Krebs-Studie: Mobilfunkkritiker räumt Fehler ein

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von Elisabeth Buchs » 11. November 2008 09:55

Cannes hat geschrieben:500'000 müssten es doch Wert sein, dass es den Elektrosensiblen wieder besser geht. In den letzten 25 Jahren wurde doch bestimmt auch einiges investiert. Aber mit dieser verpassten Chance werden es vielleicht noch einmal 25 Jahre werden...
Bei der erwähnten Studie ging es nicht um die Elektrosensiblen, sondern um einen möglichen Zusammenhang zwischen einer Mobilfunkantenne, hier des C-Netzes, und Krebserkrankungen. Also lassen Sie Ihre Sprüche. So wie Sie in diesem Forum schreiben, wirken Sie nämlich nicht interessiert, dass die Elektrosensibilität und sonstige Schädlichkeit von Mobilfunk aufrichtig erforscht wird. Wenn doch suchen wir Menschen, die bereit sind zu einer Geldspende für elektrosmogarmen Wohnraum für Betroffene. Denn nur ohne das Elektrosmog-Gift geht es denen besser. Was mich zu dieser Studie interessiert ist, wie schon Blue Sky erwähnt hat, die Frage nach der Fotografie der Antenne, nach den Zeugen, welche die Antenne in der Nachbarschaft hatten, die werden wohl kaum alle ein Ofenrohr für eine Antenne halten und wie jemand dazu käme, Krebserkrankungen auf eine Antenne zurückzuführen, wenn es nie eine gegeben haben soll.

Und noch etwas: Im Rahmen des NFP 57 wurde von Herrn Lothar Geppert nach einer Krebsstudie um Mobilfunkantennen gefragt, dies wird jedoch nicht erforscht, statt dessen gibt es zwei Projekte Risikokommunikation.

Elisabeth Buchs

von Cannes » 11. November 2008 09:33

500'000 müssten es doch Wert sein, dass es den Elektrosensiblen wieder besser geht. In den letzten 25 Jahren wurde doch bestimmt auch einiges investiert. Aber mit dieser verpassten Chance werden es vielleicht noch einmal 25 Jahre werden...

von Hans-U. Jakob » 10. November 2008 14:08

Cannes hat geschrieben:Ich verstehe die ganze Sache nicht. Wenn sich Herr Oberfeld der Sache so sicher war, warum hat er das ganze nicht weiter gezogen? Gigaherz hätte ihn dabei unterstützen können. Der Aufwand hätte sich endlich einmal gelohnt. Es wäre dann amtlich herausgekommen, dass solche Antennen Krebs erzeugen. Gigaherz wäre endlich am Ziel angelangt.

Doch so wie es sich mir hier darstellt, nahmen die Mobilfunkbetreiber auf Herrn Oberfeld Rücksicht, um seinen Ruf nicht zu schädigen. Ich würde sagen, dass hier aus der Sicht der Mobilfunkkritiker eine grosse Chance verpasst wurde, endlich einmal Klarheit zu schaffen und ihre Behauptungen zu untermauern.

Forum Admin: Ihre letzte Falschaussage, die durch die Erfahrung von Mobilfunkgeschädigten widerlegt ist, erscheint in diesem Forum nicht. Den Satz von der Rücksichtnahme der Mobilfunkbetreiber können Sie dem Forum Mobil, dem izmf oder dem FMK anbieten, wenn er nicht schon von dort kommt.
Ich bin jetzt 25 Jahre dabei und weiss, dass ein solcher Prozess bis zum Europäischen Menschenrechtsgerichtshof Voraus-Kosten von ca Fr. 500'000 verursacht. Falls man dort Recht bekommt, darf man die Prozessgegner dann von Neuem verklagen, um eventuell zu einem Teil von seinem Geld zu kommen. Was wollen Sie dann machen, wenn so ein Schurkenkonzern oder ein Staat einfach nicht bezahlt? Was schlagen Sie da vor?
Da ist es doch viel einfacher, einen faulen Vergleich abzuschliessen und die Gegner ins Leere laufen zu lassen.
Hans-U. Jakob

