Dorfreporter berichtet vom 12. Mobilfunksymposium Mainz
Mit dem
Posting wurde bereits vom Mainzer Mobilfunksymposium berichtet.
Der „Prolog“ wurde vom Vielfachposter Jürgen D. seinerzeit in Kooperation mit KlaKla im Desinformationszentrum IzgegenmF [was richtigerweise IzfürmF lauten müßte] eingestellt und beinhaltete gerade mal zwei kümmerliche Kommentare.
Zur Erinnerung:
Der Möchtegern-Freizeitjournalist Jürgen war auch dieses Mal als “Münchner Sonderbotschafter“ gemäß der Sekten-Stallordnung in Mainz unterwegs.
Jetzt kommt sozusagen als Nachspann seine eigentliche detaillierte
"Reportage", die er unter seinem Pseudonym „Dorfreporter“ der Welt verkündet! Sein Repertoire an Pseudonymen ist an Vielfältigkeit wohl kaum mehr zu überbieten.
Diese dienen einerseits der Verschleierung seiner wahren Identität, andererseits wird mit der Pseudonymvielfalt Schönfärberei betrieben - die ca. fünfköpfige Sekte soll mit dieser Trickserei aufpoliert werden.
Inhaltlich werden der Veranstaltung wirtschaftliche Interessen zugesprochen, Abschirmungspräsentationen als Industrie-Werbung tituliert, und „ der szenenbekannte Umweltphysiker Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing“ zum Philosophen ernannt. Dessen Ausführungen haben den Autor scheinbar dermaßen begeistert, dass er ihm die „Chance zur Verleihung des Tunnelpreises 2013“ einräumt.
SENSATIONELL, was so ein Dorfreporter an Weisheiten fabuliert.
Nun folgt diesem Erfahrungsbericht aber noch ein weiterer, ich nenne ihn mal Teil 2 unter dem Titel:
" Funky School " - oder: Wie die Angst in die Schule kommt (Allgemein)
Hier wird nun unser lieber „Dorfreporter“ richtig
kreativ.
Das zielführende, der Prävention für Schüler dienende Projekt, findet nun ganz und gar nicht seine Zustimmung! Was er dem Referenten Herrn Dr. Marco Danscheid dabei unterstellt, entspricht seiner selektiven begrenzten Wahrnehmungsfähigkeit.
Die im Vortrag dargestellten Materialien werden als „bedenklich einseitig selektierte, wissenschaftlich nicht haltbare Materialien“ gewürdigt, die Kompetenzinitiative wird in diesem Zusammenhang als „extreme Alarmorganisation“ geehrt.
Die Umwelt- und Verbraucherorganisation Diagnose-Funk wird ebenfalls disqualifiziert:
So schreibt unser Schreiberling "Dorfreporter" u.a.:
Zitate:
„…Denn auch aus mobilfunkkritischen Reihen sieht sich "Diagnose-Funk" inzwischen mit dem Vorwurf konfrontiert, einseitig interessegeleitete Verbandsarbeit zugunsten von Profiteuren einer irrationalen Angst vor Mobilfunk zu betreiben - im Sinne von Baubiologen, Messgerätefirmen, Herstellern von Abschirmmaterialien und -kleidung, Anbietern esoterisch anmutender "Dienstleistungen".
…"Funky School" schleust somit ein Netzwerk aus weltanschaulich motivierten Organisationen sowie marketinginteressierten Firmen in die Schulen hinein - der Verdacht dahinterstehender Profit- wie auch ideologischer Interessen ist nicht von der Hand zu weisen.
…Referent Danscheid vermittelte in seinem 20-minütigen Vortrag vor mutmaßlich zu 100% mobilfunkkritisch eingestellten Zuhörern den Eindruck, dass man mit "Funky School" einen niedrigschwelligen Zugang in die Schulen sucht. So werden Themen in den Unterricht lanciert, die Verunsicherung und Ängste auslösen müssen und es wohl auch sollen. Im Kontext der vorgeblichen "Aufklärung" werden Wohnungen und Umwelt der Schüler, wird die Schule selbst zum Ort der Gefährdung durch Strahlung, entsteht folglich im Kopf der Schüler die Vorstellung von einem zusammenhängenden Gefahrenraum, in dem sie sich angeblich bewegen. Derartige Darstellungen sind aber durch wissenschaftliche Erkenntnisse mitnichten gedeckt.
…Zu befürchten ist also, dass mit "Funky School" in öffentlichen Schulen, mit Kindern und Jugendlichen als Adressaten, ein Experimentierfeld eröffnet wird, innerhalb dessen suggestive und manipulative Methoden direkt an Kindern und Jugendlichen ausprobiert werden sollen. Es ist fraglich, ob Derartiges an öffentlichen Schulen überhaupt statthaft sein kann.
