Berichtete Effekte durch gepulste elektromagnetische Felder auf Gedächtnis, Lernen und Stress beruhen lt. dieser Studie möglicherweise auf einer Störung der Neurotransmitter. Die Veränderung werden als signifikant bezeichnet.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2385 ... t=Abstract
Eva Weber
Mögliche Störung der Neurotransmitter
Warum Studien?
Hat mich nun doch Spatenpauli ganz speziell wieder mit "Geballter Dummheit" bedacht und zugleich gedroht, sich zukünftig seinen Senf zu sparen.
Nun, mir als unstudiertem Menschen "geballte Dummheit" nachzusagen, ist ja doch wahrhaftig keine besondere Glanzleistung.
Aber könnte man mir vielleicht doch noch erklären, warum hochstudierte, höchst intelligente Wissenschaftler Studien zum
"Effekt von gepulster elektromagnetischer Strahlung von Mobiltelefonen in Bezug auf Neurotransmitter an Ratten" machen und das mit dem 10-fachen des Erlaubten, wenn man von vorneherein weiß, dass sie zu nichts Nutze sind? Ist es etwa nur Beschäftigungstherapie?
Ich verstehe wohl wieder alles falsch! Es geht bei dieser Studie vorrangig um die Sicherheit von Ratten, falls sie denn einmal telefonieren sollten.
Ähnliches werden wir wohl auch aus Bremen erfahren, falls die bestrahlten Ratten nicht schnell genug schalten und zum Finden des Ausgangs aus ihrem Swimming pool etwas länger brauchen als die unbestrahlten. Da möchte man dann auf Kinder schließen, aber dann ist wieder zu bedenken, dass diese auch nicht in einen Restrainer gezwängt werden.
Hier zur Erinnerung wieder einmal die Rimbach-Studie: Buchner/Eger.
Nicht beachtet m.E., weil in realen Bedingungen durchgeführt, d.h. Befeldung von Anwohnern durch eine normale Mobilfunkbasisstation.
"Veränderung klinisch bedeutsamer Neurotransmitter unter dem Einfluss modulierter hochfrequenter Felder - Eine Langzeiterhebung unter lebensnahen Bedingungen."
"Die vorliegende Langzeitstudie über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren zeigt bei den 60 Teilnehmern eine signifikante Aktivierung des adrenergen Systems nach Installation einer örtlichen Mobilfunksendeanlage in Rimbach (Bayern).
Die Werte der Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin steigen in den ersten sechs Monaten nach Einschalten des GSM-Senders signifikant; die Werte der Vorläufersubstanz Dopamin sinken nach Beginn der Bestrahlung erheblich ab. Der Ausgangszustand wird auch nach eineinhalb Jahren nicht wieder hergestellt. Als Hinweis auf die nicht regulierbare chronische Schieflage des Stresshaushalts sinken die Werte des Phenylethylamins (PEA) bis zum Ende des Untersuchungszeitraums signifikant ab. Die Effekte unterliegen einem Dosis-Wirkungs-Zusammenhang und zeigen sich weit unterhalb gültiger Grenzwerte für technische Hochfrequenzbelastung. Chronische Dysregulationen des Katecholaminsystems sind von erheblicher gesundheitlicher Relevanz und führen erfahrungsgemäß langfristig zu Gesundheitsschäden."
Nun hat Spauli einen neuen Wlan-Laptop und darauf hat er sogar das Spiel "Schifferl-Versenken" und eine "Wasserwaage"! Als ich noch im IZ schrieb, meinte er mal, dass das Versenken der Frau W. gar nicht so einfach sei. Jetzt hat er zur Übung das Spielchen stets zur Hand und mit der Wasserwaage kann er gleich nachprüfen ob er schief liegt.
Eva Weber
Nun, mir als unstudiertem Menschen "geballte Dummheit" nachzusagen, ist ja doch wahrhaftig keine besondere Glanzleistung.
