von realdream » 4. August 2015 14:28
Zum Phänomen der Geldrollenbildung des Blutes unter EMF-Einfluss habe ich folgende – für mich mehr als plausible – Ausführungen von G.A. Ulmer gefunden und zugleich eine Beschreibung möglicher Mechanismen schädlicher Einwirkung von EMF auf Lebewesen.
Quelle:
G.A. Ulmer, Krank durch Wellen- und Elektrosmog? Wie gross ist die unsichtbare Gefahr?, Günter Albert Ulmer Verlag, Tuningen, 2. A., 1996, S. 37 ff.
„Das Kraftfeld des Blutes
Unsere Körperflüssigkeit bzw. unser Blut enthalten dieselben Salze der vier Elemente wie das Meerwasser: Natrium, Kalzium, Kalium und Magnesium, und zwar in auffallend ähnlichen Proportionen. Flüssigkeiten, in denen Salze gelöst sind, nennt man Elektrolytlösungen, weil sie gute Leiter für Elektrizität sind. Unsere Körperflüssigkeit ist eine solche Lösung. Alle biologischen Prozesse werden von elektrischen Strömen begleitet. … Hätte man ausreichend feine Instrumente zur Verfügung, könnte man elektrische Ströme von allen Organen und sogar von allen Zellen messen.
…
Die roten Blutkörperchen sind ohne Zellkerne und besitzen deshalb eine minuspolige elektrische Ladung (Gleichstrom). Sie haben die Fähigkeit, sowohl pluspolige als auch minuspolige Ionen durch den ganzen Körper zu transportieren. Die roten Blutkörperchen sind magnetisch und stellen eine polarisierte Masse dar, die sich mit gleichartigen Magneten verbindet; und zwar immer von positiv nach negativ, so dass sich alle Teilchen ständig in der gleichen Lage anziehen. …
Sie verbinden sich zu langen Ketten, die sich auch noch ringförmig in den Blutgefässen anordnen, wenn wir gesund sind. Bei Krankheit jedoch lösen sie sich auf, und die Blutkörperchen verlieren ihre magnetischen Eigenschaften und nehmen elektrische Eigenschaften an.
…
Da unser Körper mit Blut durchsetzt ist, muss er zwangsläufig ein einheitliches Kraftfeld besitzen. Die in ihm fliessenden Ströme sind zugleich Kraftströme. Die Muskeln sind die Verbraucher der meisten Kräfte des elektromagnetischen Kraftfeldes. Eine weitere Funktion des Blutes ist die Kraftzuführung zum Gehirn. Gleich dem Eisenkern einer elektromagnetischen Spule wirkt das Eisen des Blutes im Gehirn. Dort werden die statischen Kräfte der Blutmagneten von den induzierten feinen Gedankenströmen moduliert. Ohne das Blut wäre ein Gedanke nicht wahrnehmbar.
Doch der Energiefluss im gesamten Körper ist abhängig vom exakten Säuregrad der Körperflüssigkeiten. Unser Blut besteht zu vier Fünfteln aus Basen und zu einem Fünftel aus Säuren. Der Körper versucht ständig, einen etwaigen Säureüberschuss durch Regulations- und Pufferaktionen unbedingt auszugleichen. Der Blut-pH-Wert ist bei etwa 7,4 leicht alkalisch, der Gewebe-pH-Wert bei 6,9 leicht sauer. …
Die roten Blutkörperchen haben nur eine normale Fliessfähigkeit im basischen Milieu. Schon bei geringer Säuerung büssen sie ihre starke Verformbarkeit ein und bei weiterer Säuerung kommt es zu einer Azidosestarre, also einer Säurestarre der Blutplättchen. Sie klemmen sich fest, und die Kapillare ist gesperrt und blockiert. …
Durch die Einwirkung magnetischer Felder kann auch eine Übersäuerung des Blutes entstehen. Energetische Erschütterungen können den ganzen Körper erfassen und ihn durchlaufen (Stress), was am pH-Wert (sauer) und an der Körpertemperatur (Feuchtigkeitsschwitzen) erkennbar wird. Das Säure-Basen-Spiel ist eines der grossen Wunder der Natur und spielt im Haushalt der Lebewesen eine überragende Rolle.
Blut ist eine Materie, die sich aufladen kann. Wenn ein Mensch in der Nacht mehrere Stunden in Ruhestellung einer schädlichen Störstrahlung ausgesetzt ist und das über Monate oder Jahre, dann kann sein Blut, das normalerweise magnetisch ist, elektrisch werden. Wie ist das möglich?
