Sie haben vollkommen Recht.
Wir schreiben das Jahr 2011. Das Jahr, in dem die WHO die 1. Warnung vor möglichen Gefahren der Handystrahlen ausspricht.
Die Realität überholt die Skeptiker.
Diese Links sind leider nicht mehr auffrufbar (oder besser gesagt, welch´gescheiter Geist hat dieses richtig erkannt?). Bis vor einigen Monaten war dieses noch der Fall!!!
http://www.cicero.de/259.php?ress_id=34&kol_id=11014
oder
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... sbehoerde/
Die Kommentare aus 2009 zu diesem Filmchen sollten (legitim) erlaubt sein, eingestellt zu werden - der vielfältigen pro und contra Meinungen wegen.
Einige bekannte (nahezu prominente) Protagonisten kommen hier zu Worte.
von David Harnasch
Staatsferne extrem - WDR ignoriert Bundesbehörde
Beim "Bericht aus Brüssel" erzählt der WDR Schauermärchen über die "Schäden durch Mobilfunk". Die widersprechen sämtlichen Erkenntnissen des Bundesamts für Strahlenschutz. Aber ist "Staatsferne" nicht Sinn der GEZ? Dann ist ja alles bestens, findet Cicero-TV-Kritiker David Harnasch.
Leserkommentare
E.Weber (München) 27.12.2009
Zu Rathmann
Wie kann es sein, dass die Wissenschaft, die eigentlich in Bezug auf ionisierende Strahlung alles weiß, erwiesene erhöhte Kinderleukämie an AKW's nicht erklären kann, nachdem dort gar nichts mehr zu messen ist? Kann es sein, dass man doch nicht alles weiß? Und woher weiß man so sicher, dass bei nicht ionisierender Strahlung keinerlei Auswirkungen möglich sind und die Leute, die Beschwerden haben psychisch erkrankt sind?
Alleine die Tatsache, den Wirkmechanismus nicht zu kennen, genügt, Zusammenhänge abzustreiten.
Genau deshalb verwende ich so gerne als Anschauungsmodell Bäume. Man kann ihnen nicht gut Angst vor Masten vorwerfen Hinschauen alleine eigentlich genügt schon.
T. Rathmann (Wuppertal) 26.12.2009
Da kann ein Mann vom Format eines Ranga Yogeshwar noch so professionelle Sendungen in eben diesem WDR wie 2007 sein Quarks&Co mit dem Titel "Macht Mobilfunk krank" machen, es nutzt alles nichts. Eine einzige journalistische (?!) Fehlleistung wie dieser Bericht aus Brüssel macht die Arbeit alles zunichte, die wirklich um Aufklärung unserer sich allmählich in´s Mittelalter zurückfallenden Gesellschaft bemühen.
Diejenigen, die meinen, Mobilfunk sei schädlich, warten händeringend auf Sendungen wie dieser, die ihre Furcht umfassend bestätigen.
Schön, eine Gegendarstellung wenigstens hier und in dieser ausgezeichneten Form gefunden zu haben!
Was ich aber für meine GEZ-Gebühren erwarte, ist, daß eine derartige Richtigstellung von und in eben diesem Sender WDR prompt zur Verfügung gestellt wird.
Aber das ist wohl Wunschdenken bei einer zunehmenden Ausrichtung leider zunehmend auch der Öffentlich-Rechtlichen in Richtung Massengeschmack...
Ernst Sauer DF 8 ND (63768 Hösbach) 24.12.2009
Hervoragender Bericht. Der Baubiologe soll sich mit Ziegelsteinen und Lehm- und Holzbau beschäftigen und nicht sein 1/32-(Un)Wissen über Hochfrequenztechnik verbreiten. Auch den Jo Leinen sehe ich als einen vom Volk bezahlten Scharlatan. Aber die größten Dummbeutel sind die, die diese "unbewiesenen Behauptungen, wider besseres Wissen messianisch verbreiten.
Franz Hornauer (D-83052 Bruckmühl) 22.12.2009
Hervorragende und sehr wichtige Kritik!
Mehr zum Thema "Gesundheitsbeeinflussung durch Hochfrequenz" und speziell auch zur hier geführten Kritik durch David habe ich unter
http://www.funktechnik-hornauer.de//php ... =1413#1413
zum Ausdruck gebracht.
David,
Danke für Ihre Kritiken und weiter so!
E.Weber (München) 21.12.2009
Sehr geehrter Herr Meier (Villingen)
Danke für den Hinweis "zuerst recherchieren, dann posten" bzgl. Koniferen-Studie (Lerchl et al.) Ich habe nachgedacht!
Es ist schwer vorstellbar, dass ein Versuchsaufbau von Experten nicht gleichmäßige Wasserzufuhr der bestrahlten sowie unbestrahlten Sämlinge garantiert.
1. Ist es also so, dass bestrahlte bzw. unbestrahlte Koniferen-Sämlinge unterschiedlichen Wasserbedarf haben?
Frage warum?
