Vom Mordanschlag zum ausufernden Rufmord - trotzdem wächst und gedeiht der Verein wie nie zuvor
Ganz klar dass die Tätigkeiten von Gigaherz sowohl bei der Mobilfunklobby wie bei den Strombaronen gar nicht gut ankamen.
Weiterlesen auf http://www.gigaherz.ch/1805
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
12 Jahre Gigaherz - 10 Jahre NIS-Fachstelle von Gigaherz
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Hans-U. Jakob hat Folgendes geschrieben:
---------------------------Vom Mordanschlag zum ausufernden Rufmord - trotzdem wächst und gedeiht der Verein wie nie zuvor
Ganz klar dass die Tätigkeiten von Gigaherz sowohl bei der Mobilfunklobby wie bei den Strombaronen gar nicht gut ankamen.
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Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
• Gratulation zum Jubiläum,
• Respekt vor Ihrer Ausdauer und Professionalität hinsichtlich der Mobilfunkthematik, sowie anderer E-Smog verursachenden Funkfrequenzen,
• Beste Wünsche für weitere erfolgreiche humanitäre Aufklärung und Hilfestellung für Hilfesuchende, sowie Transparenz von üblen propagandistischen Machenschaften (Beispiel: IZ gegen MF)
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Stefan und Heidrun Schall am Ende
Das Informationszentrum gegen Mobilfunkkritiker von Stefan und Heidrun Schall in München(IZgMF) ist am Ende
Im Juni 2007 musste die Ombudsstelle Mobilfunk von Erika Forster infolge völligem Versagen dichtmachen.
Sie hatte sich zusammen mit dem Figürchenverkäufer Karim aufs esoterische Glatteis begeben und zur Lachnummer gemacht, welche die Schweizer Mobilfunkbetreiber nicht mehr länger finanzieren mochte.
Die Einsprecherei gegen Mobilfunkantennen konnte nicht eingedämmt werden.
Im November 2008 verschwand infolge Entzugs der finanziellen Unterstützung die ärztliche Sprechstunde Mobilfunk, welche die Schweizer Mobilfunkbetreiber zwecks Psychiatrisierung EMF-Erkrankter am Kantonsspital Luzern eingerichtet hatten. Die Erfolgsbilanz war infolge ihrer Unfähigkeit und Unglaubwürdigkeit gleich Null. Die Einsprecherei gegen Mobilfunkantennen konnte nicht eingedämmt werden
Im Sommer 2010 verschwand infolge Entzugs der finanziellen Unterstützung (1 Million jährlich) das Schweizer Forum Mobil still und heimlich von der Bildfläche. Die Erfolgsbilanz war trotz Versand der Hetzschrift „Frequentia“ an alle schweizer Aerzte und trotz Beschäftigung vollamtlicher PR- und Leserbriefschreiber gleich Null. Die Einsprecherei gegen Mobilfunkantennen konnte nicht eingedämmt werden. Im Gegenteil
Im Sommer 2012 macht sich im europäischen Mobbingzentrum München, IZgMF genannt, welches von den Berufs-Mobbern Stefan und Heidrun Schall unter Zuhilfenahme verschiedenster Pseudonyme geführt wird, eine Nervosität bemerkbar, die ebenfalls auf einen baldige Schliessung hinweist. So klar hat bisher noch keine Organisation und kein Institut, welches gegen die Einsprecherei im Schweizer Antennenbau und vor allem gegen den Verein Gigaherz.ch eingesetzt wurde, versagt. Gegenüber ihren Schweizer Sponsoren, den vereinigten Schweizer Mobilfunkbetreibern, konne das IZgMF nicht die geringsten Erfolge vorweisen. Die Einsprecherei gegen den Bau von Mobilfunkantennen, welche die Betreiber Millionen kostet, hat in den letzten Monaten um 30% zu- statt abgenommen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Im Juni 2007 musste die Ombudsstelle Mobilfunk von Erika Forster infolge völligem Versagen dichtmachen.
Sie hatte sich zusammen mit dem Figürchenverkäufer Karim aufs esoterische Glatteis begeben und zur Lachnummer gemacht, welche die Schweizer Mobilfunkbetreiber nicht mehr länger finanzieren mochte.
Die Einsprecherei gegen Mobilfunkantennen konnte nicht eingedämmt werden.