Aber könnte man mir vielleicht doch noch erklären, warum hochstudierte, höchst intelligente Wissenschaftler Studien zum
"Effekt von gepulster elektromagnetischer Strahlung von Mobiltelefonen in Bezug auf Neurotransmitter an Ratten" machen und das mit dem 10-fachen des Erlaubten, wenn man von vorneherein weiß, dass sie zu nichts Nutze sind? Ist es etwa nur Beschäftigungstherapie?
Ich verstehe wohl wieder alles falsch! Es geht bei dieser Studie vorrangig um die Sicherheit von Ratten, falls sie denn einmal telefonieren sollten.
Ähnliches werden wir wohl auch aus Bremen erfahren, falls die bestrahlten Ratten nicht schnell genug schalten und zum Finden des Ausgangs aus ihrem Swimming pool etwas länger brauchen als die unbestrahlten. Da möchte man dann auf Kinder schließen, aber dann ist wieder zu bedenken, dass diese auch nicht in einen Restrainer gezwängt werden.
Hier zur Erinnerung wieder einmal die Rimbach-Studie: Buchner/Eger.
Nicht beachtet m.E., weil in realen Bedingungen durchgeführt, d.h. Befeldung von Anwohnern durch eine normale Mobilfunkbasisstation.
"Veränderung klinisch bedeutsamer Neurotransmitter unter dem Einfluss modulierter hochfrequenter Felder - Eine Langzeiterhebung unter lebensnahen Bedingungen."
"Die vorliegende Langzeitstudie über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren zeigt bei den 60 Teilnehmern eine signifikante Aktivierung des adrenergen Systems nach Installation einer örtlichen Mobilfunksendeanlage in Rimbach (Bayern).
Die Werte der Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin steigen in den ersten sechs Monaten nach Einschalten des GSM-Senders signifikant; die Werte der Vorläufersubstanz Dopamin sinken nach Beginn der Bestrahlung erheblich ab. Der Ausgangszustand wird auch nach eineinhalb Jahren nicht wieder hergestellt. Als Hinweis auf die nicht regulierbare chronische Schieflage des Stresshaushalts sinken die Werte des Phenylethylamins (PEA) bis zum Ende des Untersuchungszeitraums signifikant ab. Die Effekte unterliegen einem Dosis-Wirkungs-Zusammenhang und zeigen sich weit unterhalb gültiger Grenzwerte für technische Hochfrequenzbelastung. Chronische Dysregulationen des Katecholaminsystems sind von erheblicher gesundheitlicher Relevanz und führen erfahrungsgemäß langfristig zu Gesundheitsschäden."
Nun hat Spauli einen neuen Wlan-Laptop und darauf hat er sogar das Spiel "Schifferl-Versenken" und eine "Wasserwaage"! Als ich noch im IZ schrieb, meinte er mal, dass das Versenken der Frau W. gar nicht so einfach sei. Jetzt hat er zur Übung das Spielchen stets zur Hand und mit der Wasserwaage kann er gleich nachprüfen ob er schief liegt.
Eva Weber
Geballte Arroganz
Geballte Arroganz im IZ gegen MF!
In nachstehendem Link äußern sich G. Ratto bzw. wer es eben heute gerade ist, ich nehme an aus Zeitmangel Dr. Rattos eher der Spatenpauli, unter dem Titel "Geballte Dummheit" mit "Geballter Arroganz".
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=54200
Besonders hervorheben möchte ich den Schlusssatz, der in seinem Hochmut durch Nichts zu überbieten ist.