2. Hat sich die Erde der bestrahlten Sämlinge erwärmt? Wodurch? Es ist doch wohl nicht anzunehmen, dass man die Pflanzen einer Strahlung über den Grenzwerten aussetzte? Nur dadurch könnte sich eigentlich eine Erwärmung schädlich auswirken! Und was hätte das Ganze für einen Sinn, da diese doch nie überschritten werden?
3. Oder müssen wir die Erde von Pflanzen, die Mobilfunkstrahlung ausgesetzt sind, vor Austrocknung schützen, d.h. die Erde abde
cken?
4. Oder muss Petrus an den Mobilfunkmasten mehr regnen lassen?
5. Oder kann es nicht eher so sein, dass eine Veränderung in der Photosynthese stattfindet, wofür tatsächlich braune Blattränder schon im Juni sprechen, und das an der Mast zugewandten Seite? Kann es sein, dass Nadeln sowie Blätter als Antennen wirken und Bäume schließlich zum Absterben bringen?
Es sind schwerste Schäden an Bäumen zu verzeichnen! Wo bleiben die Studien? Eine 18 Jahre alte Studie an Radar ist nach Einführung und stets steigendem Mobilfunk zu wenig.
Oder besteht die Gefahr, dass man erkennen muss, dass an Pflanzen Schäden entstehen, die man ja nun nicht auf "psychische Defekte", wie so einfach beim Menschen, schieben kann?
Marcel Gruss (Wülfrath) 21.12.2009
Der WDR, der boulevardeskeste Spartenkanal des empirisch offenkundig gleichgeschalteten GEZ-Funks, ist vieles- eines jedoch mit relativ absoluter Sicherheit nicht:
ein republikanisch-liberalistischer Gegenpool zur verkommenen parteipolitischen Klasse, expressis verbis der schwarz-rot-grün-gelben EU-Einheitsfront. Im Gegentum, man verbreitet ungeniert antiintellektuell die zweitgrößte Lüge des 20.Jahrhundert- den CO2-induzierten "Klimawandel", akklamiert dem staatswidrigen Lissabonvertrag, erfreut sich an kriminellen, desintegrativen Handlungen türkischer Religionsbehörden(Moscheebau) und ist mit Sicherheit neben dem NDR die treibende Kraft beim überkommenen, bürgerfeindlichen pseudolegitimen Affront
der plutokratischen Gebührenhäscher. Das sich noch vereinzelt unverbrauchte "Journalisten"
(soll es noch geben) in marginaler Anzahl mit politisch unkorrekten Themen befassen- hier zytologische Mobilfunkschäden- ist lediglich die bestätigende Ausnahme.
Meier (Villingen) 21.12.2009
Zur Koniferen-"Studie" aus dem Jahr 2000 von Lerchl et al. Herr Prof. Lerchl hat auf Nachfrage der Ärzteinitiative Bamberger Apell im Jahr 2009 eingeräumt, dass die Wuchsänderungen auf Austrocknungserscheinungen der Pflanzenerde zurückzuführen seien(Versuchsaufbau). Die Forschungsarbeit war nicht representativ. -> Erst recherhieren, dann posten!
B. Newel (Marburg) 20.12.2009
Es ist vollkommener Unsinn irgendwelche Erkrankungen dem Mobilfunk in die Schuhe zu schieben. Diese Art mittelalterliche Methode der Inquisition, jemanden bzw. in diesem Fall die Technik zu verteufeln, ohne den tatsächlich erbrachten Beweis zu erbringen, ist typisch ignorant.
Es wird mit pseudowissenschaftlichen Erkenntnissen argumentiert, die jeder Grundlage entbehren. Die Mobilfunktechnik steckt mit ihren gerade mal 25 Jahren noch buchstäblich in den Kinderschuhen, als das man 100%ige Erkenntnisse durch Mobilfunk erfolgten Krankheiten nachweißen kann.
Es ist aber für jede leichtgläubigen und damit leicht zu beeinflussenden Menschen relativ einfach die Ursache immer der bösen Technik zu zuschreiben.
Ähnliche Erfahrungswerte aus der Vergangenheit, die letzten Endes völlig unbegründet waren, sind ja in unzähligen Dokumenten und Büchern festgehalten.
Klar gibt es immer wieder angebliche Spezialisten, die durch eigene erstellte Thesen, bereits vorhandene und weltweite wissenschaftliche Unbedenklichkeiten anzweifeln.
Auch wenn es den Mobilfunkgegnern nicht einleuchten will, so sollten sie sich einmal mit der tatsächlich abgestrahlten Sendeleistung auseinander setzen. Sie ist im Vergleich zu ihren Sendevorgängern aus den 80er Jahren um ein Vielfaches reduziert worden, weil das Netz wesentlich dichter wurde und höhere Leistungen nicht mehr nötig sind. Zudem sendet ein Cell-Phone nur mit der tatsächlich benötigten Leistung, die bis zur Erreichung des nächsten Netzeinstiegs nötig ist und die befinden sich in einer Stadt nicht weiter als 500 Meter entfernt.
