von IZMF bzw. IMST kann man doch tatsächlich nicht ernst nehmen. Bei den vorherigen Messungen haben sie teilweise in Industriegebieten statt in Schulen und Wohnbereichen zu messen. Diesmal sollen sie einen Messpunkt sogar unterhalb einer Sendestation gelegt haben...
http://dsl-stadt.de/news/izmf-messungen ... h-lte-3169
Klar, dass dort die Belastung durch LTE niedrig ist, wenn die Masten seitlich strahlen. Auf wen soll man sich heutzutage verlassen?
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Wie stark und wo Mobilfunkantennen auch schräg nach unten strahlen
ist unter www.gigaherz.ch/1539 eingehend beschrieben und bebildert.
Unterhalb einer Betondecke reduziert sich die Strahlung dann nochmals zusätzlich um 15dB oder Faktor 32. Das ist natürlich ein Messort, welchen Verharmloser und Gesundbeter der Bevölkerung mit Vergnügen präsentieren. Im Nachbargebäude, welches dann seitlich angestrahlt wird, sieht das dann gaaaanz anders aus. Nämlich volle Pulle.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
LTE
http://dsl-stadt.de/news/izmf-messungen ... rch-lte-31...
Viel Herumgerede mit dem stetigen Argument "geringer Immissionsanstieg unter den Grenzwerten."
Ein Satz sagt alles: "Die von LTE erzeugten Immissionen liegen demnach auf dem Niveau von GSM und UMTS. Es ergibt sich daher eine etwas erhöhte Gesamtimmission für die Bevölkerung"
Die mich betreffende Basistation:
Systematisch wurde GSM statt ursprünglich 10W auf 23W pro Kanal erhöht.
Dann kam UMTS dazu, das von 20W systematisch auf 32W pro Kanal erhöht wurde.
Also insgesamt 55W
Die Leistung von LTE liegt bei 51W und das zusätzlich pro Kanal. Also gegenüber den bisherigen Techniken fast das Doppelte. Von Anbeginn an wurde die Antenne (Sektor) also um das über 10-fache verstärkt.
Das hat man also wieder fein hingekriegt mit: "Es ergibt sich daher eine "etwas" erhöhte Gesamtimmission für die Bevölkerung."
Würde einer von uns Betroffenen das sagen, hieße es: "Schau Sie an wie verlogen, und wie sie wieder alles verdrehen. Es sind halt von Haus aus unehrliche Leute!
Eva Weber
Viel Herumgerede mit dem stetigen Argument "geringer Immissionsanstieg unter den Grenzwerten."
Ein Satz sagt alles: "Die von LTE erzeugten Immissionen liegen demnach auf dem Niveau von GSM und UMTS. Es ergibt sich daher eine etwas erhöhte Gesamtimmission für die Bevölkerung"
Die mich betreffende Basistation:
Systematisch wurde GSM statt ursprünglich 10W auf 23W pro Kanal erhöht.
Dann kam UMTS dazu, das von 20W systematisch auf 32W pro Kanal erhöht wurde.
Also insgesamt 55W
Die Leistung von LTE liegt bei 51W und das zusätzlich pro Kanal. Also gegenüber den bisherigen Techniken fast das Doppelte. Von Anbeginn an wurde die Antenne (Sektor) also um das über 10-fache verstärkt.
Das hat man also wieder fein hingekriegt mit: "Es ergibt sich daher eine "etwas" erhöhte Gesamtimmission für die Bevölkerung."
Würde einer von uns Betroffenen das sagen, hieße es: "Schau Sie an wie verlogen, und wie sie wieder alles verdrehen. Es sind halt von Haus aus unehrliche Leute!
Eva Weber
Aufgeregtheiten im IzgmF
Aufgeregtheiten im IzgmF
Mahners Kommentierung zu den jüngsten IMST Messungen hat das Duo Spatenpauli & Lilith in eine buchstäbliche Rotation gebracht.
