Elisabeth Kratochvil verklagt Professor Alexander Lerchl...
Elisabeth Kratochvil verklagt Professor Alexander Lerchl...
Elisabeth Kratochvil verklagt Professor Alexander Lerchl....
http://www.elektrosmognews.de/
Elisabeth Kratochvil verklagt Professor Alexander Lerchl und das Laborjournal wegen Ehrverletzung.
Alexander Lerchl, Professor für Biologie an der privaten Jacobs University Bremen, ist vielen bekannt als Meister zweifelhaft begründeter Kampagnen, die sich gegen unbequeme Erkenntnisse der Mobilfunkforschung richten, allen voran die REFLEX-Studie. Das Reklamieren ethischer Werte ist dabei nicht selten Teil einer Tarnung industriefreundlicher Ziele und Aktivitäten. Unter dem Titel „Was tun bei Fälschung ?“ fordert Lerchl nun im Laborjournal die Schaffung eines Deutschen Büros für Integrität in der Forschung ( http://www.laborjournal.de/j20/j_07.lasso ) Zur Begründung beruft er sich dabei auf die REFLEX-Studie, die er als besonders übles Beispiel für den Sittenverfall in der Wissenschaft betrachtet. In einem Editorial im Laborjournal, das ihn bei seinem Kampf für die Interessen der Mobilfunkstrahlung seit Jahren kritiklos unterstützt, beklagt er, dass Uli Hoeneß wegen Steuerbetrugs seit Juni 2014 einsitzen muss, während Elisabeth Kratochvil, die Laborantin aus Wien, die jahrelang Daten für 10 Publikationen erfunden habe, darunter die der REFLEX-Studie, immer noch frei herumläuft.
Elisabeth Kratochvil, ehemals Elisabeth Diem, verdankt es Alexander Lerchl, dass sie aufgrund der öffentlichen Diffamierung als Fälscherin nicht nur ihren Beruf aufgeben musste, sondern infolge der psychischen Belastung auch unter gesundheitlichen Problemen zu leiden hatte. Nach diesem letzten Übergriff im Laborjournal war für sie das Maß endgültig voll. Vor kurzem reichte sie beim Landgericht Hamburg Klage gegen Alexander Lerchl und das Laborjournal wegen Ehrverletzung ein. Die Beklagten boten für die Verhandlung am 19.12.2014 vor dem Landgericht in Hamburg inzwischen hochrangige Wissenschaftler an deutschen und österreichischen Universitäten als Zeugen auf, allen voran den Rektor der Medizinischen Universität Wien. Sie alle scheinen sich einig zu sein, dass die REFLEX-Ergebnisse gefälscht sind und deshalb aus der wissenschaftlichen Literatur verschwinden müssen.
Nach allen uns vorliegenden Erkenntnissen sind wir überzeugt, dass Elisabeth Kratochvil das Opfer von Intrigen ist. Drei Jahre nach Beendigung der REFLEX-Studie, als in Brüssel gerade über die Förderung einer REFLEX-Folgestudie beraten wurde, kam Alexander Lerchl plötzlich der Verdacht, dass die REFLEX-Ergebnisse, die auf eine genschädigende Wirkung der Mobilfunkstrahlung hinweisen, gefälscht sein müssen. Damit brachte er zwar die Finanzierung der Folgestudie zu Fall, scheiterte aber bis heute mit seiner Forderung auf Rücknahme der REFLEX-Publikationen aus der wissenschaftlichen Literatur. Für Lerchl und seine Hintermännern geht ausschließlich um die Vernichtung der REFLEX-Ergebnisse, was sie Elisabeth Kratochvil, die lediglich Mittel zum Zweck ist, angetan haben, nehmen sie offensichtlich als unvermeidlichen Kollateralschaden billigend in Kauf.
Mehr lesen: http://www.elektrosmognews.de/news/20141110_125026.html
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Elisabeth Kratochvil verklagt Professor Alexander Lerchl und das Laborjournal wegen Ehrverletzung.
