„Ghostwriter“ berichtet vom 12. Mainzer Mobilfunksymposium!
„Ghostwriter“ berichtet vom 12. Mainzer Mobilfunksymposium!
„Ghostwriter“ berichtet vom 12. Mainzer Mobilfunksymposium!
Alle Jahre wieder berichtet der offizielle Beobachter des Desinformations- und Schmuddelforums Izgmf, Jürgen D., über das Mainzer Mobilfunksymposium.
Mal unter seinem Echtnamen, mal unter Pseudonym wie auch derzeit aktuell als Ghostwriter mit Einstellung unter dem Usernamen KlaKla, wohlberechnend, von seiner Person abzulenken um seine ohnehin schon stark angeschlagene Reputation keiner weiteren Belastung auszusetzen.
In seinem Berufsumfeld wird er von Arbeitskollegen belächelt, in seinem Wohnort wird der Möchtegern-Freizeitjournalist als „Baron Münchhausen“ seit Jahr und Tag geehrt.
Im jetzigen „Kurzbericht des SWR über das Mobilfunksymposium“ unter KlaKla werden seine bisherigen Elaborate gegen den BUND und die Baubiologen in dem diesjährigen Report mit gewohnter Verunglimpfung fortgesetzt.
Trotz seiner akribischen Notizen während seiner Teilnahme am qualifizierten 12. Symposium – das SWF-Fernsehen berichtete -
http://www.swr.de/landesschau-aktuell-r ... 40/crfab7/
haben diese gerade einmal zu einer jämmerlichen Berichterstattung geführt, die im Forum zu lesen ist.
Abgesehen von der Tatsache, dass man auch keine Professionalität von einem Möchtegern-Freizeitjournalisten erwarten kann, war dessen Intention wie die Jahre zuvor auf Denunziation, Diffamierung, und der Verbreitung von Schmähtiraden angelegt.
Trickserei, Schmähungen und Lügen sind das Handwerk solcher Typen.
Siehe auch unter:
viewtopic.php?t=39169
“Affentheater um Elektrosmog:
Zeitgemäßes Kasperlestück für Erwachsene“
Der Kasper, die Gretel und der Baubiologe
Ein Kasperletheaterstück für Erwachsene
von Jürgen D.
Allein die Tatsache, dass dieser noble Herr unter einer Vielzahl von Pseudonymen im Internet agiert spricht für seine zweifelhafte Geisteshaltung.
Derzeit bekannte Pseudonyme unter denen ER postet (postete)
Skeptiker, Georges G., Heiner Storch, Lilith, Trebron, Anka, Dorfreporter, Freundeskreis, Bayer, Undo, Menschenskind, Jochen, Michael, Meisje, Gastleser BW, Bruchköbeler, Gast 89, Freund
Menschen, die derartig verbohrt sind und ihren Hass gegenüber Betroffenen und Kritikern mit übelsten Verleumdungen und Schmähungen verbreiten, sind einerseits zu bedauern andererseits müssen solche Exzesse dokumentiert werden.
Der niveaulose tendenziöse Bericht schließt mit dem Schlussakkord:
„Der BUND hat sich schon vor Jahren verkauft. Die gutgläubigen Mitglieder werden mVn nach Strich und Faden verarscht.“
Re: „Ghostwriter“ berichtet vom 12. Mainzer Mobilfunksymposi
Hallo, wo ist denn jetzt der Bericht von diesem Jürgen D.? Im Schmuddelforum gibts nur einen älteren: Eindrücke vom Mobilfunksymposium des BUND. Siehe unter http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/ ... osium.htmlMahner hat geschrieben:
„Ghostwriter“ berichtet vom 12. Mainzer Mobilfunksymposium!
Alle Jahre wieder berichtet der offizielle Beobachter des Desinformations- und Schmuddelforums Izgmf, Jürgen Dick, über das Mainzer Mobilfunksymposium.