Den beiden Protagonisten wurde ein Thema serviert, welches für sie scheinbar einen "explosiven Charakter" hat!
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=52228
Guru spatenpauli sah sich nach verunglücktem mathematischen Vergleich zur Verharmlosung der festgestellten Erhöhung der Gesamtbelastung durch LTE genötigt, eine neue Erklärungsstrategie zu fabulieren.
Da kam in letzter Minute der scheinbare Hilfsanker mit der dsl-Stadt PM wie gerufen.
““Eine Unverschämtheit, was sich diese Redaktion erlaubte, nämlich die IMST Studie zu „entwerten“, indem man die Kritik des BUND’s prominent thematisierte.““
http://dsl-stadt.de/news/izmf-messungen ... h-lte-3169
Flugs wurde mit der Redaktion Kontakt aufgenommen und eine „salomonische Allonge “ vereinbart. Diese nimmt Bezug auf die Kritik des BUND Sprechers Bernd Rainer Müller (Mobilfunkexperte des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland) der das Meßsystem der Messungen des Jahres 2010 kritisiert, und deswegen auch auf die jetzigen Messungen/Meßpunkte übertragen hatte. http://www.golem.de/1011/79287.html
Dem widerspricht das IMST in einer Antwort auf Anfrage des IZgmF’s mit nachfolgendem Nachtrag:
UPDATE 21.01.2013: Im Forum des IZgMF wurde eine Stellungnahme des IMST zu den Vorwürfen vom BUND abgegeben
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=52217
Das Izgmf triumphiert - der Nachtrag wird nunmehr vom Duo als großer Sieg gefeiert!
Die Grundaussage von dsl-Stadt, auf die es letztendlich aber ankommt, bleibt allerdings erhalten und die lautet nach wie vor:
“Messstrategien von IMST in der Kritik
Den niedrigsten Wert ermittelte das IMST in Hanau innerhalb eines Gebäudes. Die Mobilfunkantenne befand sich auf dem Dach. Die Gesamtimmission für alle Mobilfunkdienste betrug nur 0,01 Prozent des Feldstärkegrenzwertes.
Unserer Meinung nach nicht verwunderlich: Mobilfunkmasten sind technisch so gefertigt, dass sie seitlich senden – nicht nach unten.
Zuletzt wurde das IMST von BUND, genauer gesagt von Bernd Rainer Müller (Mobilfunkexperte des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland), wegen zweifelhaften industrienahen Messungen kritisiert. Auch der neuen Studie in der Nähe von Schulen, Wohngebieten und Kindergärten nach soll die Mobilfunktechnik keine gesundheitlichen Folgen bei Menschen auslösen.“
Da die Persönlichkeit „Lilith“ in diesem Forum schon zur Genüge angesprochen wurde, erspar ich mir diesbezügliche weitere Würdigungen, bis auf die, ER ist eben nur Spatenpaulis Kofferträger und befolgt ordnungsgemäß dessen Zielvorgabe und die lautet:
Verharmlosung um jeden Preis betreiben!
Erstaunlich, dass zum gestrigen Posting und der Anmerkung bezüglich der festgestellten niedrigen Werte im Falle Hanau die beiden Hauptakteure keine weitere Silbe verlieren.
Siehe Eintrag in diesem Strang:
„Es ist nicht auszuschließen, dass die Wahl am Standort Hanauer Stadtkrankenhaus mit 6 Innenraummessungen und nur einer Außenmessung bewusst gewählt wurde, um auf einen niedrigen Referenzwert zu kommen.
siehe Seite 44
Die von Herrn Jakob heutige Einstellung bestätigt die Fragwürdigkeit von sechs Gebäude-Innenraummessungen:
Herr Jakob schrieb:
“Wie stark und wo Mobilfunkantennen auch schräg nach unten strahlen
ist unter www.gigaherz.ch/1539 eingehend beschrieben und bebildert.