Alexander Lerchl, Professor für Biologie an der privaten Jacobs University Bremen, ist vielen bekannt als Meister zweifelhaft begründeter Kampagnen, die sich gegen unbequeme Erkenntnisse der Mobilfunkforschung richten, allen voran die REFLEX-Studie. Das Reklamieren ethischer Werte ist dabei nicht selten Teil einer Tarnung industriefreundlicher Ziele und Aktivitäten. Unter dem Titel „Was tun bei Fälschung ?“ fordert Lerchl nun im Laborjournal die Schaffung eines Deutschen Büros für Integrität in der Forschung ( http://www.laborjournal.de/j20/j_07.lasso ) Zur Begründung beruft er sich dabei auf die REFLEX-Studie, die er als besonders übles Beispiel für den Sittenverfall in der Wissenschaft betrachtet. In einem Editorial im Laborjournal, das ihn bei seinem Kampf für die Interessen der Mobilfunkstrahlung seit Jahren kritiklos unterstützt, beklagt er, dass Uli Hoeneß wegen Steuerbetrugs seit Juni 2014 einsitzen muss, während Elisabeth Kratochvil, die Laborantin aus Wien, die jahrelang Daten für 10 Publikationen erfunden habe, darunter die der REFLEX-Studie, immer noch frei herumläuft.
Elisabeth Kratochvil, ehemals Elisabeth Diem, verdankt es Alexander Lerchl, dass sie aufgrund der öffentlichen Diffamierung als Fälscherin nicht nur ihren Beruf aufgeben musste, sondern infolge der psychischen Belastung auch unter gesundheitlichen Problemen zu leiden hatte. Nach diesem letzten Übergriff im Laborjournal war für sie das Maß endgültig voll. Vor kurzem reichte sie beim Landgericht Hamburg Klage gegen Alexander Lerchl und das Laborjournal wegen Ehrverletzung ein. Die Beklagten boten für die Verhandlung am 19.12.2014 vor dem Landgericht in Hamburg inzwischen hochrangige Wissenschaftler an deutschen und österreichischen Universitäten als Zeugen auf, allen voran den Rektor der Medizinischen Universität Wien. Sie alle scheinen sich einig zu sein, dass die REFLEX-Ergebnisse gefälscht sind und deshalb aus der wissenschaftlichen Literatur verschwinden müssen.
Nach allen uns vorliegenden Erkenntnissen sind wir überzeugt, dass Elisabeth Kratochvil das Opfer von Intrigen ist. Drei Jahre nach Beendigung der REFLEX-Studie, als in Brüssel gerade über die Förderung einer REFLEX-Folgestudie beraten wurde, kam Alexander Lerchl plötzlich der Verdacht, dass die REFLEX-Ergebnisse, die auf eine genschädigende Wirkung der Mobilfunkstrahlung hinweisen, gefälscht sein müssen. Damit brachte er zwar die Finanzierung der Folgestudie zu Fall, scheiterte aber bis heute mit seiner Forderung auf Rücknahme der REFLEX-Publikationen aus der wissenschaftlichen Literatur. Für Lerchl und seine Hintermännern geht ausschließlich um die Vernichtung der REFLEX-Ergebnisse, was sie Elisabeth Kratochvil, die lediglich Mittel zum Zweck ist, angetan haben, nehmen sie offensichtlich als unvermeidlichen Kollateralschaden billigend in Kauf.
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Re: Elisabeth Kratochvil verklagt Professor Alexander Lerchl
Vergleich der Eva W. durch Alexander Lerchl mit den Laborbüchern von Frau Elisabeth Kratochvil im IZgMF.
Auf einen Beitrag von mir im Gigaherz-Forum u.a. zur Störung meines ARD-Fernsehprogramms nach Inbetriebnahme von LTE
viewtopic.php?p=67433#67433
eröffnete Alexander Lerchl folgenden Strang:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=58080
Ein weiterer Beitrag von ihm folgte unter der Überschrift
"Eva W.: Hat sie ein Laborbuch geführt?"
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=58087
"Das erinnert so fatal an die Laborbücher der der Fälschung überführten Laborantin aus Wien, dass es schon fast wehtut." Hierin verlinkt er noch auf einen Spiegelartikel. Fettdruck von mir.