In ländlichen Gegenden werden Handymasten sogar entfernt vom Dorfrand oder exponierten Standorten aufgestellt. Also die Bevölkerung ist praktisch gar nicht unmittelbar betroffen.
Zum Vergleich, es wohnen seit mehreren Jahrzehnten ganze Siedlungen in der Nähe von Radiostationen, die mitunter 300.000 Watt senden. Und von dort kam nie eine Beschwerde über angeblich verursachte Krankheiten.
Es ist also nur reine Panikmache jener Simulanten, Pseudokranken und jenen, die ihre Krankheitsgeschichte nicht auf natürliche Weise erklärt haben wollen. Inzwischen hat sich daraus eine finanzkräftige Klientee entwickelt, die wiederum interessierte Geschäftemacher auf den Plan rufen und mit Placebogeräten gegen die Strahlen werben.
E.Weber (München) 20.12.2009
Viele Menschen leiden an Mobilfunk, haben gesundheitliche Probleme an Mobilfunkmasten, kurzum Probleme durch immer stärker werdende elektromagnetische Strahlung. Um diese Menschen auf die wirtschaftlich brauchbare Schiene, nämlich die psychische zu schieben, gibt es von der WHO Fact Sheet 296 v. Dec.05. Es entstand unter damaliger Leitung des Prof. Repacholi, ehemals Chairman der ICNIRP, verantwortlich für die hohen Grenzwerte. Als Leiter der Abt. Strahlung bei der WHO ließen sich diese weltweit unter den Fittichen der gesundheitlichen Unbedenklichkeit verbreiten. Die Behandlung von Menschen, die unter Strahlung leiden lieferte er gleich mit. Unter den Betroffenen finden sich Menschen, die lange als Nachrichtentechniker, Piloten etc. gearbeitet haben, man kann sie durchaus für voll nehmen. Über diese Menschen wird von einigen Umweltärzten geurteilt, auch für Studien, ohne dass sie diese jemals gesehen haben.
Anweisung der WHO an Ärzte: "Patienten untersuchen, feststellen ob im Vorfeld psychische Erkrankungen vorliegen, nur die Symptome behandeln, nicht die Strahlung verringern, wie der Patient es für nötig empfindet, weder am Arbeitsplatz noch im persönlichen Umfeld. (Eigentlich gegen den ärztlichen Eid) Zumindest Letzeres entspricht nicht dem Bundesamt für Strahlenschutz, das für möglichst geringe Belastung im persönlichen Umfeld spricht.
Sie sprechen Studien an:
Jeder kann mit etwas offenen Augen die Schäden, die an Bäumen an Mobilfunkmasten entstehen, sehen. Früher Blattverlust, Absterben der Ästchen, dann ganze Äste, Aufspringen der Rinde, Aufplatzen der Stämme, schließlich Tod!
Es gibt eine Studie über Koniferen-Sämlinge, (Lerchl et al.), die eine 3-fach hohe Absterberate aufzeigt, gegenüber unbestrahlten Pflanzen. Sie wurde bis jetzt nicht veröffentlicht. Man kann annehmen, dass sie der Steuerzahler bezahlt hat. Kann man dieses verheerende Ergebnis dem Bürger nicht zumuten? Oder sind auch Pflanzen einbildungskrank?
Thomas () 20.12.2009
Gratulation zu diesem tollen Beitrag, da kann sich so mancher Lobbyist noch ´ne Scheibe von abschneiden.
Ich hatte übrigens schon mal auf dieses Thema bei Ihnen regiert, Sie wissen es noch? Als Sie über den Beitrag eines jungen Mannes auf "Brisant" hergezogen sind.
Ihr Rechercheaufwand in der Zwischenzeit muss ja bombastisch gewesen sein!
Prof. Dr. Alexander Lerchl (Bremen) 20.12.2009
Exzellenter Beitrag!
Christoph Borowski (Berlin) 20.12.2009
Lieber WDR,
nachdem ich die kommentierten Auszüge eures Berichtes aus Brüssel gesehen habe, stellt sich mir ganz ernsthaft die Frage, ob ihr überhaupt wisst, was elektromagnetische Wellen bzw. Microwellen sind.
1. Elektromagnetische Wellen sind im allgemeinen nicht schädlich. Wären sie das, hätten wir ein echtes Problem - denn sogar etwas so profanes wie unser Tageslicht ist eine elektromagnetische Welle und schwebt den lieben langen Tag um uns herum, ohne uns krank zu machen.
2. Ihr behauptet die auf den Dächern installierten Sendemasten senden pausenlos microwellen.
Wenn dem so sein sollte, hätten die Bewohner dieser Häuser ein echtes Problem. Microwellen haben leider genau die richtige Wellenlänge um Wasser in Schwingung zu versetzen. Wir Menschen bestehen zu einem Großteil aus Wasser. Was also dazu führen würde, dass die armen Menschen in der Nähe eines solchen Mastes gekocht würden.
Daher bitte ich Euch. Erst rechechieren, dann senden.