Unterhalb einer Betondecke reduziert sich die Strahlung dann nochmals zusätzlich um 15dB oder Faktor 32. Das ist natürlich ein Messort, welchen Verharmloser und Gesundbeter der Bevölkerung mit Vergnügen präsentieren. Im Nachbargebäude, welches dann seitlich angestrahlt wird, sieht das dann gaaaanz anders aus. Nämlich volle Pulle.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)“
Die dortigen Innenraummessungen waren sozusagen „für die Katz“, aber wichtig für die mediale Optik.
Merke:
Was vom Desinformations- und Pöbelzentrum izgmf kommt ist übelster Müll von aufgeblasenen Hansels!
Mahners Kommentierung zu den jüngsten IMST Messungen hat das Duo Spatenpauli & Lilith in eine buchstäbliche Rotation gebracht.
Den beiden Protagonisten wurde ein Thema serviert, welches für sie scheinbar einen "explosiven Charakter" hat!
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=52228
Guru spatenpauli sah sich nach verunglücktem mathematischen Vergleich zur Verharmlosung der festgestellten Erhöhung der Gesamtbelastung durch LTE genötigt, eine neue Erklärungsstrategie zu fabulieren.
Da kam in letzter Minute der scheinbare Hilfsanker mit der dsl-Stadt PM wie gerufen.
““Eine Unverschämtheit, was sich diese Redaktion erlaubte, nämlich die IMST Studie zu „entwerten“, indem man die Kritik des BUND’s prominent thematisierte.““
http://dsl-stadt.de/news/izmf-messungen ... h-lte-3169
Flugs wurde mit der Redaktion Kontakt aufgenommen und eine „salomonische Allonge “ vereinbart. Diese nimmt Bezug auf die Kritik des BUND Sprechers Bernd Rainer Müller (Mobilfunkexperte des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland) der das Meßsystem der Messungen des Jahres 2010 kritisiert, und deswegen auch auf die jetzigen Messungen/Meßpunkte übertragen hatte. http://www.golem.de/1011/79287.html
Dem widerspricht das IMST in einer Antwort auf Anfrage des IZgmF’s mit nachfolgendem Nachtrag:
UPDATE 21.01.2013: Im Forum des IZgMF wurde eine Stellungnahme des IMST zu den Vorwürfen vom BUND abgegeben
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=52217
Das Izgmf triumphiert - der Nachtrag wird nunmehr vom Duo als großer Sieg gefeiert!
Die Grundaussage von dsl-Stadt, auf die es letztendlich aber ankommt, bleibt allerdings erhalten und die lautet nach wie vor:
“Messstrategien von IMST in der Kritik
Den niedrigsten Wert ermittelte das IMST in Hanau innerhalb eines Gebäudes. Die Mobilfunkantenne befand sich auf dem Dach. Die Gesamtimmission für alle Mobilfunkdienste betrug nur 0,01 Prozent des Feldstärkegrenzwertes.
Unserer Meinung nach nicht verwunderlich: Mobilfunkmasten sind technisch so gefertigt, dass sie seitlich senden – nicht nach unten.
Zuletzt wurde das IMST von BUND, genauer gesagt von Bernd Rainer Müller (Mobilfunkexperte des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland), wegen zweifelhaften industrienahen Messungen kritisiert. Auch der neuen Studie in der Nähe von Schulen, Wohngebieten und Kindergärten nach soll die Mobilfunktechnik keine gesundheitlichen Folgen bei Menschen auslösen.“
Da die Persönlichkeit „Lilith“ in diesem Forum schon zur Genüge angesprochen wurde, erspar ich mir diesbezügliche weitere Würdigungen, bis auf die, ER ist eben nur Spatenpaulis Kofferträger und befolgt ordnungsgemäß dessen Zielvorgabe und die lautet:
Verharmlosung um jeden Preis betreiben!
Erstaunlich, dass zum gestrigen Posting und der Anmerkung bezüglich der festgestellten niedrigen Werte im Falle Hanau die beiden Hauptakteure keine weitere Silbe verlieren.