Eva Weber
Auf einen Beitrag von mir im Gigaherz-Forum u.a. zur Störung meines ARD-Fernsehprogramms nach Inbetriebnahme von LTE
viewtopic.php?p=67433#67433
eröffnete Alexander Lerchl folgenden Strang:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=58080
Ein weiterer Beitrag von ihm folgte unter der Überschrift
"Eva W.: Hat sie ein Laborbuch geführt?"
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=58087
"Das erinnert so fatal an die Laborbücher der der Fälschung überführten Laborantin aus Wien, dass es schon fast wehtut." Hierin verlinkt er noch auf einen Spiegelartikel. Fettdruck von mir.
Eva Weber
Auch ein schlechter Ruf verpflichtet
Auch ein schlechter Ruf verpflichtet
Im Münchener EMF-Desinformationsblog wird diskutiert, dass Frau K. den Prozessfinanzierern das Recht gibt, über den Prozess gegen Lerchl in allen Einzelheiten zu berichten.
Dieses erscheint mir für Frau K. eine zweckmässige und sinnvolle Vereinbarung zu sein, denn Lerchl pflegt über von ihm rechtlich ausgetragene Konflikte völlig tatsachenwidrige Dinge zu erfinden und zu verbreiten. Die Lügengeschichten werden mit Vorliebe dort verbreitet, wo die von ihm angegriffene Person sich nicht äussern kann, z.B. im Münchener EMF-Desinformationsblog "IZ 'gegen' MF". Das erfolgt auch dann ungehemmt und unkorrigiert, wenn die Besitzerin des Blogs von den wahren Fakten Kenntnis hat. Für einen Desinformationsblog gilt in besonderem Ausmass: Auch ein schlechter Ruf verpflichtet. Wozu verpflichtet er? Ihn immer wieder erneut zu bestätigten und aufrecht zu erhalten.
Im Münchener EMF-Desinformationsblog wird diskutiert, dass Frau K. den Prozessfinanzierern das Recht gibt, über den Prozess gegen Lerchl in allen Einzelheiten zu berichten.
Dieses erscheint mir für Frau K. eine zweckmässige und sinnvolle Vereinbarung zu sein, denn Lerchl pflegt über von ihm rechtlich ausgetragene Konflikte völlig tatsachenwidrige Dinge zu erfinden und zu verbreiten. Die Lügengeschichten werden mit Vorliebe dort verbreitet, wo die von ihm angegriffene Person sich nicht äussern kann, z.B. im Münchener EMF-Desinformationsblog "IZ 'gegen' MF". Das erfolgt auch dann ungehemmt und unkorrigiert, wenn die Besitzerin des Blogs von den wahren Fakten Kenntnis hat. Für einen Desinformationsblog gilt in besonderem Ausmass: Auch ein schlechter Ruf verpflichtet. Wozu verpflichtet er? Ihn immer wieder erneut zu bestätigten und aufrecht zu erhalten.
Re: Auch ein schlechter Ruf verpflichtet
Über ein Gerichtsverfahren, insbesondere das Urteil und die darin enthaltenen Entscheidungsgründe, darf jedermann berichten. Dazu bedarf es nicht einer besonderen Rechtevergabe durch eine betroffene Partei.Wuff hat geschrieben: ...
Im Münchener EMF-Desinformationsblog wird diskutiert, dass Frau K. den Prozessfinanzierern das Recht gibt, über den Prozess gegen Lerchl in allen Einzelheiten zu berichten.
...
Phoenix
Öffentlichkeit von Gerichtsprozessen
Verfahren können in einer frühen Phase auch unter Auflagen an den Täter eingestellt werden, die Tathandlungen nicht fortzusetzen. Wenn ein Verfahren jedoch so weit ist, dass eine Hauptverhandlung angesetzt ist, dann kann es immer noch auch ohne Urteil, etwa durch Vergleich, abgeschlossen werden. Wer nicht von Millionenaufträgen der EMF-emittierenden Industrie profitieren kann wie Lerchl, der muss vor Ausschöpfung des Instanzenweges aufhören, selbst wenn er letztlich Recht hätte. Bei kleineren Prozessen sind an der Verhandlung, bei der es möglicherweise zu einem Urteil kommt, oft weder Zuschauer noch gar Medien anwesend.Phoenix hat geschrieben:Über ein Gerichtsverfahren, insbesondere das Urteil und die darin enthaltenen Entscheidungsgründe, darf jedermann berichten. Dazu bedarf es nicht einer besonderen Rechtevergabe durch eine betroffene Partei.Wuff hat geschrieben: ...
