Schallangriffe auf Kuba

Eva Weber
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Schallangriffe auf Kuba

Beitrag von Eva Weber » 17. September 2017 17:20

Mysteriöse Schall-Angriffe auf US-Diplomaten

http://www.sueddeutsche.de/politik/us-b ... -1.3625106

Das erinnert unweigerlich an die Mikrowellenangriffe auf die amerikanische Botschaft in Moskau.

Aber nein, nein, nein, das ist ja alles nicht wahr. Mikrowellen haben keine gesundheitliche Auswirkung und Infraschall nicht und all dieses Zeug nicht!! Das ist doch alles nur Verschwörung und wenn da was wäre, steckt der Mensch das alles völlig unbemerkt weg, denn im Grunde ist er nicht umzubringen. Wer an solches glaubt, gehört zum Psychiater. Und wer überzeugt nicht daran glaubt auch, denn man nimmt ihm seine Beschwerden nicht ab, weil die Ärzte entsprechend unterrichtet sind und hierfür nur den Psychiater wissen. Im übrigen sollten lt. WHO nur die Symptome behandelt werden, nicht die Ursachen. Ob es bei Infraschall genau so ist, davon ist in Fact Sheet 296 nicht die Rede - aber jedenfalls ist es mysteriös und passt nicht in die heutige Zeit. Vielleicht gefällt es den Botschaftsangehörigen nur nicht in Kuba und deswegen hören sie nicht mehr. Weiß man's?

Eva Weber

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Re: Schallangriffe auf Kuba

Beitrag von Eva Weber » 29. September 2017 18:39

Na so was!

Nun, das gibt es doch gar nicht, dass Experten, die doch grundsätzlich alles über elektromagnetische Strahlung und deren Ungefährlichkeit wissen, wenn unter den Grenzwerten, nun ihre Botschaftsangehörigen aus Cuba abziehen wollen und eine Reisewarnung aussprechen.
Wahrscheinlich wird man doch irgendwann alles als Einbildung abtun und Betroffene in die Klapse schicken. Wahrscheinlich ist auch das Militär in die Erforschung einbezogen, somit erfährt sowieso niemand etwas. Vielleicht kommt auch heraus, dass ganz einfach cubanische Musik zu laut ist für Nichtcubaner und die Sache ist erledigt.

Es ist schon interessant, dass auch bei uns Menschen über ein tiefes unterbrochenes Brummen klagen, das lt. Experten auch nicht da ist - also nur eingebildet und immer häufiger Hörstürze auftreten, die doch früher ziemlich selten waren.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/k ... 70669.html

Eva Weber

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Re: Schallangriffe auf Kuba

Beitrag von Eva Weber » 30. September 2017 12:51

Ein Rätsel?


https://amerika21.de/2017/09/186175/aus ... r-kuba-usa

"Verschiedene Experten stimmen darin überein, dass völlig unverständlich sei, wie irgendeine Attacke ausgeführt worden sein könne und mit welcher Motivation dies hätte geschehen sollen. Einige Hypothesen besagen, dass womöglich eine Überwachungstechnologie außer Kontrolle geraten sein könnte, oder dass es sich um hochentwickelte akustische Waffen von kubanisch-amerikanischen Exilgruppen oder von Staaten wie Russland, Iran oder Nordkorea handeln könnte. Akustikexperten äußerten indes Zweifel, ob es überhaupt solche Waffen gibt, die jene Symptome hätten hervorrufen können, wie sie von den betroffenen US-Diplomaten beschrieben wurden. Hierzu gehören Ohrenbeschwerden, Hörverlust, Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit, kognitive Probleme und Schlafschwierigkeiten."