Siehe Eintrag in diesem Strang:
„Es ist nicht auszuschließen, dass die Wahl am Standort Hanauer Stadtkrankenhaus mit 6 Innenraummessungen und nur einer Außenmessung bewusst gewählt wurde, um auf einen niedrigen Referenzwert zu kommen.
siehe Seite 44
Die von Herrn Jakob heutige Einstellung bestätigt die Fragwürdigkeit von sechs Gebäude-Innenraummessungen:
Herr Jakob schrieb:
“Wie stark und wo Mobilfunkantennen auch schräg nach unten strahlen
ist unter www.gigaherz.ch/1539 eingehend beschrieben und bebildert.
Unterhalb einer Betondecke reduziert sich die Strahlung dann nochmals zusätzlich um 15dB oder Faktor 32. Das ist natürlich ein Messort, welchen Verharmloser und Gesundbeter der Bevölkerung mit Vergnügen präsentieren. Im Nachbargebäude, welches dann seitlich angestrahlt wird, sieht das dann gaaaanz anders aus. Nämlich volle Pulle.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)“
Die dortigen Innenraummessungen waren sozusagen „für die Katz“, aber wichtig für die mediale Optik.
Merke:
Was vom Desinformations- und Pöbelzentrum izgmf kommt ist übelster Müll von aufgeblasenen Hansels!
-
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- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Re: LTE
Liebe Eva,Eva Weber hat geschrieben:http://dsl-stadt.de/news/izmf-messungen ... rch-lte-31...
Viel Herumgerede mit dem stetigen Argument "geringer Immissionsanstieg unter den Grenzwerten."
Ein Satz sagt alles: "Die von LTE erzeugten Immissionen liegen demnach auf dem Niveau von GSM und UMTS. Es ergibt sich daher eine etwas erhöhte Gesamtimmission für die Bevölkerung"
Die mich betreffende Basistation:
Systematisch wurde GSM statt ursprünglich 10W auf 23W pro Kanal erhöht.
Dann kam UMTS dazu, das von 20W systematisch auf 32W pro Kanal erhöht wurde.
Also insgesamt 55W
Die Leistung von LTE liegt bei 51W und das zusätzlich pro Kanal. Also gegenüber den bisherigen Techniken fast das Doppelte. Von Anbeginn an wurde die Antenne (Sektor) also um das über 10-fache verstärkt.
Das hat man also wieder fein hingekriegt mit: "Es ergibt sich daher eine "etwas" erhöhte Gesamtimmission für die Bevölkerung."
Würde einer von uns Betroffenen das sagen, hieße es: "Schau Sie an wie verlogen, und wie sie wieder alles verdrehen. Es sind halt von Haus aus unehrliche Leute!
Eva Weber
Sie sind auch hier der Standardlüge Nr.2 der Mobilfunkbetreiber zum Opfer gefallen.
Die von ihnen angegebenen Sendeleistungen beziehen sich auf den Ausgang am Sender und nicht auf die abgestrahlte Leistung an der Antenne.
Die abgestrahlte Leistung ist infolge des Antennengewinns typisch um Faktor 30 höher.
Sehen Sie sich dazu bitte meinen Artikel unter www.gigaherz.ch/1155 an.
Hier ist das Ende der Standardlüge Nr. 2 mittels amtlichen Standortdatenblättern ganz klar bewiesen.
Betrachten Sie bitte jeweils die Zeilen "ERP Sendeleistung" Besonders in der unteren Tabelle
Es ist ganz klar, dass diese Tabellen den kranken Verharmlosern und Gesundbetern gar nicht ins Konzept passen. Die werden jetzt wieder Gift und Galle verspritzen, dass es eine wahre Freude ist.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
LTE
Vielen Dank! Das ist mir schon einigermaßen klar.