Im Münchener EMF-Desinformationsblog wird diskutiert, dass Frau K. den Prozessfinanzierern das Recht gibt, über den Prozess gegen Lerchl in allen Einzelheiten zu berichten.
...
Phoenix
Es ist auch im vorliegenden Fall damit zu rechnen, dass Lerchl über den Ausgang berichten wird. Wenn unter den soeben geschilderten Umständen eine Spektabiltät wie Lerchl in Medien etwas berichtet, zu denen der Angegriffene keinen Zugang hat, dann kann der Titelträger die vermeintliche Glaubwürdigkeit, die ihm seine Titel verleihen, zu freien Erfindungen nutzen, die für normal geglaubt werden, etwa nach dem Motto "so einer kann sich Lügen doch nicht leisten". Aber doch, er kann. Da dieses in der vorliegenden personellen Konstellation nicht bloss Theorie ist, erscheint mir die Vereinbarung von Frau K. mit ihren Prozessfinanzierern zur Publlizität ihres Falles zweckmässig.
Die Öffentlichkeit von Gerichtsprozessen ist für eine saubere Justiz wichtig, die so genannte Vierte Gewalt im Staat kann nur sol die Dritte kontrollieren. Für die Beteiligten kann Öffentlichkeit von Verfahren auch wichtig sein, sie resultiert aber für die Prozessbeteiligten nicht von alleine in gleicher und ausgewogener Weise.
Ich nehme an, dass Sie für diese Aussage hieb- und stichfeste Beweise haben und Sie uns diese demnächst, und vor allem nachvollziehbar, liefern werden.Wuff hat geschrieben:...denn Lerchl pflegt über von ihm rechtlich ausgetragene Konflikte völlig tatsachenwidrige Dinge zu erfinden und zu verbreiten...
Sollte dies nicht der Fall sein, würde ich Sie hiermit als Schwätzer betiteln.
Oder, wie der hiesige Chef zu sagen pflegt: "Wuff, der grosse Dampfplauderer in diesem Forum, hat wieder mal keine Ahnung von der Faktenlage"
Sollten Sie Ihre Behauptung einwandfrei belegen können, werde ich das oben geschriebene selbstverständlich zurückziehen und mich dafür entschuldigen.
Jenseitig
Keine Bange, ich werde noch auf den Rest ihres Beitrags eingehen.Claus Thaler hat geschrieben:[...]Wuff hat geschrieben:...denn Lerchl pflegt über von ihm rechtlich ausgetragene Konflikte völlig tatsachenwidrige Dinge zu erfinden und zu verbreiten...
Oder, wie der hiesige Chef zu sagen pflegt: "Wuff, der grosse Dampfplauderer in diesem Forum, hat wieder mal keine Ahnung von der Faktenlage"
[...]
Aber erläutern Sie zuerst einmal, wen sie mit dem "hiesigen Chef" meinen. Ist möglicherweise Ihre Sprache etwas jenseitig?
Sollten Sie mit "Chef" den Münchener EMF-Desinformationsblogger meinen, dann bitte ich Sie, das von Ihnen zwischen Anführungs- und Schlusszeichen gesetzte Zitat zu verlinken, oder sonstwie die Quelle zu nennen.
Re: Jenseitig
Habe das nur abgekupfert. Fragen Sie den daWuff hat geschrieben:..wen sie mit dem "hiesigen Chef" meinen.
Forum Admin: Es hat sich gezeigt, dass möglicherweise mit dem erwähnten Nickname (und anderen) Namensmissbrauch betrieben wurde, seither werden die Angaben solcher Beiträge genauer geprüft und allgemein die Registrierung empfohlen.
