Das IZgegen MF kümmert sich in Gestalt von Anka und Spatenpauli um amtliche Betreuung von Menschen die unter elektromagnetischen Wellen leiden.
Ich nehme das insofern ernst, da hinter diesem Forum die geballte Macht von Mobilfunkindustrie und entsprechend einflussreicher Personen im Strahlenschutzbereich stehen.
Man muss das lesen:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49820
Hieraus zitiere ich Anka:
"Für das Phänomen der leider nicht nur szenebekannter Mobilfunkgegner-Wüteriche, die in öffentlich einsehbaren Pamphleten auf Homepages andere Menschen fortlaufend persönlich namentlich beleidigen, diese diffamieren und stalken, kann die Einrichtung einer Betreuung ein angemessener Schritt sein. Ebenso wie für Menschen, die ihren Verfolgungswahn auf Mitmenschen übertragen und diesen ihren sozialen Frieden rauben, über sie Beschimpfungen und Unterstellungen verbreiten oder die an ihrem Wohnort, in der Nachbarschaft, gegenüber Nachbarn, aber auch gegenüber völlig Fremden ein beständiges Level an Unfrieden erzeugen - z.B. weil sie glauben, dass der Nachbar sie mit ihrem Telefon oder Mikrowellenherd bestrahle. Diese Menschen bringen letztlich auch sich selbst in Gefahr, ohne dass ihnen dies bewusst sein muss. Es können ihnen z.B. Schadenersatzklagen drohen, durch die mittelbar auch ihre Angehörigen in Mitleidenschaft gezogen werden können. Für manche Menschen kann es also irgendwann nötig werden, sie vor sich selbst zu schützen.....
Für den Betreuer kann es z.B. darum gehen, bei wahnhafter Angst vor Mobilfunkmasten oder vor dem Telefon des Nachbarn die nötige ärztliche bzw. psychotherapeutische Hilfe in Gang zu setzen, oder Maßnahmen betreffs der Wohnung des Betreuten zu treffen.
In Fällen, in denen z.B. die Gefahr des Abführens von Geld an die bekannten Anti-Mobilfunk-Sekten besteht, kann auch eine Betreuung in Vermögensangelegenheiten angezeigt sein." Fettdruck dieses Absatzes von mir.
So naiv kann man ja kaum sein, um nicht zu erkennen, wie weit man schon wieder gediehen ist. In Bezug auf Mobilfunkkritiker ist alles möglich! Wegräumen ist die Tendenz! Die bisherige Art und Weise von einigen Schreiberlingen in diesem "ekelhaften" Forum zeigt m.E. genau den Weg auf, der beschritten werden kann. Ich habe keine Zweifel mehr! Schau mer mal, Anka und Spatenpauli, wann es wieder so weit ist in diesem unserem Lande.
Sie dürfen natürlich Menschen permanent Hetzer und Idioten nennen, sie für psychisch krank erklären, mit Rampensäuen vergleichen, sie mit terroristischen Organisationen in Zusammenhang bringen und sie mit Massenmördern vergleichen, wie mich vor kurzem mit diesem Norweger Breivik. Sie dürfen auch Spitzeldienste leisten und erhalten hierzu noch sofortige Antwort vom Leiter der Strahlenschutzkommission/NIS, Herrn Prof. Lerchl, stets in privater Mission tatkräftig unterwegs im Info-Zentrum "verlogenerweise" gegen Mobilfunk.
Manchmal dachte ich schon, dass einige in diesem "schönen" Forum nicht mehr ganz bei Trost sind. Doch sie erhalten nie den geringsten Hinweis auf Mässigung, vom obersten Strahlenschützer. Genau so fängt es aber an! Es wird mMn schützend die Hand darüber gehalten und wer an der Macht ist, der nützt sie anscheinend auch. Ob es sich um Menschen handelt, die unter einer Technik leiden - was für keinen, auch wenn man es immer meint, ein Vergnügen ist - spielt keine Rolle. Solche haben zu schweigen und wenn sie es nicht aus Angst tun, dann sorgen wir dafür! Im Hintergrunde hat man ja auch noch den Ex-Mobilfunk-Pressesprecher, der in dieser Richtung seine Forschungen und Recherchen betreibt.
Ich habe es als Kind noch erlebt, die Angst von Menschen, die mit einem Bein in Dachau standen. Das kann auch ein Kind von unter 6 Jahren spüren und lebenslang nicht vergessen. Schlagen Sie nun die feinere Art, Entmündigung vor? Zusätzlich Einsacken der Vermögen, falls einer von diesen "Wüterichen" an eine Organisation oder Gemeinschaft spendet, die Ihnen nicht passt, weil sie in einer Demokratie andere Interessen vertreten als Ihren Zwecken dienlich? Das ist wohl die Vorsorge, die Sie als Vorsorge für die Bevölkerung im Mobilfunk verstehen?
Anka, ich würde das, was Sie hier an Ratschlägen einbrachten, tatsächlich als Pamphlet bezeichnen. Ein Pamphlet der übelsten Art! Aber Anka verfasst ja keine Pamphlete, stellt auch immer so schöne Bildchen ein, die Herrn Prof. Lerchl so gut gefallen. Pamphlete schreiben nur die, die unter Mobilfunk leiden und die, die erkannt haben, dass diese Technik Schaden für Mensch und Natur bringt. Und diese müssen weg, nicht wahr? Dass man das schafft, daran braucht man m.E. nicht zu zweifeln. Eine Handvoll Ärzte genügt dazu, dies zu besorgen.
Eva Weber
Amtliche Betreuung
-
Hans-U. Jakob
- Beiträge: 1322
- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Re: Amtliche Betreuung
Liebe Eva Weber,Eva Weber hat geschrieben:Das IZgegen MF kümmert sich in Gestalt von Anka und Spatenpauli um amtliche Betreuung von Menschen die unter elektromagnetischen Wellen leiden.
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Für den Betreuer kann es z.B. darum gehen, bei wahnhafter Angst vor Mobilfunkmasten oder vor dem Telefon des Nachbarn die nötige ärztliche bzw. psychotherapeutische Hilfe in Gang zu setzen, oder Maßnahmen betreffs der Wohnung des Betreuten zu treffen.
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In Fällen, in denen z.B. die Gefahr des Abführens von Geld an die bekannten Anti-Mobilfunk-Sekten besteht, kann auch eine Betreuung in Vermögensangelegenheiten angezeigt sein.[/i]" Fettdruck dieses Absatzes von mir.
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So naiv kann man ja kaum sein, um nicht zu erkennen, wie weit man schon wieder gediehen ist. In Bezug auf Mobilfunkkritiker ist alles möglich! Wegräumen ist die Tendenz! Die bisherige Art und Weise von einigen Schreiberlingen in diesem "ekelhaften" Forum zeigt m.E. genau den Weg auf, der beschritten werden kann. Ich habe keine Zweifel mehr! Schau mer mal, Anka und Spatenpauli, wann es wieder so weit ist in diesem unserem Lande.
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Ich habe es als Kind noch erlebt, die Angst von Menschen, die mit einem Bein in Dachau standen. Das kann auch ein Kind von unter 6 Jahren spüren und lebenslang nicht vergessen. Schlagen Sie nun die feinere Art, Entmündigung vor? Zusätzlich Einsacken der Vermögen, falls einer von diesen "Wüterichen" an eine Organisation oder Gemeinschaft spendet, die Ihnen nicht passt, weil sie in einer Demokratie andere Interessen vertreten als Ihren Zwecken dienlich? Das ist wohl die Vorsorge, die Sie als Vorsorge für die Bevölkerung im Mobilfunk verstehen?
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Eva Weber
Gigaherz wird jedem Amtsinhaber, der in der Schweiz solche Massnahmen anordnet oder durchführt, postwendend ein Strafverfahren wegen Amtsmissbrauch anhängen. Auf Amtsmissbrauch stehen laut Schweiz. Strafgesetzbuch Art 312 immerhin 5 Jahre Zuchthaus.
