COOP-Zeitung und Elektrosmog....

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von mips als » 22. Januar 2008 13:36

Bei dieser Studie handelt es sich nicht um eine Arbeit der ETH. Nur dass die Forschungsstiftung Mobilfnkkommnikation an der ETH eingemietet ist, ist dies noch lange kene Institution der ETH.

Die Messungen wurden nicht TCO- Konform durchgeführt und trotzdem wurden die Werte mit den TCO- Richtlinien in Bezug gesetzt, was einfach nicht korrekt ist und zu ganz anderen Ergebnissen führt. Aber dieses Thema hat wir in diesem Forum auch schon.

siehe auch. http://www.buergerwelle-schweiz.org/Str ... .html#3782

von Elisabeth Buchs » 22. Januar 2008 13:00

Peter hat geschrieben:Die ETH Studie http://www.mobile-research.ethz.ch/var/ESL_Report.pdf ist sehr aufschlussreich. Alle Messresultate liegen um Grössenordnungen unterhalb der ICNIRP-Grenzwerte.

Aus gesundheitlicher Sicht sind die niederfrequenten elektrischen Felder weniger bedeutsam als die niederfrequenten Magnetfelder. Die gemessenen Feldstärken sind konstruktionsbedingt etwas grösser als bei Glühlampen, liegen aber in derselben Grössenordnung.

Aufgrund der Messresultate und der gesundheitsrelevanten Grenzwertempfehlungen des Gesetzgebers kann die Benützung von Energiesparlampen als völlig unproblematisch beurteilt werden.

Diese Aussage ist nicht von mir, sondern auch in diesem Bericht nachzulesen.
Der Einsatz von Energiesparlampen zur Reduktion von Energieverbrauch und Umweltbelastung wird weiterhin empfohlen!
Lesen Sie hierzu bitte: http://www.buergerwelle-schweiz.org/Str ... .html#3782

Sparlampen sind nichts anderes als kompakte Fluoreszenzröhren. Sie haben ein Hochfrequenz-Vorschaltgerät. Dieses erzeugt im Frequenzbereich (je nach Lampentyp) ab etwa 27 bis 52 Kilohertz ein starkes elektrisches Wechselfeld. Dieses Wechselfeld ist ausserdem mit 100 Hertz gepulst – ähnlich wie ein DECT-Schnurlostelefon, das ebenfalls eine 100 Hertz-Pulsung hat. In Wirklichkeit ist jede Sparlampe ein kleiner Langwellen-Radiosender. Sie sendet einen 100 Hertz- Ton in die Runde, wenn sie brennt.

Die im Auftrag von K-Tipp und Kassensturz im September 2007 durchgeführten Messungen haben nun ergeben, dass die Sparlampen den TCO-Richtwert von 1 Volt pro Meter für das elektrische Feld im Frequenzbereich von 2 bis 400 Kilohertz massiv überschreiten. Die Messungen wurden mit dem von der TCO dafür vorgeschriebenen Messinstrument durchgeführt.

Anders als die Sparlampen erzeugen herkömmliche Glühlampen keine hochfrequenten Felder.

Die Bundesämter für Energie und für Gesundheit (BFE und BAG) haben ein Merkblatt „Elektromagnetische Felder von Energiesparlampen“ herausgegeben. Darin werden Messwerte des hochfrequenten elektrischen Feldes gezeigt, die rund 100-fach unter denjenigen liegen, welche man mit einem TCO-konformen Messgerät erhält. Das Merkblatt behauptet denn auch, die Sparlampen hielten die TCO-Norm ein. Das ist jedoch eindeutig falsch.

Daher ist auch die Empfehlung des BFE/BAG-Merkblattes irreführend. Diese lautet: „Energiesparlampen sind bezüglich elektromagnetischer Strahlung kaum schlechter als Glühlampen und vergleichbar mit ande­ren Geräten des Alltags. Sie können Energiesparlampen ohne Bedenken anstelle von Glühlampen verwenden und damit Ihren persönlichen Beitrag zum Energiesparen und zum Umweltschutz leisten.“

Elektrosensible wissen längst, dass sie keine Sparlampen in ihrer Wohnung vertragen. Dies bestätigt die Tatsache, dass Sparlampen die als tief und deshalb wirksam schützend bekannten TCO-Richtwerte weit überschreiten.