Weitere Beiträge von Ihnen werden in diesem Thread nicht mehr freigeschaltet.
Re: Jenseitig
Sie haben die Methoden des Münchener EMF-Desinformationsblogs perfekt für sich übernommen: Lügen, Erfinden, Fälschen, und nun speziell hier bewusstes Übernehmen gefälschter Zitate. Sie haben sich noch nie dazu geäussert, ob sie mit "Hans", "Bernd das Brot" u.v.a.m. identisch sind. Vielleicht heissen sie auch ganz anders, "Carlos" oder so ähnlich. - Es ist sinnlose Zeitverschwendung, sich mit Ihrem Unsinn weiter zu befassen, lediglich die Folgerrung daraus ist: Ob eine weitere Figur wie Sie mich "Schwätzer" nennt, spielt keine Rolle mehr.Gast hat geschrieben:Habe das nur abgekupfert. Fragen Sie den daWuff hat geschrieben:..wen sie mit dem "hiesigen Chef" meinen.
Wenn Sie zur Veröffentlichung der Urkunden aufrufen, welche meine Aussagen zu Lerchl beweisen, dann hätten Sie vielleicht besser vorher zwei bis vier Hierarchiestufen weiter oben nachfragen sollen.
Wenn der Papst der Glaubensgemeinschaft der EMF-Verharmloser Repacholi ist, dann nimmt Lerchl ungefähr den Rang eines Erzbischofs oder Kardinals ein. Durch die von ihm verfassten total unwissenschaftlich-unsinnigen EMF-"Studien" ist er zwar nicht mehr unter den ernsthaften Papabili ( http://www.pandora-foundation.eu/downlo ... --2010.pdf , ab hier: viewtopic.php?f=2&t=40245 und ab hier: viewtopic.php?f=2&t=37326 ) . Immerhin nimmt er als wissenschaftlicher Begleiter des Münchener Kreises der Anti-EHS-Hetzer die Funktion ein, die Rodenberg bei der Verfolgung der Homose xuellen im Dritten Reich eingenommen hatte ( search.php?keywords=rodenberg&t=39175&sf=msgonly ). Lerchl blufft entweder mit falsch auswendig gelerntem oder falsch verstandenem Latein "Petunia non olet" statt "Pecunia non olet" ( http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=58737 ) und blamiert sich als Spektabilität, oder er lügt, denn Petunien stinken sehr wohl, teilweise fürchterlich (dritter Beitrag, von "zwiebeltom", hier: http://forum.garten-pur.de/Glashaus-21/ ... 05_75A.htm ). Sollte er absichtlich falsch geschrieben haben, dann blamiert er sich mit seiner botanisch falschen Aussage als Biologe.
Na schön also item: Etwa auf der Stufe des Priesters ist Spatenpaule, und Sie selbst gehören nach diesen Massstäben folglich zum Heer der anonymen Laienschaft. Vielleicht erhört Sie der Kardinal dennoch, wenn Sie ihm die Frage stellen, ob er partout Wert auf öffentliche Gegenüberstellung seiner Aussagen mit den diesen Aussagen diametral entgegenstehenden Urkunden legt. Er kann dieses dann - gegebenenfalls über Sie auf dem Dienstweg - mitteilen.
Re: Jenseitig
Spatenpaule hat den sprachlichen Irrtum Lerchls zwischenzeitlich an beiden Stellen, wo ihn Lerchl einzeln eingetippt hat, berichtigt. Dennoch: Jede jemals von Lerchl geäusserte Behauptung, er hätte kein pekuniäres Interesse an EMF-Studien und damit auch keine Interessenskonflikte bei der Erstellung seiner Studien, wurde, ist und bleibt noch unglaubwürdiger als zuvor.Wuff hat geschrieben:Lerchl blufft entweder mit falsch auswendig gelerntem oder falsch verstandenem Latein "Petunia non olet" statt "Pecunia non olet" ( http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=58737 ) und blamiert sich als Spektabilität, oder er lügt, denn Petunien stinken sehr wohl, teilweise fürchterlich (dritter Beitrag, von "zwiebeltom", hier: http://forum.garten-pur.de/Glashaus-21/ ... 05_75A.htm ). Sollte er absichtlich falsch geschrieben haben, dann blamiert er sich mit seiner botanisch falschen Aussage als Biologe.