Eigentlich handelt es sich um Beschwerden über die elektrosensible Menschen klagen. Wenn ich das so bedenke, klage ich seit Aufrüstung von UMTS, bis auf Hörverlust, über all diese und noch andere Beschwerden. Nun bin ich keine, die ständig zu Ärzten rennt, da ich die Diagnose, Angst vor Funkmasten und Funk längst leid bin. Zudem hockt man in WLAN verseuchten Praxen und zusammen mit wischenden Patienten im Wartezimmer. Das alleine ist schon eine Tortur! Ich hole mir halt die Tabletten gegen hohen Blutdruck und Herzrhythmusstörungen, dazu bekomme ich mal diese und jene, die leider nicht viel helfen. Doch vor ca. eineinhalb Jahren war zusätzlich zu den mannigfachen Geräuschen in Ohren und Kopf, ein Klopfen im linken Ohr so stark, so als würde man hart und mit einem Abstand von Bruchteilen von Sekunden an eine Holztür klopfen, verbunden mit Schmerzen, sodass ich schließlich doch zum HNO ging. Ein Hörsturz ist ja nicht ungewöhnlich. Die Diagnose habe ich nicht recht verstanden. Es war so ähnlich wie: Zuviel Energie auf den Muskeln um das Trommelfell herum. Es würde in ein paar Wochen wahrscheinlich vergehen, wenn nicht, solle ich wiederkommen. Zum Glück verging das tatsächlich nach ca. 2 Wochen bis auf den Druck, den man im Ohr fast ständig hat.

Die Frage wäre nun, woher dieses Zuviel an Energie kommt und was das für eine Energie ist, die solche Beschwerden auslöst? Ich habe Mobilfunk als eventuelle Ursache angesprochen und gesagt, dass ich unter dieser Technik leide - keine Antwort.

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conviva

Re: Schallangriffe auf Kuba

Beitrag von conviva » 2. Oktober 2017 14:43

Womöglich sind sie Nebenwirkungen von ihrer eigenen elektronischen Kommunikations-, Sicherheits- und Spionageausrüstung zum Opfer gefallen.

charles
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Re: Schallangriffe auf Kuba

Beitrag von charles » 2. Oktober 2017 15:54

Nix mysteriöses.
Ganz einfach.
Wir reden hier nicht um die messbare transversalwellen, sondern um zwei Typen von Longitudinalwellen.
Normale Longitudinale Wellen, Hyperschall, die bei Elektrosmog anwesend sind, und extra magnetische Longitudinale Wellen, die MLW.

Es sind magnetische Longitudinalwellen (MLW) die nicht mit herkömliche Messgeräte vermessen werden können.
Prof. Meyl hat sein Experimentier Gerät, das auch diese MLW anfertigen und versenden kann.
Mit spezielle Antennen kann man die Leistung erhöhen, und keiner der es merkt.

Unsere NB-IoT Antenne kommt hier mit 20 µ W/m² Leistungsflussdichte Breitband mit Spitzenwert, also nicht RMS gemessen..
Aber seine MLW beträgt 1600 dB oben auf seine Hyperschall von 3300 dB, also zusammen 4900 dB.

Der Mensch braucht 120 dB HS. Künstliche Strahlung bringt das zurück auf 60dB, und man erfährt Probleme.
300 dB HS kann schon auf Dauer Krebs auslösen.
3300 dB ist umwerfenbd.

Hiermit will ich keine Diskussion auslösen, sondern nebenbei eine logische Erklärung geben.

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Re: Schallangriffe auf Kuba

Beitrag von Eva Weber » 3. Oktober 2017 11:01

conviva hat geschrieben: Womöglich sind sie Nebenwirkungen von ihrer eigenen elektronischen Kommunikations-, Sicherheits- und Spionageausrüstung zum Opfer gefallen.
Aufgrund jahrzehntelanger Forschung und großer Erfahrung des US-Militärs kann ich mir nicht vorstellen, dass man vor einem totalen Rätsel steht. Es gibt aber hier vielleicht Dinge, die nicht verheimlicht werden konnten. Eine entsprechend zutreffende Erklärung wird die Öffentlichkeit wahrscheinlich nie erhalten.

Ich erinnere mich da an etwas, was ich lang vor meiner "Mobilfunkzeit" gelesen habe und was ich wieder als große Übertreibung aus dem Osten ansah. Heute würde ich es natürlich festhalten. In etwa: "Wir können ein Land angreifen, ohne dass es merkt angegriffen zu sein." Ich dachte schon damals an irgendwelche Strahlung, denn was sonst könnte es sein. Seuchen ließen sich ja gut verfolgen. Sollte diese Aussage zutreffen, wissen das auch die Amerikaner - erfahren werden wir es nie. Es wird sich vielmehr wieder um psychisch instabile Botschaftsangehörige gehandelt haben, und gewisse Häufungen von Krankheiten kommen ja immer wieder vor.