Uebrigens hatten wir mit dieser Methode schon einmal einen schönen Erfrolg gegen einen Regierungsstatthalter, welcher einen fürsorgerischen Freiheitsentzug anordnen wollte. Der hat es dann aber ganz schön bleiben lassen.
Leider können wir über die Landesgrenze hinweg gegen die kriminellen Schreiberlinge im IZgMF nicht viel ausrichten. In unserem Land dagegen schon. Es ist Etliches unterwegs.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Lilith's Lösung!
Bei "unseren Freunden vom IZgegenMF", laufen derzeit haarsträubende Dinge in Bezug auf Menschen, die unter Funk leiden und solchen, die diese Technik nicht als das Non-Plus-Ultra ansehen und sich erlauben, darüber zu sprechen und zu schreiben. Es sind unglaubliche Dinge, die hier zu Tage treten. Ein neu erschienener "Lilith" bringt "umfangreiche" Kenntnisse, wie man Bürger, die nicht ins Konzept passen zur Stille zwingt und wie man das dann noch mit Sorge um diese kaschieren kann, ins Netz. Ich nehme dies sehr ernst! Es soll keinesfalls als Gefallen verstanden werden, den ich "diesem" Lilith tue, indem ich hier darauf eingehe, sondern ich bin immer noch nicht mit Blindheit geschlagen! Übrigens ist die Lilith eine Göttin der Unterwelt mWn ursprünglich aus sumerischer Zeit!
In Kommentaren zu einem Online-Artikel im Münchner Merkur zu LTE kam dieses Verhalten von Anka und dem Lilith zum Ausdruck.
http://www.merkur-online.de/lokales/obe ... 285426.htm
Eva Weber
In Kommentaren zu einem Online-Artikel im Münchner Merkur zu LTE kam dieses Verhalten von Anka und dem Lilith zum Ausdruck.
http://www.merkur-online.de/lokales/obe ... 285426.htm
Eva Weber
-
Elisabeth Buchs
- Beiträge: 1631
- Registriert: 27. Januar 2007 21:48
Grenzüberschreitungen im iz(g)mf
Im iz(g)mf-Forum werde in letzter Zeit zunehmend Grenzen überschritten:
Beispiele:
Schnüffeln und Bespitzeln der Privatsphäre einer Betroffenen mit einem „Osterspaziergang“ von Spatenpauli mit Messgerät zum Haus und Umgebung von Frau W., Befragen eines Nachbarn und im Internet veröffentlichen von privaten Aktivitäten.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49663
Die unglaubliche „Analogie“ des Massenmörders Anders B. mit der betroffenen Frau W. durch Spatenpauli, weil Frau W. im Internet über ihre negativen gesundheitlichen Erfahrungen mit dem Mobilfunk schreibt. So sollen wohl unter Elektrosmog leidende Menschen zu einem „Fall für den Staatsschutz“ gemacht und zum Schweigen gebracht werden. Als Vorbild zu einer solchen Aeusserung von Spatenpauli kann diejenige über den Al-Kaida-ES von Prof. Lerchl, Mitglied der Strahlenschutzkommission als Privatperson dienen: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=39811
Zitat von Spatenpauli aus http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49742:
"Aufreger-Analogie: So wie Anders Breivik den Medien zufolge seinen Fall nutzen möchte, um sich und seine Gedankenwelt zu präsentieren, möchte dies aus meiner Sicht auch Eva W. tun. Beide suchen die Bühne für persönliche Auftritte. Beiden sollte die ungestörte (unwidersprochene) Entfaltung verwehrt werden. In Norwegen erdet die Staatsanwältin Breivik, in Deutschland sind Freiwillige am Werk. Ob der Königsweg des Widerspruchs das Schweigen ist? Pauschal stimmt dies sicher nicht."
Vergleichende Abbildungen einer Fotomontage von Herrn Jakob und Hitler durch Anka:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49753
Im Thread „EU-Politiker streben ICD-Klassifikation für EHS und MCS an“ bezeichnet Spatenpauli das EMF-Syndrom als Technophobie, wogegen geeignete medizinische Massnahmen zu entwickeln seien.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49815
Darauf folgt der Vorschlag von Anka zur „amtlichen Betreuung“ u.a. psychiatrische Behandlung der unter Mobilfunk oder elektrosmogerzeugenden Geräten von Nachbarn leidenden Menschen.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49820
Dann taucht eine anonyme Person namens „Lilith“ mit weiter gehenden noch als Hilfe bezeichneten Vorschlägen wie Zwangspsychiatrisierung und Zwangsmedikamentierung von Mobilfunkgegnern und Betroffenen auf
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49824
Ua. Herr Jakob wird von Spatenpauli als betreuungsreifer Elektrosmog-Wüterich bezeichnet.
In der Schweiz sind die Hürden zum Errichten einer amtlichen Betreuung, Entmündigung bis jetzt noch höher, lasst uns Sorge tragen zu unseren guten Volksrechten, wir wollen keine fremden Richter. Kein„Pfogte“ und „verruume“ von Elektrosmog-Opfern, die zu Tätern gestempelt werden sollen.
Ich finde, man sollte diese die Grenzen überschreitenden Vorgänge im iz(g)mf dokumentieren und an einigen entsprechenden Stellen darüber informieren. Ich habe damit schon begonnen und es sollten sich weitere, die über Kontakte verfügen, daran beteiligen.
Denn:
Zitat von Martin Niemöller:
„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“
Elisabeth Buchs
Beispiele:
Schnüffeln und Bespitzeln der Privatsphäre einer Betroffenen mit einem „Osterspaziergang“ von Spatenpauli mit Messgerät zum Haus und Umgebung von Frau W., Befragen eines Nachbarn und im Internet veröffentlichen von privaten Aktivitäten.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49663
Die unglaubliche „Analogie“ des Massenmörders Anders B. mit der betroffenen Frau W. durch Spatenpauli, weil Frau W. im Internet über ihre negativen gesundheitlichen Erfahrungen mit dem Mobilfunk schreibt. So sollen wohl unter Elektrosmog leidende Menschen zu einem „Fall für den Staatsschutz“ gemacht und zum Schweigen gebracht werden. Als Vorbild zu einer solchen Aeusserung von Spatenpauli kann diejenige über den Al-Kaida-ES von Prof. Lerchl, Mitglied der Strahlenschutzkommission als Privatperson dienen: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=39811
Zitat von Spatenpauli aus http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49742:
"Aufreger-Analogie: So wie Anders Breivik den Medien zufolge seinen Fall nutzen möchte, um sich und seine Gedankenwelt zu präsentieren, möchte dies aus meiner Sicht auch Eva W. tun. Beide suchen die Bühne für persönliche Auftritte. Beiden sollte die ungestörte (unwidersprochene) Entfaltung verwehrt werden. In Norwegen erdet die Staatsanwältin Breivik, in Deutschland sind Freiwillige am Werk. Ob der Königsweg des Widerspruchs das Schweigen ist? Pauschal stimmt dies sicher nicht."
Vergleichende Abbildungen einer Fotomontage von Herrn Jakob und Hitler durch Anka:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49753
Im Thread „EU-Politiker streben ICD-Klassifikation für EHS und MCS an“ bezeichnet Spatenpauli das EMF-Syndrom als Technophobie, wogegen geeignete medizinische Massnahmen zu entwickeln seien.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49815
Darauf folgt der Vorschlag von Anka zur „amtlichen Betreuung“ u.a. psychiatrische Behandlung der unter Mobilfunk oder elektrosmogerzeugenden Geräten von Nachbarn leidenden Menschen.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49820
Dann taucht eine anonyme Person namens „Lilith“ mit weiter gehenden noch als Hilfe bezeichneten Vorschlägen wie Zwangspsychiatrisierung und Zwangsmedikamentierung von Mobilfunkgegnern und Betroffenen auf
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49824
Ua. Herr Jakob wird von Spatenpauli als betreuungsreifer Elektrosmog-Wüterich bezeichnet.