Aber der ist von 2010.
Forum Admin: Name von Jürgen D. aus (rechtlichen) Vorsichtsgründen nun abgekürzt.
„Ghostwriter“ berichtet vom 12. Mainzer Mobilfunksymposium!
@ Gast
Klicken Sie den angegebenen Cursor an und Sie haben den dürftigen Kurzbericht in Form von „Kommentaren“ vorliegen.
Die Erläuterung zur mutmaßlichen Verschleierung der Autorenschaft wurde in meinem Posting angeführt.
Wegen der Jämmerlichkeit gibt es allerdings nichts Weiteres zu sagen.
Klicken Sie den angegebenen Cursor an und Sie haben den dürftigen Kurzbericht in Form von „Kommentaren“ vorliegen.
Die Erläuterung zur mutmaßlichen Verschleierung der Autorenschaft wurde in meinem Posting angeführt.
Wegen der Jämmerlichkeit gibt es allerdings nichts Weiteres zu sagen.
Re: „Ghostwriter“ berichtet vom 12. Mainzer Mobilfunksymposi
Muss aber ein irrtum sein. Dann kommt nur was von der KlaKla und die ist bekannt.Mahner hat geschrieben:@ Gast
Klicken Sie den angegebenen Cursor an und Sie haben den dürftigen Kurzbericht in Form von „Kommentaren“ vorliegen.
„Ghostwriter“ berichtet vom 12. Mainzer Mobilfunksymposium!
Da offensichtlich bei anderen Forumsteilnehmern keinerlei Irritationen bestehen, scheinen Sie als Einziger den Inhalt meines Hinweises nicht wahrnehmen zu können. Vielleicht lesen Sie die Ersteinstellung einfach noch einmal langsam durch.
“Hier werden Sie geholfen“:
„Mal unter seinem Echtnamen, mal unter Pseudonym wie auch derzeit aktuell als Ghostwriter mit Einstellung unter dem Usernamen KlaKla,… „
Mehr kann ich Ihnen leider nicht anbieten.
Ein Fass ohne Boden aufzumachen, ist die Münchner Zirkusnummer ohnehin nicht wert!
“Hier werden Sie geholfen“:
„Mal unter seinem Echtnamen, mal unter Pseudonym wie auch derzeit aktuell als Ghostwriter mit Einstellung unter dem Usernamen KlaKla,… „
Mehr kann ich Ihnen leider nicht anbieten.
Ein Fass ohne Boden aufzumachen, ist die Münchner Zirkusnummer ohnehin nicht wert!
Re: „Ghostwriter“ berichtet vom 12. Mainzer Mobilfunksymposi
Ihr Link zu KlaKla ist der übliche KlaKla Kram wie immer. nur Aufguss von Ankündigungstext der vor der Veranstaltung sowieso schon ím Netz war. Und Nacherzählung von dem deutschen Fernsehbericht. Kein Hinweis dass da jemand anders geschrieben hat.Mahner hat geschrieben:„Mal unter seinem Echtnamen, mal unter Pseudonym wie auch derzeit aktuell als Ghostwriter mit Einstellung unter dem Usernamen KlaKla,… „
Mehr kann ich Ihnen leider nicht anbieten.
Ein Fass ohne Boden aufzumachen, ist die Münchner Zirkusnummer ohnehin nicht wert!
Dorfreporter berichtet vom 12. Mobilfunksymposium Mainz
Dorfreporter berichtet vom 12. Mobilfunksymposium Mainz
Mit dem Posting wurde bereits vom Mainzer Mobilfunksymposium berichtet.
Der „Prolog“ wurde vom Vielfachposter Jürgen D. seinerzeit in Kooperation mit KlaKla im Desinformationszentrum IzgegenmF [was richtigerweise IzfürmF lauten müßte] eingestellt und beinhaltete gerade mal zwei kümmerliche Kommentare.
