Frau E. Weber hat Folgendes geschrieben:
Dass dies stets so bleibt, dafür sorgen Strahlenschutz und Biologen, Ämter und eine Handvoll Umweltmediziner. Ich habe gehört, dass nun der Bundestag für 7 Mill. Euro mit WLAN ausgestattet werden soll, um möglichst papierlos zu arbeiten. Da ich nun so wütend bin und man diesen Leuten ohne je eine Aussicht auf Besserung, gnadenlos ausgeliefert ist, hoffe ich, die Summe ist nicht zu knapp berechnet, also anständig ausreichend für ein strahlendes Arbeitsumfeld. Sämtliche Büros gehören ebenfalls modernisiert und alles mit WLAN betrieben, denn über Kabel könnten auch Politiker stolpern und nicht nur Schulkinder. (Umweltmedizinerin Prof. Caroline Herr im Bayerischen Landtag 2012: Kinder könnten stolpern). Jedenfalls, was einem von EMF Betroffenen, der noch im Arbeitsleben steht, passiert, das kann einem Politiker samt ihn begleitendem Personal in den entsprechenden Ämtern nie passieren.
........
Ja Frau Weber, da kann ich Ihnen nur beipflichten.
Die Büros und überhaupt das gesamte Umfeld sollten großzügigst
mit WLAN –Strahlung bedacht werden.
Ein “Strahlenkeulen-Feuerwerk” könnte dann ja evtl. die Gehirnzellen zu positiven
Entscheidungsfindungen führen, vielleicht auch in der Hinsicht, das die gesamte
EMF-Diskussion mal seriös neu aufgelegt würde?!
Selbstverständlich glaube auch nicht an einen solchen Sinneswandel, dafür ist die Politik viel zu viel mit der Mobilfunklobby verzahnt.
Von dieser Sicht einmal ganz abgesehen nur am Rande einen Hinweis auf ein
heutiges Ereignis:
Ich erhielt heute einen verzweifelten Anruf eines mir bekannten Dipl.-Ing. aus
der Stadt XXX. Dessen Frau leidet seit Jahren unter E-Smog und ist dermaßen
empfindlich, dass sie in der Tat auf kleinste ESM-Belastungen reagiert.
Selbst im Auto kann sie nur hinten sitzen, weil die Elektronik im vorderen Bereich
bereits scheinbar einen wesentlichen Störfaktor darstellen.
Das Haus wurde abgeschirmt, allerdings nur auf der einer Sendeanlage gegenüberliegenden
Seite. Die Hausinstallation wurde mit Spezial-Abschirmkabeln weitgehendst erneuert,
allpolige Abschaltung aller Verbraucher abends ab 23.00 Uhr usw.
Nun wurde gegenüber dem Anwesen auf einem Klinikgebäude eine weitere Anlage
installiert (LTE + BOS) und die Frau X kann nur noch im Keller schlafen.
In größter Verzweiflung hat man sich an den Mobilfunkbetreiber gewandt, der auch eine
Standortbesichtigung vorgenommen hat.
Sein Fazit war:
Die ca. 30 Meter entfernte neue Anlage kann unmöglich der Grund der Befindlichkeitsstörung
sein – man solle sich am besten an den Umweltmediziner Prof. Eikmann in Gießen wenden, das wäre wohl der Einzige der helfen könnte!
Ich sagte meinem Bekannten:
Hier gilt dann natürlich das bekannte Sprichwort:
„Vom Bock und dem Gärtner!“ usw.
Bemerkenswert aber ist die Kooperation zwischen Mobilfunkbetreiber und der angeblichen Umweltmedizin!
[b]Frau E. Weber hat Folgendes geschrieben:[/b]
[quote]Dass dies stets so bleibt, dafür sorgen Strahlenschutz und Biologen, Ämter und eine Handvoll Umweltmediziner. Ich habe gehört, dass nun der Bundestag für 7 Mill. Euro mit WLAN ausgestattet werden soll, um möglichst papierlos zu arbeiten. Da ich nun so wütend bin und man diesen Leuten ohne je eine Aussicht auf Besserung, gnadenlos ausgeliefert ist, hoffe ich, die Summe ist nicht zu knapp berechnet, also anständig ausreichend für ein strahlendes Arbeitsumfeld. Sämtliche Büros gehören ebenfalls modernisiert und alles mit WLAN betrieben, denn über Kabel könnten auch Politiker stolpern und nicht nur Schulkinder. (Umweltmedizinerin Prof. Caroline Herr im Bayerischen Landtag 2012: Kinder könnten stolpern). Jedenfalls, was einem von EMF Betroffenen, der noch im Arbeitsleben steht, passiert, das kann einem Politiker samt ihn begleitendem Personal in den entsprechenden Ämtern nie passieren.
[/quote]
........
Ja Frau Weber, da kann ich Ihnen nur beipflichten.
Die Büros und überhaupt das gesamte Umfeld sollten großzügigst
mit WLAN –Strahlung bedacht werden.
Ein “Strahlenkeulen-Feuerwerk” könnte dann ja evtl. die Gehirnzellen zu positiven
Entscheidungsfindungen führen, vielleicht auch in der Hinsicht, das die gesamte
EMF-Diskussion mal seriös neu aufgelegt würde?!
Selbstverständlich glaube auch nicht an einen solchen Sinneswandel, dafür ist die Politik viel zu viel mit der Mobilfunklobby verzahnt.
Von dieser Sicht einmal ganz abgesehen nur am Rande einen Hinweis auf ein
heutiges Ereignis:
Ich erhielt heute einen verzweifelten Anruf eines mir bekannten Dipl.-Ing. aus
der Stadt XXX. Dessen Frau leidet seit Jahren unter E-Smog und ist dermaßen
empfindlich, dass sie in der Tat auf kleinste ESM-Belastungen reagiert.
Selbst im Auto kann sie nur hinten sitzen, weil die Elektronik im vorderen Bereich
bereits scheinbar einen wesentlichen Störfaktor darstellen.
Das Haus wurde abgeschirmt, allerdings nur auf der einer Sendeanlage gegenüberliegenden
Seite. Die Hausinstallation wurde mit Spezial-Abschirmkabeln weitgehendst erneuert,
allpolige Abschaltung aller Verbraucher abends ab 23.00 Uhr usw.
Nun wurde gegenüber dem Anwesen auf einem Klinikgebäude eine weitere Anlage
installiert (LTE + BOS) und die Frau X kann nur noch im Keller schlafen.
In größter Verzweiflung hat man sich an den Mobilfunkbetreiber gewandt, der auch eine
Standortbesichtigung vorgenommen hat.
Sein Fazit war:
Die ca. 30 Meter entfernte neue Anlage kann unmöglich der Grund der Befindlichkeitsstörung
sein – man solle sich am besten an den Umweltmediziner Prof. Eikmann in Gießen wenden, das wäre wohl der Einzige der helfen könnte!
Ich sagte meinem Bekannten:
Hier gilt dann natürlich das bekannte Sprichwort:
„Vom Bock und dem Gärtner!“ usw.
Bemerkenswert aber ist die Kooperation zwischen Mobilfunkbetreiber und der angeblichen Umweltmedizin!