Deshalb ist es dem Umweltmediziner ein Anliegen auf die regelfreie Situation der Strahlenbelastung aufmerksam zu machen. Denn: "Wir sollten unser engstes Lebensumfeld nicht durch weitere Hochfrequenzquellen verschmutzen und auch im Zuge der Klimawandeldiskussion einen kühlen Kopf bewahren. Die großen Energiebrocken liegen zudem nicht bei den Schreib- und Nachttischlampen, sondern im Heizungs- und Kühlbereich sowie beim Transport. Das andiskutierte Verbot der Glühlampe ist aus gesundheitlichen Gründen jedenfalls klar abzulehnen."

Wenig Beachtung findet zusätzlich die richtige und sachgerechte Entsorgung. Im benachbarten Deutschland landeten 2006 neunzig Prozent der Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen im Hausmüll. Und damit auch schwer abbaubares Quecksilber und andere Schwermetalle. Energiesparlampen sind Sondermüll: "In Energiesparlampen sind Schwermetalle wie Quecksilber enthalten, werden sie in den Hausmüll geworfen, haben wir ein Abfallproblem", so Kurz.

Der ästhetisch-kulturelle Aspekt der Beleuchtung soll mit einbezogen werden. Sparlam­penlicht erreicht – trotz aller Beteuerungen der Hersteller – die Empfindungsqualität des Glühlampenlichtes nicht.

Das BAG-/BFE-Merkblatt1 basiert auf einem Messbe­richt von Dr. G. Dürrenberger (For­schungsstiftung Mobilkommunika­tion an der ETH Zürich, eine Stiftung der Mobilfunkindustrie) und Dr. Georg Klaus, Maxwave AG, mit dem Titel „EMF von Energiesparlampen: Feldmessun­gen und Expositionsabschätzun­gen mit Vergleich zu anderen Quellen im Alltag“ vom November 2004. Er wurde von der Osram AG und der Philips AG Lighting unterstützt. Der Bericht ent­stand offensichtlich als Reaktion auf den BEOBACHTER-Artikel vom Anfang desselben Jahres. Untersucht man die Aussagen des Berich­tes, so wird klar: Der Bericht hat den vorbestimmten Zweck, die Energiesparlampe als gesund­heitlich harmlos und als empfehlenswert darzustellen.

Der Bericht vergleicht die Messwerte mit den offiziellen (gesetzlichen) Grenzwerten (ICNIRP; NISV; EN50366) und stellt deren Einhaltung fest. Diese Grenzwerte sind jedoch bekanntlich ausgesprochen industriefreundlich festgelegt worden. Vor 20 Jahren wurde dies z.B. an der ETH noch offen zugegeben. Prof. P. Leuthold wandte sich 1986 in dem vom damaligen Eidg. Verkehrs- und Energiewirtschaftsdepartement in Auftrag gegebenen Bericht „Beeinflussung der Umwelt durch elektromagnetische Felder“ ausdrücklich gegen eine „... allzu restriktive Hand­habung von Grenzwerten“, da eine solche „die Nutzung der Technik unverhält­nismässig ver­teuern und oft auch die Weiterentwicklung behindern“ könne. Heute wird nicht mehr offen so argumentiert, aber die Denk- und Handlungsweise ist dieselbe geblieben.

Der Schlusssatz des Berichtes lautet wörtlich: „Der Einsatz von Energiesparlampen zur Reduk­tion von Energieverbrauch und Umweltbelastung wird weiterhin empfohlen!“ Damit klassiert sich der Bericht selber als ein industrieabhängiges Auftragsgutachten.

von Peter » 22. Januar 2008 11:49

Die ETH Studie http://www.mobile-research.ethz.ch/var/ESL_Report.pdf ist sehr aufschlussreich. Alle Messresultate liegen um Grössenordnungen unterhalb der ICNIRP-Grenzwerte.

Aus gesundheitlicher Sicht sind die niederfrequenten elektrischen Felder weniger bedeutsam als die niederfrequenten Magnetfelder. Die gemessenen Feldstärken sind konstruktionsbedingt etwas grösser als bei Glühlampen, liegen aber in derselben Grössenordnung.

Aufgrund der Messresultate und der gesundheitsrelevanten Grenzwertempfehlungen des Gesetzgebers kann die Benützung von Energiesparlampen als völlig unproblematisch beurteilt werden.

Diese Aussage ist nicht von mir, sondern auch in diesem Bericht nachzulesen.
Der Einsatz von Energiesparlampen zur Reduktion von Energieverbrauch und Umweltbelastung wird weiterhin empfohlen!