Uebrigens, so reich ist Gigaherz auch wieder nicht, um solche Beträge vorzuschiessen.

von Cannes » 10. November 2008 09:17

Ich verstehe die ganze Sache nicht. Wenn sich Herr Oberfeld der Sache so sicher war, warum hat er das ganze nicht weiter gezogen? Gigaherz hätte ihn dabei unterstützen können. Der Aufwand hätte sich endlich einmal gelohnt. Es wäre dann amtlich herausgekommen, dass solche Antennen Krebs erzeugen. Gigaherz wäre endlich am Ziel angelangt.

Doch so wie es sich mir hier darstellt, nahmen die Mobilfunkbetreiber auf Herrn Oberfeld Rücksicht, um seinen Ruf nicht zu schädigen. Ich würde sagen, dass hier aus der Sicht der Mobilfunkkritiker eine grosse Chance verpasst wurde, endlich einmal Klarheit zu schaffen und ihre Behauptungen zu untermauern.

Forum Admin: Ihre letzte Falschaussage, die durch die Erfahrung von Mobilfunkgeschädigten widerlegt ist, erscheint in diesem Forum nicht. Den Satz von der Rücksichtnahme der Mobilfunkbetreiber können Sie dem Forum Mobil, dem izmf oder dem FMK anbieten, wenn er nicht schon von dort kommt.

Re: offene Fragen

von Hans-U. Jakob » 8. November 2008 16:07

BLUE SKY hat geschrieben: Gibt es denn irgendwo einen Bericht über den Verlauf der Auseinandersetzungen vor Gericht?
Wie wurde z.B. das im Studien-pdf auf S. 17, Abb.4, gezeigte Foto der Antennen bewertet?
Kann ja möglich sein, dass es keine C-Netz-Antenne im besagten Zeitraum gab, aber eine Antenne - welcher Art auch immer - von der gezeigten Grössenordnung - so es sie denn gegeben haben sollte - kann schwerlich völlig spurlos aus allen Dokumenten und Gedächtnissen verschwinden.
Sicher taucht da sehr bald für die Mobilfunkbetreiber sehr belastendes Material auf. Sonst hätten diese nicht so schnell den Schwanz eingezogen, dem oberfaulen Vergleich zugestimmt und erst noch alle bei ihnen aufgelaufenen Kosten übernommen.
Ueber aussergerichtlich abgeschlossene Vergleiche werden in der Regel keine weiteren Verhandlungsprotokolle mehr veröffentlicht. Eine Gerichtssache wird so endgültig abgeschlossen und neue Verhandlungen darüber können nicht mehr angehoben werden. Ein gewaltiger Vorteil für die Mobilfunker. Die wissen schon warum sie so plötzlich diesem Vergleich zugestimmt haben.
Hans-U. Jakob

offene Fragen

von BLUE SKY » 8. November 2008 10:44

Hans-U. Jakob hat geschrieben:
BLUE SKY hat geschrieben:so kommt es dann rüber:

TROTZ BLAMAGE
05.11.2008
Padutsch verteidigt Umweltmediziner

usw.: http://salzburg.orf.at/stories/319804/
Die Blamage liegt längerfristig auf Seite der Mobilfunkbetreiber
Siehe htttp://www.gigaherz.ch/1404
Wenn sich Zeugen vor Gericht plötzlich nicht mehr erinnern können, kann das viel naheliegendere Gründe als Alzheimer haben. Dieses Phänomen kommt in praktisch allen Umwelt-Gerichtsverhandlungen seit Jahrzehnten immer wieder vor.
Hans-U. Jakob
Gibt es denn irgendwo einen Bericht über den Verlauf der Auseinandersetzungen vor Gericht?
Wie wurde z.B. das im Studien-pdf auf S. 17, Abb.4, gezeigte Foto der Antennen bewertet?
Kann ja möglich sein, dass es keine C-Netz-Antenne im besagten Zeitraum gab, aber eine Antenne - welcher Art auch immer - von der gezeigten Grössenordnung - so es sie denn gegeben haben sollte - kann schwerlich völlig spurlos aus allen Dokumenten und Gedächtnissen verschwinden.

