von Elisabeth Buchs » 30. Dezember 2007 09:54
Eine mögliche Theorie zu den negativen Auswirkungen von Elektrosmog auf den Organismus ist diejenige vom Zelldauerstress.
Siehe: Und:
http://de.wikipedia.org/wiki/Stress
Und
http://de.wikipedia.org/wiki/Oxidativer_Stress
Hier einige interessante Auszüge davon:
Deshalb löst z. B. die Ausschüttung des Nebennierenhormons Adrenalin eine vegetative Wirkungskette aus, die letztlich den Blutdruck und den Blutzucker sowie den allgemeinen Muskeltonus erhöht.
Dieses Modell ist das ursprüngliche Stresskonzept. Es stellt die Folgen punktuellen und chronischen Stresses dar. Mit Wahrnehmung eines (jeden) Stressors folgt eine Anpassungsreaktion. Nachgewiesen wurde, dass auf jede Anspannung- eine Entspannungsphase folgen muss, da nur bei ausreichender Erholung ein gleichbleibendes Niveau zwischen Ruhe und Erregung gehalten werden kann. Folgen in kurzen Abständen weitere Stressoren, wächst das Erregungsniveau weiter an.
Durchblutungsstörungen im Gehirn
Medizinische Aspekte
Stress wirkt sich auf die Psyche genauso aus wie auf die Befindlichkeit des Körpers. Es kann zu leichten und schweren Krankheiten kommen. Etliche Studien haben die negativen Effekte so genannter Stresshormone belegt. So kommt es bei Stress zu einer erhöhten Konzentration von Adrenalin, Noradrenalin oder Cortisol im Blut, was langfristig Schäden an den Blutgefäßen nach sich zieht.
Jüngst konnten auch molekulare Veränderungen in den Körperzellen selbst festgestellt werden. In Stress-Situationen wird ein bestimmtes Protein in den Zellen aktiv, welches Entzündungen auslöst und Abbauprozesse in Gang hält. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass anhaltender Stress die Länge der Chromosomenenden (Telomere) negativ beeinflusst, was wiederum zu einer beschleunigten Alterung von Körperzellen führt. Dies könnte eine Ursache dafür sein, warum Menschen mit Stress anfälliger sind für Erkrankungen z.B. des Herz-Kreislaufsystems oder auch des Immunsystems.
Freie Radikale entstehen in den Mitochondrien, den "Kraftwerken" der Zelle, wo in der Atmungskette ständig Nährstoffe mit Sauerstoff verbrannt werden. Zwar verfügt der Körper über Mechanismen, um diese aggressiven Verbindungen abzufangen oder entstandene Schäden zu reparieren, aber mit der Zeit werden diese Abwehrkräfte schwächer, und die Zahl der Schadstellen nimmt zu. Mitochondrien sind schon deshalb so gefährdet, weil sie zwar über eigenes Erbgut, aber nicht über die dazugehörigen Reparatursysteme verfügen, weshalb sie im Laufe des Lebens zunehmend zugrunde gehen.
Haben freie Radikale erst einmal die DNA verändert, steigen altersbedingte Krankheiten wie Krebs, Arthritis, Alzheimer-Krankheit und Herzkrankheiten. Zur Abwehr setzt der Körper Schutzenzyme (siehe unten) und Antioxidantien (Glutathion, Vitamin C (9, 10), Vitamin E und β-Carotin) ein, die den oxidativen Abbau verhindern. Diese Moleküle neutralisieren die freien Radikale durch Übertragung eines Elektrons.
Im Kampf zwischen freien Radikalen und Antioxidantien können wir erhebliche Schäden erleiden. Am Anfang sind sie noch gering und überschaubar, und der Körper kann sie dauerhaft reparieren. Doch irgendwann kann er das Tempo nicht mehr mithalten. In den letzten Lebensjahren setzt dann ein Schneeballeffekt ein, eine regelrechten Flut von oxidativem Stress, in der sich die freie Radikale nahezu ungehindert ausbreiten. Schließlich kann die Reparaturtätigkeit dem nicht mehr standhalten.
