von Wuff » 17. November 2014 16:28
Laie hat geschrieben:Wuff hat geschrieben:... "Pecunia non olet"
[...]Geld selbst stinkt nicht. Deswegen kann an der Tatsache an sich, dass welches gegeben oder verlangt wird, nicht erkannt werden in welchem Sinne es den Besitzer wechselt, d.h. welcher "Ruch" an ihm haftet. Dies ist der Grund, weswegen in bestimmten Bereichen der Wechsel von Geld u. Werten anzeigepflichtig oder untersagt ist (Beispiele: [...] Wissenschaftler [...]. Damit will man diese Bereiche vorbeugend vor unzulässigen Wirkungen freihalten, die mit dem Wechsel von Geld/-werten möglicherweise erreicht werden sollen.
In der Schweiz und in Deutschland ist die Wissenschaftsfreiheit durch die Verfassung gewährt. Wissenschaftler darf jeder sein, unabhängig von einem Titel. Man darf jeden Unsinn als wissenschaftlich bezeichnen. Zur Wissenschaftsfreiheit gehört auch die Freiheit, dass jedermann wissenschaftliche Arbeit kritisieren darf, jedenfalls in der Schweiz. Stätten wissenschaftlicher Arbeit wie Universitäten stellen interne Regeln auf zur wissenschaftlichen Tätigkeit, und wissenschaftliche Journale verlangen Lippenbekenntnisse zum Fehlen insbesondere
pekuniärer Interessenskonkflikte. Die Politik erwartet von der nicht eng definierten "wissenschaftlichen Gemeinschaft"/"scientific community", dass sie auch ohne staatliche Gesetze in ihren Reihen für Ordnung sorgt. Es gibt Vereinigungen von Wissenschaftlern, die selbsternannt für sich in Anspruch nehmen, Ordung zu schaffen. In Deutschland will sich das Wissenschaftsforum EMF (
http://www.wf-emf.org/de , auch ab hier:
http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=5532 ) um Sauberkeit im Laden Bioelectromagnetics bzw. EMF-Forschung kümmern. Wenn dort Leute wie Lerchl dazugehören und andere wie Repacholi herumschleichen, dann ist klar, in wessen Sinn dort "Sauberkeit der EMF-Forschung" definiert wird. Wissenschaftsfreiheit erlaubt im Prinzip alles.
Was widerfährt einem Forscher, der bezüglich seiner Interessenskonflikte lügt? Nichts. Ich habe selbst einmal ein Journal auf Widersprüche in einer Erklärung zur finanziellen Unabhängigkeit hingewiesen. Das interessiert die Journale aber nicht wirklich, und folgerichtig gab es keine Antwort. Naturwissenschaftliche und medizinische Forschung ist derart kostspielig, dass sie ohne Sponsoring oder Aufträge der Industrie nicht überleben könnte. Was passiert, wenn ein Wissenschaftler wie Lerchl physiologisch völligen Unsinn zusammenschreibt, der aber Resultate im Sinne der Industrie liefert? Nichts, nur einer macht irgendwo "wuff", und die Karawane zieht unter Führung des sizilianischen Kameltreibers Repacholi weiter.
Wenngleich im Moment nichts zu wissenschaftlichen Verfehlungen und Vergehen, ja geradezu wissenschaftlichen Verbrechen in der EMF-Forschung zu geschehen scheint, so kann wissenschaftliche Wahrheit nicht auf Dauer unterdrückt werden, bloss vielleicht während einiger Jahrzehnte durch Verdünnungsstrategie (verschiedene Links hier
http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=5892 ) verdeckt. Auf ein langes Leben, damit wir den Durchbruch der Wahrheit vielleicht noch erleben.
[quote="Laie"][quote="Wuff"]... "Pecunia non olet" [/quote]
[...]Geld selbst stinkt nicht. Deswegen kann an der Tatsache an sich, dass welches gegeben oder verlangt wird, nicht erkannt werden in welchem Sinne es den Besitzer wechselt, d.h. welcher "Ruch" an ihm haftet. Dies ist der Grund, weswegen in bestimmten Bereichen der Wechsel von Geld u. Werten anzeigepflichtig oder untersagt ist (Beispiele: [...] Wissenschaftler [...]. Damit will man diese Bereiche vorbeugend vor unzulässigen Wirkungen freihalten, die mit dem Wechsel von Geld/-werten möglicherweise erreicht werden sollen.
[/quote]
In der Schweiz und in Deutschland ist die Wissenschaftsfreiheit durch die Verfassung gewährt. Wissenschaftler darf jeder sein, unabhängig von einem Titel. Man darf jeden Unsinn als wissenschaftlich bezeichnen. Zur Wissenschaftsfreiheit gehört auch die Freiheit, dass jedermann wissenschaftliche Arbeit kritisieren darf, jedenfalls in der Schweiz. Stätten wissenschaftlicher Arbeit wie Universitäten stellen interne Regeln auf zur wissenschaftlichen Tätigkeit, und wissenschaftliche Journale verlangen Lippenbekenntnisse zum Fehlen insbesondere [i]pekuniärer[/i] Interessenskonkflikte. Die Politik erwartet von der nicht eng definierten "wissenschaftlichen Gemeinschaft"/"scientific community", dass sie auch ohne staatliche Gesetze in ihren Reihen für Ordnung sorgt. Es gibt Vereinigungen von Wissenschaftlern, die selbsternannt für sich in Anspruch nehmen, Ordung zu schaffen. In Deutschland will sich das Wissenschaftsforum EMF ( http://www.wf-emf.org/de , auch ab hier: http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=5532 ) um Sauberkeit im Laden Bioelectromagnetics bzw. EMF-Forschung kümmern. Wenn dort Leute wie Lerchl dazugehören und andere wie Repacholi herumschleichen, dann ist klar, in wessen Sinn dort "Sauberkeit der EMF-Forschung" definiert wird. Wissenschaftsfreiheit erlaubt im Prinzip alles.
Was widerfährt einem Forscher, der bezüglich seiner Interessenskonflikte lügt? Nichts. Ich habe selbst einmal ein Journal auf Widersprüche in einer Erklärung zur finanziellen Unabhängigkeit hingewiesen. Das interessiert die Journale aber nicht wirklich, und folgerichtig gab es keine Antwort. Naturwissenschaftliche und medizinische Forschung ist derart kostspielig, dass sie ohne Sponsoring oder Aufträge der Industrie nicht überleben könnte. Was passiert, wenn ein Wissenschaftler wie Lerchl physiologisch völligen Unsinn zusammenschreibt, der aber Resultate im Sinne der Industrie liefert? Nichts, nur einer macht irgendwo "wuff", und die Karawane zieht unter Führung des sizilianischen Kameltreibers Repacholi weiter.
Wenngleich im Moment nichts zu wissenschaftlichen Verfehlungen und Vergehen, ja geradezu wissenschaftlichen Verbrechen in der EMF-Forschung zu geschehen scheint, so kann wissenschaftliche Wahrheit nicht auf Dauer unterdrückt werden, bloss vielleicht während einiger Jahrzehnte durch Verdünnungsstrategie (verschiedene Links hier http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?id=5892 ) verdeckt. Auf ein langes Leben, damit wir den Durchbruch der Wahrheit vielleicht noch erleben.