Thomas Faber (Bad Kissingen) 19.12.2009
Zunächt einmal sei gesagt, dass ich ihre Kritik voll und ganz unterstütze. Zuviel wird heute in unserer so "modernen" Gesellschaft pseudowissenschafftlich argumentiert und Ängste verbreitet die von den wirklich wichtigen Problemen ablenken. Allerdings eine Anmerkung habe ich zu einem Kommentar von ihnen von 16.12.09: Ich kann hier zwar nur spekulieren aber meiner Meinung nach untertreiben der Staat gefahren manchmal doch, vor allem wenn es um Kernkraft oder um die Endlagerung von radioaktiven Abfällen geht. Hier hängt es doch davon ab, welche Partei an der Regierung ist? Manche scheinen hier energiekonzernfreundlich zu sein und untertreiben deutlich die Endlagerproblematik und manche stützen sich eher auf Fakten, dass es ein "sicheres" Endlager nicht gibt, da der abfall länger strahlt als man sich vorstellen kann.
Was den Beitrag angeht aber auf jedenfall: WEITER SO!
J.T. (Wiesbaden) 18.12.2009
Ich schlage sie vor für die Verleihung des "Münchhausen-Preises".
Er wird alljährlich verliehen an Personen, deren darstellerisches Talent dem historischen Vorbild ebenbürtig sind.
L. Wauer (Dresden) 17.12.2009
Gefühlte 95% aller Deutschen sind von Esoterik beeinflusst – und sei es dass sie nur an Homöopathie und Sternzeichen glauben. Rechnet man von diesen 5% normal Gebliebenen noch diejenigen mit naturwissenschaftlichem Hintergrund ab, dann bleibt so gut wie gar niemand mehr übrig. Dass Sie als Journalist mit eher geistes- wie naturwissenschaftlichen Wurzeln einen solchen Beitrag leisten, grenzt an ein Wunder. Dafür meinen Glückwunsch und ein herzliches Dankeschön!
Beglückwünschen darf man Sie auch zu ihren Lesern. Normalerweise fallen diese Esotheriker mit ihrer übergroßen Mehrheit über so einen Beitrag her, wobei sie auch vor gröbsten Beleidigungen nicht zurückschrecken, wie man bei dem (vom ZDF vergraulten) Joachim Bublath gesehen hat. Hier gibt es von 17 Kommentaren nur zwei, die die üblichen Verschwörungstheorien (“Wer hat diese Studien in Auftrag gegeben?“) absondern.
Manuel Morschel (Leverkusen) 17.12.2009
@ Frau Saint Gou lains-Rösler
Das dies ein absoluter, logischer Trugschluß ist, wissen Sie aber schon selbst, oder? Selbe Logik auf Adler und Pinguine angewendet, würde zum Schluß kommen, dass Letztere auch fliegen können, weil sie ja Flügel besitzen.
Freud (Nürnberg) 17.12.2009
Danke, Herr Harnasch
Eine gute Zeitung hat man schon immer daran erkennen können, daß sie Meldung und Meinung trennt. Es gibt nur noch wenige solcher Zeitungen, die anderen nehmen ihren Lesern die Mühen ab, vermengen beides und liefern die komplette Weltsicht aus einer Hand. Eigenes Wissen, eigenes Denken wird dann obsolet, und dann greift die deutsche Krankheit: Je weniger einer weiß, desto lauter brüllt er seine Meinung in die Welt hinaus...
(Allerdings gibt es diese Krankheit auch in England, Frankreich, USA und andernorts - nur: in Deutschland scheint sie mir in einer besonders heftigen Spielart zu bestehen).
Wie dem auch sei: Bitte weitermachen! Aber vielleicht können Sie den Vorspann von den etwas arg grellen Mimik-Spielen befreien und in der Tat auf korrekten Sitz des Kragens achten...
Mit freundlichem Gruß
Realist (MG) 17.12.2009
Guter Beitrag !
Viel zu oft suggerieren manche Journalisten Sachlichkeit und wissenschaftliche Fakten; diese "Informationen" sind jedoch vielfach politisch und persönlich bereits bewertet, was dem Bürger gerne verschwiegen wird.
NHM (Berlin - Nizza - Wien) 16.12.2009
Es wäre gut wenn Sie wieder das youtube Format nehmen könnten - da sich diese dann als direkter link auf portalen wie facebook oder asw einbetten lassen.
Dr. L. (NRW) 16.12.2009
Sehr geehrte Frau Goulains-Rösler,
könnten Sie bitte mal die von Ihnen behaupteten Studien der Tabakindustrie benennen? Und dann die Studien der Mobilfunkfirmen?
Ich bin gespannt...
Ein weiterer nicht mehr aufrufbarer Link:
1. mehr lesen - Cicero - Magazin für politische Kultur
Schreckgespenst Elektrosmog - TV-Kritiker David Harnasch wundert sich über eine ... M. Hahn (), 16.09.2010. Auf den Punkt gebracht. Dankeschön. ...
www.cicero.de/1725.php?kol_id=11062&ress_id=34 - Im Cache
Sie haben vollkommen Recht.