Re: Medienresonanzen

von Hans-U. Jakob » 8. November 2008 09:47

BLUE SKY hat geschrieben:so kommt es dann rüber:

TROTZ BLAMAGE
05.11.2008
Padutsch verteidigt Umweltmediziner

usw.: http://salzburg.orf.at/stories/319804/
Die Blamage liegt längerfristig auf Seite der Mobilfunkbetreiber
Siehe http://www.gigaherz.ch/1404
Wenn sich Zeugen vor Gericht plötzlich nicht mehr erinnern können, kann das viel naheliegendere Gründe als Alzheimer haben. Dieses Phänomen kommt in praktisch allen Umwelt-Gerichtsverhandlungen seit Jahrzehnten immer wieder vor.
Hans-U. Jakob

Medienresonanzen

von BLUE SKY » 6. November 2008 18:26

so kommt es dann rüber:

TROTZ BLAMAGE
05.11.2008
Padutsch verteidigt Umweltmediziner

usw.: http://salzburg.orf.at/stories/319804/

Re: Fragen bleiben offen

von Hans-U. Jakob » 5. November 2008 10:59

BLUE SKY hat geschrieben:Ich finde bisher kein Wort zur Klärung der Frage, was es denn nun mit dem Foto der Antenne in der pdf (S.17, Abb. 4) der Oberfeld-Studie auf sich hat.
(pdf zu finden z.B. bei http://studien.diagnose-funk.org/studie ... a2f09.html)

Die Betreiberseite habe ausser einem Luftbild keine weiteren über den vorigen Stand hinausgehende Beweismittel vorgelegt.
Wie wäre es - was auch für Dr. Oberfeld gilt - mit einer Befragung des Eigentümers des abgebildeten Hauses?

Wer sich eigene Gedanken machte, wird wenigstens insoweit durch die bisherige Berichterstattung - oder habe ich etwas übersehen? -einstweilen (?) im Dunkeln gelassen.
Man muss die Sprachregelung der Gerichte schon kennen um hier mitreden zu können.
Tatsache ist:
Hätten die Mobilfunkbetreiber beweisen können, dass es den Sender Husmannstätten tatsächlich nicht gab, wären sie nie und nimmer auf einen für sie derart lausigen Vergleich eingestiegen, sondern hätten Dr. Oberfeld nach Noten fertig gemacht. Nicht nur finanziell mit Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe, sondern hätten ihn über Jahre in derart komplizierte Prozesse verwickelt, dass er für seine wissenschaftlichen Arbeiten keine Minute Zeit mehr gefunden hätte.
Dr. Obefeld hat sich hier elegant aus der Schlinge gezogen, indem er
anerkannte, dass es lediglich aus der Sicht der Mobilfunkbetreiber den Sender Husmannstätten nicht gab. Er hat damit den Mobilfunkberteibern alle Möglichkeiten, in dieser Sache weiter gegen ihn zu intrigieren, elegant weggenommen.
Hans-U. Jakob

Fragen bleiben offen

von BLUE SKY » 5. November 2008 07:31

Ich finde bisher kein Wort zur Klärung der Frage, was es denn nun mit dem Foto der Antenne in der pdf (S.17, Abb. 4) der Oberfeld-Studie auf sich hat.
(pdf zu finden z.B. bei http://studien.diagnose-funk.org/studie ... a2f09.html)

Die Betreiberseite habe ausser einem Luftbild keine weiteren über den vorigen Stand hinausgehende Beweismittel vorgelegt.
Wie wäre es - was auch für Dr. Oberfeld gilt - mit einer Befragung des Eigentümers des abgebildeten Hauses?

Wer sich eigene Gedanken machte, wird wenigstens insoweit durch die bisherige Berichterstattung - oder habe ich etwas übersehen? -einstweilen (?) im Dunkeln gelassen.