Zur Erinnerung:
Der Möchtegern-Freizeitjournalist Jürgen war auch dieses Mal als “Münchner Sonderbotschafter“ gemäß der Sekten-Stallordnung in Mainz unterwegs.
Jetzt kommt sozusagen als Nachspann seine eigentliche detaillierte "Reportage", die er unter seinem Pseudonym „Dorfreporter“ der Welt verkündet! Sein Repertoire an Pseudonymen ist an Vielfältigkeit wohl kaum mehr zu überbieten.
Diese dienen einerseits der Verschleierung seiner wahren Identität, andererseits wird mit der Pseudonymvielfalt Schönfärberei betrieben - die ca. fünfköpfige Sekte soll mit dieser Trickserei aufpoliert werden.
Inhaltlich werden der Veranstaltung wirtschaftliche Interessen zugesprochen, Abschirmungspräsentationen als Industrie-Werbung tituliert, und „ der szenenbekannte Umweltphysiker Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing“ zum Philosophen ernannt. Dessen Ausführungen haben den Autor scheinbar dermaßen begeistert, dass er ihm die „Chance zur Verleihung des Tunnelpreises 2013“ einräumt.
SENSATIONELL, was so ein Dorfreporter an Weisheiten fabuliert.
Nun folgt diesem Erfahrungsbericht aber noch ein weiterer, ich nenne ihn mal Teil 2 unter dem Titel: " Funky School " - oder: Wie die Angst in die Schule kommt (Allgemein)
Hier wird nun unser lieber „Dorfreporter“ richtig kreativ.
Das zielführende, der Prävention für Schüler dienende Projekt, findet nun ganz und gar nicht seine Zustimmung! Was er dem Referenten Herrn Dr. Marco Danscheid dabei unterstellt, entspricht seiner selektiven begrenzten Wahrnehmungsfähigkeit.
Die im Vortrag dargestellten Materialien werden als „bedenklich einseitig selektierte, wissenschaftlich nicht haltbare Materialien“ gewürdigt, die Kompetenzinitiative wird in diesem Zusammenhang als „extreme Alarmorganisation“ geehrt.
Die Umwelt- und Verbraucherorganisation Diagnose-Funk wird ebenfalls disqualifiziert:
So schreibt unser Schreiberling "Dorfreporter" u.a.:
Zitate:
„…Denn auch aus mobilfunkkritischen Reihen sieht sich "Diagnose-Funk" inzwischen mit dem Vorwurf konfrontiert, einseitig interessegeleitete Verbandsarbeit zugunsten von Profiteuren einer irrationalen Angst vor Mobilfunk zu betreiben - im Sinne von Baubiologen, Messgerätefirmen, Herstellern von Abschirmmaterialien und -kleidung, Anbietern esoterisch anmutender "Dienstleistungen".
…"Funky School" schleust somit ein Netzwerk aus weltanschaulich motivierten Organisationen sowie marketinginteressierten Firmen in die Schulen hinein - der Verdacht dahinterstehender Profit- wie auch ideologischer Interessen ist nicht von der Hand zu weisen.
…Referent Danscheid vermittelte in seinem 20-minütigen Vortrag vor mutmaßlich zu 100% mobilfunkkritisch eingestellten Zuhörern den Eindruck, dass man mit "Funky School" einen niedrigschwelligen Zugang in die Schulen sucht. So werden Themen in den Unterricht lanciert, die Verunsicherung und Ängste auslösen müssen und es wohl auch sollen. Im Kontext der vorgeblichen "Aufklärung" werden Wohnungen und Umwelt der Schüler, wird die Schule selbst zum Ort der Gefährdung durch Strahlung, entsteht folglich im Kopf der Schüler die Vorstellung von einem zusammenhängenden Gefahrenraum, in dem sie sich angeblich bewegen. Derartige Darstellungen sind aber durch wissenschaftliche Erkenntnisse mitnichten gedeckt.