Ein von aussen wirkendes elektro-magnetisches Feld kann das Blut entmagnetisieren, wie die magnetische Information auf ein Audio- oder Videoband. Das magnetische Wechselfeld des Wechselstroms löscht radikal. So kann die magnetische Komponente des Blutes „gelöscht“ werden, die körpereigene Elektrizität wird herabgesetzt und damit auch die Aktivität des Immunsystems. Das bedeutet, dass die körperlichen Abwehrkräfte reduziert werden. Denn im Blut werden Antikörper erzeugt, die die Aufgabe haben, Bakterien, Viren und fremde Zellen zu vernichten. Gerade eine hohe Oberflächenspannung im Blutserum ist von grösster Wichtigkeit. Wird die Spannung schwach, dann fallen die minuspoligen Oberflächenpotentiale zusammen, und die Zellen schrumpfen. Es kann zur Klumpenbildung kommen und zu Thrombosen und Infarkten führen.
Die toxisch wirkenden Abbauprodukte verschaffen sich „Notausgänge“ über Schweissausbrüche, Fieber, Allergien, offene Geschwüre oder eine Grippe. Werden die „Notausgänge“ medikamentös verstopft, kann es zu massiven Stoffwechselerkrankungen kommen. Elektrische, elektromagnetische und elektronische Einflüsse können also vor allem über das Blut wirksam werden.
Gesunde Zellen haben einen hohen elektrischen Widerstand; die kranken oder gar abgestorbenen Zellen haben dagegen einen geringen Widerstand, der messtechnisch erfassbar ist. Jede Zelle baut eine Polarität auf. Ändert sich jedoch die Polarität, beginnen die Zellen einander anzuziehen, statt sich abzustossen. Wenn dies passiert, treten Energieblockaden auf. Die Blutplättchen verstopfen die Venen und der Lymphfluss kommt ins Stocken. Gibt man den Zellen ihren ursprünglichen Ladungszustand zurück, dann bewegen sich die Blutplättchen langsam auseinander und lösen sich aus der Verklumpung auf. Dies kann durch eine Massage noch unterstützt werden.
Hier wird offensichtlich, wie ungemein wichtig es ist, einen von elektromagnetischen Störstrahleneinflüssen freien Schlafplatz zu haben, damit eine optimale Regeneration und Erholung während der Nacht möglich ist und das Blut nicht entmagnetisiert wird. Diese Entmagnetisierung des Blutes kann, wie bereits erwähnt, zu verschiedenen Krankheiten führen.“
Zum Phänomen der Geldrollenbildung des Blutes unter EMF-Einfluss habe ich folgende – für mich mehr als plausible – Ausführungen von G.A. Ulmer gefunden und zugleich eine Beschreibung möglicher Mechanismen schädlicher Einwirkung von EMF auf Lebewesen.
Quelle:
G.A. Ulmer, Krank durch Wellen- und Elektrosmog? Wie gross ist die unsichtbare Gefahr?, Günter Albert Ulmer Verlag, Tuningen, 2. A., 1996, S. 37 ff.
„Das Kraftfeld des Blutes
Unsere Körperflüssigkeit bzw. unser Blut enthalten dieselben Salze der vier Elemente wie das Meerwasser: Natrium, Kalzium, Kalium und Magnesium, und zwar in auffallend ähnlichen Proportionen. Flüssigkeiten, in denen Salze gelöst sind, nennt man Elektrolytlösungen, weil sie gute Leiter für Elektrizität sind. Unsere Körperflüssigkeit ist eine solche Lösung. Alle biologischen Prozesse werden von elektrischen Strömen begleitet. … Hätte man ausreichend feine Instrumente zur Verfügung, könnte man elektrische Ströme von allen Organen und sogar von allen Zellen messen.
…
Die roten Blutkörperchen sind ohne Zellkerne und besitzen deshalb eine minuspolige elektrische Ladung (Gleichstrom). Sie haben die Fähigkeit, sowohl pluspolige als auch minuspolige Ionen durch den ganzen Körper zu transportieren. Die roten Blutkörperchen sind magnetisch und stellen eine polarisierte Masse dar, die sich mit gleichartigen Magneten verbindet; und zwar immer von positiv nach negativ, so dass sich alle Teilchen ständig in der gleichen Lage anziehen. …
Sie verbinden sich zu langen Ketten, die sich auch noch ringförmig in den Blutgefässen anordnen, wenn wir gesund sind. Bei Krankheit jedoch lösen sie sich auf, und die Blutkörperchen verlieren ihre magnetischen Eigenschaften und nehmen elektrische Eigenschaften an.
