Sie wissen aber, hier bei Gigaherz werden Sie richtig informiert.
EsoWatch.com ist tot - eine desinformative Mogelpackung, in der auch das Thema "Elektrosmog" unkritisch bzw. die "Verunsicherung" in der Bevölkerung lächerlich behandelt worden war.
EsoWatch war, milde gesagt, ein dubioses Projekt:
„Üble Nachrede und Verleumdung in vermutlich über 2.000 Fällen, systematische Verletzung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten. Zuletzt gab es dann auch noch deutliche Indizien für Computerkriminalität im Umfeld des Teams EsoWatch.com.“
Die Gründe für ein Ausschalten von EW, deren Ursachen ev. nie an die Öffentlichkeit kommen werden, sind nicht minder von (internationaler) Bedeutung:
„Die folgende Analyse ist keine gesicherte Information (somit spekulativ), könnte der Realität jedoch relativ nahe kommen:
1. Es scheint so zu sein, dass EsoWatch.com gewaltsam deaktiviert wurde.
2. Es scheint weiterhin so zu sein, dass die Domain
www.esowatch.com festgesetzt ist, sich nicht auf einen anderen Webhoster und Anonymisierungsdienst übertragen lässt.
3. Es gibt Indizien, die auf die Möglichkeit hindeuten, dass hier eine staatliche Institution in Zusammenarbeit mit Google und dem Registrant
www.privacyprotect.org aktiv war. Diese Institution könnte ihren Sitz z. B. in Deutschland oder den USA haben.
Was spricht für diese These?
• Wer immer EsoWatch.com deaktiviert hat, hatte Zugriff auf den für
www.esowatch.com zuständigen autoritativen Nameserver (hat die IP hier von „extern“ auf „localhost“ 127.0.0.1 umgestellt) und auf den Webserver mit Wiki, Blog und Forum (dessen Inhalte gelöscht wurden). Alle diese Zugangsmöglichkeiten hatte am 25. Juni 2012 der in Australien angesiedelte Registrant
www.privacyprotect.org.
• Anbieter von anonymen Webhosting-Dienstleistungen (d.h. Webhoster und Anonymisierer) gehen seit einiger Zeit viel restriktiver mit illegalen Inhalten um.
Dafür gibt es wahrscheinlich zwei Gründe:
1. Rechteinhaber aus den Vereinigten Staaten gehen systematisch und vehement gegen Urheberrechtsverletzungen im Internet vor.
2. Die Vereinigten Staaten haben ein großes Interesses, dass es keinen weiteren Wildwuchs von Plattformen à la Wikileaks gibt. Beide Themenkomplexe berühren nationale Interessen der USA.“
Was die Macher dieser Seite jetzt so treiben, können Sie hier lesen (ein Tipp: Finger weg von Wikipedia - zumindest zu bestimmten Themen):
http://www.esowatch.org/esowatch-blog/8 ... om-offline
Ev. deshalb IP-Catcher auf diversen Seiten. Spaß beiseite; wie im IZgMF zu lesen ist, versuchte Prof. Dr. Lerchl Anfang Juli EsoWatch per Mail anzuschreiben. Das Anliegen war die Frage nach dem Verbleib besagter Seite, da diese seit dem 25. Juni nicht mehr im Internet erreichbar ist. Damit einhergehend ist auch keine Kontaktadresse sichtbar, so dass man sich fragt, wie er das mit dem Anschreiben gemacht hat. Hatte er etwa die Mailadresse auf seiner Festplatte oder im Maildienstleister dauerhaft gespeichert? Wenn ja, warum?
Die Frage wird wohl nun unbeantwortet bleiben, denn EW ist langfristig tot im Internet.
Der Autor der obigen Analyse zum Verschwinden von EsoWatch ist seit vielen Jahren den Skeptikern auf der Spur und somit für diese brandgefährlich (deshalb auch dessen Erwähnung bzw. „Bashing“ im IZgMF).
Die im IZgMF mit Schmähkritik versehene Ankündigung (sektor3: „Mietmaul“) eines kürzlich in der SZ erschienen Artikels „Die schmutzigen Methoden der sanften Medizin“ hat eben diesen Autor zum Thema. Der Inhalt klingt journalistisch sensationsaufbauschend, aber ist letztendlich nichts Unbekanntes. Die hier genannten angeblichen Vorwürfe sind schon lange Insidern bekannt bzw. wurden von Anfang an seitens des „Beschuldigten“ transparent gemacht ( andere tun das nicht!).
War dieser Artikel eine Retourkutsche seitens dogmatischer Skeptiker? Klar ist, alles ist wieder einmal eine perfide Mogelpackung. Wie immer, wird von Skeptikern immer nur die eine Seite der Medaille gezeigt und ausformuliert. Die andere Seite fällt unter den Tisch – kommt einem irgendwie bekannt vor. Deshalb hier der Link zu einer etwas anderen Sichtweise mit erstaunlichen Erkenntnissen zu einem bestimmten Stil des Journalismus:
„Mir wurde langsam klar, dass sich hier eine windige Räuberpistole ankündigte.
...unseriöse Ansammlung von Unterstellungen sowie Halb- und Unwahrheiten …. Er behauptet viel, belegt und dokumentiert jedoch sehr wenig. Ausgewogene und sachliche Berichterstattung sieht anders aus.“
http://www.cam-media-watch.de/?p=8640
Sie wissen aber, hier bei Gigaherz werden Sie richtig informiert.