Leserbriefe

von Beat » 22. Januar 2008 11:20

Na ja, in der heutigen Ausgabe wurde wenigstens ein Leserbrief veröffentlicht, dazu gleich die Reply der Redaktion, die sich auf Studien der ETH beruft. Fragt sich bloss, mit welchem Geld eine solche Hochschule mitfinanziert wird. Mit jenem der Industrie oder mit jenem der Aerzte....

richtig vergleichen....

von Pegasus » 19. Januar 2008 21:49

Es waren vorher 2 Fluter von je 300 W in Betrieb.
Dann lag ich mit meiner Vermutung nicht so sehr daneben 600W geteilt durch 60W(Glühbirnen) ergibt 10 Glühlampen allein im Wohnzimmer (falls beide Fluter im WZ waren). Dann schrieben Sie aber nachher von weiteren Lampen in der Wohnung, die Sie ersetzt haben, was Sie im ersten Post nicht erwähnten.
Massgebend für einen Vergleich wären die verrechneten Kilowattstunden, denn die Strompreise sind in letzter Zeit eher gesunken.

Pegasus

von Robert als » 19. Januar 2008 14:46

Unsere Rechnung war noch vor 2 Jahren Fr. 672.--, jetzt Fr. 455.--. Es kann sein das auch beim Kochen etwas auf den Energieverbrauch geschaut wird.
Es wurden der TV ersetzt der nur noch 100W benötigt, eine neue Geschirrspühlmaschine sowie alle Lampen. Es waren vorher 2 Fluter von je 300 W in Betrieb. Heute alles Sparlampen im Bereich von 7-18 W.

Fluter von 300 oder 500 W sind viele in Haushalten, meistens mit Dimmer. Ob 300 oder nur 11 W verbraucht wird macht einiges in der Stromrechnung aus.



Admin:
Ebenfalls ein technisches Problem wie mips.
Wurde mein "Robert" gesperrt? Kann nicht mehr einloggen und auch kein Passwort mehr senden.

Forum Admin: Wie man an der Mitgliederliste erkennt, sind Sie nicht gesperrt, es ist nicht erklärlich, weshalb das Einloggen nicht mehr möglich ist. Sollte das Problem weiter andauern, bitte im Beitrag erwähnen, dann kann der bisherige Robert gelöscht werden und Sie könnten sich neu registrieren.

von mips als » 19. Januar 2008 12:56

@UVPV

Robert schrieb von 8 Sparlampen. 18W ist ein typischer Wert für Qualitätssparlampen. wenn sie jetzt 300W Indirektbeleuctung nd Feld führen, dann sprechen sie einen anderen Faktor bezüglich Lichteffizienz an, die Anordnung des Lichtes. Auch wenn sie einen Teil des Lichtes in den Nachthimmel abstrahlen, dann wird auch nicht gerade Energie gespart und sie tragen zur Lichverschmutzung bei. Einen dritten, nicht unwesendlicher Faktor ist der Leuchtenwirkumngsgrad. Leuchten dessen Schirm kaum die Hälfte des Lichtes durchlassen sind auch nicht Energieeffizient.

Wenn sie gegen die Verbraucher, wie Kochherde, is Feld führen, dass diese nicht dauernd in Betrieb sind, kommt unweigerlich die Frage, ob bei ihnen die Beleuchtung dauernd an ist? Die energieeffizienteste Beleuchtung ist die ausgeschalete. Es ist gerade im gewerblichen Bereich ein Umweltverbrechen, wie kaum Tageslicht genutzt wird. Früher hatten Fabrikhallen die typische Zickzack-Dachkonstruktion, die viel Tageslicht in die Räume einstrahlen lies. Heute haben Fabrikhallen eine geringe Fensterfläche und Shoppingcenter oft über gar kein Tageslicht.

Ich denke sie solten sich auch mal Gedanken machen über Wärmestrahlung und Konvektionswärme. Da sich bei der Strahlungswärme das Gefühl der angenehmen Temperatur schon um einiges früher einstellt als bei Wärme aus Konvektionsheizung, kommt man mit niedrigeren Temperaturen aus und verbraucht zugleich weniger Luftsauerstoff. Und: Strahlungswärme erzeugt kaum Luftbewegung. Gerade die von ihnen angesprochene Bodenheitzung ist ales andere als eine empfehlenswerte Heitzung, mit Ausnahme von Beheiheitzen des Linkerbodens im Eingangs- und Nassbereiches. Bodenheitzungen sind träge und neigen deshalb oft zum übersteuern. Bodenheizung führen zu einer Asymetrie der therimischen Einwirkung auf den Nutzer. Es ist zu empfehlen, dass die Asymerie max.4° betragen sollte und dies wird mit Bodenheitzungen bei weitem nicht eingehalten.