Wir schreiben das Jahr 2011. Das Jahr, in dem die WHO die 1. Warnung vor möglichen Gefahren der Handystrahlen ausspricht.
Die Realität überholt die Skeptiker.
Diese Links sind leider nicht mehr auffrufbar (oder besser gesagt, welch´gescheiter Geist hat dieses richtig erkannt?). Bis vor einigen Monaten war dieses noch der Fall!!!
http://www.cicero.de/259.php?ress_id=34&kol_id=11014
oder
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/staatsferne_extrem_wdr_ignoriert_bundesbehoerde/
Die Kommentare aus 2009 zu diesem Filmchen sollten (legitim) erlaubt sein, eingestellt zu werden - der vielfältigen pro und contra Meinungen wegen.
Einige bekannte (nahezu prominente) Protagonisten kommen hier zu Worte.
von David Harnasch
Staatsferne extrem - WDR ignoriert Bundesbehörde
Beim "Bericht aus Brüssel" erzählt der WDR Schauermärchen über die "Schäden durch Mobilfunk". Die widersprechen sämtlichen Erkenntnissen des Bundesamts für Strahlenschutz. Aber ist "Staatsferne" nicht Sinn der GEZ? Dann ist ja alles bestens, findet Cicero-TV-Kritiker David Harnasch.
Leserkommentare
E.Weber (München) 27.12.2009
Zu Rathmann
Wie kann es sein, dass die Wissenschaft, die eigentlich in Bezug auf ionisierende Strahlung alles weiß, erwiesene erhöhte Kinderleukämie an AKW's nicht erklären kann, nachdem dort gar nichts mehr zu messen ist? Kann es sein, dass man doch nicht alles weiß? Und woher weiß man so sicher, dass bei nicht ionisierender Strahlung keinerlei Auswirkungen möglich sind und die Leute, die Beschwerden haben psychisch erkrankt sind?
Alleine die Tatsache, den Wirkmechanismus nicht zu kennen, genügt, Zusammenhänge abzustreiten.
Genau deshalb verwende ich so gerne als Anschauungsmodell Bäume. Man kann ihnen nicht gut Angst vor Masten vorwerfen Hinschauen alleine eigentlich genügt schon.
T. Rathmann (Wuppertal) 26.12.2009
Da kann ein Mann vom Format eines Ranga Yogeshwar noch so professionelle Sendungen in eben diesem WDR wie 2007 sein Quarks&Co mit dem Titel "Macht Mobilfunk krank" machen, es nutzt alles nichts. Eine einzige journalistische (?!) Fehlleistung wie dieser Bericht aus Brüssel macht die Arbeit alles zunichte, die wirklich um Aufklärung unserer sich allmählich in´s Mittelalter zurückfallenden Gesellschaft bemühen.
Diejenigen, die meinen, Mobilfunk sei schädlich, warten händeringend auf Sendungen wie dieser, die ihre Furcht umfassend bestätigen.
Schön, eine Gegendarstellung wenigstens hier und in dieser ausgezeichneten Form gefunden zu haben!
Was ich aber für meine GEZ-Gebühren erwarte, ist, daß eine derartige Richtigstellung von und in eben diesem Sender WDR prompt zur Verfügung gestellt wird.
Aber das ist wohl Wunschdenken bei einer zunehmenden Ausrichtung leider zunehmend auch der Öffentlich-Rechtlichen in Richtung Massengeschmack...
Ernst Sauer DF 8 ND (63768 Hösbach) 24.12.2009
Hervoragender Bericht. Der Baubiologe soll sich mit Ziegelsteinen und Lehm- und Holzbau beschäftigen und nicht sein 1/32-(Un)Wissen über Hochfrequenztechnik verbreiten. Auch den Jo Leinen sehe ich als einen vom Volk bezahlten Scharlatan. Aber die größten Dummbeutel sind die, die diese "unbewiesenen Behauptungen, wider besseres Wissen messianisch verbreiten.
Franz Hornauer (D-83052 Bruckmühl) 22.12.2009
Hervorragende und sehr wichtige Kritik!
Mehr zum Thema "Gesundheitsbeeinflussung durch Hochfrequenz" und speziell auch zur hier geführten Kritik durch David habe ich unter http://www.funktechnik-hornauer.de//phpbb/viewtopic.php?p=1413#1413
zum Ausdruck gebracht.
David,
Danke für Ihre Kritiken und weiter so!
E.Weber (München) 21.12.2009
Sehr geehrter Herr Meier (Villingen)
Danke für den Hinweis "zuerst recherchieren, dann posten" bzgl. Koniferen-Studie (Lerchl et al.) Ich habe nachgedacht!
Es ist schwer vorstellbar, dass ein Versuchsaufbau von Experten nicht gleichmäßige Wasserzufuhr der bestrahlten sowie unbestrahlten Sämlinge garantiert.
1. Ist es also so, dass bestrahlte bzw. unbestrahlte Koniferen-Sämlinge unterschiedlichen Wasserbedarf haben?
Frage warum?