…Zu befürchten ist also, dass mit "Funky School" in öffentlichen Schulen, mit Kindern und Jugendlichen als Adressaten, ein Experimentierfeld eröffnet wird, innerhalb dessen suggestive und manipulative Methoden direkt an Kindern und Jugendlichen ausprobiert werden sollen. Es ist fraglich, ob Derartiges an öffentlichen Schulen überhaupt statthaft sein kann.
…Für Kinder besteht generelle Schulpflicht. Im Gegenzug ist der Schulträger dazu verpflichtet, Schülerinnen und Schüler vor derartig einseitigen, absichtsvollen Einflussnahmen zu bewahren, wie sie mit "Funky School" in überraschend unverhohlener Weise geplant sind.“
Dem Schulprojekt bescheinigt der Autor „Pseudowissenschaft mit esoterischen Bezügen!“
Fazit:
Mit seinen beiden Elaboraten hat sich der Mann mal wieder richtig ins Zeug gelegt!
Seine Verschwörungstheorie, gepaart mit Hirngespinsten, sind auffallend und haben verdächtige psychotische Ansätze.
Egal unter welchem Pseudonym dieser feine Herr auftritt, seine Botschaften haben vorwiegend inhaltlichen denunzierenden Stil, kurz zusammengefasst, wie folgt:
Kritiker, Baubiologen, präventive Maßnahmen sind für ihn obsolet, sie haben keine Grundlage.
Die sich für Vorsorge engagieren sind „Profiteure oder Esoteriker.“
Und all diese Gruppierungen sind gefährliche „Netzwerke von Alarmorganisationen.“
EHS-Betroffene sind ausnahmslos Hypochonder usw., sie müssten einer amtlichen Betreuung zugeführt werden!
Typen, die mit ihrem Weltbild dermaßen auf Verharmlosung und Denunziation fixiert sind, haben vermutlich im wahrsten Sinne des Wortes psychotische Probleme, sie sind von einem Profilierungswahn betroffen, der u.a. auch hier trefflich beschrieben wird.
Epilog:
Da bleibt einem wieder mal die Spucke weg ...oder eher nicht?
Denn welche Qualität will man schon von einem Dorfreporter erwarten?
Fakt aber ist auch, die Karawane der seriösen Informationen zieht auch ohne “Dorfreporter & Co.“ (Lilith-Skeptiker-Freundeskreis und dem übrigen Rattenschwanz von Pseudonymen) weiter.
Mit dem Posting wurde bereits vom Mainzer Mobilfunksymposium berichtet.
Der „Prolog“ wurde vom Vielfachposter Jürgen D. seinerzeit in Kooperation mit KlaKla im Desinformationszentrum IzgegenmF [was richtigerweise IzfürmF lauten müßte] eingestellt und beinhaltete gerade mal zwei kümmerliche Kommentare.
Zur Erinnerung:
Der Möchtegern-Freizeitjournalist Jürgen war auch dieses Mal als “Münchner Sonderbotschafter“ gemäß der Sekten-Stallordnung in Mainz unterwegs.
Jetzt kommt sozusagen als Nachspann seine eigentliche detaillierte "Reportage", die er unter seinem Pseudonym „Dorfreporter“ der Welt verkündet! Sein Repertoire an Pseudonymen ist an Vielfältigkeit wohl kaum mehr zu überbieten.
Diese dienen einerseits der Verschleierung seiner wahren Identität, andererseits wird mit der Pseudonymvielfalt Schönfärberei betrieben - die ca. fünfköpfige Sekte soll mit dieser Trickserei aufpoliert werden.
Inhaltlich werden der Veranstaltung wirtschaftliche Interessen zugesprochen, Abschirmungspräsentationen als Industrie-Werbung tituliert, und „ der szenenbekannte Umweltphysiker Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing“ zum Philosophen ernannt. Dessen Ausführungen haben den Autor scheinbar dermaßen begeistert, dass er ihm die „Chance zur Verleihung des Tunnelpreises 2013“ einräumt.