Re: Krebs-Studie: Mobilfunkkritiker räumt Fehler ein

von Hans-U. Jakob » 4. November 2008 19:30

d0ne hat geschrieben:
Die Mobilkom legte im Gerichtsverfahren mit Ausnahme eines amtlichen Luftbildes (PDF-Datei) keine Beweise vor, die nicht schon im Vorfeld des Prozesses bekannt gewesen wären. Oberfeld stellt die Beweiskraft des Luftbilds in Frage, weil man darauf unmöglich erkennen könne, ob eine C-Netz-Sendenanlage auf dem Hausdach vorhanden sei oder nicht.

Warum er sich trotzdem auf den Prozess eingelassen hatte, erklärt er damit, dass er die Angaben der Mobilkom zunächst nicht geglaubt habe. Über den Sommer habe er jedoch vergeblich versucht, Beweise für die Existenz der Sendeanlage zu finden. Zudem habe sich jener Techniker, der einem Oberfeld-Mitarbeiter gegenüber Angaben über eine Sendeanlage in Hausmannstätten gemacht haben soll, nach Mobilkom-Angaben anders an das Gespräch erinnert. Inzwischen könne er den Standpunkt der Mobilkom aber nachvollziehen, räumt Oberfeld ein. Daher habe er sich mit dem Mobilfunker verglichen. (Daniel AJ Sokolov) / (vbr/c't)

Quelle: http://www.heise.de/newsticker/Krebs-St ... ung/118335
Es muss nicht immer Alzheimer sein, wenn sich Zeitzeugen plötzlich nicht mehr erinnern können. Das kann durchaus auch am wunderbaren Schweizerischen oder Liechtensteinischen Bankgeheimnis liegen.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)

von Elisabeth Buchs » 4. November 2008 12:52

Pressemitteilung des Anwalts von Dr. Oberfeld

03.11.2008 | 17:45 Uhr
Gerichtliches Verfahren beendet
Dr. Oberfeld forscht weiter

Wien (ots) - Am 03.11.2008 wurde im Rechtsstreit zwischen Dr. Gerd Oberfeld und Mobilkom Austria AG ein aus sachlichen Gesprächen resultierender Vergleich abgeschlossen, mit welchem Dr. Gerd Oberfeld zur Kenntnis nimmt, dass auf dem Wählamt Hausmannstätten keine C-Netz-Mobilfunkanlage errichtet war. Österreichische Mobilfunkbetreiber sowie FMK nehmen diesen Vergleich zum Anlass, zu behaupten, dass Dr. Gerd Oberfeld durch diesen Vergleich eingestanden habe, dass die Krebsstudie falsch sei, einer Mythenbildung vorgebaut werde, die Grundsätze wissenschaftlichen Arbeitens nicht eingehalten worden seien und damit die Studie zurückgezogen worden sei.

Liest man den Vergleichstext vom 03.11.2008, so stellt man fest, dass all dies nicht dem getroffenen Vergleichsabschluss entspricht.

Richtig ist, dass Dr. Oberfeld zur Kenntnis nimmt, dass am Wählamt Hausmannstätten keine C-Netz-Mobilfunkanlage errichtet war. Dr. Oberfeld ist im Rahmen seiner durchgeführten Recherchen durch einen Zeitzeugen informiert worden, dass im Wählamt Hausmannstätten eine C-Netz-Mobilfunkanlage errichtet war. Diese und weitere Aussagen von Zeitzeugen haben Dr. Oberfeld zu der Studie veranlasst und wurden die wissenschaftlichen Schlüsse gezogen. Im Rahmen des gerichtlichen Verfahrens konnten die Beweise nicht erhärtet werden, unrichtig ist, dass Dr. Oberfeld den gerichtlichen Vergleich deshalb abgeschlossen hat, da von Mobilkom Austria AG gegenteilige Beweise vorgelegt werden konnten. Mit dem heutigen Vergleich wird auch keinesfalls der wissenschaftliche Schluss in Frage gestellt, dass Mobilfunkstrahlung Krankheitsverursacher sein kann, wie dies in mehrfachen Studien festgestellt wurde.