Präventivrecht
[quote="Wuff"]... "Pecunia non olet" [/quodte]
Geld selbst stinkt nicht. Deswegen kann an der Tatsache an sich, dass welches gegeben oder verlangt wird, nicht erkannt werden in welchem Sinne es den Besitzer wechselt, d.h. welcher "Ruch" an ihm haftet. Dies ist der Grund, weswegen in bestimmten Bereichen der Wechsel von Geld u. Werten anzeigepflichtig oder untersagt ist (Beispiele: Parlamentarier, Wissenschaftler; Beamte). Damit will man diese Bereiche vorbeugend vor unzulässigen Wirkungen freihalten, die mit dem Wechsel von Geld/-werten möglicherweise erreicht werden sollen. Das ist ein präventivrechtliches Hilfsmittel um Beweisführungsprozesse um die Motive des Forderns, Nehmens und Gebens von Geld nicht aufkommen zu lassen. In der Umkehrwirkung bedeutet dies, dass in diesen geschützten Bereichen ein Beweis der Motive für den Besitzerwechsel von Geld/-Werten keine Vorraussetzung ist, für die Berchtigung der Annahme, dass ein Abhängigkeitsverhältniss bestehen könnte. Die stellt die Grundlage dafür dar, dass der Status des Betreffenden ohne Bewesiführungspflicht in Frage gestellt werden darf.
Wo dieses Präventivrecht nicht besteht, ist die selbe Schlussfolgerung nicht tragend, sondern bedarf als Vorraussetzung des Beweises.
Geld selbst stinkt nicht. Deswegen kann an der Tatsache an sich, dass welches gegeben oder verlangt wird, nicht erkannt werden in welchem Sinne es den Besitzer wechselt, d.h. welcher "Ruch" an ihm haftet. Dies ist der Grund, weswegen in bestimmten Bereichen der Wechsel von Geld u. Werten anzeigepflichtig oder untersagt ist (Beispiele: Parlamentarier, Wissenschaftler; Beamte). Damit will man diese Bereiche vorbeugend vor unzulässigen Wirkungen freihalten, die mit dem Wechsel von Geld/-werten möglicherweise erreicht werden sollen. Das ist ein präventivrechtliches Hilfsmittel um Beweisführungsprozesse um die Motive des Forderns, Nehmens und Gebens von Geld nicht aufkommen zu lassen. In der Umkehrwirkung bedeutet dies, dass in diesen geschützten Bereichen ein Beweis der Motive für den Besitzerwechsel von Geld/-Werten keine Vorraussetzung ist, für die Berchtigung der Annahme, dass ein Abhängigkeitsverhältniss bestehen könnte. Die stellt die Grundlage dafür dar, dass der Status des Betreffenden ohne Bewesiführungspflicht in Frage gestellt werden darf.
Wo dieses Präventivrecht nicht besteht, ist die selbe Schlussfolgerung nicht tragend, sondern bedarf als Vorraussetzung des Beweises.