"Außer dass auch die Ägypter langsam lesen lernen sollten und die methodischen Fortschritte die in Europa im Bereich der HF Forschung in den letzten 10 Jahren erlangt wurden in ihren Studien auch umsetzen. G.Ratto"
Wer so über Wissenschaftler aus Ägypten urteilt und auf seinem unerreichbar hohen europäischen Ross zu sitzen gedenkt, gibt ein gar trauriges Bild von sich. Dass Dr. Ratto, wie Spatenpauli einmal schrieb, eine angeblich vielbeschäftigte Wissenschaftlerin, einem solchen Schreiber, der den Ägyptern empfiehlt langsam lesen zu lernen, ihr Pseudonym, wenn auch ohne Dr. leiht, lässt darauf schließen, dass die Beiträge Dr. Rattos womöglich von Anfang an eine Irreführung unter angeblicher Wissenschaftlichkeit waren.
Nun schreibt ja Prof. Lerchl als Privatmann im IZ. Kann sein, dass er G. Rattos Feststellungen bestätigt. Ich denke aber, dass er sich vielleicht von der Empfehlung, "die Ägypter sollten langsam lesen lernen", etwas distanzieren könnte, um nicht mit einem ehemaligen Schreiber im IZ in Konflikt zu geraten.
Nachtrag: Ich dachte immer Professoren seien viel beschäftigt solange sie noch im Berufsleben stehen. Doch beim Ausprobieren des Links sah ich gerade, dass Prof. Lerchl schon nach 31 Minuten geantwortet hat und in allen Punkten zustimmt und auch noch neue gefunden hat. Also auch Prof. Lerchl empfiehlt den ägyptischen Wissenschaftlern langsam lesen zu lernen. Was wird wohl der Exmobilfunker dazu sagen?
Eva Weber
In nachstehendem Link äußern sich G. Ratto bzw. wer es eben heute gerade ist, ich nehme an aus Zeitmangel Dr. Rattos eher der Spatenpauli, unter dem Titel "Geballte Dummheit" mit "Geballter Arroganz".
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=54200
Besonders hervorheben möchte ich den Schlusssatz, der in seinem Hochmut durch Nichts zu überbieten ist.
"Außer dass auch die Ägypter langsam lesen lernen sollten und die methodischen Fortschritte die in Europa im Bereich der HF Forschung in den letzten 10 Jahren erlangt wurden in ihren Studien auch umsetzen. G.Ratto"
Wer so über Wissenschaftler aus Ägypten urteilt und auf seinem unerreichbar hohen europäischen Ross zu sitzen gedenkt, gibt ein gar trauriges Bild von sich. Dass Dr. Ratto, wie Spatenpauli einmal schrieb, eine angeblich vielbeschäftigte Wissenschaftlerin, einem solchen Schreiber, der den Ägyptern empfiehlt langsam lesen zu lernen, ihr Pseudonym, wenn auch ohne Dr. leiht, lässt darauf schließen, dass die Beiträge Dr. Rattos womöglich von Anfang an eine Irreführung unter angeblicher Wissenschaftlichkeit waren.
Nun schreibt ja Prof. Lerchl als Privatmann im IZ. Kann sein, dass er G. Rattos Feststellungen bestätigt. Ich denke aber, dass er sich vielleicht von der Empfehlung, "die Ägypter sollten langsam lesen lernen", etwas distanzieren könnte, um nicht mit einem ehemaligen Schreiber im IZ in Konflikt zu geraten.
Nachtrag: Ich dachte immer Professoren seien viel beschäftigt solange sie noch im Berufsleben stehen. Doch beim Ausprobieren des Links sah ich gerade, dass Prof. Lerchl schon nach 31 Minuten geantwortet hat und in allen Punkten zustimmt und auch noch neue gefunden hat. Also auch Prof. Lerchl empfiehlt den ägyptischen Wissenschaftlern langsam lesen zu lernen. Was wird wohl der Exmobilfunker dazu sagen?
Eva Weber
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An "Martin Christ" mit versteckter IP aus den USA
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Da wir zur Zeit von Personen mit versteckten IPs heimgesucht werden, die als Störenfriede, zum Lächerlichmachen, mit Fangfragen und ähnlichem vorgehen, werden solche nicht mehr freigeschaltet.
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