Ich wollte nur die Watt-Zahl aus der Standortbescheinigung anführen, die alleine schon aufzeigt, um wieviel die Antenne aufgerüstet wurde und dass alleine schon aus diesen Angaben ersichtlich ist, dass eine fast ums Doppelte Verstärkung der Antenne erfolgte, abgesehen von ERP. Es wurde auch der Sicherheitsabstand geändert.
Diese Angaben alleine zeigen schon auf, dass "die etwas erhöhte Gesamtimmission für die Bevölkerung wieder totale Augenwischerei ist.
Eva Weber
Ich wollte nur die Watt-Zahl aus der Standortbescheinigung anführen, die alleine schon aufzeigt, um wieviel die Antenne aufgerüstet wurde und dass alleine schon aus diesen Angaben ersichtlich ist, dass eine fast ums Doppelte Verstärkung der Antenne erfolgte, abgesehen von ERP. Es wurde auch der Sicherheitsabstand geändert.
Diese Angaben alleine zeigen schon auf, dass "die etwas erhöhte Gesamtimmission für die Bevölkerung wieder totale Augenwischerei ist.
Eva Weber
Re: LTE
Biologische Belastung
Es sind die athermischen Effekte, welche die Symptome der episodischen EMF-Effekte und des EMF-Syndroms verursachen, und auch für die chronischen EMF-Folgeerkrankungen verantwortlich sind. Für die biologische Belastung ist nicht nur die Stärke der Abstrahlung, die sich in Watt ausdrückt relevant, sondern auch die Dauer. LTE bedeutet eine massive Kapazitätserhöhung für die Übermittlung beispielsweise von Filmen auf Smartphones.
Die schweizerischen Telefonbücher wiesen vor mehr als zehn Jahren eine Karikatur auf der Titelseite zur Zukunft der Telefonie auf: Dutzende Passanten gehen auf einer Strasse, jeder mit dem Händy am Ohr. Die heutige Wirklichkeit ist anders. Nahezu jeder, der irgendwo wartet, blickt in auf den Bildschirm seines Smartphones, viele davon mit geöffneten Internetseiten, auf denen auch Filme laufen. Die Kapazitätserweiterung durch LTE wird durch mehr Datenverkehr ausgefüllt, also durch noch mehr Dauerstrahlung von den Basisstationen.
Dieses wiederum bedeutet, dass es durch die zunehmende Omnipräsenz der EMF noch viel schwieriger als heute sein wird, die gesundheitlichen Wirkungen hochfrequenter EMF durch statistische Erhebungen nachzuweisen.
Von diesen Effekten versucht das Münchener Desinformationscenter abzulenken, wenn es von einer Erhöhung der "Ausschöpfung der Grenzwerte" schreibt, und dabei - kennzeichnend für den Desinformationscharakter seiner Verlautbarungen - nicht erwähnt, dass es die thermisch bestimmten Grenzwerte meint, welche für die athermischen Effekte irrelevant sind.
[/b]
Die Strahlung der Basisstationen bleibt für die meisten Orte weit unter den thermischen Grenzwerten; die Bevölkerung muss sich darum noch lange nicht weniger warm anziehen.Eva Weber hat geschrieben:Vielen Dank! Das ist mir schon einigermaßen klar.
Ich wollte nur die Watt-Zahl aus der Standortbescheinigung anführen, die alleine schon aufzeigt, um wieviel die Antenne aufgerüstet wurde und dass alleine schon aus diesen Angaben ersichtlich ist, dass eine fast ums Doppelte Verstärkung der Antenne erfolgte, abgesehen von ERP. Es wurde auch der Sicherheitsabstand geändert.
Diese Angaben alleine zeigen schon auf, dass "die etwas erhöhte Gesamtimmission für die Bevölkerung wieder totale Augenwischerei ist.