Pecunia non olet
In der Schweiz und in Deutschland ist die Wissenschaftsfreiheit durch die Verfassung gewährt. Wissenschaftler darf jeder sein, unabhängig von einem Titel. Man darf jeden Unsinn als wissenschaftlich bezeichnen. Zur Wissenschaftsfreiheit gehört auch die Freiheit, dass jedermann wissenschaftliche Arbeit kritisieren darf, jedenfalls in der Schweiz. Stätten wissenschaftlicher Arbeit wie Universitäten stellen interne Regeln auf zur wissenschaftlichen Tätigkeit, und wissenschaftliche Journale verlangen Lippenbekenntnisse zum Fehlen insbesondere pekuniärer Interessenskonkflikte. Die Politik erwartet von der nicht eng definierten "wissenschaftlichen Gemeinschaft"/"scientific community", dass sie auch ohne staatliche Gesetze in ihren Reihen für Ordnung sorgt. Es gibt Vereinigungen von Wissenschaftlern, die selbsternannt für sich in Anspruch nehmen, Ordung zu schaffen. In Deutschland will sich das Wissenschaftsforum EMF ( http://www.wf-emf.org/de , auch ab hier: http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=5532 ) um Sauberkeit im Laden Bioelectromagnetics bzw. EMF-Forschung kümmern. Wenn dort Leute wie Lerchl dazugehören und andere wie Repacholi herumschleichen, dann ist klar, in wessen Sinn dort "Sauberkeit der EMF-Forschung" definiert wird. Wissenschaftsfreiheit erlaubt im Prinzip alles.Laie hat geschrieben:[...]Geld selbst stinkt nicht. Deswegen kann an der Tatsache an sich, dass welches gegeben oder verlangt wird, nicht erkannt werden in welchem Sinne es den Besitzer wechselt, d.h. welcher "Ruch" an ihm haftet. Dies ist der Grund, weswegen in bestimmten Bereichen der Wechsel von Geld u. Werten anzeigepflichtig oder untersagt ist (Beispiele: [...] Wissenschaftler [...]. Damit will man diese Bereiche vorbeugend vor unzulässigen Wirkungen freihalten, die mit dem Wechsel von Geld/-werten möglicherweise erreicht werden sollen.Wuff hat geschrieben:... "Pecunia non olet"
Was widerfährt einem Forscher, der bezüglich seiner Interessenskonflikte lügt? Nichts. Ich habe selbst einmal ein Journal auf Widersprüche in einer Erklärung zur finanziellen Unabhängigkeit hingewiesen. Das interessiert die Journale aber nicht wirklich, und folgerichtig gab es keine Antwort. Naturwissenschaftliche und medizinische Forschung ist derart kostspielig, dass sie ohne Sponsoring oder Aufträge der Industrie nicht überleben könnte. Was passiert, wenn ein Wissenschaftler wie Lerchl physiologisch völligen Unsinn zusammenschreibt, der aber Resultate im Sinne der Industrie liefert? Nichts, nur einer macht irgendwo "wuff", und die Karawane zieht unter Führung des sizilianischen Kameltreibers Repacholi weiter.
Wenngleich im Moment nichts zu wissenschaftlichen Verfehlungen und Vergehen, ja geradezu wissenschaftlichen Verbrechen in der EMF-Forschung zu geschehen scheint, so kann wissenschaftliche Wahrheit nicht auf Dauer unterdrückt werden, bloss vielleicht während einiger Jahrzehnte durch Verdünnungsstrategie (verschiedene Links hier http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=5892 ) verdeckt. Auf ein langes Leben, damit wir den Durchbruch der Wahrheit vielleicht noch erleben.
Re: Pecunia non olet
Wuff hat geschrieben:In der Schweiz und in Deutschland ist die Wissenschaftsfreiheit durch die Verfassung gewährt. Wissenschaftler darf jeder sein, unabhängig von einem Titel. Man darf jeden Unsinn als wissenschaftlich bezeichnen. Zur Wissenschaftsfreiheit gehört auch die Freiheit, dass jedermann wissenschaftliche Arbeit kritisieren darf, jedenfalls in der Schweiz. Stätten wissenschaftlicher Arbeit wie Universitäten stellen interne Regeln auf zur wissenschaftlichen Tätigkeit, und wissenschaftliche Journale verlangen Lippenbekenntnisse zum Fehlen insbesondere pekuniärer Interessenskonkflikte. Die Politik erwartet von der nicht eng definierten "wissenschaftlichen Gemeinschaft"/"scientific community", dass sie auch ohne staatliche Gesetze in ihren Reihen für Ordnung sorgt. Es gibt Vereinigungen von Wissenschaftlern, die selbsternannt