In der Schweiz sind die Hürden zum Errichten einer amtlichen Betreuung, Entmündigung bis jetzt noch höher, lasst uns Sorge tragen zu unseren guten Volksrechten, wir wollen keine fremden Richter. Kein„Pfogte“ und „verruume“ von Elektrosmog-Opfern, die zu Tätern gestempelt werden sollen.
Ich finde, man sollte diese die Grenzen überschreitenden Vorgänge im iz(g)mf dokumentieren und an einigen entsprechenden Stellen darüber informieren. Ich habe damit schon begonnen und es sollten sich weitere, die über Kontakte verfügen, daran beteiligen.
Denn:
Zitat von Martin Niemöller:
„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“
Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Vergleich Massenmörder-Elektrosensible
Erster Teil
Mir ist es wichtig, einmal den Artikel von Spatenpauli, 18.4.2012,
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49742
Titel:
„Bühnenarbeiter: Eva W. und Anders B.“,
den Vergleich meiner Person mit dem norwegischen Massenmörder zu analysieren:
Zitat:
„So wie Anders Breivik den Medien zufolge seinen Fall nutzen möchte, um sich und seine Gedankenwelt zu präsentieren, möchte dies aus meiner Sicht auch Eva W. tun. Beide suchen die Bühne für persönliche Auftritte. Beiden sollte die ungestörte (unwidersprochene) Entfaltung verwehrt werden. In Norwegen erdet die Staatsanwältin Breivik, in Deutschland sind Freiwillige am Werk. Ob der Königsweg des Widerspruchs das Schweigen ist? Pauschal stimmt das sicher nicht.“
Ich verstehe das so: Anders Breivik ermordete vorsätzlich während 1 ½ Stunden 77 Menschen. Seiner Überzeugung nach „rühmenswerte“ Taten, daher ist ihm großes Medienaufsehen wichtig.
Eva W. macht vollkommen das Gleiche! Auf Grund ihrer gesundheitlichen Beschwerden, aufgetreten durch Aufrüstung eines in der Nähe ihres Hauses stehenden Mobilfunkmastes mit zusätzlich UMTS und dadurch Verlust jeglicher Lebensqualität, schreibt sie gegen eine Technik an. Dabei ist sie nicht alleine, denn weltweit wird über Gesundheitseinbußen durch Funk geklagt. Um sich und ihre Gedankenwelt zu präsentieren nutzt sie die Medien. Die beiden sind sich also lt. Spatenpauli, (IZ(g)MF), vollkommen gleich, denn
„beide suchen die Bühne für persönliche Auftritte. Beiden sollte die ungestörte (unwiderspochene) Entfaltung verwehrt werden.“
„In Norwegen erdet die Staatsanwältin Breivik, in Deutschland sind Freiwillige am Werk.“
Das verstehe ich so: Norwegen ist ein Rechtsstaat, da kümmern sich Staatsanwälte um Mörder und entscheiden was vom Prozess in die Medien gelangt. In Deutschland hingegen müssen Freiwillige Justiz üben gegen elektrosensible Bürger, die ihr Grundrecht auf freie Meinungsäußerung ausüben, weil es die Staatsanwälte nicht tun!
Fortsetzung folgt
Eva Weber
Mir ist es wichtig, einmal den Artikel von Spatenpauli, 18.4.2012,
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49742
Titel:
„Bühnenarbeiter: Eva W. und Anders B.“,
den Vergleich meiner Person mit dem norwegischen Massenmörder zu analysieren:
Zitat:
„So wie Anders Breivik den Medien zufolge seinen Fall nutzen möchte, um sich und seine Gedankenwelt zu präsentieren, möchte dies aus meiner Sicht auch Eva W. tun. Beide suchen die Bühne für persönliche Auftritte. Beiden sollte die ungestörte (unwidersprochene) Entfaltung verwehrt werden. In Norwegen erdet die Staatsanwältin Breivik, in Deutschland sind Freiwillige am Werk. Ob der Königsweg des Widerspruchs das Schweigen ist? Pauschal stimmt das sicher nicht.“
Ich verstehe das so: Anders Breivik ermordete vorsätzlich während 1 ½ Stunden 77 Menschen. Seiner Überzeugung nach „rühmenswerte“ Taten, daher ist ihm großes Medienaufsehen wichtig.
Eva W. macht vollkommen das Gleiche! Auf Grund ihrer gesundheitlichen Beschwerden, aufgetreten durch Aufrüstung eines in der Nähe ihres Hauses stehenden Mobilfunkmastes mit zusätzlich UMTS und dadurch Verlust jeglicher Lebensqualität, schreibt sie gegen eine Technik an. Dabei ist sie nicht alleine, denn weltweit wird über Gesundheitseinbußen durch Funk geklagt. Um sich und ihre Gedankenwelt zu präsentieren nutzt sie die Medien. Die beiden sind sich also lt. Spatenpauli, (IZ(g)MF), vollkommen gleich, denn
„beide suchen die Bühne für persönliche Auftritte. Beiden sollte die ungestörte (unwiderspochene) Entfaltung verwehrt werden.“
„In Norwegen erdet die Staatsanwältin Breivik, in Deutschland sind Freiwillige am Werk.“
Das verstehe ich so: Norwegen ist ein Rechtsstaat, da kümmern sich Staatsanwälte um Mörder und entscheiden was vom Prozess in die Medien gelangt. In Deutschland hingegen müssen Freiwillige Justiz üben gegen elektrosensible Bürger, die ihr Grundrecht auf freie Meinungsäußerung ausüben, weil es die Staatsanwälte nicht tun!
Fortsetzung folgt
Eva Weber
Betreuung
Zweiter Teil
Vorangegangen ist diesem Bericht des Spatenpauli eine Erkundung meines Wohnumfeldes inklusive Befragung eines ca. 85-jährigen Nachbarn und Messungen in dessen Garten, sowie meiner Beobachtung (zum Fenster hinausschauen im 1. St., Pullis ausstauben) bis zu Beschreibung von Kleidung. Der ausführliche Bericht samt Lageplan stand am Ostermontag abends im Netz. Antwort kam hierauf von Herrn Prof. Lerchl. Verlinken meines Hauses, eines meiner Gedichte, ein Schreiben an Frau Dr. Brix, Bayer. Umweltministerium.
Letzteres beflügelte Spatenpauli dazu, mir zu sagen, er hätte es für mich richtiger gefunden, einen Psychotherapeuten bzw. Psychiater, spezialisiert auf Phobien, aufzusuchen, als einen Psychologen. Mit einem solchen telefonierte ich nämlich, weil der einen schlimmen Leserbrief gegen Menschen, die unter EMF leiden, schrieb, was ich in meinem Brief an Dr. Brix kurz erwähnte. Verdrehen und Unterstellen – die Devise seines Forums!
Am 29.4.2012 erklärt Anka in
„Mobilfunkangst: Amtliche Betreuung kann Lösung sein“ u.a.
„Man kann für Personen, die in der beschriebenen Weise auffällig werden, die amtliche Einrichtung einer gesetzlichen Betreuung beantragen. Den Antrag dafür kann jedermann an das lokal zuständige Amtsgericht stellen. Man erhält dort auf Wunsch das entsprechende Formular, findet dieses aber auch im Netz.“ (verlinkt) Gemeint sind sog. Mobilfunkgegner-Wüteriche!
Dann erscheint am 30.4.2012 erstmals "Lilith“ mit drei unsäglichen Berichten über das Ausschalten von Bürgern die unter Funk leiden, mittels sogenannter "Betreuung" und entsprechender "Medikamentierung", weil diese es noch wagen, darüber zu sprechen. Dies ist natürlich unter dem Gesichtpunkt der Gefährdung anderer und sich selbst zu sehen.