2. Hat sich die Erde der bestrahlten Sämlinge erwärmt? Wodurch? Es ist doch wohl nicht anzunehmen, dass man die Pflanzen einer Strahlung über den Grenzwerten aussetzte? Nur dadurch könnte sich eigentlich eine Erwärmung schädlich auswirken! Und was hätte das Ganze für einen Sinn, da diese doch nie überschritten werden?
3. Oder müssen wir die Erde von Pflanzen, die Mobilfunkstrahlung ausgesetzt sind, vor Austrocknung schützen, d.h. die Erde abde
cken?
4. Oder muss Petrus an den Mobilfunkmasten mehr regnen lassen?
5. Oder kann es nicht eher so sein, dass eine Veränderung in der Photosynthese stattfindet, wofür tatsächlich braune Blattränder schon im Juni sprechen, und das an der Mast zugewandten Seite? Kann es sein, dass Nadeln sowie Blätter als Antennen wirken und Bäume schließlich zum Absterben bringen?
Es sind schwerste Schäden an Bäumen zu verzeichnen! Wo bleiben die Studien? Eine 18 Jahre alte Studie an Radar ist nach Einführung und stets steigendem Mobilfunk zu wenig.
Oder besteht die Gefahr, dass man erkennen muss, dass an Pflanzen Schäden entstehen, die man ja nun nicht auf "psychische Defekte", wie so einfach beim Menschen, schieben kann?
Marcel Gruss (Wülfrath) 21.12.2009
Der WDR, der boulevardeskeste Spartenkanal des empirisch offenkundig gleichgeschalteten GEZ-Funks, ist vieles- eines jedoch mit relativ absoluter Sicherheit nicht:
ein republikanisch-liberalistischer Gegenpool zur verkommenen parteipolitischen Klasse, expressis verbis der schwarz-rot-grün-gelben EU-Einheitsfront. Im Gegentum, man verbreitet ungeniert antiintellektuell die zweitgrößte Lüge des 20.Jahrhundert- den CO2-induzierten "Klimawandel", akklamiert dem staatswidrigen Lissabonvertrag, erfreut sich an kriminellen, desintegrativen Handlungen türkischer Religionsbehörden(Moscheebau) und ist mit Sicherheit neben dem NDR die treibende Kraft beim überkommenen, bürgerfeindlichen pseudolegitimen Affront
der plutokratischen Gebührenhäscher. Das sich noch vereinzelt unverbrauchte "Journalisten"
(soll es noch geben) in marginaler Anzahl mit politisch unkorrekten Themen befassen- hier zytologische Mobilfunkschäden- ist lediglich die bestätigende Ausnahme.
Meier (Villingen) 21.12.2009
Zur Koniferen-"Studie" aus dem Jahr 2000 von Lerchl et al. Herr Prof. Lerchl hat auf Nachfrage der Ärzteinitiative Bamberger Apell im Jahr 2009 eingeräumt, dass die Wuchsänderungen auf Austrocknungserscheinungen der Pflanzenerde zurückzuführen seien(Versuchsaufbau). Die Forschungsarbeit war nicht representativ. -> Erst recherhieren, dann posten!
B. Newel (Marburg) 20.12.2009
Es ist vollkommener Unsinn irgendwelche Erkrankungen dem Mobilfunk in die Schuhe zu schieben. Diese Art mittelalterliche Methode der Inquisition, jemanden bzw. in diesem Fall die Technik zu verteufeln, ohne den tatsächlich erbrachten Beweis zu erbringen, ist typisch ignorant.
Es wird mit pseudowissenschaftlichen Erkenntnissen argumentiert, die jeder Grundlage entbehren. Die Mobilfunktechnik steckt mit ihren gerade mal 25 Jahren noch buchstäblich in den Kinderschuhen, als das man 100%ige Erkenntnisse durch Mobilfunk erfolgten Krankheiten nachweißen kann.
Es ist aber für jede leichtgläubigen und damit leicht zu beeinflussenden Menschen relativ einfach die Ursache immer der bösen Technik zu zuschreiben.
Ähnliche Erfahrungswerte aus der Vergangenheit, die letzten Endes völlig unbegründet waren, sind ja in unzähligen Dokumenten und Büchern festgehalten.
Klar gibt es immer wieder angebliche Spezialisten, die durch eigene erstellte Thesen, bereits vorhandene und weltweite wissenschaftliche Unbedenklichkeiten anzweifeln.
Auch wenn es den Mobilfunkgegnern nicht einleuchten will, so sollten sie sich einmal mit der tatsächlich abgestrahlten Sendeleistung auseinander setzen. Sie ist im Vergleich zu ihren Sendevorgängern aus den 80er Jahren um ein Vielfaches reduziert worden, weil das Netz wesentlich dichter wurde und höhere Leistungen nicht mehr nötig sind. Zudem sendet ein Cell-Phone nur mit der tatsächlich benötigten Leistung, die bis zur Erreichung des nächsten Netzeinstiegs nötig ist und die befinden sich in einer Stadt nicht weiter als 500 Meter entfernt.
