Engagiert das Schweizerische Bundesamt für Umwelt jetzt die einnschlägig bekannte Agentur Stephan Schall im München, welche im Internet, sowie in der gedruckten Presse im Auftrag der Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber Rufmord- und Mobbingkampagnen gegen Elektrosmog-Betroffene und deren Schutzorganisationen betreibt?
Dies um den Skandal bei amtlichen Abnahmemessungen von neu in Betrieb genommenen Mobilfunkantennen zu vertuschen, die von sogenannt akkreditierten, privaten Messlabors durchgeführt werden. Ein Skandal der im Bereich amtlich durchgeführter Kontrollmessungen, weil mit einer Unsicherheit, sprich einem möglichen Messfehler von ±45% behaftet, wohl seinesgleichen sucht.
weiter unter http://www.gigaherz.ch/externer-cybermobber-beim-bafu/
Hans-U. Jakob (gigaherz.ch)
Externer Cybermobber beim BAFU?
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Re: Externer Cybermobber beim BAFU?
Hans-U. Jakob hat geschrieben:Engagiert das Schweizerische Bundesamt für Umwelt jetzt die einnschlägig bekannte Agentur Stephan Schall im München, welche im Internet, sowie in der gedruckten Presse im Auftrag der Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber Rufmord- und Mobbingkampagnen gegen Elektrosmog-Betroffene und deren Schutzorganisationen betreibt?
Dies um den Skandal bei amtlichen Abnahmemessungen von neu in Betrieb genommenen Mobilfunkantennen zu vertuschen, die von sogenannt akkreditierten, privaten Messlabors durchgeführt werden. Ein Skandal der im Bereich amtlich durchgeführter Kontrollmessungen, weil mit einer Unsicherheit, sprich einem möglichen Messfehler von ±45% behaftet, wohl seinesgleichen sucht.
weiter unter http://www.gigaherz.ch/externer-cybermobber-beim-bafu/
Hans-U. Jakob (gigaherz.ch)
Gigaherz kann nicht nur bellen, sondern auch beissen
Der angekündigte Brief mit den Fragen an den Direktor des Bundesamtes für Umwelt, wurde heute um 15.30 Uhr der Post übergeben.
Hier nur der Schlusssatz daraus:
Für den Verein Gigaherz.ch wurde die Grenze des Zumutbaren überschritten.
Im Falle, dass tatsächlich eine Zusammenarbeit Schall/BAFU stattfindet oder stattgefunden hat, würden wir nicht zögern, gegen den fehlbaren Mitarbeiter beim Bundes-Strafgericht eine Strafanzeige wegen Amtsmissbrauch gemäss Art.312 StgB einzureichen. Denn es dürfte jedem von Ihren Mitarbeitern zum vorneherein klar gewesen sein, dass jede noch so bescheidene Antwort, von Schall und seinen Komplizen ausschliesslich für Mobbing und Rufmord an Elektrosmog-Betroffenen, ihren Schutzorganisationen und deren Vorstandsmitgliedern verwendet werden wird
Jetzt warten wir auf Antwort, dann sehen wir weiter.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)