…Für Kinder besteht generelle Schulpflicht. Im Gegenzug ist der Schulträger dazu verpflichtet, Schülerinnen und Schüler vor derartig einseitigen, absichtsvollen Einflussnahmen zu bewahren, wie sie mit "Funky School" in überraschend unverhohlener Weise geplant sind.“
Dem Schulprojekt bescheinigt der Autor „Pseudowissenschaft mit esoterischen Bezügen!“
Fazit:
Mit seinen beiden Elaboraten hat sich der Mann mal wieder richtig ins Zeug gelegt!
Seine Verschwörungstheorie, gepaart mit Hirngespinsten, sind auffallend und haben verdächtige psychotische Ansätze.
Egal unter welchem Pseudonym dieser feine Herr auftritt, seine Botschaften haben vorwiegend inhaltlichen denunzierenden Stil, kurz zusammengefasst, wie folgt:
Kritiker, Baubiologen, präventive Maßnahmen sind für ihn obsolet, sie haben keine Grundlage.
Die sich für Vorsorge engagieren sind „Profiteure oder Esoteriker.“
Und all diese Gruppierungen sind gefährliche „Netzwerke von Alarmorganisationen.“
EHS-Betroffene sind ausnahmslos Hypochonder usw., sie müssten einer amtlichen Betreuung zugeführt werden!
Typen, die mit ihrem Weltbild dermaßen auf Verharmlosung und Denunziation fixiert sind, haben vermutlich im wahrsten Sinne des Wortes psychotische Probleme, sie sind von einem Profilierungswahn betroffen, der u.a. auch
hier trefflich beschrieben wird.
Epilog:
Da bleibt einem wieder mal die Spucke weg ...oder eher nicht?
Denn welche Qualität will man schon von einem Dorfreporter erwarten?
Fakt aber ist auch, die Karawane der seriösen Informationen zieht auch ohne “Dorfreporter & Co.“
(Lilith-Skeptiker-Freundeskreis und dem übrigen Rattenschwanz von Pseudonymen) weiter.
[size=150][b]Dorfreporter berichtet vom 12. Mobilfunksymposium Mainz[/b][/size]
Mit dem [url=http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65438#65438]Posting[/url] wurde bereits vom Mainzer Mobilfunksymposium berichtet.
Der „Prolog“ wurde vom Vielfachposter Jürgen D. seinerzeit in Kooperation mit KlaKla im Desinformationszentrum IzgegenmF [was richtigerweise IzfürmF lauten müßte] eingestellt und beinhaltete gerade mal zwei kümmerliche Kommentare.
[b]Zur Erinnerung:[/b]
Der Möchtegern-Freizeitjournalist Jürgen war auch dieses Mal als “Münchner Sonderbotschafter“ gemäß der Sekten-Stallordnung in Mainz unterwegs.
Jetzt kommt sozusagen als Nachspann seine eigentliche detaillierte [url=http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=53451]"Reportage"[/url], die er unter seinem Pseudonym „Dorfreporter“ der Welt verkündet! Sein Repertoire an Pseudonymen ist an Vielfältigkeit wohl kaum mehr zu überbieten.
Diese dienen einerseits der Verschleierung seiner wahren Identität, andererseits wird mit der Pseudonymvielfalt Schönfärberei betrieben - die ca. fünfköpfige Sekte soll mit dieser Trickserei aufpoliert werden.
Inhaltlich werden der Veranstaltung wirtschaftliche Interessen zugesprochen, Abschirmungspräsentationen als Industrie-Werbung tituliert, und „ der szenenbekannte Umweltphysiker Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing“ zum Philosophen ernannt. Dessen Ausführungen haben den Autor scheinbar dermaßen begeistert, dass er ihm die „Chance zur Verleihung des Tunnelpreises 2013“ einräumt.
SENSATIONELL, was so ein Dorfreporter an Weisheiten fabuliert.
Nun folgt diesem Erfahrungsbericht aber noch ein weiterer, ich nenne ihn mal Teil 2 unter dem Titel:[b] " Funky School " - oder: Wie die Angst in die Schule kommt (Allgemein)[/b]
Hier wird nun unser lieber „Dorfreporter“ richtig [url=http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=53449]kreativ[/url].
Das zielführende, der Prävention für Schüler dienende Projekt, findet nun ganz und gar nicht seine Zustimmung! Was er dem Referenten Herrn Dr. Marco Danscheid dabei unterstellt, entspricht seiner selektiven begrenzten Wahrnehmungsfähigkeit.
