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Der Leiter des größten Mobilfunkunternehmens Belgiens verbietet WLAN in seinen Büros und sagt Kindern, dass Handys gefährlich sind!
Der Leiter von Belgacom (belgischer Mobilfunkbetreiber) teilt nicht die WLAN - Leidenschaft seines Mobilfunkunternehmens.
Im 27. Stock des Wolkenkratzers, der von der Unternehmensleitung belegt ist, wird für die schnelle Internet -DSL-Übertragung diese Technik nicht verwendet. Die Entscheidung überrascht kaum, wenn man weiß, dass Didier Bellens die mit ihm in Kontakt stehenden Personen darum bittet, ihn auf dem Festnetz und nicht auf seinem Handy anzurufen.
Der Mann, der Belgacom, und somit auch Proximus vorsteht, klärte am Dienstag Schulkinder über die Gefahren des Internets auf, begleitet von der charmanten Tennisspielerin Justine Henin. Die Initiative wurde in Zusammenarbeit mit Child Focus und Microsoft organisiert.
Didier Bellens, 1. Vorsitzender von Belgacom, erklärt dass GSM (Global System for Mobile Communications) gefährlich ist. Und wenn ein Kind ihn zu den Gefahren von Handys befragt, nimmt der Leiter des größten Mobilfunkunternehmens des Landes kein Blatt vor den Mund. Er erklärte Schülern der Schule im Zentrum von Woluwe-Saint-Pierre, dass GSM schädlich ist und eine Gesundheitsgefahr darstellt.
"Tagsüber ist es besser, ein Headset zu verwenden, da die GSM Strahlung das Gewebe
erwärmt.", erklärte er zuerst. "Die Wellen sind gefährlich.
Nachts ist es besser, das Handy auszuschalten.
Wenn Ihr das Handy als Wecker verwendet, solltet Ihr es auch ausschalten."
http://www.sudinfo.be/248245/article/ac ... -dangereux
http://www.robindestoits.org/SCOOP-Didi ... a1853.html
Quelle:
Diagnose-Funk | kompakt | 01 02 -2013 | Seite 5
http://www.diagnose-funk.org/assets/df_ ... -01-02.pdf