Hans-U. Jakob schreibt: ... eine Erfassung des Stromverbrauchs pro Transformatorenkreis würde ebenso genügen um das Stromnetz intelligent zu steuern.
https://www.gigaherz.ch/eine-gute-und-e ... nachricht/
Gabe es hierzu eine nähere Erläuterung, wie das funktioniert? Sofern die Erfassung des Stromverbrauchs pro Transformatorenkreis eine zielführende Alternative wäre, sollte die Frage diskutiert werden, warum man dann die aufwändigere Variante wählt. Wieso kann zulässig sein, dass der Stromversorger Kosten für Overengeneering die Verbraucher bezahlen lässt? Gibt es Anzeichen dafür, dass es sich bei dem gewählten Kozept um eine "Geschäftsbeschaffungsmassnahme" handelt?
LTE für Smart Meter
-
- Beiträge: 1322
- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Re: LTE für Smart Meter
Nach dem Einbau der Smart Meters soll auch das Tarifsystem von bisher 2 auf 6 verschiedene Tarifstufen ändern. Da wo dies noch nicht geschehen ist, wird es in absehbarer Zeit kommen.
Gab es bis anhin nur den Hochtarif tagsüber- und den Niedertarif nachts von 22.00 bis 06.00 wird es nun zu verschiedenen Tageszeiten 6 Tarife von sehr günstig bis sehr teuer geben. Je nachdem wie viel oder wie wenig Strom gerade im Netz ist. (Sonne, Wind usw.) Diese 6 Stufen sind nicht zu fixen Zeiten zu haben, sondern können täglich, je nach Angebot und Nachfrage wechseln.
Hausfrau/Hausmann soll sich vor dem Einschalten der Waschmaschine oder des Geschirrspülers oder gar des Bügeleisens zuerst im Internet erkundigen, welche Tarifstufe an diesem Tag wann gilt. wer macht das schon?? Kaum 0.2% der Stromkunden.
Erste Erfahrungen aus Florida zeigen, dass dabei für die Stromkunden die Stromrechnungen um 30% steigen.
Ein Bombengeschäft also für die Stromkonzerne. Deshalb sind die so versessen auf den Einbau der Smart-Meters. Gewinnmaximierung um 30% unter dem Deckmantel der Energiewende. Sprich unter dem Denkmantel «intelligente Stromnetze». Wenn es dabei nicht Milliarden zu verdienen gäbe, würden die niemals Smart-Meters einführen. Mit Strom sparen hat das rein gar nichts zu tun.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Gab es bis anhin nur den Hochtarif tagsüber- und den Niedertarif nachts von 22.00 bis 06.00 wird es nun zu verschiedenen Tageszeiten 6 Tarife von sehr günstig bis sehr teuer geben. Je nachdem wie viel oder wie wenig Strom gerade im Netz ist. (Sonne, Wind usw.) Diese 6 Stufen sind nicht zu fixen Zeiten zu haben, sondern können täglich, je nach Angebot und Nachfrage wechseln.
Hausfrau/Hausmann soll sich vor dem Einschalten der Waschmaschine oder des Geschirrspülers oder gar des Bügeleisens zuerst im Internet erkundigen, welche Tarifstufe an diesem Tag wann gilt. wer macht das schon?? Kaum 0.2% der Stromkunden.
Erste Erfahrungen aus Florida zeigen, dass dabei für die Stromkunden die Stromrechnungen um 30% steigen.
Ein Bombengeschäft also für die Stromkonzerne. Deshalb sind die so versessen auf den Einbau der Smart-Meters. Gewinnmaximierung um 30% unter dem Deckmantel der Energiewende. Sprich unter dem Denkmantel «intelligente Stromnetze». Wenn es dabei nicht Milliarden zu verdienen gäbe, würden die niemals Smart-Meters einführen. Mit Strom sparen hat das rein gar nichts zu tun.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Re: LTE für Smart Meter
Da bekommen arme Leute noch eins oben drauf.Hans-U. Jakob hat geschrieben: ↑8. Juli 2018 17:32Nach dem Einbau der Smart Meters soll auch das Tarifsystem von bisher 2 auf 6 verschiedene Tarifstufen ändern. Da wo dies noch nicht geschehen ist, wird es in absehbarer Zeit kommen.
Gab es bis anhin nur den Hochtarif tagsüber- und den Niedertarif nachts von 22.00 bis 06.00 wird es nun zu verschiedenen Tageszeiten 6 Tarife von sehr günstig bis sehr teuer geben. Je nachdem wie viel oder wie wenig Strom gerade im Netz ist. (Sonne, Wind usw.) Diese 6 Stufen sind nicht zu fixen Zeiten zu haben, sondern können täglich, je nach Angebot und Nachfrage wechseln.
Hausfrau/Hausmann soll sich vor dem Einschalten der Waschmaschine oder des Geschirrspülers oder gar des Bügeleisens zuerst im Internet erkundigen, welche Tarifstufe an diesem Tag wann gilt. wer macht das schon?? Kaum 0.2% der Stromkunden.
Erste Erfahrungen aus Florida zeigen, dass dabei für die Stromkunden die Stromrechnungen um 30% steigen.
Ein Bombengeschäft also für die Stromkonzerne. Deshalb sind die so versessen auf den Einbau der Smart-Meters. Gewinnmaximierung um 30% unter dem Deckmantel der Energiewende. Sprich unter dem Denkmantel «intelligente Stromnetze». Wenn es dabei nicht Milliarden zu verdienen gäbe, würden die niemals Smart-Meters einführen. Mit Strom sparen hat das rein gar nichts zu tun.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Wer sich tatsächlich nach den Tarifen richten will, braucht zur Steuerung seiner Geräte ein Smart Home, das noch mehr Strom kostet.
Apropos "Strom sparen".
Wie hoch ist der Stromverbrauch für Smart Meter-, Smart Home- und Smart Grid-Systeme zu veranschlagen? Nicht zu vergessen dabei der Verbrauch im Hintergrund wie z.B. durch die oben erwähnten Rechneranlagen zur Datenverarbeitung. Gibt es hierzu schon Prognosen? Und was sagen Umweltschutzverbände dazu?