SENSATIONELL, was so ein Dorfreporter an Weisheiten fabuliert.
Nun folgt diesem Erfahrungsbericht aber noch ein weiterer, ich nenne ihn mal Teil 2 unter dem Titel: " Funky School " - oder: Wie die Angst in die Schule kommt (Allgemein)
Hier wird nun unser lieber „Dorfreporter“ richtig kreativ.
Das zielführende, der Prävention für Schüler dienende Projekt, findet nun ganz und gar nicht seine Zustimmung! Was er dem Referenten Herrn Dr. Marco Danscheid dabei unterstellt, entspricht seiner selektiven begrenzten Wahrnehmungsfähigkeit.
Die im Vortrag dargestellten Materialien werden als „bedenklich einseitig selektierte, wissenschaftlich nicht haltbare Materialien“ gewürdigt, die Kompetenzinitiative wird in diesem Zusammenhang als „extreme Alarmorganisation“ geehrt.
Die Umwelt- und Verbraucherorganisation Diagnose-Funk wird ebenfalls disqualifiziert:
So schreibt unser Schreiberling "Dorfreporter" u.a.:
Zitate:
„…Denn auch aus mobilfunkkritischen Reihen sieht sich "Diagnose-Funk" inzwischen mit dem Vorwurf konfrontiert, einseitig interessegeleitete Verbandsarbeit zugunsten von Profiteuren einer irrationalen Angst vor Mobilfunk zu betreiben - im Sinne von Baubiologen, Messgerätefirmen, Herstellern von Abschirmmaterialien und -kleidung, Anbietern esoterisch anmutender "Dienstleistungen".
…"Funky School" schleust somit ein Netzwerk aus weltanschaulich motivierten Organisationen sowie marketinginteressierten Firmen in die Schulen hinein - der Verdacht dahinterstehender Profit- wie auch ideologischer Interessen ist nicht von der Hand zu weisen.
…Referent Danscheid vermittelte in seinem 20-minütigen Vortrag vor mutmaßlich zu 100% mobilfunkkritisch eingestellten Zuhörern den Eindruck, dass man mit "Funky School" einen niedrigschwelligen Zugang in die Schulen sucht. So werden Themen in den Unterricht lanciert, die Verunsicherung und Ängste auslösen müssen und es wohl auch sollen. Im Kontext der vorgeblichen "Aufklärung" werden Wohnungen und Umwelt der Schüler, wird die Schule selbst zum Ort der Gefährdung durch Strahlung, entsteht folglich im Kopf der Schüler die Vorstellung von einem zusammenhängenden Gefahrenraum, in dem sie sich angeblich bewegen. Derartige Darstellungen sind aber durch wissenschaftliche Erkenntnisse mitnichten gedeckt.
…Zu befürchten ist also, dass mit "Funky School" in öffentlichen Schulen, mit Kindern und Jugendlichen als Adressaten, ein Experimentierfeld eröffnet wird, innerhalb dessen suggestive und manipulative Methoden direkt an Kindern und Jugendlichen ausprobiert werden sollen. Es ist fraglich, ob Derartiges an öffentlichen Schulen überhaupt statthaft sein kann.
…Für Kinder besteht generelle Schulpflicht. Im Gegenzug ist der Schulträger dazu verpflichtet, Schülerinnen und Schüler vor derartig einseitigen, absichtsvollen Einflussnahmen zu bewahren, wie sie mit "Funky School" in überraschend unverhohlener Weise geplant sind.“
Dem Schulprojekt bescheinigt der Autor „Pseudowissenschaft mit esoterischen Bezügen!“
Fazit:
Mit seinen beiden Elaboraten hat sich der Mann mal wieder richtig ins Zeug gelegt!