Im November 2008 verschwand infolge Entzugs der finanziellen Unterstützung die ärztliche Sprechstunde Mobilfunk, welche die Schweizer Mobilfunkbetreiber zwecks Psychiatrisierung EMF-Erkrankter am Kantonsspital Luzern eingerichtet hatten. Die Erfolgsbilanz war infolge ihrer Unfähigkeit und Unglaubwürdigkeit gleich Null. Die Einsprecherei gegen Mobilfunkantennen konnte nicht eingedämmt werden
Im Sommer 2010 verschwand infolge Entzugs der finanziellen Unterstützung (1 Million jährlich) das Schweizer Forum Mobil still und heimlich von der Bildfläche. Die Erfolgsbilanz war trotz Versand der Hetzschrift „Frequentia“ an alle schweizer Aerzte und trotz Beschäftigung vollamtlicher PR- und Leserbriefschreiber gleich Null. Die Einsprecherei gegen Mobilfunkantennen konnte nicht eingedämmt werden. Im Gegenteil
Im Sommer 2012 macht sich im europäischen Mobbingzentrum München, IZgMF genannt, welches von den Berufs-Mobbern Stefan und Heidrun Schall unter Zuhilfenahme verschiedenster Pseudonyme geführt wird, eine Nervosität bemerkbar, die ebenfalls auf einen baldige Schliessung hinweist. So klar hat bisher noch keine Organisation und kein Institut, welches gegen die Einsprecherei im Schweizer Antennenbau und vor allem gegen den Verein Gigaherz.ch eingesetzt wurde, versagt. Gegenüber ihren Schweizer Sponsoren, den vereinigten Schweizer Mobilfunkbetreibern, konne das IZgMF nicht die geringsten Erfolge vorweisen. Die Einsprecherei gegen den Bau von Mobilfunkantennen, welche die Betreiber Millionen kostet, hat in den letzten Monaten um 30% zu- statt abgenommen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Warum noch neue Mobilfunkantennen?
Ist denn die Schweiz noch Entwicklungsland? Die meisten Mobilfunkantennen dürften hier doch schon längst errichtet sein. Die Sache ist gelaufen.Hans-U. Jakob hat geschrieben:Die Einsprecherei gegen den Bau von Mobilfunkantennen, welche die Betreiber Millionen kostet, hat in den letzten Monaten um 30% zu- statt abgenommen.
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Re: Warum noch neue Mobilfunkantennen?
Da sind sie aber ganz schlecht informiert. Die neue Mobilfunk-Generation 4G oder LTE genannt, benötigt für diesen enormen Datenfluss 10 mal mehr Antennen als bisher. Das heiist, mindestens alle 150m 1 Antenne in bewontem Gebiet. Dabei geht es nicht mehr um Reichweiten wie bisher, sondern um Uebertragungskapazität.Frager_Horgen hat geschrieben:Ist denn die Schweiz noch Entwicklungsland? Die meisten Mobilfunkantennen dürften hier doch schon längst errichtet sein. Die Sache ist gelaufen.Hans-U. Jakob hat geschrieben:Die Einsprecherei gegen den Bau von Mobilfunkantennen, welche die Betreiber Millionen kostet, hat in den letzten Monaten um 30% zu- statt abgenommen.
Swisscom allein will noch dieses Jahr 2000 Antennenbaugesuche starten.
Ich versichere Ihnen, dass das noch ganz heiter werden kann.
Der Antennenkrieg ist noch lange nicht vorbei!
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
dum spiro spero - solange ich atme hoffe ich
http://www.youtube.com/watch?v=WIuToDlx ... re=related
Hoffnung (vgl. mittelniederdt.: hopen „hüpfen“, „[vor Erwartung unruhig] springen“, „zappeln“) ist eine zuversichtliche innerliche Ausrichtung, gepaart mit einer positiven Erwartungshaltung, dass etwas Wünschenswertes in der Zukunft eintritt, ohne dass wirkliche Gewissheit darüber besteht. Das kann ein bestimmtes Ereignis sein, aber auch ein grundlegender Zustand wie etwa anhaltende Gesundheit oder finanzielle Absicherung. Hoffnung ist die umfassende emotionale und unter Umständen handlungsleitende Ausrichtung des Menschen auf die Zukunft. Hoffend verhält sich der Mensch positiv zur Zeitlichkeit seiner Existenz.
Aha... interessant (Wiki)
Musikalische Interpretationen dieses Themas erhalten den Vorzug
http://www.youtube.com/watch?v=bYjbXyvh8eE
Hoffnung (vgl. mittelniederdt.: hopen „hüpfen“, „[vor Erwartung unruhig] springen“, „zappeln“) ist eine zuversichtliche innerliche Ausrichtung, gepaart mit einer positiven Erwartungshaltung, dass etwas Wünschenswertes in der Zukunft eintritt, ohne dass wirkliche Gewissheit darüber besteht. Das kann ein bestimmtes Ereignis sein, aber auch ein grundlegender Zustand wie etwa anhaltende Gesundheit oder finanzielle Absicherung. Hoffnung ist die umfassende emotionale und unter Umständen handlungsleitende Ausrichtung des Menschen auf die Zukunft. Hoffend verhält sich der Mensch positiv zur Zeitlichkeit seiner Existenz.
Aha... interessant (Wiki)
Musikalische Interpretationen dieses Themas erhalten den Vorzug
http://www.youtube.com/watch?v=bYjbXyvh8eE