Was die ungeheuren Möglichkeiten schnell wachsender Anwendung elektromagnetischer Strahlung betrifft, bringt mich immer dazu, die Kinder zu bedauern, die "Forschern" ohne jeden Halt auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind.

All das, was jetzt schon betroffene Menschen gegen den Angriff auf Gesundheit und schließlich das Leben unternehmen, wird nutzlos sein. Ein totales Ausgeliefertsein der Menschheit wird offensichtlich angestrebt. Welch ein Glück für die Meisten, dass sie alles so wunderbar und praktisch und unentbehrlich finden. Es ist doch gut, wenn sie für ihre eigenen Beschwerden, die absolut mit EMF zusammenhängen können, immer eine Entschuldigung haben, um gedankenlos weiter zu machen.

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Re: Schallangriffe auf Kuba

Beitrag von Eva Weber » 3. Oktober 2017 17:59

Weiterhin sehr mysteriös:

https://www.welt.de/newsticker/news1/ar ... n-aus.html

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Re: Schallangriffe auf Kuba

Beitrag von Eva Weber » 14. Oktober 2017 09:11

Im IZ gegen MF finden sich Lösungen für die mysteriösen Schallangriffe auf Kuba. Schade, dass das die Amis nicht wissen!

https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=64485

"Botschaften vom "Schall" angegriffen ? ;-)

Ich glaube die Amis schauen zu viel James-Bond-Filme :wink:

Möglicherweise ein Rauchmelder in der Abstellkammer, der Daueralarm gegeben hat.
Oder eines dieser auf Ultraschall-basierenden Geräte zum Verscheuchen von Hunden oder Jugendlichen ?
Oder -ganz unspektakulär- ein fiependes Schaltnetzteil im Drucker
Oder (bei tieferfrequenten Tönen) ein Lagerschaden an einem Ventilator in der Lüftungs bzw Klimaanlage"


Das gibt's ja nicht! Hier spricht Kuddel, den ich bis jetzt als Fachmann für Elektrotechnik ernst genommen habe. Ich nehme es mal als Jux!

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Re: Schallangriffe auf Kuba

Beitrag von Eva Weber » 4. September 2018 10:47

Schallangriffe auf Kuba scheinen sich zu bestätigen.

"Strahlenangriff in Havanna?
Ursache für Diplomaten-Krankheit entdeckt"


"Summen, Zirpen, Schaben: Die mysteriösen Symptome von US-Diplomaten und deren Angehörige ist für die amerikanischen Geheimdienste rätselhaft. Doch neueste Untersuchungsergebnisse geben nun eine neue Ermittlungsrichtung vor."

"2016 erkranken mehrere Diplomaten der USA an einer mysteriösen Krankheit. Sie hören Phantomgeräusche und fühlen sich schlecht. Einige sollen sogar ihr Gehör verloren haben. Zu ihrer Sicherheit werden die Betroffenen ausgeflogen und in den USA eingehend medizinisch untersucht. Der Verdacht, dass Kuba selbst oder dessen Verbündete hinter den mysteriösen Symptomen von fast drei Dutzend US-Diplomaten und deren Familienangehörige in Havanna stehen, liegt nah. Die unspezifischen Symptome, wie das Hören von Phantomgeräuschen, Kopfschmerzen, Schwindel, Nasenbluten, Sprachstörungen und sogar Hirnschwellungen ließen damals allerdings keine Rückschlüsse auf die Ursache zu."

"Die Frage die sich diesbezüglich stellte: Gab es eine natürliche Ursache, die die Beschwerden hervorgerufen haben oder handelte es sich um einen perfiden Angriff mit einer bisher unbekannten Waffe? Bisher waren weder den Geheimdiensten der USA noch Medizinern Quellen bekannt, die solche Symptome hervorrufen könnten. Auch Ultraschall, Mikrowellen oder andere unsichtbare Angriffe mit ähnlichen Mitteln wurden in den bisherigen Untersuchungsergebnissen ausgeschlossen. Doch das ist nun anders.

