von Elisabeth Buchs » 3. Juni 2003 14:56
Hallo Frau Kaufmann
Das Forum Gigaherz wird von relativ vielen Personen gelesen und wäre deshalb eine gute Möglichkeit, um Ihre Idee zu verwirklichen. Ein weiteres Forum würde wenig helfen, denn überall können sich "Geschäftemacher" einschleichen.
Es würde mich auch interessieren, wie es in manchen Elektrosmog-Fällen weitergeht. Denn Messen ist immer nur der Anfang. Sanieren, so dass sich die Menschen am gleichen Ort dann wohl fühlen oder wenigstens wieder so etwas wie leben können, ist das andere, viel grössere Problem. Es ist leider oft so, dass sich hauptsächlich die Geschäftemacher darauf einlassen, die Betroffenen greifen nach dem letzten Stohhalm und werden zum Elend hinzu noch immer ärmer durch Aerzte, "Kästchenverkäufer", unkompetente Sanierer. Es hat sich diesbezüglich ein richtiger "Markt" entwickelt. Auch kompetente Elektrosmog-Spezialisten wollen sich oft nicht zuviel in die Karten blicken lassen, denn wenn die Leute selber sanieren könnten, würden sie ihr Geschäft einbüssen. Erfolgreiche Sanierungen benötigen jedoch auch viel Wissen, oft liegt das Problem nicht unbedingt dort, wo man es auf den ersten Blick vermuten würde und es können einige entscheidende Fehler gemacht werden, welche den ganzen Erfolg in Frage stellen können.
Es scheint leider auch Orte zu geben, wo Sanieren auch mit den besten Kenntnissen nicht möglich ist und nur Wegziehen, hoffentlich an einen besseren Ort helfen kann. Mein Elternhaus ist so ein ein Beispiel. Anscheinend lässt sich gegen breitbandige Niederfrequenz z.B. Transienten besonders wenig unternehmen.
Das Thema Abschirmen, aerztliche Hilfe, esotherische Hilfe beschäftigt die Elektrosmog-Betroffenen sehr und es gibt viele kontroverse Meinungen. Ob Sanierungen erfolgreich sind, hängt auch stark von der individuellen Empfindlichkeit ab. Je höhere Werte noch vertragen werden und auf je weniger verschiedene Elektrosmog-Arten man empfindlich ist, desto erfolgreicher wird das Sanieren sein.
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Buchs
Hallo Frau Kaufmann
Das Forum Gigaherz wird von relativ vielen Personen gelesen und wäre deshalb eine gute Möglichkeit, um Ihre Idee zu verwirklichen. Ein weiteres Forum würde wenig helfen, denn überall können sich "Geschäftemacher" einschleichen.
Es würde mich auch interessieren, wie es in manchen Elektrosmog-Fällen weitergeht. Denn Messen ist immer nur der Anfang. Sanieren, so dass sich die Menschen am gleichen Ort dann wohl fühlen oder wenigstens wieder so etwas wie leben können, ist das andere, viel grössere Problem. Es ist leider oft so, dass sich hauptsächlich die Geschäftemacher darauf einlassen, die Betroffenen greifen nach dem letzten Stohhalm und werden zum Elend hinzu noch immer ärmer durch Aerzte, "Kästchenverkäufer", unkompetente Sanierer. Es hat sich diesbezüglich ein richtiger "Markt" entwickelt. Auch kompetente Elektrosmog-Spezialisten wollen sich oft nicht zuviel in die Karten blicken lassen, denn wenn die Leute selber sanieren könnten, würden sie ihr Geschäft einbüssen. Erfolgreiche Sanierungen benötigen jedoch auch viel Wissen, oft liegt das Problem nicht unbedingt dort, wo man es auf den ersten Blick vermuten würde und es können einige entscheidende Fehler gemacht werden, welche den ganzen Erfolg in Frage stellen können.
Es scheint leider auch Orte zu geben, wo Sanieren auch mit den besten Kenntnissen nicht möglich ist und nur Wegziehen, hoffentlich an einen besseren Ort helfen kann. Mein Elternhaus ist so ein ein Beispiel. Anscheinend lässt sich gegen breitbandige Niederfrequenz z.B. Transienten besonders wenig unternehmen.
Das Thema Abschirmen, aerztliche Hilfe, esotherische Hilfe beschäftigt die Elektrosmog-Betroffenen sehr und es gibt viele kontroverse Meinungen. Ob Sanierungen erfolgreich sind, hängt auch stark von der individuellen Empfindlichkeit ab. Je höhere Werte noch vertragen werden und auf je weniger verschiedene Elektrosmog-Arten man empfindlich ist, desto erfolgreicher wird das Sanieren sein.
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Buchs