"Mobilfunkangst: Anwaltsbrief kann ebenfalls eine Lösung sein"
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49824
"Elektrosmog-Wüterich sucht Betreuer"
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49829
"Mobilfunkangst: Anwaltsbrief kann ebenfalls eine Lösung sein"
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49833
Solche Auswüchse könnten m.E. ihren Ursprung absolut in einem Artikel des Prof. Lerchl, AL-Kaida-ES, der regste Diskussion auslöste, haben. Ich meldete mich damals im IZ(g)MF an und schrieb hierzu:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=39832
Am nächsten Tag erschien folgendes Posting:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=39856
„Politische Radikalität im Umfeld der Mobilfunkkritik“
von Alexander Lerchl an Ex-Mobilfunker.
Zitat:
Ex-Mobilfunker: „Ich habe mit befreundeten Soziologen und Psychologen gesprochen, damit wir das Thema „Politische Radikalität im Umfeld der Mobilfunkkritik“ einmal untersuchen und Sie an der Entwicklung dieser Untersuchung teilhaben lassen.“
Alexander Lerchl: „Das könnte, nein: das wird sehr interessant werden. Ich bin sehr gespannt. So was Ähnliches hatte ich schon mal im Visier, zumindest theoretisch, aber das Thema ist von meiner eigenen, naturwissenschaftlichen Expertise zu weit weg. Danke jedenfalls schon jetzt!
Beste Grüße
A. Lerchl
P.S.: Es gibt noch weitere Literatur, die ich Ihnen per Forum-Email zukommen lassen werde. Haben Sie vor, Ihre Studie zu veröffentlichen?“
Ex-Mobilfunker war seinen Angaben nach ehemals Mobilfunkpressesprecher. Da er jederzeit per Anruf beim Bundesamt für Strahlenschutz Auskunft zu meiner Korrespondenz bekam, was er dann unter seinem Pseudonym ins IZ(g)MF einstellte, dürfte er kein Unbekannter sein. Vorstellbar wäre z.B. ein Pressesprecher von Vodafone , wodurch mMn wieder gute Verbindungen zur Jacobs University bestehen.
Nun sind das vielleicht nach knapp zwei Jahren die ersten Ergebnisse. M.E. vielleicht sogar unter dem Motto: „Ist mit politischer Radikalität nichts zu machen diese zum Schweigen zu bringen, vielleicht geht es über die Schiene „Betreuung“.
Interessant ist, dass Spatenpauli schreibt, die Frau W. sei mit alldem nicht gemeint, sie hätte sich nur den bereitgestellten Schuh angezogen. Für wie naiv hält man mich eigentlich!
Eva Weber
Vorangegangen ist diesem Bericht des Spatenpauli eine Erkundung meines Wohnumfeldes inklusive Befragung eines ca. 85-jährigen Nachbarn und Messungen in dessen Garten, sowie meiner Beobachtung (zum Fenster hinausschauen im 1. St., Pullis ausstauben) bis zu Beschreibung von Kleidung. Der ausführliche Bericht samt Lageplan stand am Ostermontag abends im Netz. Antwort kam hierauf von Herrn Prof. Lerchl. Verlinken meines Hauses, eines meiner Gedichte, ein Schreiben an Frau Dr. Brix, Bayer. Umweltministerium.
Letzteres beflügelte Spatenpauli dazu, mir zu sagen, er hätte es für mich richtiger gefunden, einen Psychotherapeuten bzw. Psychiater, spezialisiert auf Phobien, aufzusuchen, als einen Psychologen. Mit einem solchen telefonierte ich nämlich, weil der einen schlimmen Leserbrief gegen Menschen, die unter EMF leiden, schrieb, was ich in meinem Brief an Dr. Brix kurz erwähnte. Verdrehen und Unterstellen – die Devise seines Forums!
Am 29.4.2012 erklärt Anka in
„Mobilfunkangst: Amtliche Betreuung kann Lösung sein“ u.a.
„Man kann für Personen, die in der beschriebenen Weise auffällig werden, die amtliche Einrichtung einer gesetzlichen Betreuung beantragen. Den Antrag dafür kann jedermann an das lokal zuständige Amtsgericht stellen. Man erhält dort auf Wunsch das entsprechende Formular, findet dieses aber auch im Netz.“ (verlinkt) Gemeint sind sog. Mobilfunkgegner-Wüteriche!
Dann erscheint am 30.4.2012 erstmals "Lilith“ mit drei unsäglichen Berichten über das Ausschalten von Bürgern die unter Funk leiden, mittels sogenannter "Betreuung" und entsprechender "Medikamentierung", weil diese es noch wagen, darüber zu sprechen. Dies ist natürlich unter dem Gesichtpunkt der Gefährdung anderer und sich selbst zu sehen.
"Mobilfunkangst: Anwaltsbrief kann ebenfalls eine Lösung sein"
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49824
"Elektrosmog-Wüterich sucht Betreuer"
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49829
"Mobilfunkangst: Anwaltsbrief kann ebenfalls eine Lösung sein"
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49833
Solche Auswüchse könnten m.E. ihren Ursprung absolut in einem Artikel des Prof. Lerchl, AL-Kaida-ES, der regste Diskussion auslöste, haben. Ich meldete mich damals im IZ(g)MF an und schrieb hierzu:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=39832
Am nächsten Tag erschien folgendes Posting:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=39856
„Politische Radikalität im Umfeld der Mobilfunkkritik“
von Alexander Lerchl an Ex-Mobilfunker.
Zitat:
Ex-Mobilfunker: „Ich habe mit befreundeten Soziologen und Psychologen gesprochen, damit wir das Thema „Politische Radikalität im Umfeld der Mobilfunkkritik“ einmal untersuchen und Sie an der Entwicklung dieser Untersuchung teilhaben lassen.“
Alexander Lerchl: „Das könnte, nein: das wird sehr interessant werden. Ich bin sehr gespannt. So was Ähnliches hatte ich schon mal im Visier, zumindest theoretisch, aber das Thema ist von meiner eigenen, naturwissenschaftlichen Expertise zu weit weg. Danke jedenfalls schon jetzt!
Beste Grüße
A. Lerchl
P.S.: Es gibt noch weitere Literatur, die ich Ihnen per Forum-Email zukommen lassen werde. Haben Sie vor, Ihre Studie zu veröffentlichen?“
Ex-Mobilfunker war seinen Angaben nach ehemals Mobilfunkpressesprecher. Da er jederzeit per Anruf beim Bundesamt für Strahlenschutz Auskunft zu meiner Korrespondenz bekam, was er dann unter seinem Pseudonym ins IZ(g)MF einstellte, dürfte er kein Unbekannter sein. Vorstellbar wäre z.B. ein Pressesprecher von Vodafone , wodurch mMn wieder gute Verbindungen zur Jacobs University bestehen.
Nun sind das vielleicht nach knapp zwei Jahren die ersten Ergebnisse. M.E. vielleicht sogar unter dem Motto: „Ist mit politischer Radikalität nichts zu machen diese zum Schweigen zu bringen, vielleicht geht es über die Schiene „Betreuung“.
Interessant ist, dass Spatenpauli schreibt, die Frau W. sei mit alldem nicht gemeint, sie hätte sich nur den bereitgestellten Schuh angezogen. Für wie naiv hält man mich eigentlich!
Eva Weber
Offene Bedrohung
"Lilith"
Ich beziehe mich auf Ihre drei Beiträge, durch Anka eingeleitet, die Sie im IZ(g)MF
verbreiteten und die ich in meinem vorangegangenen Beitrag verlinkt habe.
Aufgrund Ihres heutigen Beitrags im IZ gegenMF
"Selbstdestruktion unterbinden"
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49857
fühle ich mich persönlich bedroht. Außerdem fasse ich das als Bedrohung dahingehend auf, mir meine Rechte als Deutsche Bürgerin massiv zu beschneiden. Die Bedrohung geht vom Forum aus in dem Sie schreiben und evtl. weiterer Maßnahmen der Fürsorge, die man mir evtl. noch zuteil werden lässt.