Kommentar:
Solches sollte man einmal bei den Betroffenen untersuchen statt der Feld-ein-Feld-aus-in-mehreren-Durchgängen-Studien und den dümmlichen Zwecksprüchen von den Psychos, Hypos, Angsterkrankten und anderen Ursachen Erkrankten, ein solches Vorgehen ist ebenso widerwärtig wie die ganze masslose Verstrahlung.
Obwohl ich sonst Kopfschmerzen kaum kenne, bekomme ich von DECT, Mobilfunkantennen und Radar stechende Kopfschmerzen. Ich habe auch den Eindruck, dass ich auf die Antennen tendenziell am Abend oft ab etwa 16.30 Uhr z.B. an unserem Stubentisch stärker reagiere als z.B. am Morgen, sei es wegen der erhöhten Belastung oder evt. der unterschiedlichen Pulsung, wenn mehr telefoniert wird. Ein seltsames Phänomen erlebte ich, dass ich etwa einmal im Monat jeweils von morgens 5 Uhr bis 7 Uhr dieselben stechenden Kopfschmerzen bekam und dann mit dem Endotronic das selbe etwa alle Sekunden wiederkehrende Datensignal hörte, ich frage mich noch nach einem möglichen Zusammenhang zur später erfolgten Ausschreibung der Antenne in unserem Dorf, Testaussendung von der bereits vorhandenen Antenne des selben Anbieters?, wirkte sich auch in den sonst schwach belasteten Räumen aus, seither ist es bis jetzt nicht mehr gekommen??? Bei einem allfälligen nächsten Mal werde ich das Signal mit meinem neuen Diktaphon aufnehmen.
Zu Ihrer Frage, ob es sich um UMTS handelt, sollte man eine Messung durchführen lassen.
Elisabeth Buchs
Eine mögliche Theorie zu den negativen Auswirkungen von Elektrosmog auf den Organismus ist diejenige vom Zelldauerstress.
Siehe: Und: http://de.wikipedia.org/wiki/Stress
Und http://de.wikipedia.org/wiki/Oxidativer_Stress
Hier einige interessante Auszüge davon:
Deshalb löst z. B. die Ausschüttung des Nebennierenhormons Adrenalin eine vegetative Wirkungskette aus, die letztlich den Blutdruck und den Blutzucker sowie den allgemeinen Muskeltonus erhöht.
Dieses Modell ist das ursprüngliche Stresskonzept. Es stellt die Folgen punktuellen und chronischen Stresses dar. Mit Wahrnehmung eines (jeden) Stressors folgt eine Anpassungsreaktion. Nachgewiesen wurde, dass auf jede Anspannung- eine Entspannungsphase folgen muss, da nur bei ausreichender Erholung ein gleichbleibendes Niveau zwischen Ruhe und Erregung gehalten werden kann. Folgen in kurzen Abständen weitere Stressoren, wächst das Erregungsniveau weiter an.
Durchblutungsstörungen im Gehirn
Medizinische Aspekte
Stress wirkt sich auf die Psyche genauso aus wie auf die Befindlichkeit des Körpers. Es kann zu leichten und schweren Krankheiten kommen. Etliche Studien haben die negativen Effekte so genannter Stresshormone belegt. So kommt es bei Stress zu einer erhöhten Konzentration von Adrenalin, Noradrenalin oder Cortisol im Blut, was langfristig Schäden an den Blutgefäßen nach sich zieht.