EsoWatch.com ist tot - eine desinformative Mogelpackung, in der auch das Thema "Elektrosmog" unkritisch bzw. die "Verunsicherung" in der Bevölkerung lächerlich behandelt worden war.
EsoWatch war, milde gesagt, ein dubioses Projekt:
„Üble Nachrede und Verleumdung in vermutlich über 2.000 Fällen, systematische Verletzung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten. Zuletzt gab es dann auch noch deutliche Indizien für Computerkriminalität im Umfeld des Teams EsoWatch.com.“
Die Gründe für ein Ausschalten von EW, deren Ursachen ev. nie an die Öffentlichkeit kommen werden, sind nicht minder von (internationaler) Bedeutung:
„Die folgende Analyse ist keine gesicherte Information (somit spekulativ), könnte der Realität jedoch relativ nahe kommen:
1. Es scheint so zu sein, dass EsoWatch.com gewaltsam deaktiviert wurde.
2. Es scheint weiterhin so zu sein, dass die Domain www.esowatch.com festgesetzt ist, sich nicht auf einen anderen Webhoster und Anonymisierungsdienst übertragen lässt.
3. Es gibt Indizien, die auf die Möglichkeit hindeuten, dass hier eine staatliche Institution in Zusammenarbeit mit Google und dem Registrant www.privacyprotect.org aktiv war. Diese Institution könnte ihren Sitz z. B. in Deutschland oder den USA haben.
Was spricht für diese These?
• Wer immer EsoWatch.com deaktiviert hat, hatte Zugriff auf den für www.esowatch.com zuständigen autoritativen Nameserver (hat die IP hier von „extern“ auf „localhost“ 127.0.0.1 umgestellt) und auf den Webserver mit Wiki, Blog und Forum (dessen Inhalte gelöscht wurden). Alle diese Zugangsmöglichkeiten hatte am 25. Juni 2012 der in Australien angesiedelte Registrant www.privacyprotect.org.
• Anbieter von anonymen Webhosting-Dienstleistungen (d.h. Webhoster und Anonymisierer) gehen seit einiger Zeit viel restriktiver mit illegalen Inhalten um.
Dafür gibt es wahrscheinlich zwei Gründe:
1. Rechteinhaber aus den Vereinigten Staaten gehen systematisch und vehement gegen Urheberrechtsverletzungen im Internet vor.
2. Die Vereinigten Staaten haben ein großes Interesses, dass es keinen weiteren Wildwuchs von Plattformen à la Wikileaks gibt. Beide Themenkomplexe berühren nationale Interessen der USA.“
Was die Macher dieser Seite jetzt so treiben, können Sie hier lesen (ein Tipp: Finger weg von Wikipedia - zumindest zu bestimmten Themen):
http://www.esowatch.org/esowatch-blog/857-gute-nachrichten-2-update-%E2%80%9Eesowatch-com-offline
Ev. deshalb IP-Catcher auf diversen Seiten. Spaß beiseite; wie im IZgMF zu lesen ist, versuchte Prof. Dr. Lerchl Anfang Juli EsoWatch per Mail anzuschreiben. Das Anliegen war die Frage nach dem Verbleib besagter Seite, da diese seit dem 25. Juni nicht mehr im Internet erreichbar ist. Damit einhergehend ist auch keine Kontaktadresse sichtbar, so dass man sich fragt, wie er das mit dem Anschreiben gemacht hat. Hatte er etwa die Mailadresse auf seiner Festplatte oder im Maildienstleister dauerhaft gespeichert? Wenn ja, warum?
Die Frage wird wohl nun unbeantwortet bleiben, denn EW ist langfristig tot im Internet.
Der Autor der obigen Analyse zum Verschwinden von EsoWatch ist seit vielen Jahren den Skeptikern auf der Spur und somit für diese brandgefährlich (deshalb auch dessen Erwähnung bzw. „Bashing“ im IZgMF).
Die im IZgMF mit Schmähkritik versehene Ankündigung (sektor3: „Mietmaul“) eines kürzlich in der SZ erschienen Artikels „Die schmutzigen Methoden der sanften Medizin“ hat eben diesen Autor zum Thema. Der Inhalt klingt journalistisch sensationsaufbauschend, aber ist letztendlich nichts Unbekanntes. Die hier genannten angeblichen Vorwürfe sind schon lange Insidern bekannt bzw. wurden von Anfang an seitens des „Beschuldigten“ transparent gemacht ( andere tun das nicht!).
War dieser Artikel eine Retourkutsche seitens dogmatischer Skeptiker? Klar ist, alles ist wieder einmal eine perfide Mogelpackung. Wie immer, wird von Skeptikern immer nur die eine Seite der Medaille gezeigt und ausformuliert. Die andere Seite fällt unter den Tisch – kommt einem irgendwie bekannt vor. Deshalb hier der Link zu einer etwas anderen Sichtweise mit erstaunlichen Erkenntnissen zu einem bestimmten Stil des Journalismus:
„Mir wurde langsam klar, dass sich hier eine windige Räuberpistole ankündigte.
...unseriöse Ansammlung von Unterstellungen sowie Halb- und Unwahrheiten …. Er behauptet viel, belegt und dokumentiert jedoch sehr wenig. Ausgewogene und sachliche Berichterstattung sieht anders aus.“
http://www.cam-media-watch.de/?p=8640