Eva Weber
Ich beziehe mich auf Ihre drei Beiträge, durch Anka eingeleitet, die Sie im IZ(g)MF
verbreiteten und die ich in meinem vorangegangenen Beitrag verlinkt habe.
Aufgrund Ihres heutigen Beitrags im IZ gegenMF
"Selbstdestruktion unterbinden"
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49857
fühle ich mich persönlich bedroht. Außerdem fasse ich das als Bedrohung dahingehend auf, mir meine Rechte als Deutsche Bürgerin massiv zu beschneiden. Die Bedrohung geht vom Forum aus in dem Sie schreiben und evtl. weiterer Maßnahmen der Fürsorge, die man mir evtl. noch zuteil werden lässt.
Eva Weber
-
Elisabeth Buchs
- Beiträge: 1631
- Registriert: 27. Januar 2007 21:48
Aktuelle Hetzkampagne im iz(g)mf-Forum
Ich habe eine fundierte juristische Antwort (für Deutschland) erhalten. Bei Interesse kann ich diese an Betroffene per pn weiterleiten.
Elisabeth Buchs
Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
-
Elisabeth Buchs
- Beiträge: 1631
- Registriert: 27. Januar 2007 21:48
Stellungnahme von K. D. Beck im Hese-Forum
Stellungnahme von K. D. Beck im Hese-Forum:
Zu Rechtsfragen hier diskutierter „Lilith“-Einlassungen
K. D. Beck, Donnerstag, 10. Mai 2012, 19:14 (vor 2 Stunden, 13 Minuten) @ Eva Weber
Zu Rechtsfragen hier diskutierter „Lilith“-Einlassungen aus dem „izgmf“
Ohne alle Zitate aus diesem Thread ausführlich zu wiederholen, nur dieses eine aus dem Link
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49742
„Aufreger-Analogie: So wie Anders Breivik den Medien zufolge seinen Fall nutzen möchte, um sich und seine Gedankenwelt zu präsentieren, möchte dies aus meiner Sicht auch Eva W. tun. Beide suchen die Bühne für persönliche Auftritte. Beiden sollte die ungestörte (unwidersprochene) Entfal-tung verwehrt werden.“
Dieser Breivik-Vergleich ist meines Erachtens an Geschmacklosigkeit und persönlicher Verletzung kaum zu überbieten. Wie muss es im Kopf eines Menschen aussehen, der solch einen Vergleich konstruiert? („Projektion“ wäre eine mögliche Erklärung!)
Hierfür, wie für die weiteren „faschistoid anmutenden Einlassungen“ (s. u.) aus dem „izgmf“-Beitrag des Phantoms „Lilith“
„Mobilfunkangst: Anwaltsbrief kann ebenfalls eine Lösung sein“
hat der deutsche Gesetzgeber zum Schutz der Bürger und des öffentlichen Friedens den §130 StGB „Volksverhetzung“ vorgesehen. In auf den Sachverhalt zugeschnittener Kurzfassung lautet dieser:
Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
1. …. gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen ... zum Hass aufstachelt oder
2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
„Einzelne“: ist in diesem Fall „Eva W.“ (alle längerfristigen Teilnehmer und Leser in diesem Internet-bereich wissen, um wen es sich handelt, da die Abkürzung unzweideutig ist).
„Teile der Bevölkerung“: ist in diesem Fall diejenige Gruppe, die sich ernsthaft gesundheitlich durch das Wirken von Elektrosmog in ihrem Lebensumfeld beeinträchtigt sieht und dagegen protestiert, sofern die Kräfte dazu noch reichen.
Ihr Abwehrverhalten wird durch Lilith als „Nähe zu wahnhaftem Verhalten“ psychiatrisiert, indem es als eine „Störung ihres Sozialverhaltens“ nach F91 der ICD-10-Klassifizierung in Form „dissozialen, aggressiven und aufsässigen Verhaltens, dem Entwickeln verschwörungstheoretischer Positionen“, bei „fehlender Krankheitseinsicht“ hingestellt wird.
Sie werden gleichzeitig als „Mobilfunkgegner-Wüteriche“ bzw. „Elektrosmogeiferer“ beschimpft bzw. verächtlich gemacht.
Den so Angegriffenen wird durch „Lilith“ versucht, auf dem Wege öffentliches Diskutierens „über die Androhung von Anträgen auf Einrichtung einer Betreuung durch einen Anwaltsbrief“ (als Vorstufe des Entmündigungs-Antrages) wegen ihrer angeblichen „Nähe zu wahnhaftem Verhalten“, eine Angstszenerie aufzubauen.
An Stelle des direkten Weges eines „Antrages auf Betreuung“ wird der „bequemere Weg“ durch Einschaltung eines Anwaltes empfohlen und damit indirekt zum Handeln aufgefordert.
(Der direkte Weg zum Gericht verlangt eine ausführliche Begründung des Antrages unter Vorlage von Beweismitteln, während ein Anwalt mit einem Schreiben an die Adressaten erst mal das „Blaue vom Himmel“ behaupten kann, sich dabei auf sog. „Zeugenaussagen“ berufend.)
Damit sind die durch § 130 gegebenen Kriterien mit unterschiedlichen Schweregraden erfüllt.
Da das Phantom „Lilith“ kein Gesicht hat, trägt der Betreiber der Website die rechtliche Verantwortung für die beschriebenen Verlautbarungen, gegen den eine Anzeige gemäß § 130 zu richten wäre.
Hinweis: Eine Anzeige des Sachverhalts beim Gericht zur staatsanwaltlichen Prüfung hat eine 4-Wochen-Frist zu berücksichtigen, innerhalb derer sie nach Bekanntwerden des Gegenstandes der Anzeige mit allen Beleg-Materialien eingereicht sein muss, sonst wird sie nicht mehr anerkannt.
Bemerkenswert ist die Tatsache, dass Prof. Lerchl als Mitarbeiter im izgmf-Forum seine Verantwortung vor dem Hintergrund als Regierungsberater (als Leiter des „Ausschusses für Nichtionisierende Strahlung der Strahlenschutzkommission“) nicht dazu benutzt hat, die Veröffentlichung solcher faschistoid anmutender Ergüsse (in Analogie zu den Nazi-Aktivitäten gegen Juden, Zigeuner, Kommunisten usw. vor und nach der Machtübernahme) mit rechtswidrigem Verhetzungscharakter zu verhindern bzw. sich schriftlich davon zu distanzieren. Er hat damit dem ohnehin angekratztem Vertrauen in seine Funktion als Regierungsberater vor der deutschen Öffentlichkeit selbst den „Todesstoß“ versetzt.
Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=4095
Zu Rechtsfragen hier diskutierter „Lilith“-Einlassungen
K. D. Beck, Donnerstag, 10. Mai 2012, 19:14 (vor 2 Stunden, 13 Minuten) @ Eva Weber
Zu Rechtsfragen hier diskutierter „Lilith“-Einlassungen aus dem „izgmf“
Ohne alle Zitate aus diesem Thread ausführlich zu wiederholen, nur dieses eine aus dem Link
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49742
„Aufreger-Analogie: So wie Anders Breivik den Medien zufolge seinen Fall nutzen möchte, um sich und seine Gedankenwelt zu präsentieren, möchte dies aus meiner Sicht auch Eva W. tun. Beide suchen die Bühne für persönliche Auftritte. Beiden sollte die ungestörte (unwidersprochene) Entfal-tung verwehrt werden.“
Dieser Breivik-Vergleich ist meines Erachtens an Geschmacklosigkeit und persönlicher Verletzung kaum zu überbieten. Wie muss es im Kopf eines Menschen aussehen, der solch einen Vergleich konstruiert? („Projektion“ wäre eine mögliche Erklärung!)