Eva Weber
Es sind die athermischen Effekte, welche die Symptome der episodischen EMF-Effekte und des EMF-Syndroms verursachen, und auch für die chronischen EMF-Folgeerkrankungen verantwortlich sind. Für die biologische Belastung ist nicht nur die Stärke der Abstrahlung, die sich in Watt ausdrückt relevant, sondern auch die Dauer. LTE bedeutet eine massive Kapazitätserhöhung für die Übermittlung beispielsweise von Filmen auf Smartphones.
Die schweizerischen Telefonbücher wiesen vor mehr als zehn Jahren eine Karikatur auf der Titelseite zur Zukunft der Telefonie auf: Dutzende Passanten gehen auf einer Strasse, jeder mit dem Händy am Ohr. Die heutige Wirklichkeit ist anders. Nahezu jeder, der irgendwo wartet, blickt in auf den Bildschirm seines Smartphones, viele davon mit geöffneten Internetseiten, auf denen auch Filme laufen. Die Kapazitätserweiterung durch LTE wird durch mehr Datenverkehr ausgefüllt, also durch noch mehr Dauerstrahlung von den Basisstationen.
Dieses wiederum bedeutet, dass es durch die zunehmende Omnipräsenz der EMF noch viel schwieriger als heute sein wird, die gesundheitlichen Wirkungen hochfrequenter EMF durch statistische Erhebungen nachzuweisen.
Von diesen Effekten versucht das Münchener Desinformationscenter abzulenken, wenn es von einer Erhöhung der "Ausschöpfung der Grenzwerte" schreibt, und dabei - kennzeichnend für den Desinformationscharakter seiner Verlautbarungen - nicht erwähnt, dass es die thermisch bestimmten Grenzwerte meint, welche für die athermischen Effekte irrelevant sind.
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Geschmälerter Horizont
GlosseWuff hat geschrieben:Nahezu jeder, der irgendwo wartet, blickt in auf den Bildschirm seines Smartphones, viele davon mit geöffneten Internetseiten, auf denen auch Filme laufen. Die Kapazitätserweiterung durch LTE wird durch mehr Datenverkehr ausgefüllt, also durch noch mehr Dauerstrahlung von den Basisstationen.
Der Mensch von heute ist äußerst genügsam geworden. Wie man überall beobachten kann, genügen ihm ein Daumen, zudem ein Paar Augen sowie ein einige Quadratzentimeter großes Display, um glücklich zu sein. Bald gibt es auch die entsprechenden Brillen, die im oberen Rand alles einspiegeln, für diejenigen, deren Daumen einmal schlapp macht, oder für diejenigen, die zufällig beide Hände brauchen und nicht stets eine zum Halten eines elektronischen Teils zur Verfügung haben.
Das Ziel, die schöne Erde flächendeckend so zu verstrahlen, dass man beruhigt sagen kann: "Nun können wir überhaupt nichts mehr untersuchen, weil wir keine Vergleichgruppen mehr haben", ist bald erreicht.
Als Lebenshilfe gibt es eine Reihe von Tabletten, die eben dann täglich, beginnend bei den Kindern, eingeworfen werden müssen und schließlich die allseits gesellschaftsfähige Diagnose "Burnout". Der auf die Größe eines Displays geschrumpfte Horizont der Süchtigen findet dabei nichts!
Der Strahlenschutz findet beim besten Willen keine Auswirkungen dieser Technik - der Mensch hat ja kein Fieber - und sollte er tatsächlich was finden, dagegen hilft immer noch der einfach nicht auffindbare Wirkmechanismus. Außerdem wird dem, der unter Funk leidet, "hilfreich" geraten: "Gehen Sie zum Arzt Ihres Vertrauens", den man vorher dahingehend fortgebildet hat, dass es all das nicht gibt.
So einfach ist das!