Dr. Oberfeld sieht kein Problem darin, bisherige Annahmen zu berichtigen, und darauf aufbauend weitere Analysen und wissenschaftliche Untersuchungen durchzuführen.

Dr. Gerd Oberfeld hat immer den Anspruch vertreten, dass das Thema "Mobilfunkstrahlung - mögliche Krankheitsursachen" auf absolut sachlicher Ebene zu führen ist, Dr. Oberfeld begrüßt jedwede Bereitschaft der Mobilfunkbetreiber, daran mitzuwirken.

Als nächsten Schritt beabsichtigt Dr. Gerd Oberfeld eine Prüfung dahingehend, ob auch an anderen Orten von Wählämtern in Österreich Krankheitsfälle aufgetreten sind und bejahendenfalls wird Dr. Gerd Oberfeld seine wissenschaftlichen Untersuchungen sodann auf diese Örtlichkeiten ausdehnen. Die Ergebnisse bleiben abzuwarten.

Aufgrund der in den Presseaussendungen der Mobilfunkbetreiber bzw. des FMK bekundeten Bereitschaft, an einer sachlichen Mobilfunk-Diskussion mitzuwirken, geht Dr. Oberfeld davon aus, dass hier sowohl ein Interesse der Vorgenannten besteht als auch eine entsprechende Mitarbeit stattfinden wird.

Ausgehend vom heute geschlossenen Vergleich bietet sich jedenfalls die Möglichkeit, in aller Transparenz und Offenheit den wissenschaftlichen Untersuchungen Unterstützung zu leisten.

Rückfragehinweis: Dr. Phillip Lettowsky Tel.: 0662/84 84 48 mailto:lawoffice@lettowsky.at

Quelle: http://www.presseportal.de/pm/73446/129 ... s_salzburg

Elisabeth Buchs

Re: Ihnen kann geholfen werden:

von Lonesome George » 4. November 2008 09:27

olliphetti hat geschrieben:Die Galapagos-Inseln sind m. E. 100% Elektrosmogfrei.
Das stimmt nicht, auf Galapagos kann man ohne Probleme telefonieren: Abdeckungskarte

Hat nur ein paar Sekunden gedauert um das herauszufinden. Ausserdem darf man nicht einfach auf Galapagos auswandern, dafür muss man üblicherweise Naturführer sein.

Schönen Tag
Lonesome George

Ihnen kann geholfen werden:

von olliphetti » 3. November 2008 20:48

Die Galapagos-Inseln sind m. E. 100% Elektrosmogfrei.

Wie die Geier...

von Elisabeth Buchs » 3. November 2008 20:39

Man erkennt es jeweils an der plötzlich ansteigenden Anzahl Aufrufe im Forum, wenn gewisse Leute etwas "Brisantes" reingesetzt haben und anscheinend andere darüber informiert sind. Sehe gerade, dass im Heise-Forum der Beitrag bei Gigaherz erwähnt wird, man kann sich schon fragen, was solche Leute antreibt. Wie die Geier kommen auch beim iz(g)mf sonst kaum was beitragende Unsympathen aus ihren Löchern wie Zulu oder Underground. Als ich am Kongress Dr. Oberfeld auf den Sender Hausmannstätten angesprochen habe, sagte er (sinngemäss), dass er wohl nicht darauf bestehen werde, da er nicht genügend Beweise habe. Und ich sagte, die Mobilfunker haben ja Erfahrung im Leugnen von Gesundheitsschäden, weil wir nicht genug Beweise haben. Mein Kollege sagt, die Befürworterseite hätte auch entsprechende Möglichkeiten, Beweise verschwinden zu lassen (Studien entsprechend zu "gestalten" bzw. bessere Untersuchungen gar nicht erst durchzuführen).

Elisabeth Buchs

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