Hierfür, wie für die weiteren „faschistoid anmutenden Einlassungen“ (s. u.) aus dem „izgmf“-Beitrag des Phantoms „Lilith“
„Mobilfunkangst: Anwaltsbrief kann ebenfalls eine Lösung sein“
hat der deutsche Gesetzgeber zum Schutz der Bürger und des öffentlichen Friedens den §130 StGB „Volksverhetzung“ vorgesehen. In auf den Sachverhalt zugeschnittener Kurzfassung lautet dieser:
Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
1. …. gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen ... zum Hass aufstachelt oder
2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
„Einzelne“: ist in diesem Fall „Eva W.“ (alle längerfristigen Teilnehmer und Leser in diesem Internet-bereich wissen, um wen es sich handelt, da die Abkürzung unzweideutig ist).
„Teile der Bevölkerung“: ist in diesem Fall diejenige Gruppe, die sich ernsthaft gesundheitlich durch das Wirken von Elektrosmog in ihrem Lebensumfeld beeinträchtigt sieht und dagegen protestiert, sofern die Kräfte dazu noch reichen.
Ihr Abwehrverhalten wird durch Lilith als „Nähe zu wahnhaftem Verhalten“ psychiatrisiert, indem es als eine „Störung ihres Sozialverhaltens“ nach F91 der ICD-10-Klassifizierung in Form „dissozialen, aggressiven und aufsässigen Verhaltens, dem Entwickeln verschwörungstheoretischer Positionen“, bei „fehlender Krankheitseinsicht“ hingestellt wird.
Sie werden gleichzeitig als „Mobilfunkgegner-Wüteriche“ bzw. „Elektrosmogeiferer“ beschimpft bzw. verächtlich gemacht.
Den so Angegriffenen wird durch „Lilith“ versucht, auf dem Wege öffentliches Diskutierens „über die Androhung von Anträgen auf Einrichtung einer Betreuung durch einen Anwaltsbrief“ (als Vorstufe des Entmündigungs-Antrages) wegen ihrer angeblichen „Nähe zu wahnhaftem Verhalten“, eine Angstszenerie aufzubauen.
An Stelle des direkten Weges eines „Antrages auf Betreuung“ wird der „bequemere Weg“ durch Einschaltung eines Anwaltes empfohlen und damit indirekt zum Handeln aufgefordert.
(Der direkte Weg zum Gericht verlangt eine ausführliche Begründung des Antrages unter Vorlage von Beweismitteln, während ein Anwalt mit einem Schreiben an die Adressaten erst mal das „Blaue vom Himmel“ behaupten kann, sich dabei auf sog. „Zeugenaussagen“ berufend.)
Damit sind die durch § 130 gegebenen Kriterien mit unterschiedlichen Schweregraden erfüllt.
Da das Phantom „Lilith“ kein Gesicht hat, trägt der Betreiber der Website die rechtliche Verantwortung für die beschriebenen Verlautbarungen, gegen den eine Anzeige gemäß § 130 zu richten wäre.
Hinweis: Eine Anzeige des Sachverhalts beim Gericht zur staatsanwaltlichen Prüfung hat eine 4-Wochen-Frist zu berücksichtigen, innerhalb derer sie nach Bekanntwerden des Gegenstandes der Anzeige mit allen Beleg-Materialien eingereicht sein muss, sonst wird sie nicht mehr anerkannt.
Bemerkenswert ist die Tatsache, dass Prof. Lerchl als Mitarbeiter im izgmf-Forum seine Verantwortung vor dem Hintergrund als Regierungsberater (als Leiter des „Ausschusses für Nichtionisierende Strahlung der Strahlenschutzkommission“) nicht dazu benutzt hat, die Veröffentlichung solcher faschistoid anmutender Ergüsse (in Analogie zu den Nazi-Aktivitäten gegen Juden, Zigeuner, Kommunisten usw. vor und nach der Machtübernahme) mit rechtswidrigem Verhetzungscharakter zu verhindern bzw. sich schriftlich davon zu distanzieren. Er hat damit dem ohnehin angekratztem Vertrauen in seine Funktion als Regierungsberater vor der deutschen Öffentlichkeit selbst den „Todesstoß“ versetzt.
Quelle: http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=4095
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
-
Wuff
Der militante Anti-"Elektrosensiblen-Hetzer hat von seinem Desinformationsforum aus wieder einmal zugeschlagen.
Er stellte heute dort ein Mail an eine Europa-Abgeordneten ein. Ich zitiere hier daraus stückweise:
Mail von Spatenpauli:
"Sehr geehrter Herr Bühler,
in einem Internetforum wurde Ihre Mail eingestellt, in der Sie schreiben:
"Wir können sehr gut nachvollziehen, dass Sie eine Aufnahme der EHS in die ICD-Klassifizierung der WHO fordern."
Meine Fragen an Sie wäre nun:
1) Haben Sie die Veröffentlichung Ihrer Mail autorisiert?
2) Warum können Sie die Forderung sehr gut nachvollziehen?"
Mit Frage 1) versucht er als erstes, sein Konkurrenzforum, das Hese-Project, zu kriminalisieren.
Zu Frage 2) antwortet er gleich selbst:
"Nach aktuellem wissenschaftlichen Kenntnisstand gibt es objektiv kein Krankheitsbild "Elektrosensibilität" (EHS). In mehr als 45 seriösen Studien ist es ein keinem Fall gelungen, die Behauptungen von überzeugten Elektrosensiblen zu verifizieren , sie könnten schwache Funkfelder mit körperlichen Symptomen "erspüren" (Rubin et al.)."
Wie wenig diese Studien aussagen, und wie dümmlich die Argumentation ist, sehen wir an einem Beispiel hier
http://www.hese-project.org/Forum/mediz ... .php?id=76
http://www.hese-project.org/Forum/wisse ... .php?id=50
Und hier beginnt er die Hetze durch Psychiatrisierung, der Inschinöör aus München spielt Psychiater:
"Elektrosensibilität ist nach gegenwärtigem Kenntnisstand keine neue physische Erkrankung, der eine ICD-Klassifizierung zusteht, sondern eine gewöhnliche psychische Erkrankung (Hypochondrie, Phobie ...). "
Frick, der Autor der Phobiethese, hat diese in Schalls eigenem Forum geleugnet, http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=29629 .
Und hier hetzt (zu Verhetzung viewtopic.php?t=38901 ) das Desinformationsforum gegen die Berufsgruppe der Baubiologen:
"Möglicherweise ist der Hintergrund der Forderung nach ICD-Klassifizierung kommerzieller Natur, denn die Klassifizierung wäre eine indirekte Anerkennung des Krankheitsbildes und damit vorteilhaft für Branchen (Baubiologie, Alternativmedizin, Esoterikprodukte ...), die mit der Angst vor Funkwellen gute Geschäfte machen.
Viele Grüße aus München
IZgMF"
Er stellte heute dort ein Mail an eine Europa-Abgeordneten ein. Ich zitiere hier daraus stückweise:
Mail von Spatenpauli:
"Sehr geehrter Herr Bühler,
in einem Internetforum wurde Ihre Mail eingestellt, in der Sie schreiben:
"Wir können sehr gut nachvollziehen, dass Sie eine Aufnahme der EHS in die ICD-Klassifizierung der WHO fordern."
Meine Fragen an Sie wäre nun:
1) Haben Sie die Veröffentlichung Ihrer Mail autorisiert?
2) Warum können Sie die Forderung sehr gut nachvollziehen?"
Mit Frage 1) versucht er als erstes, sein Konkurrenzforum, das Hese-Project, zu kriminalisieren.
Zu Frage 2) antwortet er gleich selbst:
"Nach aktuellem wissenschaftlichen Kenntnisstand gibt es objektiv kein Krankheitsbild "Elektrosensibilität" (EHS). In mehr als 45 seriösen Studien ist es ein keinem Fall gelungen, die Behauptungen von überzeugten Elektrosensiblen zu verifizieren , sie könnten schwache Funkfelder mit körperlichen Symptomen "erspüren" (Rubin et al.)."