Eva Weber
Studie belegt: LTE erhöht massiv die Strahlenbelastung
Diagnose-Funk
Neuer Brennpunkt
24.01.2013
Am 25.01.2013 informiert Diagnose-Funk via Newsletter:
Studie der Mobilfunkbetreiber belegt:
LTE erhöht massiv die Strahlenbelastung
Kritik an der Interpretation der LTE-Mobilfunk-Studie - Verbraucherschutzorganisation Diagnose-Funk erwartet mehr als die Verdoppelung der Strahlenbelastung
Als pure Schönfärberei kritisiert die Verbraucherschutzorganisation Diagnose-Funk e.V. die Meldung des IZMF, der PR-Agentur der Mobilfunkbetreiber, dass durch den Aufbau der neuen LTE-Mobilfunk-Netze sich die Strahlenbelastung nur "auf niedrigem Niveau" erhöhen würde. Nach dem IZMF-Gutachten hat sich die Strahlenbelastung im Mittel um 40 % erhöht. Und das, obwohl an den untersuchten Standorten, bis auf eine Ausnahme, erst einer der vier Netzbetreiber sein LTE-System in Betrieb hatte. "Wenn erst alle Betreiber ihre LTE-Netze aufgebaut haben, erwarten wir im Mittel eine Verdoppelung der Strahlenbelastung" so Jörn Gutbier, Vorstand von Diagnose-Funk.
Das IZMF-Gutachten zeigt deutlich: 20 der 91 Messpunkte ergaben eine Strahlenbelastung von mehr als 10 mW/m². Davon einige mit Extremwerten, z.B. 88 mW/m² und 210 mW/m² in den oberen Stockwerken des Wissenschaftsministeriums in Stuttgart oder 456 mW/m² in einer Wohnung in Jena. Internationale Expertengremien, auch die Österreichische Ärzte- und Wirtschaftskammer, fordern 1mW/m2 als Grenze der Belastung.
Die Mobilfunk-Betreiber verschweigen zudem, dass LTE ohne eine einzige Untersuchung der Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit entwickelt wurde, so die Verbraucherschützer. Selbst die Bundesregierung bestätigt dies in der Drucksache 17/1709: "Der Bundesregierung liegen derzeit keine konkreten Studien zu LTE vor." Und sogar das Bundesamt für Strahlenschutz sieht bei LTE "noch Forschungsbedarf für mögliche Auswirkungen auf Kinder (.) und im Bereich der Langzeitwirkung."
"Es könnte sich durch Studien bestätigen, dass Kinder doch gefährdet sind, auch Langzeitwirkungen könnten sich zeigen. Dennoch wird die Bevölkerung einem unkontrollierten Feldversuch mit ständig steigender Strahlenbelastung ausgesetzt, " kritisiert Gutbier.
Nach dem Stand internationaler Erkenntnis, so Gutbier weiter, seien die Grenzwerte weit überhöht und "in jeder Hinsicht schutz-untauglich". Dies wird erneut eindrücklich durch den zweiten Bericht der Wissenschaftlergruppe ,BioInitiative' belegt, welche 1.800 aktuelle Studien zum Thema auswertete. Auch sie fordern einen Grenzwert von 1 mW/m².
In diesem Sinne fordert Diagnose-Funk eine Politik der Aufklärung und Strahlungsminimierung. "Eine effektive Schutzpolitik ist möglich, ohne dabei auf eine gute und flächendeckende Mobilfunkversorgung zu verzichten," sagt Gutbier und verweist auf eine neue Veröffentlichung von Diagnose-Funk "Die Zukunft der Mobilen Kommunikation: Mobil und risikoarm kommunizieren". "Auf jeden Fall brauchen wir keine 12 parallel betriebenen Mobilfunknetze. Diesen energetischen, funktechnischen und ökonomischen Unsinn ohnegleichen", so Gutbier, sollte eigentlich jeder Politiker erkennen und nicht länger akzeptieren.
Zum Messgutachten des IZMF und den politischen Hintergründen hat Diagnose-Funk einen Bericht auf http://www.diagnose-funk.org/aktuell/br ... astung.php eingestellt.