In ländlichen Gegenden werden Handymasten sogar entfernt vom Dorfrand oder exponierten Standorten aufgestellt. Also die Bevölkerung ist praktisch gar nicht unmittelbar betroffen.
Zum Vergleich, es wohnen seit mehreren Jahrzehnten ganze Siedlungen in der Nähe von Radiostationen, die mitunter 300.000 Watt senden. Und von dort kam nie eine Beschwerde über angeblich verursachte Krankheiten.
Es ist also nur reine Panikmache jener Simulanten, Pseudokranken und jenen, die ihre Krankheitsgeschichte nicht auf natürliche Weise erklärt haben wollen. Inzwischen hat sich daraus eine finanzkräftige Klientee entwickelt, die wiederum interessierte Geschäftemacher auf den Plan rufen und mit Placebogeräten gegen die Strahlen werben.
E.Weber (München) 20.12.2009
Viele Menschen leiden an Mobilfunk, haben gesundheitliche Probleme an Mobilfunkmasten, kurzum Probleme durch immer stärker werdende elektromagnetische Strahlung. Um diese Menschen auf die wirtschaftlich brauchbare Schiene, nämlich die psychische zu schieben, gibt es von der WHO Fact Sheet 296 v. Dec.05. Es entstand unter damaliger Leitung des Prof. Repacholi, ehemals Chairman der ICNIRP, verantwortlich für die hohen Grenzwerte. Als Leiter der Abt. Strahlung bei der WHO ließen sich diese weltweit unter den Fittichen der gesundheitlichen Unbedenklichkeit verbreiten. Die Behandlung von Menschen, die unter Strahlung leiden lieferte er gleich mit. Unter den Betroffenen finden sich Menschen, die lange als Nachrichtentechniker, Piloten etc. gearbeitet haben, man kann sie durchaus für voll nehmen. Über diese Menschen wird von einigen Umweltärzten geurteilt, auch für Studien, ohne dass sie diese jemals gesehen haben.
Anweisung der WHO an Ärzte: "Patienten untersuchen, feststellen ob im Vorfeld psychische Erkrankungen vorliegen, nur die Symptome behandeln, nicht die Strahlung verringern, wie der Patient es für nötig empfindet, weder am Arbeitsplatz noch im persönlichen Umfeld. (Eigentlich gegen den ärztlichen Eid) Zumindest Letzeres entspricht nicht dem Bundesamt für Strahlenschutz, das für möglichst geringe Belastung im persönlichen Umfeld spricht.
Sie sprechen Studien an:
Jeder kann mit etwas offenen Augen die Schäden, die an Bäumen an Mobilfunkmasten entstehen, sehen. Früher Blattverlust, Absterben der Ästchen, dann ganze Äste, Aufspringen der Rinde, Aufplatzen der Stämme, schließlich Tod!
Es gibt eine Studie über Koniferen-Sämlinge, (Lerchl et al.), die eine 3-fach hohe Absterberate aufzeigt, gegenüber unbestrahlten Pflanzen. Sie wurde bis jetzt nicht veröffentlicht. Man kann annehmen, dass sie der Steuerzahler bezahlt hat. Kann man dieses verheerende Ergebnis dem Bürger nicht zumuten? Oder sind auch Pflanzen einbildungskrank?
Thomas () 20.12.2009
Gratulation zu diesem tollen Beitrag, da kann sich so mancher Lobbyist noch ´ne Scheibe von abschneiden.
Ich hatte übrigens schon mal auf dieses Thema bei Ihnen regiert, Sie wissen es noch? Als Sie über den Beitrag eines jungen Mannes auf "Brisant" hergezogen sind.
Ihr Rechercheaufwand in der Zwischenzeit muss ja bombastisch gewesen sein!
Prof. Dr. Alexander Lerchl (Bremen) 20.12.2009
Exzellenter Beitrag!
Christoph Borowski (Berlin) 20.12.2009
Lieber WDR,
nachdem ich die kommentierten Auszüge eures Berichtes aus Brüssel gesehen habe, stellt sich mir ganz ernsthaft die Frage, ob ihr überhaupt wisst, was elektromagnetische Wellen bzw. Microwellen sind.
1. Elektromagnetische Wellen sind im allgemeinen nicht schädlich. Wären sie das, hätten wir ein echtes Problem - denn sogar etwas so profanes wie unser Tageslicht ist eine elektromagnetische Welle und schwebt den lieben langen Tag um uns herum, ohne uns krank zu machen.
2. Ihr behauptet die auf den Dächern installierten Sendemasten senden pausenlos microwellen.
Wenn dem so sein sollte, hätten die Bewohner dieser Häuser ein echtes Problem. Microwellen haben leider genau die richtige Wellenlänge um Wasser in Schwingung zu versetzen. Wir Menschen bestehen zu einem Großteil aus Wasser. Was also dazu führen würde, dass die armen Menschen in der Nähe eines solchen Mastes gekocht würden.