Wie wenig diese Studien aussagen, und wie dümmlich die Argumentation ist, sehen wir an einem Beispiel hier
http://www.hese-project.org/Forum/mediz ... .php?id=76
http://www.hese-project.org/Forum/wisse ... .php?id=50
Und hier beginnt er die Hetze durch Psychiatrisierung, der Inschinöör aus München spielt Psychiater:
"Elektrosensibilität ist nach gegenwärtigem Kenntnisstand keine neue physische Erkrankung, der eine ICD-Klassifizierung zusteht, sondern eine gewöhnliche psychische Erkrankung (Hypochondrie, Phobie ...). "
Frick, der Autor der Phobiethese, hat diese in Schalls eigenem Forum geleugnet, http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=29629 .
Und hier hetzt (zu Verhetzung viewtopic.php?t=38901 ) das Desinformationsforum gegen die Berufsgruppe der Baubiologen:
"Möglicherweise ist der Hintergrund der Forderung nach ICD-Klassifizierung kommerzieller Natur, denn die Klassifizierung wäre eine indirekte Anerkennung des Krankheitsbildes und damit vorteilhaft für Branchen (Baubiologie, Alternativmedizin, Esoterikprodukte ...), die mit der Angst vor Funkwellen gute Geschäfte machen.
Viele Grüße aus München
IZgMF"
Der Mut wächst!
Der Spatenpauli ist ziemlich mutig!
Jedenfalls, Herr Prof. Lerchl verlangte von mir einmal Beweise dafür, dass gesagt werde, Menschen die unter EMF leiden, seien "psychisch krank". Ich habe ihm diese, meine aus Erfahrung gewonnene Meinung (Verhalten von Betreibern, Behörden etc.) in mindestens fünf Postings dargelegt. Er wollte mir aber partout auf meine, für mich offensichtlichen Beweise, die er ja einforderte, keine Antwort geben. Warum er das nicht wollte, erschloss sich mir nicht.
Klakla schrieb mal ich sei "psychisch krank". Meine geforderte Erklärung hierauf hat Spatenpauli damit abgewiesen, dass ich namentlich nicht erkennbar gewesen wäre. Das scheint ja nun um einiges weiter gediehen zu sein.
Mit m.E. Rückendeckung von Prof. Lerchl darf er wohl alles machen. Irgendwie wird sich das schon lohnen! Er und seine Getreuen scheinen langsam zum wichtigsten Sprachrohr des Strahlenschutzes geworden zu sein, zumindest gibt er sich so. Ihre herausgehobene Position berechtigt sie sogar dazu, "amtliche Betreuung" vorzuschlagen für Menschen die unter Funk leiden und dies ins Netz zu stellen.
Sie sind sogar berechtigt, sich als Freiwillige hinzustellen, die Personen die an Funk leiden, erden, so wie dies die norwegische Staatsanwältin mit dem Massenmörder Breivik macht, weil es die "deutschen Staatsanwälte" nicht tun. (zwingender Rückschluss)!
Jämmerlich ist das, was sich einige, in einem Rechtsstaat gegen andere Menschen herausnehmen dürfen. Sie dürfen es und wahrscheinlich sieht man dies sogar gerne! Sie haben m.E. die Strahlenschutzbehörden auf ihrer Seite, sonst müssten gegen derartiges Vorgehen zumindest geringe Einwände kommen.
Eva Weber
Jedenfalls, Herr Prof. Lerchl verlangte von mir einmal Beweise dafür, dass gesagt werde, Menschen die unter EMF leiden, seien "psychisch krank". Ich habe ihm diese, meine aus Erfahrung gewonnene Meinung (Verhalten von Betreibern, Behörden etc.) in mindestens fünf Postings dargelegt. Er wollte mir aber partout auf meine, für mich offensichtlichen Beweise, die er ja einforderte, keine Antwort geben. Warum er das nicht wollte, erschloss sich mir nicht.
Klakla schrieb mal ich sei "psychisch krank". Meine geforderte Erklärung hierauf hat Spatenpauli damit abgewiesen, dass ich namentlich nicht erkennbar gewesen wäre. Das scheint ja nun um einiges weiter gediehen zu sein.
Mit m.E. Rückendeckung von Prof. Lerchl darf er wohl alles machen. Irgendwie wird sich das schon lohnen! Er und seine Getreuen scheinen langsam zum wichtigsten Sprachrohr des Strahlenschutzes geworden zu sein, zumindest gibt er sich so. Ihre herausgehobene Position berechtigt sie sogar dazu, "amtliche Betreuung" vorzuschlagen für Menschen die unter Funk leiden und dies ins Netz zu stellen.
Sie sind sogar berechtigt, sich als Freiwillige hinzustellen, die Personen die an Funk leiden, erden, so wie dies die norwegische Staatsanwältin mit dem Massenmörder Breivik macht, weil es die "deutschen Staatsanwälte" nicht tun. (zwingender Rückschluss)!
Jämmerlich ist das, was sich einige, in einem Rechtsstaat gegen andere Menschen herausnehmen dürfen. Sie dürfen es und wahrscheinlich sieht man dies sogar gerne! Sie haben m.E. die Strahlenschutzbehörden auf ihrer Seite, sonst müssten gegen derartiges Vorgehen zumindest geringe Einwände kommen.
Eva Weber
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Handymania
Es besteht die Hoffnung, dass auch inzwischen Europaabgeordnete über besonders dogmatische Skeptiker informiert sind sowie über deren gleichlautenden unsachlichen Phrasendreschereien.
Denn des Skeptikers Welt besteht aus Esoterik, Voodoo, Geschäftemacherei etc.. Da gibt es keine Differenzierung.
Eventuell sollte Spatenpauli einfach mal die Sparte wechseln, wenn er wirklich ernsthaft (Esoterik-)Aufklärung betreiben möchte (neulich war doch Themenabend zu einer Sekte beim TV-Sender "Arte"). Bitte? Die sind zu mächtig...O.k., bleiben wir bei Gigaherz, die hat man vermeintlich im Griff. Tick Tack...die Zeit läuft.
Denn des Skeptikers Welt besteht aus Esoterik, Voodoo, Geschäftemacherei etc.. Da gibt es keine Differenzierung.
Eventuell sollte Spatenpauli einfach mal die Sparte wechseln, wenn er wirklich ernsthaft (Esoterik-)Aufklärung betreiben möchte (neulich war doch Themenabend zu einer Sekte beim TV-Sender "Arte"). Bitte? Die sind zu mächtig...O.k., bleiben wir bei Gigaherz, die hat man vermeintlich im Griff. Tick Tack...die Zeit läuft.
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Wuff
Die Heuchler vom Dienst
Die Heuchler vom Dienst
Das Leugner-, Hetzer- und Desinfo-Forum iz"gegen"mf ist eine Art von informellem Verein. Die Gründerpräsidentschaft hat ein Münchener Paar inne, er Freiberufler, sie Hausfrau. Die meisten der Stammposter gehören zu EMF-emittierenden Branchen oder sind deren direkte und indirekte Aufttragnehmer. Sie werfen ihren "Feinden" alles Mögliche vor:
Das Leugner-, Hetzer- und Desinfo-Forum iz"gegen"mf ist eine Art von informellem Verein. Die Gründerpräsidentschaft hat ein Münchener Paar inne, er Freiberufler, sie Hausfrau. Die meisten der Stammposter gehören zu EMF-emittierenden Branchen oder sind deren direkte und indirekte Aufttragnehmer. Sie werfen ihren "Feinden" alles Mögliche vor:
- Zensur
Dem Hese-Forum wird Zensur aktuell vorgeworfen. Anlass war die Löschung beleidigender Bemerkungen zu EMF-Opfern. Ein Forumsleiter muss keine rechtswidrigen Postings verbreiten. Im Gegenteil, es kann ihn sein Forum kosten, wie RDW wegen Duldung krassen Nazijargons bitterlich erfahren musste, auch wenn er - heuchlerisch - nicht einsichtig ist. Wenn KlaKla, die Eignerin des Desinfo-Forums solches duldet und nicht als Moderator X, der sie in Personalunion ist, löscht, dann ist das der Vorsatz zum Vorsatzdelikt.