Bevor man ein Glühlampenverbot ausspricht, sollte man für Räume (da meine ich nicht nur im Wohnungsbau) einen gewissen Anteil an Tageslichtnutzung vorschreiben (der Plenarsaal des Reichtagsgebäudes in Berlin zeigt wie so etwas mit Spiegeln gelösst werden kann). Bevor man Glühlampen verbietet, sollte man die elektrische Erwärmung von Brauchwasser verbieten und vor allem greiffende Vorschriften erlassen, die den Stand-by- Betrieb von Geräten stark einschränkt. Ein Glühlampenverbot soll nur davon ablenkenke, wo wirklich gespart werden kann, z.Bsp. auch bei der Mobilkommunikation!


@Admin
Nach dem ersten Absenden kam wieder mal folgende Meldung:

Das Spammerschutz-System beobachtet Dich! Du hast die höchste eingestellte Anzahl Posts innerhalb von 32 Sekunden erreicht. Wenn Du vor 32 Sekunden wieder versuchst einen Post zu schreiben, wird Dein Benutzeraccount gesperrt!

Bitte warte also die angegebene Zeit, bis Du erneut postest. Wir bitten die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen, dies ist lediglich eine Maßnahme zur Sicherheit des Forums.

Forum Admin:
Antwort des Informatikers:

Bei nur einem Fall, der für mich nicht nachvollziehbar ist, kann ich leider nicht sagen, woher das Problem kommt.
Evtl. benutzt der Besucher eine fremde Proxy-IP-Adresse, die irgendwo in einer Spamliste vermerkt ist.
Für eine ernsthafte Untersuchung sollten da schon spezifischere und nachvollziehbare Fälle vorliegen, d.h. dasselbe Problem sollte auch bei anderen zuverlässigen Benutzern auftreten.

Haben andere Forenschreiber diese Meldung auch schon erhalten? Ansonsten werden Sie wohl damit leben müssen. Ebenso wie auch Nichtregistrierte mit der visuellen Codierung, deren Abschreiben einigen Spammern mühelos zu gelingen scheint :twisted:

von UVPV » 18. Januar 2008 12:16

mips als hat geschrieben:Die 30% Stromeinsparung die Robert damit haben will, ist nur realistisch, wenn er zuhause nie koch oder wäscht und auf Compi und TV verzichtet. Da hat er wohl sein Posting im Büro geschrieben und weil er nicht selber kocht, kann er auch auf seinen Kühlschrank verzichten.

8x 18W Qualitätssparlampe an Stelle von 8x 60W Glühlampen ergibt eine Leistungsreduktion von Total 336W (der Faktor5, der immer wieder ins Feld geführt wird ist nachweislich falsch). Eine einzige Kochplatte verbraucht um die 2000W. Beim Kochen sind oft mehrere gleichzeitig an. Der Backofen ist noch leistungsstärker. Bügeleisen und Waschmascjinen sind auch nicht gerade ohne.

Zur Beibehaltung der thermischen Behaglichkeit hat Robert wohl die Heizung etwas hochgestellt. Was bleibt da wohl noch überig an Energieersparnis? Unter dem Sprich wird nur an (Lebens-) Qualität gespart mit diesen sogenannten Sparlampen!
Die Kochplatte, der Backofen und das Bügeleisen sind ja dauernd in Betrieb, im Gegensatz zu den Lampen :wink: In vielen Wognzimmern steht auch eine 300W Halogen-Ständerlampe. Nur schon hier können ca. 200W gespart werden mit z.B. 2x55W Leuchtstoffröhren (Regent bietet u.a. viele solcher Lampen an).

Wärmeproduktion durch die Glühbirnen findet meistens in Deckennähe statt. Behaglichkeit? Die wenigsten Leute haben ja zu Hause eine Fussbodenheizung :?

Bei Kühl-/Gefrierschränken sind rund 250 kWh/Jahr normal. Bei Energie-Effizienz A.

Ich speise sogar Strom ins Netz ein, durch Überproduktion. Wohne in einem Minergie-Passiv Haus!