Neuer Brennpunkt
24.01.2013
Am 25.01.2013 informiert Diagnose-Funk via Newsletter:
Studie der Mobilfunkbetreiber belegt:
LTE erhöht massiv die Strahlenbelastung
Kritik an der Interpretation der LTE-Mobilfunk-Studie - Verbraucherschutzorganisation Diagnose-Funk erwartet mehr als die Verdoppelung der Strahlenbelastung
Als pure Schönfärberei kritisiert die Verbraucherschutzorganisation Diagnose-Funk e.V. die Meldung des IZMF, der PR-Agentur der Mobilfunkbetreiber, dass durch den Aufbau der neuen LTE-Mobilfunk-Netze sich die Strahlenbelastung nur "auf niedrigem Niveau" erhöhen würde. Nach dem IZMF-Gutachten hat sich die Strahlenbelastung im Mittel um 40 % erhöht. Und das, obwohl an den untersuchten Standorten, bis auf eine Ausnahme, erst einer der vier Netzbetreiber sein LTE-System in Betrieb hatte. "Wenn erst alle Betreiber ihre LTE-Netze aufgebaut haben, erwarten wir im Mittel eine Verdoppelung der Strahlenbelastung" so Jörn Gutbier, Vorstand von Diagnose-Funk.
Das IZMF-Gutachten zeigt deutlich: 20 der 91 Messpunkte ergaben eine Strahlenbelastung von mehr als 10 mW/m². Davon einige mit Extremwerten, z.B. 88 mW/m² und 210 mW/m² in den oberen Stockwerken des Wissenschaftsministeriums in Stuttgart oder 456 mW/m² in einer Wohnung in Jena. Internationale Expertengremien, auch die Österreichische Ärzte- und Wirtschaftskammer, fordern 1mW/m2 als Grenze der Belastung.
Die Mobilfunk-Betreiber verschweigen zudem, dass LTE ohne eine einzige Untersuchung der Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit entwickelt wurde, so die Verbraucherschützer. Selbst die Bundesregierung bestätigt dies in der Drucksache 17/1709: "Der Bundesregierung liegen derzeit keine konkreten Studien zu LTE vor." Und sogar das Bundesamt für Strahlenschutz sieht bei LTE "noch Forschungsbedarf für mögliche Auswirkungen auf Kinder (.) und im Bereich der Langzeitwirkung."
"Es könnte sich durch Studien bestätigen, dass Kinder doch gefährdet sind, auch Langzeitwirkungen könnten sich zeigen. Dennoch wird die Bevölkerung einem unkontrollierten Feldversuch mit ständig steigender Strahlenbelastung ausgesetzt, " kritisiert Gutbier.
Nach dem Stand internationaler Erkenntnis, so Gutbier weiter, seien die Grenzwerte weit überhöht und "in jeder Hinsicht schutz-untauglich". Dies wird erneut eindrücklich durch den zweiten Bericht der Wissenschaftlergruppe ,BioInitiative' belegt, welche 1.800 aktuelle Studien zum Thema auswertete. Auch sie fordern einen Grenzwert von 1 mW/m².
In diesem Sinne fordert Diagnose-Funk eine Politik der Aufklärung und Strahlungsminimierung. "Eine effektive Schutzpolitik ist möglich, ohne dabei auf eine gute und flächendeckende Mobilfunkversorgung zu verzichten," sagt Gutbier und verweist auf eine neue Veröffentlichung von Diagnose-Funk "Die Zukunft der Mobilen Kommunikation: Mobil und risikoarm kommunizieren". "Auf jeden Fall brauchen wir keine 12 parallel betriebenen Mobilfunknetze. Diesen energetischen, funktechnischen und ökonomischen Unsinn ohnegleichen", so Gutbier, sollte eigentlich jeder Politiker erkennen und nicht länger akzeptieren.
Zum Messgutachten des IZMF und den politischen Hintergründen hat Diagnose-Funk einen Bericht auf http://www.diagnose-funk.org/aktuell/br ... astung.php eingestellt.