Die im Vortrag dargestellten Materialien werden als „bedenklich einseitig selektierte, wissenschaftlich nicht haltbare Materialien“ gewürdigt, die Kompetenzinitiative wird in diesem Zusammenhang als „extreme Alarmorganisation“ geehrt.
Die Umwelt- und Verbraucherorganisation Diagnose-Funk wird ebenfalls disqualifiziert:
So schreibt unser Schreiberling "Dorfreporter" u.a.:
Zitate:
„…Denn auch aus mobilfunkkritischen Reihen sieht sich "Diagnose-Funk" inzwischen mit dem Vorwurf konfrontiert, einseitig interessegeleitete Verbandsarbeit zugunsten von Profiteuren einer irrationalen Angst vor Mobilfunk zu betreiben - im Sinne von Baubiologen, Messgerätefirmen, Herstellern von Abschirmmaterialien und -kleidung, Anbietern esoterisch anmutender "Dienstleistungen".
…"Funky School" schleust somit ein Netzwerk aus weltanschaulich motivierten Organisationen sowie marketinginteressierten Firmen in die Schulen hinein - der Verdacht dahinterstehender Profit- wie auch ideologischer Interessen ist nicht von der Hand zu weisen.
…Referent Danscheid vermittelte in seinem 20-minütigen Vortrag vor mutmaßlich zu 100% mobilfunkkritisch eingestellten Zuhörern den Eindruck, dass man mit "Funky School" einen niedrigschwelligen Zugang in die Schulen sucht. So werden Themen in den Unterricht lanciert, die Verunsicherung und Ängste auslösen müssen und es wohl auch sollen. Im Kontext der vorgeblichen "Aufklärung" werden Wohnungen und Umwelt der Schüler, wird die Schule selbst zum Ort der Gefährdung durch Strahlung, entsteht folglich im Kopf der Schüler die Vorstellung von einem zusammenhängenden Gefahrenraum, in dem sie sich angeblich bewegen. Derartige Darstellungen sind aber durch wissenschaftliche Erkenntnisse mitnichten gedeckt.
…Zu befürchten ist also, dass mit "Funky School" in öffentlichen Schulen, mit Kindern und Jugendlichen als Adressaten, ein Experimentierfeld eröffnet wird, innerhalb dessen suggestive und manipulative Methoden direkt an Kindern und Jugendlichen ausprobiert werden sollen. Es ist fraglich, ob Derartiges an öffentlichen Schulen überhaupt statthaft sein kann.
…Für Kinder besteht generelle Schulpflicht. Im Gegenzug ist der Schulträger dazu verpflichtet, Schülerinnen und Schüler vor derartig einseitigen, absichtsvollen Einflussnahmen zu bewahren, wie sie mit "Funky School" in überraschend unverhohlener Weise geplant sind.“
[b]
Dem Schulprojekt bescheinigt der Autor „Pseudowissenschaft mit esoterischen Bezügen!“[/b]
[b]
Fazit:[/b]
Mit seinen beiden Elaboraten hat sich der Mann mal wieder richtig ins Zeug gelegt!
Seine Verschwörungstheorie, gepaart mit Hirngespinsten, sind auffallend und haben verdächtige psychotische Ansätze.
Egal unter welchem Pseudonym dieser feine Herr auftritt, seine Botschaften haben vorwiegend inhaltlichen denunzierenden Stil, kurz zusammengefasst, wie folgt:
Kritiker, Baubiologen, präventive Maßnahmen sind für ihn obsolet, sie haben keine Grundlage.
Die sich für Vorsorge engagieren sind „Profiteure oder Esoteriker.“
Und all diese Gruppierungen sind gefährliche „Netzwerke von Alarmorganisationen.“
EHS-Betroffene sind ausnahmslos Hypochonder usw., sie müssten einer amtlichen Betreuung zugeführt werden!
Typen, die mit ihrem Weltbild dermaßen auf Verharmlosung und Denunziation fixiert sind, haben vermutlich im wahrsten Sinne des Wortes psychotische Probleme, sie sind von einem Profilierungswahn betroffen, der u.a. auch [url=http://de.wikipedia.org/wiki/Egomanie]hier[/url] trefflich beschrieben wird.
[b]Epilog:[/b]
Da bleibt einem wieder mal die Spucke weg ...oder eher nicht?
Denn welche Qualität will man schon von einem Dorfreporter erwarten?
Fakt aber ist auch, die Karawane der seriösen Informationen zieht auch ohne “Dorfreporter & Co.“ [size=75](Lilith-Skeptiker-Freundeskreis und dem übrigen Rattenschwanz von Pseudonymen)[/size] weiter.