Seine Verschwörungstheorie, gepaart mit Hirngespinsten, sind auffallend und haben verdächtige psychotische Ansätze.
Egal unter welchem Pseudonym dieser feine Herr auftritt, seine Botschaften haben vorwiegend inhaltlichen denunzierenden Stil, kurz zusammengefasst, wie folgt:
Kritiker, Baubiologen, präventive Maßnahmen sind für ihn obsolet, sie haben keine Grundlage.
Die sich für Vorsorge engagieren sind „Profiteure oder Esoteriker.“
Und all diese Gruppierungen sind gefährliche „Netzwerke von Alarmorganisationen.“
EHS-Betroffene sind ausnahmslos Hypochonder usw., sie müssten einer amtlichen Betreuung zugeführt werden!
Typen, die mit ihrem Weltbild dermaßen auf Verharmlosung und Denunziation fixiert sind, haben vermutlich im wahrsten Sinne des Wortes psychotische Probleme, sie sind von einem Profilierungswahn betroffen, der u.a. auch hier trefflich beschrieben wird.
Epilog:
Da bleibt einem wieder mal die Spucke weg ...oder eher nicht?
Denn welche Qualität will man schon von einem Dorfreporter erwarten?
Fakt aber ist auch, die Karawane der seriösen Informationen zieht auch ohne “Dorfreporter & Co.“ (Lilith-Skeptiker-Freundeskreis und dem übrigen Rattenschwanz von Pseudonymen) weiter.
Re: Dorfreporter berichtet vom 12. Mobilfunksymposium Mainz
Alles was recht ist aber der Beitrag ist doch gut geschrieben. Doch eher schade dass von mobilfunkkritischer Seite zumindestens in Deutschland nichts auch nur annähernd vergleichbares zustande kommt.Mahner hat geschrieben:Dorfreporter berichtet vom 12. Mobilfunksymposium Mainz
Da bleibt einem wieder mal die Spucke weg ...oder eher nicht?
Denn welche Qualität will man schon von einem Dorfreporter erwarten?
Vortrag von Klitzing
Auch die immer wieder genannten Strangbrüche des Genoms durch elektromagnetische Felder sollten anders diskutiert werden: Es ist nicht die unmittelbare Kraftwirkung auf die Nukleinsäure, sondern die Störung der „de‐novo“‐Synthese während der Zellteilung. Im ersten Fall wäre es ein „mechanischer“ Eingriff (der aus thermodynamischer Gesetzmäßigkeit bei den in den Experimenten genannten Feldintensitäten nicht gegeben sein kann!). Im zweiten Fall ist es eine Störung im intrazellulären Informationsaustausch bei der Duplikation der Kern‐ und Mitochondrien‐ DNA, die zu „DNA‐Bruchstücken“ infolge abgebrochener Synthese führt. Beides stellt sich in der biochemischen Analyse (Elektrophorese/Dünnschichtchromatografie) gleich dar; eine Differenzierung ist hier nicht möglich.
http://www.bund-rlp.de/fileadmin/bundgr ... D_2013.pdf
Ein interessanter fachlicher Diskussionsbeitrag, wie ich finde.
http://www.bund-rlp.de/fileadmin/bundgr ... D_2013.pdf
Ein interessanter fachlicher Diskussionsbeitrag, wie ich finde.
Ich finde die Qualität des Berichts auch nicht so schlecht. Da habe ich wirklich schon viel schlechtere Artikel gelesen.
Aber klar ist natürlich auch, dass es große Unterschiede bei der Qualität des Textes beim Ghostwriting gibt. Ich würde mir hier vorher mit Leseproben und Referenzen erst einen entsprechenden Ghostwriter aussuchen!
Aber klar ist natürlich auch, dass es große Unterschiede bei der Qualität des Textes beim Ghostwriting gibt. Ich würde mir hier vorher mit Leseproben und Referenzen erst einen entsprechenden Ghostwriter aussuchen!