Jüngst konnten auch molekulare Veränderungen in den Körperzellen selbst festgestellt werden. In Stress-Situationen wird ein bestimmtes Protein in den Zellen aktiv, welches Entzündungen auslöst und Abbauprozesse in Gang hält. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass anhaltender Stress die Länge der Chromosomenenden (Telomere) negativ beeinflusst, was wiederum zu einer beschleunigten Alterung von Körperzellen führt. Dies könnte eine Ursache dafür sein, warum Menschen mit Stress anfälliger sind für Erkrankungen z.B. des Herz-Kreislaufsystems oder auch des Immunsystems.
Freie Radikale entstehen in den Mitochondrien, den "Kraftwerken" der Zelle, wo in der Atmungskette ständig Nährstoffe mit Sauerstoff verbrannt werden. Zwar verfügt der Körper über Mechanismen, um diese aggressiven Verbindungen abzufangen oder entstandene Schäden zu reparieren, aber mit der Zeit werden diese Abwehrkräfte schwächer, und die Zahl der Schadstellen nimmt zu. Mitochondrien sind schon deshalb so gefährdet, weil sie zwar über eigenes Erbgut, aber nicht über die dazugehörigen Reparatursysteme verfügen, weshalb sie im Laufe des Lebens zunehmend zugrunde gehen.
Haben freie Radikale erst einmal die DNA verändert, steigen altersbedingte Krankheiten wie Krebs, Arthritis, Alzheimer-Krankheit und Herzkrankheiten. Zur Abwehr setzt der Körper Schutzenzyme (siehe unten) und Antioxidantien (Glutathion, Vitamin C (9, 10), Vitamin E und β-Carotin) ein, die den oxidativen Abbau verhindern. Diese Moleküle neutralisieren die freien Radikale durch Übertragung eines Elektrons.
Im Kampf zwischen freien Radikalen und Antioxidantien können wir erhebliche Schäden erleiden. Am Anfang sind sie noch gering und überschaubar, und der Körper kann sie dauerhaft reparieren. Doch irgendwann kann er das Tempo nicht mehr mithalten. In den letzten Lebensjahren setzt dann ein Schneeballeffekt ein, eine regelrechten Flut von oxidativem Stress, in der sich die freie Radikale nahezu ungehindert ausbreiten. Schließlich kann die Reparaturtätigkeit dem nicht mehr standhalten.
Kommentar:
Solches sollte man einmal bei den Betroffenen untersuchen statt der Feld-ein-Feld-aus-in-mehreren-Durchgängen-Studien und den dümmlichen Zwecksprüchen von den Psychos, Hypos, Angsterkrankten und anderen Ursachen Erkrankten, ein solches Vorgehen ist ebenso widerwärtig wie die ganze masslose Verstrahlung.
Obwohl ich sonst Kopfschmerzen kaum kenne, bekomme ich von DECT, Mobilfunkantennen und Radar stechende Kopfschmerzen. Ich habe auch den Eindruck, dass ich auf die Antennen tendenziell am Abend oft ab etwa 16.30 Uhr z.B. an unserem Stubentisch stärker reagiere als z.B. am Morgen, sei es wegen der erhöhten Belastung oder evt. der unterschiedlichen Pulsung, wenn mehr telefoniert wird. Ein seltsames Phänomen erlebte ich, dass ich etwa einmal im Monat jeweils von morgens 5 Uhr bis 7 Uhr dieselben stechenden Kopfschmerzen bekam und dann mit dem Endotronic das selbe etwa alle Sekunden wiederkehrende Datensignal hörte, ich frage mich noch nach einem möglichen Zusammenhang zur später erfolgten Ausschreibung der Antenne in unserem Dorf, Testaussendung von der bereits vorhandenen Antenne des selben Anbieters?, wirkte sich auch in den sonst schwach belasteten Räumen aus, seither ist es bis jetzt nicht mehr gekommen??? Bei einem allfälligen nächsten Mal werde ich das Signal mit meinem neuen Diktaphon aufnehmen.
Zu Ihrer Frage, ob es sich um UMTS handelt, sollte man eine Messung durchführen lassen.
Elisabeth Buchs