Kein Handy in der Schule

Mahner

Kein Handy in der Schule

Beitrag von Mahner » 3. März 2014 17:23

Kein Handy in der Schule

Das Handyverbot an Schulen steigt. Im Bezirk Hollabrunn sind die Verbote (noch) weniger streng.

(ae). Weil läutende Mobiltelefone den Unterricht stören und manche Schüler lieber mit ihrem Handy spielen als den Worten der Lehrkräfte zu lauschen, werden in immer mehr Schulen der Bundeshauptstadt die Schüler-Handys verbannt. Auch im Bezirk ist das Problem bekannt, aber gut im Griff, sagt Bezirksschulinspektorin Brigitte Ribisch: „In den Pflichtschulen wird das Vorgehen in den Schulgemeinschaftsausschüssen festgelegt. In manchen Schulen müssen sie während des Unterrichts im Spind bleiben, in anderen darf es auch in Pausen nicht verwendet werden, damit die Kinder sich mehr miteinander als mit ihren Handys beschäftigen. Gefilmt werden darf in allen Schulen nicht und das Thema Social Networks wird sehr intensiv behandelt.“


Unterschiedliche Verbote
In der neuen Mittelschule in Hollabrunn besteht ein Handyverbot in den Klassenräumen. „Die Handys können in den Spinden aufbewahrt werden“, sagt Dir. Monika Altenburger. „Falls jemand gegen diese Regel verstößt, gibt es Konsequenzen.“ Die bestehen darin, dass die Eltern eine Mitteilung bekommen.


Mehr...

Wuff

Seltsam geschichtslose Gesellen

Beitrag von Wuff » 5. März 2014 10:42

Seltsam geschichtslose Gesellen

Im Münchener EMF-Desionformationsblog übertreffen sich der Blogger und seine Groupies wieder einmal im Desinformieren.

Die gute Anka Lilith bringt das Handyverbot im Diskurs mit der Rechtschreibeexpertin KlaKla im Beitrag http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56508 in einen engen Zusammenhang mit Antisemitismus. Das ist Antisemitismus durch Relativierung der Naziverbrechen. Dieselbe Anka Lilith nimmt in ihrer Nazi- und Braunhemd-Nostalgie eine Fotomontage ernst, die ebenfalls die Verbrechen der Nazis verharmlost, http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56316 .

Der EMF-Desinformationsblogger wirft dem Hobby-Wissenschaftshistoriker Wuff vor, er vernebele die Geschichte der Tabakforschung, http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56506 . Wahrscheinlich hat der den Beitrag aus 2008 im selben Strang übersehen, http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=26794 , der beschreibt, wie lange es noch dauerte, bis die Kausalität zwischen Tabak und Krebs von der Schulmedizin und der WHO offiziell anerkannt wurde. Diese waren damals von der Zigarettenindustrie so unterwandert wie sie heute von den EMF-emittierenden Branchen und ihrem "Forscherverein" ICNIRP e.V. unterwandert sind, der sich zudem noch physisch im BfS einnisten konnte, was der Tabakindustrie wohl nicht gelungen ist.

Wenn ich jetzt schreibe, ich sei der Tabakindustrie dankbar, dann wird wohl dieser Satzbeginn aus dem Zusammenhang gerissen zitiert, ohne das Ende abzuwarten, dass ich nämlich dankbar sei, dass sie mich mit der Lausanner Studie, gemäss welcher Tabakteer die Lunge gegen Schadstoffe in der Luft imprägniere, überhaupt zum Studienkritiker machte. Dasselbe wird mit meinem nächsten Satz geschehen, nämlich, dass an dieser Argumentation mit der Imprägnierung etwas Wahres sei, dass sie aber im Kontext gesehen mindestens so abstrus sei, wie Lerchls Behauptung, er habe mit den von ihm mit Mikrowellen aufgeheizten Krebsmäusen bewiesen, Mobilfunk habe eine schützende Wirkung gegen Krebs.

Das vom EMF-Desinformationsblogger verlinkte 50-jährige Interview ( http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46162829.html ) erinnert an Aussagen von EMF-"Forschungs"-Grössen und ihr Loblied auf Massen-Tiervernichtungen im Labor, die nicht beweisen können, was sie zu beweisen behaupten.

Eva Weber
Beiträge: 2202
Registriert: 30. Oktober 2009 21:03

Weil heute Aschermittwoch ist

Beitrag von Eva Weber » 5. März 2014 17:54

Weil heute Aschermittwoch ist, gehe ich in Sack und Asche bußfertig auf Lilith ein.

http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56508

Hier geht es Lilith um die geistig moralische Wellenlänge!

"Mahner" ist nicht gebildet. Vermutlich kennt er "Rudolf Steiner" gar nicht, und hielt "Waldorf" bislang für eine Salatsorte." fett von mir.

Damit "Mahner" nicht so alleine ist, gebe ich ihm die Hand. Zu zweit werden wir das ja rauskriegen.

Das ist das was "ich" weiß:

Rudolf 1 = für mich der mit der langen Nase, der es aber zu was gebracht hat.
Rudolf 2 = für mich der mit der roten Nase, dem es regelmäßig im Dezember zu kalt ist im Gesicht.

Steiner = für mich die Steigerung von Stein, sozusagen vor "am Steinsten".

Waldorf = für mich ein Ort südlich vom Frankfurter Flughafen, aber mit zwei "l" also "ll" geschrieben.

In Salatsorten kenne ich mich nicht mehr aus, da in meinem Garten nichts mehr wächst. Nicht einmal das "Unkraut" Zucchini, das mich und meine Nachbarn - vor den Segnungen durch den Mobilfunkmast - in seiner Fülle fast schon verfolgt hat in Gestalt von Zucchini-Suppe und -Salat, in Scheiben gebraten und gefüllt usw. usw.

Lilith schreibt:
"Die geistig-moralische Wellenlänge kommt aber ungefähr hin - "Steiner", das ist was für Leute wie "Mahner":
Steiner verwendet antijüdische Stereotype, wie sie aus anderer antijüdischer Polemik bekannt sind, begründet sie aber anthroposophisch. […] Steiners Antijudaismus ist strukturell bedingt – wie auch sein Rassismus. Es geht nicht um physische Vernichtung, aber um Elimination der kulturellen und religiösen Identität. Solche Lehren gab es aus unterschiedlichen Richtungen zu seiner Zeit – sie haben den Antisemitismus in Nazi-Deutschland ideologisch mit vorbereitet.“


Wie wieder einmal deutlich sichtbar, zieht sich des Lilith "geistig-moralische Wellenlänge" seit Jahren wie ein roter Faden durch das IZgegenMF. Da muss man nicht lange rätseln und besonders gebildet muss man auch nicht sein.

Eva Weber

Antworten