Spatenpauli: Elektrosensibilität gibt es nicht

Eva Weber
Beiträge: 2195
Registriert: 30. Oktober 2009 21:03

Spatenpauli: Elektrosensibilität gibt es nicht

Beitrag von Eva Weber » 14. Dezember 2015 16:31

Endlich ist die ewige Unsicherheit vorbei. Elektrosensibilität gibt es nicht!

Hier das Nähere von Spatenpauli:

"Aus meiner Sicht ist diese Leitlinie ohnehin schädlich. Denn da es keine "echten" Elektrosensiblen gibt, entfällt die Notwendigkeit einer Leitlinie per se. Schädlich ist dieses Papier, da es "Elektrosensibilität" bei Ärzten als physische Erkrankung etablieren möchte, obwohl alles darauf hindeutet, dass es sich um eine psychische Erkrankung handelt (Phobie). Die Leitlinie ist damit geeignet, überzeugte Elektrosensible in ihrem Wahn zu bestärken und einer angemessenen fachärztlichen Behandlung zu entfremden. Die vermeintlich harm- und belanglose Leitlinie kann so letztlich zum tödlichen Bärendienst werden, wie das traurige Schicksal des ehemaligen Pfarrers von Oberammergau, den sein Wahn, elektrosensibel zu sein, in den Tod getrieben hat, auf erschreckende Weise klar macht."
(Fettdruck von mir)
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=61304

Spatenpauli hat als Elektroingenieur und Redakteur endlich die Angelegenheit "Elektrosensibilität" geklärt. Er weiß es! Elektrosensibilität gibt es nicht! Warum wird dem Mann nicht mehr Beachtung geschenkt? Er gehört meiner Ansicht nach schon lange in die WHO als rechte Hand von Frau Dr. Emily van Deventer. Sicher hätte er doch manche Befürworter, darunter auch aus führender Wissenschaft, also in maßgeblicher Stellung, die ihn hier einmal für höhere Weihen vorschlagen könnten. Stattdessen muss er immer in einem Forum herumwuseln und sein Wissen darlegen. Aber vielleicht kann irgendjemand Höheres doch einmal den entsprechenden Anstoß dazu geben. Nachdem die Angelegenheit nun so klar ist, könnte doch zusammen mit Spatenpauli das Fact Sheet 296 WHO gravierend gekürzt werden und zwar dahingehend: "Elektrosensibilität gibt es nicht! Patienten die auch nur den Verdacht haben, dass an ihren Beschwerden Funk beteiligt oder gar Anlass sein könnte, sind umgehend einer psychiatrischen Zwangsbehandlung zuzuführen. Sollte der Arzt dies nicht so erkennen, ist er für seinen Beruf ungeeignet, denn jeder x-beliebige Elektrotechniker hat mehr Ahnung vom Wesen des Menschen als er.

Elektrosensibilität als physische Krankheit:
Benommenheit, Kopfschmerz, Herzrhythmusstörungen, inneres Vibrieren, brennende Haut u.a. Als Betroffene empfinde ich diese Beschwerden als durchaus real.

Was Spatenpauli in seiner Sorge um eine fanatisch geliebte Technik nicht hoch genug angerechnet werden kann, ist die Tatsache, dass er sich unermüdlich so rührend um die Elektrosensiblen kümmert und hierbei immer wieder an das traurige Schicksal des Pfarrers aus Oberammergau erinnert. Das muss ihm alles sehr sehr nahe gehen!!

Eva Weber

nobody
Beiträge: 292
Registriert: 11. September 2009 17:36
Wohnort: CH

Re: Spatenpauli: Elektrosensibilität gibt es nicht

Beitrag von nobody » 15. Dezember 2015 10:42

Es ist schon erstaunlich, mit welcher Hartnäckigkeit dieser Idi' seine Phobiethese aufrecht erhalten will. Dass auffallend viele Menschen aus Berufen mit technischem Hintergrund unter E-Smog leiden, sollte doch zu denken geben. Aber diese haben ja alle aus Angst vor der Technik einen derartigen Beruf gewählt. Genau, haha, schlechter Witz! Davor verschliesst dieses Nichts geflissentlich die Augen. Genauso vor dem Umstand, dass die meisten Leute erst durch ihre Beschwerden, mit dem Thema E-Smog und dessen negativen Auswirkungen konfrontiert werden. Und nicht umgekehrt, wie Späulchen krampfhaft zu suggerieren versucht. Und es reicht ihm ja auch nicht, dass sein Schirmherr bereits eins auf den Deckel gekriegt hat. Ja der, dessen Name ich mittlerweile schon ziemlich erfolgreich verdrängt habe (hat irgenwas mit komischem Vogel tu tun - Nachtigall??). Denn eins weiss ich schon heute ganz sicher. Irgendwann wird irgendwer auch dem Bloggerl die Rechnung für seine Hetzerei präsentieren. Ja, vielleicht legt er es sogar darauf an - wartet nur darauf. Warum? Ehja, damit er sich dann einmal mehr in seiner achso geliebten Opferrolle suhlen kann. Dabei merkt dieser arme Siech nicht einmal, wie er sich selbst demontiert. Denn jedem auch nur halbegs vernünftigen Menschen muss zwangsweise auffallen, dass jede Nacktschnecke mehr Verstand besitzt, als derjenige, dessen Initialen so hervorragend zu seiner offensichtlich braunen Gesinnung passen.

Antworten