Nach der Neuerkrankung von US-amerikanischen Mitarbeitern des Konsulats in China im Mai 2018 und einem US-Diplomaten auf Kuba mit sehr ähnlichen Symptomen wurden erneut Untersuchungen zu den Fällen aufgenommen. Zudem wurde eine Task-Force zu Klärung der Vorfälle eingerichtet, teilte US-Außenminister Mike Pompeo laut CNN mit".

"Erst Ausschluss, jetzt Zustimmung

Douglas H. Smith hält als Leiter einer Untersuchung zu diesen Vorkommnissen Mikrowellen nun doch für die mögliche Ursache der Erkrankungen der Diplomaten, schrieb die "New York Times". Der Direktor des Center for Brain Injury and Repair der University of Pennsylvania sagte: "Zuerst waren alle relativ skeptisch. Aber alle waren sich einig, dass da etwas ist." Smith, der in seinem Bereich im März dieses Jahres Mikrowellen als Verursacher ausgeschlossen hatte, stimmt nun neuesten Untersuchungsergebnissen von Beatrice Golomb von der University of California in San Diego zu.

Die Medizinerin hatte sich mit ihrem Team in einer Studie die Auswirkungen von gepulsten Radio- und Mikrowellen angeschaut und Übereinstimmungen bei den Symptomen der Diplomaten entdeckt. Vor allem das Hören von klickenden, summenden oder zirpenden Geräuschen, von denen die betroffenen Diplomaten berichtet hatten, sei auf gepulste Strahlung im Bereich von 2,4 bis 10.000 Megaherzt zurückführbar, wird Golomb in einer Mitteilung der Universität zitiert. Solche Phantomgeräusche entstehen, wenn die Strahlungspulse das Gehör aufheizen und dann schallähnliche Reize ausgelöst werden. Das Hören von Mikrowellen ist seit 1961 als sogenannter Frey-Effekt bekannt und geht auf den amerikanischen Neurologen Allan H. Frey zurück."

""Alles passt", schreibt Colomb weiter und meint damit die weiteren Symptome, über die die Dipl9omaten noch klagten. Auch Schlafstörungen und kognitive Ausfälle könnten durch Mikrowellen ausgelöst werden. Die Medizinerin stellte über Hirnscans bei den erkrankten Diplomaten außerdem Schwellung des Gehirns und Veränderung in der weißen Hirnmaterie fest. Auch diese Schädigungen stimmen mit den Schädigungen von mit Radio- und Mikrowellen bestrahlten Personen überein und stützen damit die Untersuchungsergebnisse von japanischen Forschern von 2012.

"Für Colomb ist damit eindeutig geklärt, dass die mysteriöse Diplomaten-Krankheit durch Strahleneinwirkungen ausgelöst wurden. Durch wen oder wie und ob diese als Angriff mit einer bisher unbekannten Waffe ausgelöst wurden, versuchen nun die Geheimdienst der USA herauszufinden."

https://www.n-tv.de/wissen/Ursache-fuer ... 04278.html

Meinung: Kann es also nicht sein, dass die vielen Brummopfer und die Klagen über Summen, Zirpen, Schaben (ein guter Ausdruck für dieses stets unterbrochene Geräusch) und all die aufgeführten Beschwerden auch bei Betroffenen von Mobilfunk auftreten? Leiden diese Menschen plötzlich an Einbildungskrankheiten - weil es so schön ist? Oder ist gar anzuzweifeln, dass diese Erscheinungen nur bei kürzer gepulster Strahlung auftreten, wie uns die ICNIRP und Behörden erzählen? Oder ist es grundsätzlich so, dass alle Menschen vollkommen gleich sind (z.B. Kopfform etc.) und somit überhaupt kein Mensch vorhanden sein kann, der gepulste Strahlung hört und noch andere Auswirkungen spürt? Ich finde, dass man die Bevölkerung ganz schön in die Irre führt.

Eva Weber

conviva

Re: Schallangriffe auf Kuba

Beitrag von conviva » 6. September 2018 21:41

Könnte es sein, dass die Mikrowellen hausgemacht sind, evtl. durch die Ausstattung im Hause und die Überwachungsanlagen in der Umgebung?

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