von Hans-U. Jakob » 3. August 2012 18:10
Das Informationszentrum gegen Mobilfunkkritiker von Stefan und Heidrun Schall in München(IZgMF) ist am Ende
Im Juni 2007 musste die Ombudsstelle Mobilfunk von Erika Forster infolge völligem Versagen dichtmachen.
Sie hatte sich zusammen mit dem Figürchenverkäufer Karim aufs esoterische Glatteis begeben und zur Lachnummer gemacht, welche die Schweizer Mobilfunkbetreiber nicht mehr länger finanzieren mochte.
Die Einsprecherei gegen Mobilfunkantennen konnte nicht eingedämmt werden.
Im November 2008 verschwand infolge Entzugs der finanziellen Unterstützung die ärztliche Sprechstunde Mobilfunk, welche die Schweizer Mobilfunkbetreiber zwecks Psychiatrisierung EMF-Erkrankter am Kantonsspital Luzern eingerichtet hatten. Die Erfolgsbilanz war infolge ihrer Unfähigkeit und Unglaubwürdigkeit gleich Null. Die Einsprecherei gegen Mobilfunkantennen konnte nicht eingedämmt werden
Im Sommer 2010 verschwand infolge Entzugs der finanziellen Unterstützung (1 Million jährlich) das Schweizer Forum Mobil still und heimlich von der Bildfläche. Die Erfolgsbilanz war trotz Versand der Hetzschrift „Frequentia“ an alle schweizer Aerzte und trotz Beschäftigung vollamtlicher PR- und Leserbriefschreiber gleich Null. Die Einsprecherei gegen Mobilfunkantennen konnte nicht eingedämmt werden. Im Gegenteil
Im Sommer 2012 macht sich im europäischen Mobbingzentrum München, IZgMF genannt, welches von den Berufs-Mobbern Stefan und Heidrun Schall unter Zuhilfenahme verschiedenster Pseudonyme geführt wird, eine Nervosität bemerkbar, die ebenfalls auf einen baldige Schliessung hinweist. So klar hat bisher noch keine Organisation und kein Institut, welches gegen die Einsprecherei im Schweizer Antennenbau und vor allem gegen den Verein Gigaherz.ch eingesetzt wurde, versagt. Gegenüber ihren Schweizer Sponsoren, den vereinigten Schweizer Mobilfunkbetreibern, konne das IZgMF nicht die geringsten Erfolge vorweisen. Die Einsprecherei gegen den Bau von Mobilfunkantennen, welche die Betreiber Millionen kostet, hat in den letzten Monaten um 30% zu- statt abgenommen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
[b]Das Informationszentrum gegen Mobilfunkkritiker von Stefan und Heidrun Schall in München(IZgMF) ist am Ende[/b]
[b]Im Juni 2007 [/b]musste die Ombudsstelle Mobilfunk von Erika Forster infolge völligem Versagen dichtmachen.
Sie hatte sich zusammen mit dem Figürchenverkäufer Karim aufs esoterische Glatteis begeben und zur Lachnummer gemacht, welche die Schweizer Mobilfunkbetreiber nicht mehr länger finanzieren mochte.
Die Einsprecherei gegen Mobilfunkantennen konnte nicht eingedämmt werden.
I[b]m November 2008[/b] verschwand infolge Entzugs der finanziellen Unterstützung die ärztliche Sprechstunde Mobilfunk, welche die Schweizer Mobilfunkbetreiber zwecks Psychiatrisierung EMF-Erkrankter am Kantonsspital Luzern eingerichtet hatten. Die Erfolgsbilanz war infolge ihrer Unfähigkeit und Unglaubwürdigkeit gleich Null. Die Einsprecherei gegen Mobilfunkantennen konnte nicht eingedämmt werden
[b]Im Sommer 2010[/b] verschwand infolge Entzugs der finanziellen Unterstützung (1 Million jährlich) das Schweizer Forum Mobil still und heimlich von der Bildfläche. Die Erfolgsbilanz war trotz Versand der Hetzschrift „Frequentia“ an alle schweizer Aerzte und trotz Beschäftigung vollamtlicher PR- und Leserbriefschreiber gleich Null. Die Einsprecherei gegen Mobilfunkantennen konnte nicht eingedämmt werden. Im Gegenteil
[b]Im Sommer 2012 [/b]macht sich im europäischen Mobbingzentrum München, IZgMF genannt, welches von den Berufs-Mobbern Stefan und Heidrun Schall unter Zuhilfenahme verschiedenster Pseudonyme geführt wird, eine Nervosität bemerkbar, die ebenfalls auf einen baldige Schliessung hinweist. So klar hat bisher noch keine Organisation und kein Institut, welches gegen die Einsprecherei im Schweizer Antennenbau und vor allem gegen den Verein Gigaherz.ch eingesetzt wurde, versagt. Gegenüber ihren Schweizer Sponsoren, den vereinigten Schweizer Mobilfunkbetreibern, konne das IZgMF nicht die geringsten Erfolge vorweisen. Die Einsprecherei gegen den Bau von Mobilfunkantennen, welche die Betreiber Millionen kostet, hat in den letzten Monaten um 30% zu- statt abgenommen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)