Daher bitte ich Euch. Erst rechechieren, dann senden.
Thomas Faber (Bad Kissingen) 19.12.2009
Zunächt einmal sei gesagt, dass ich ihre Kritik voll und ganz unterstütze. Zuviel wird heute in unserer so "modernen" Gesellschaft pseudowissenschafftlich argumentiert und Ängste verbreitet die von den wirklich wichtigen Problemen ablenken. Allerdings eine Anmerkung habe ich zu einem Kommentar von ihnen von 16.12.09: Ich kann hier zwar nur spekulieren aber meiner Meinung nach untertreiben der Staat gefahren manchmal doch, vor allem wenn es um Kernkraft oder um die Endlagerung von radioaktiven Abfällen geht. Hier hängt es doch davon ab, welche Partei an der Regierung ist? Manche scheinen hier energiekonzernfreundlich zu sein und untertreiben deutlich die Endlagerproblematik und manche stützen sich eher auf Fakten, dass es ein "sicheres" Endlager nicht gibt, da der abfall länger strahlt als man sich vorstellen kann.
Was den Beitrag angeht aber auf jedenfall: WEITER SO!
J.T. (Wiesbaden) 18.12.2009
Ich schlage sie vor für die Verleihung des "Münchhausen-Preises".
Er wird alljährlich verliehen an Personen, deren darstellerisches Talent dem historischen Vorbild ebenbürtig sind.
L. Wauer (Dresden) 17.12.2009
Gefühlte 95% aller Deutschen sind von Esoterik beeinflusst – und sei es dass sie nur an Homöopathie und Sternzeichen glauben. Rechnet man von diesen 5% normal Gebliebenen noch diejenigen mit naturwissenschaftlichem Hintergrund ab, dann bleibt so gut wie gar niemand mehr übrig. Dass Sie als Journalist mit eher geistes- wie naturwissenschaftlichen Wurzeln einen solchen Beitrag leisten, grenzt an ein Wunder. Dafür meinen Glückwunsch und ein herzliches Dankeschön!
Beglückwünschen darf man Sie auch zu ihren Lesern. Normalerweise fallen diese Esotheriker mit ihrer übergroßen Mehrheit über so einen Beitrag her, wobei sie auch vor gröbsten Beleidigungen nicht zurückschrecken, wie man bei dem (vom ZDF vergraulten) Joachim Bublath gesehen hat. Hier gibt es von 17 Kommentaren nur zwei, die die üblichen Verschwörungstheorien (“Wer hat diese Studien in Auftrag gegeben?“) absondern.
Manuel Morschel (Leverkusen) 17.12.2009
@ Frau Saint Gou lains-Rösler
Das dies ein absoluter, logischer Trugschluß ist, wissen Sie aber schon selbst, oder? Selbe Logik auf Adler und Pinguine angewendet, würde zum Schluß kommen, dass Letztere auch fliegen können, weil sie ja Flügel besitzen.
Freud (Nürnberg) 17.12.2009
Danke, Herr Harnasch
Eine gute Zeitung hat man schon immer daran erkennen können, daß sie Meldung und Meinung trennt. Es gibt nur noch wenige solcher Zeitungen, die anderen nehmen ihren Lesern die Mühen ab, vermengen beides und liefern die komplette Weltsicht aus einer Hand. Eigenes Wissen, eigenes Denken wird dann obsolet, und dann greift die deutsche Krankheit: Je weniger einer weiß, desto lauter brüllt er seine Meinung in die Welt hinaus...
(Allerdings gibt es diese Krankheit auch in England, Frankreich, USA und andernorts - nur: in Deutschland scheint sie mir in einer besonders heftigen Spielart zu bestehen).
Wie dem auch sei: Bitte weitermachen! Aber vielleicht können Sie den Vorspann von den etwas arg grellen Mimik-Spielen befreien und in der Tat auf korrekten Sitz des Kragens achten...
Mit freundlichem Gruß
Realist (MG) 17.12.2009
Guter Beitrag !
Viel zu oft suggerieren manche Journalisten Sachlichkeit und wissenschaftliche Fakten; diese "Informationen" sind jedoch vielfach politisch und persönlich bereits bewertet, was dem Bürger gerne verschwiegen wird.
NHM (Berlin - Nizza - Wien) 16.12.2009
Es wäre gut wenn Sie wieder das youtube Format nehmen könnten - da sich diese dann als direkter link auf portalen wie facebook oder asw einbetten lassen.
Dr. L. (NRW) 16.12.2009
Sehr geehrte Frau Goulains-Rösler,
könnten Sie bitte mal die von Ihnen behaupteten Studien der Tabakindustrie benennen? Und dann die Studien der Mobilfunkfirmen?
Ich bin gespannt...
Ein weiterer nicht mehr aufrufbarer Link:
1. mehr lesen - Cicero - Magazin für politische Kultur
Schreckgespenst Elektrosmog - TV-Kritiker David Harnasch wundert sich über eine ... M. Hahn (), 16.09.2010. Auf den Punkt gebracht. Dankeschön. ...
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