für sich in Anspruch nehmen, Ordung zu schaffen. In Deutschland will sich das Wissenschaftsforum EMF ( http://www.wf-emf.org/de , auch ab hier: http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=5532 ) um Sauberkeit im Laden Bioelectromagnetics bzw. EMF-Forschung kümmern. Wenn dort Leute wie Lerchl dazugehören und andere wie Repacholi herumschleichen, dann ist klar, in wessen Sinn dort "Sauberkeit der EMF-Forschung" definiert wird. Wissenschaftsfreiheit erlaubt im Prinzip alles.Laie hat geschrieben:[...]Geld selbst stinkt nicht. Deswegen kann an der Tatsache an sich, dass welches gegeben oder verlangt wird, nicht erkannt werden in welchem Sinne es den Besitzer wechselt, d.h. welcher "Ruch" an ihm haftet. Dies ist der Grund, weswegen in bestimmten Bereichen der Wechsel von Geld u. Werten anzeigepflichtig oder untersagt ist (Beispiele: [...] Wissenschaftler [...]. Damit will man diese Bereiche vorbeugend vor unzulässigen Wirkungen freihalten, die mit dem Wechsel von Geld/-werten möglicherweise erreicht werden sollen.Wuff hat geschrieben:... "Pecunia non olet"
Was widerfährt einem Forscher, der bezüglich seiner Interessenskonflikte lügt? Nichts. Ich habe selbst einmal ein Journal auf Widersprüche in einer Erklärung zur finanziellen Unabhängigkeit hingewiesen. Das interessiert die Journale aber nicht wirklich, und folgerichtig gab es keine Antwort. Naturwissenschaftliche und medizinische Forschung ist derart kostspielig, dass sie ohne Sponsoring oder Aufträge der Industrie nicht überleben könnte. Was passiert, wenn ein Wissenschaftler wie Lerchl physiologisch völligen Unsinn zusammenschreibt, der aber Resultate im Sinne der Industrie liefert? Nichts, nur einer macht irgendwo "wuff", und die Karawane zieht unter Führung des sizilianischen Kameltreibers Repacholi weiter.
Wenngleich im Moment nichts zu wissenschaftlichen Verfehlungen und Vergehen, ja geradezu wissenschaftlichen Verbrechen in der EMF-Forschung zu geschehen scheint, so kann wissenschaftliche Wahrheit nicht auf Dauer unterdrückt werden, bloss vielleicht während einiger Jahrzehnte durch Verdünnungsstrategie (verschiedene Links hier http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=5892 ) verdeckt. Auf ein langes Leben, damit wir den Durchbruch der Wahrheit vielleicht noch erleben.
Selbstregulierung in der Wissenschaft hat gute Gründe. Auf die Selbstregulierung der Wissenschaft zu verweisen, kann aber auch ein eleganter Weg sein, einer offenen externen Beobachtung zu entgehen. Ähnliches sieht man im Sport bezüglich Doping. Auch da herrscht bisher weitreichende rechtliche Exclusivität. Die Folgen bleiben nicht aus. Der kluge Verzicht auf rechtlich tiefergehende Regulierung kann eben auch zur "Rechtsverdünnung" führen, wenn entsprechende Interessen sich geltend machen können.
Korruption und Neusprech
Ähnlichkeiten in Bezug auf Korruption und Neusprech im Machtspiel von Sport- und WissenschaftszirkelnLaie hat geschrieben: Selbstregulierung in der Wissenschaft hat gute Gründe. Auf die Selbstregulierung der Wissenschaft zu verweisen, kann aber auch ein eleganter Weg sein, einer offenen externen Beobachtung zu entgehen. Ähnliches sieht man im Sport bezüglich Doping. Auch da herrscht bisher weitreichende rechtliche Exclusivität. Die Folgen bleiben nicht aus. Der kluge Verzicht auf rechtlich tiefergehende Regulierung kann eben auch zur "Rechtsverdünnung" führen, wenn entsprechende Interessen sich geltend machen können.
Apropos Sport (Sportsekte FIFA), die Wortklauberei feiert Urstände: " ... Verschiebungen von Vermögenswerten mit Berührungspunkten ..."
http://www.spiegel.de/sport/fussball/bl ... 03683.html
"First, the IARC classification of the cell phone radiation as possible human carcinogen is not an evidence of human health effect. I can agree that it is no proof of health effect but, what else than health effect, is an increased risk of developing glioma in long-time avid users of cell phones ?"
http://betweenrockandhardplace.wordpres ... e-already/