Zensur wird aber durch das Desinfo-Forum selbst geübt. EMF-kritische Stränge werden ohne Begründung gesperrt. Nicht etwa weil sie "alt" sind, denn die Strahlen schützenden Stränge werden auch nach vier Jahren noch offen gelassen, Beispiel eines neuen Beitrags in einen seit 2008 inaktiven Strang: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49918 . - Interessengebundenheit
Die EMF-Geschädigten seien nicht anzuhören, weil sie nicht Unbeteiligte seien, ist ein Mantra der der Eignerin des Hetzer-Forums. Dümmer gehts nümmer, in ihrem Schreibstil nachempfunden.
Ein weiteres von ihr fast täglich vorgebetetes Mantra lautet, dass Baubiologen zu schweigen hätten, weil sie Profiteure des EMF-Problems seien. Bei ihrer Verteufelung der Branche verschweigt sie dabei, dass Baubiologen den Menschen gegen Asbest, Formaldehyd, Schimmel und weitere gesundheitsschädigende Umweltbelastungen helfen.
Die Mehrheit der aktuellen Poster beim Desinfo-Forum kann EMF-emittierenden Branchen zugeordnet werden. Diese "Vereinsmitglieder" sind natürlich an einem Schutz der Strahlen vor hohen Grenzwerten interessiert, worin sie vom obersten deutschen Strahlenschützer tatkräftig unterstützt werden.
KlaKla selbst profitiert von den Anzeigen für Dienstleistungen von Baubiologen (in der rechten Spalte von http://www.izgmf.de/ ). Der Erlös wird zwar niedriggeredet, aber für eine knapp gehaltene Hausfrau ist jeder einzelne Euro und jeder Cent viel wert. Das Rating der Website ist auch der Grund, weshalb sie unter jedes Ihrer Postings mindestens drei Links zur eigenen Website setzt.
(Ich selbst wurde dort in einem Akt von Zensur gesperrt. Somit kann ich auch die dümmste Kritik an mir dort mehr als dumm zurückweisen.) - Mehrfachpseudonyme
Eines der "Vereinsmitglieder" namens "hans" soll gleichzeitig auch als "felsensepp" auftreten. Spatenpauli will derartiges Verhalten bei seinen "Feinden" festgestellt haben, und geisselt es als das Allerletzte. Er möge im eigenen Verein für Ordnung sorgen. - Es gäbe noch mehr Heucheleien, aber nachdem ich ein Terrarium mit Schnecken gereinigt habe, mag ich mich nicht noch mehr mit heuchlerischem Schleim befassen.
-
Untersuchung
Ausschreibung für eine wissenschaftliche Arbeit/Untersuchung
Wenn ich diesen ganzen Schrott hier lese, dann fehlen mir die Worte um diesen gehirnlosen Stuss zu beschreiben.Diese Typen sind einfach nur krank im Kopf und das höchstwahrscheinlich unheilbar...
Am schlimmsten scheint es die Familie Sch... sowie deren näheres Umfeld getroffen zu haben.
Hier ist eine psychiatrische Untersuchung unbedingt in Erwägung zu ziehen.
Unter dem Aspekt einer wissenschaftlichen Untersuchung/Arbeit über krankhafte Verhaltensweisen in Foren wäre dieses ein beispielhafter Fall.
Im Rahmen einer Ausschreibung werde ich mir einmal Angebote von verschiedenen Hochschulen/Universitäten einholen um gegebenfalls eine derartige Untersuchung durchführen zu lassen.
Unterstützung zur Suche einer Kompetenten UNI wird gern entgegengenommen..........
Elektrosmog-Frühling
Elisabeth Buchs schrieb:
Ich zitiere: "Er, so Mosgöller, verwende Forschung als Mittel, um Meinungen und Fakten auseinander zu halten. Faschistische Denkweise (Ausgrenzung Andersdenkender) lehne er ab. Den Ball aufgenommen habe er, weil er ergebnisoffene Forschung einsetzte, um gemeinsame Positionen zu finden. Es sei bedauerlich, dass reflexartig wiederum nur Unverständnis und Ausgrenzung als Reaktion komme."
Die unmittelbare Antwort Lilith's hierauf:
"Wenn man Andersdenkende ausgrenzt, die kraft ihres Andersdenkens Andere belästigen oder bedrohen oder noch Schlimmeres anrichten, dann unterliegt man mitnichten einer "faschistischen Denkweise"." Fettdruck von mir.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49975
Nachdem ich den Angriff dieses Lilith in Bezug auf "Amtliche Betreuung" etc. im Netz erlebte - alleiniger Grund ist meine Beeinträchtigung durch Funk, zu der ich mich öffentlich äußere - ist für mich dessen Haltung eindeutig geklärt!
Eva Weber
Nun ergab sich aus einer Anfrage bei Prof. Mosgöller durch Spatenpauli in anderer Angelegenheit ein Gedankenaustausch, wobei Spatenpauli wohl zu einer umgekehrten Sichtweise als Mosgöller kommt, mit seinen Worten aber die Aussage Mosgöllers darlegt, da er zu mehr nicht autorisiert ist.Ihr Abwehrverhalten wird durch Lilith als „Nähe zu wahnhaftem Verhalten“ psychiatrisiert, indem es als eine „Störung ihres Sozialverhaltens“ nach F91 der ICD-10-Klassifizierung in Form „dissozialen, aggressiven und aufsässigen Verhaltens, dem Entwickeln verschwörungstheoretischer Positionen“, bei „fehlender Krankheitseinsicht“ hingestellt wird.
Sie werden gleichzeitig als „Mobilfunkgegner-Wüteriche“ bzw. „Elektrosmogeiferer“ beschimpft bzw. verächtlich gemacht.
Den so Angegriffenen wird durch „Lilith“ versucht, auf dem Wege öffentliches Diskutierens „über die Androhung von Anträgen auf Einrichtung einer Betreuung durch einen Anwaltsbrief“ (als Vorstufe des Entmündigungs-Antrages) wegen ihrer angeblichen „Nähe zu wahnhaftem Verhalten“, eine Angstszenerie aufzubauen.
An Stelle des direkten Weges eines „Antrages auf Betreuung“ wird der „bequemere Weg“ durch Einschaltung eines Anwaltes empfohlen und damit indirekt zum Handeln aufgefordert.
Ich zitiere: "Er, so Mosgöller, verwende Forschung als Mittel, um Meinungen und Fakten auseinander zu halten. Faschistische Denkweise (Ausgrenzung Andersdenkender) lehne er ab. Den Ball aufgenommen habe er, weil er ergebnisoffene Forschung einsetzte, um gemeinsame Positionen zu finden. Es sei bedauerlich, dass reflexartig wiederum nur Unverständnis und Ausgrenzung als Reaktion komme."
Die unmittelbare Antwort Lilith's hierauf:
"Wenn man Andersdenkende ausgrenzt, die kraft ihres Andersdenkens Andere belästigen oder bedrohen oder noch Schlimmeres anrichten, dann unterliegt man mitnichten einer "faschistischen Denkweise"." Fettdruck von mir.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=49975
Nachdem ich den Angriff dieses Lilith in Bezug auf "Amtliche Betreuung" etc. im Netz erlebte - alleiniger Grund ist meine Beeinträchtigung durch Funk, zu der ich mich öffentlich äußere - ist für mich dessen Haltung eindeutig geklärt!
Eva Weber