Elektroheizungen

von NetWarrior » 17. Januar 2008 14:06

Die grösste Energieperversität sind Elektro-Heizungen.
Diese Wärmeenergie wird z.B. in Kohle- Gas- oder Atom-Kraftwerken erzeugt.
(Ja, ich weiss, auch mit Wasserkraftwerken)
Zwei Drittel der dort zugeführten Energie wird als nicht brauchbare
Abwärme an die Luft oder an Kühlwasser abgegeben.
Der restliche Drittel wäre hochwertige elektrische Energie
und die setzt man dann ein zur Wärmeerzeugung.
Kochherd, Backofen, Elektroheizungen könnten mit einem 100% Wirkungsgrad
direkt mit Holz-Pellets, Erdgas oder Erdöl betrieben werden.
Der Trick mit der Verteufelung der Glühlampe wird doch nur eingesetzt,
damit die Bevölkerung etwas "für die Umwelt" tun kann und nicht auf die Idee kommt,
den Energieeinsatz endlich zu optimieren.
Es würde den Reingewinn der Energie-Gesellschaften reduzieren.

von mips als » 17. Januar 2008 13:30

Die 30% Stromeinsparung die Robert damit haben will, ist nur realistisch, wenn er zuhause nie koch oder wäscht und auf Compi und TV verzichtet. Da hat er wohl sein Posting im Büro geschrieben und weil er nicht selber kocht, kann er auch auf seinen Kühlschrank verzichten.

8x 18W Qualitätssparlampe an Stelle von 8x 60W Glühlampen ergibt eine Leistungsreduktion von Total 336W (der Faktor5, der immer wieder ins Feld geführt wird ist nachweislich falsch). Eine einzige Kochplatte verbraucht um die 2000W. Beim Kochen sind oft mehrere gleichzeitig an. Der Backofen ist noch leistungsstärker. Bügeleisen und Waschmascjinen sind auch nicht gerade ohne.

Zur Beibehaltung der thermischen Behaglichkeit hat Robert wohl die Heizung etwas hochgestellt. Was bleibt da wohl noch überig an Energieersparnis? Unter dem Sprich wird nur an (Lebens-) Qualität gespart mit diesen sogenannten Sparlampen!

von Peter » 17. Januar 2008 11:41

Ich habe ebenfalls einen Leserbrief geschrieben in Sachen Sparlampen.
Aber PRO Sparlampen.

Zum Glück ist die Coopzeitung neutraler und manipuliert die Meinungen nicht wie hier es der Fall ist.

Forum Admin: Dieses Forum manipuliert keine Meinungen, höchstens erscheint mal gemäss Forenregeln ein Beitag oder Teile davon nicht und das wird kommuniziert. Soviel bekannt, sind bis jetzt Ihre Beiträge hier erschienen, also verbreiten Sie keine falschen Gerüchte. Ansonsten ist es jedem, dem es hier nicht passt unbenommen, anderswo zu schreiben.

Leserbrief an die Coopzeitung

von Elisabeth Buchs » 17. Januar 2008 10:29

Leserbrief an die Coopzeitung sowie den Verfasser des Beitrages abgeschickt:

Ihre Aussage im Beitrag "Es werde Licht", dass Energiesparlampen nicht mehr strahlen als Glühbirnen ist irreführend. Energiesparlampen erzeugen höherfrequente Magnetfelder und elektrische Felder von 40 kHz, gepulst mit 100 Hz und überschreiten bis 1,5 m die Grenzwerte für TCO-Empfehlungen. Normale Glühbirnen erzeugen keine solchen sich biologisch problematischer auswirkenden Felder.

Ich hoffe, dass dieser Leserbrief erscheint, denn wenn man von "10 Lichtlügen" schreibt, sollte man die ganze Wahrheit sagen bzw. schreiben.

Mit besten Grüssen

Elisabeth Buchs

von Robert » 16. Januar 2008 14:42

Es sind insgesamt 8 Stück im Haus.

Forum Admin: Provokante Signatur weggelassen.

......und die Balken biegen sich!

von Pegasus » 15. Januar 2008 19:16

Robert hat geschrieben:In unserem Wohnzimmer hängen nun überall Sparlampen.
Wieviele Lampen haben Sie denn in Ihrem Wohnzimmer - 10, 15 oder gar 20? So viele müssten es wohl sein, denn
Der Verbrauch war 30% weniger.
Ich nehme an vom Gesamtstromverbrauch Ihres Haushaltes, in welchem es eigentlich Grossverbraucher haben müsste wie Heizung, Boiler, TV, Kochherd, Kühlschrank, Waschmaschine, Tumbler, Tiefgefrierer, welche den Hauptverbrauch ausmachen. Wie kann dann eine Reduktion von 30% erfolgen?

Ich darf wohl zu Recht an der Seriösität Ihres Eintrags zweifeln?

Pegasus

von Robert » 15. Januar 2008 17:48

In unserem Wohnzimmer hängen nun überall Sparlampen. Die letzte Rechnung erfreute uns. Der Verbrauch war 30% weniger. Bundesrat Leuenberger (SP) ist auch dafür das die Energie effizienter genutzt wird.

Sollten alle diese alten Reliquien der letzten zwei Jahrhunderte ersetzen

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