…
Da unser Körper mit Blut durchsetzt ist, muss er zwangsläufig ein einheitliches Kraftfeld besitzen. Die in ihm fliessenden Ströme sind zugleich Kraftströme. Die Muskeln sind die Verbraucher der meisten Kräfte des elektromagnetischen Kraftfeldes. Eine weitere Funktion des Blutes ist die Kraftzuführung zum Gehirn. Gleich dem Eisenkern einer elektromagnetischen Spule wirkt das Eisen des Blutes im Gehirn. Dort werden die statischen Kräfte der Blutmagneten von den induzierten feinen Gedankenströmen moduliert. Ohne das Blut wäre ein Gedanke nicht wahrnehmbar.
Doch der Energiefluss im gesamten Körper ist abhängig vom exakten Säuregrad der Körperflüssigkeiten. Unser Blut besteht zu vier Fünfteln aus Basen und zu einem Fünftel aus Säuren. Der Körper versucht ständig, einen etwaigen Säureüberschuss durch Regulations- und Pufferaktionen unbedingt auszugleichen. Der Blut-pH-Wert ist bei etwa 7,4 leicht alkalisch, der Gewebe-pH-Wert bei 6,9 leicht sauer. …
Die roten Blutkörperchen haben nur eine normale Fliessfähigkeit im basischen Milieu. Schon bei geringer Säuerung büssen sie ihre starke Verformbarkeit ein und bei weiterer Säuerung kommt es zu einer Azidosestarre, also einer Säurestarre der Blutplättchen. Sie klemmen sich fest, und die Kapillare ist gesperrt und blockiert. …
Durch die Einwirkung magnetischer Felder kann auch eine Übersäuerung des Blutes entstehen. Energetische Erschütterungen können den ganzen Körper erfassen und ihn durchlaufen (Stress), was am pH-Wert (sauer) und an der Körpertemperatur (Feuchtigkeitsschwitzen) erkennbar wird. Das Säure-Basen-Spiel ist eines der grossen Wunder der Natur und spielt im Haushalt der Lebewesen eine überragende Rolle.
Blut ist eine Materie, die sich aufladen kann. Wenn ein Mensch in der Nacht mehrere Stunden in Ruhestellung einer schädlichen Störstrahlung ausgesetzt ist und das über Monate oder Jahre, dann kann sein Blut, das normalerweise magnetisch ist, elektrisch werden. Wie ist das möglich?
Ein von aussen wirkendes elektro-magnetisches Feld kann das Blut entmagnetisieren, wie die magnetische Information auf ein Audio- oder Videoband. Das magnetische Wechselfeld des Wechselstroms löscht radikal. So kann die magnetische Komponente des Blutes „gelöscht“ werden, die körpereigene Elektrizität wird herabgesetzt und damit auch die Aktivität des Immunsystems. Das bedeutet, dass die körperlichen Abwehrkräfte reduziert werden. Denn im Blut werden Antikörper erzeugt, die die Aufgabe haben, Bakterien, Viren und fremde Zellen zu vernichten. Gerade eine hohe Oberflächenspannung im Blutserum ist von grösster Wichtigkeit. Wird die Spannung schwach, dann fallen die minuspoligen Oberflächenpotentiale zusammen, und die Zellen schrumpfen. Es kann zur Klumpenbildung kommen und zu Thrombosen und Infarkten führen.
Die toxisch wirkenden Abbauprodukte verschaffen sich „Notausgänge“ über Schweissausbrüche, Fieber, Allergien, offene Geschwüre oder eine Grippe. Werden die „Notausgänge“ medikamentös verstopft, kann es zu massiven Stoffwechselerkrankungen kommen. Elektrische, elektromagnetische und elektronische Einflüsse können also vor allem über das Blut wirksam werden.
Gesunde Zellen haben einen hohen elektrischen Widerstand; die kranken oder gar abgestorbenen Zellen haben dagegen einen geringen Widerstand, der messtechnisch erfassbar ist. Jede Zelle baut eine Polarität auf. Ändert sich jedoch die Polarität, beginnen die Zellen einander anzuziehen, statt sich abzustossen. Wenn dies passiert, treten Energieblockaden auf. Die Blutplättchen verstopfen die Venen und der Lymphfluss kommt ins Stocken. Gibt man den Zellen ihren ursprünglichen Ladungszustand zurück, dann bewegen sich die Blutplättchen langsam auseinander und lösen sich aus der Verklumpung auf. Dies kann durch eine Massage noch unterstützt werden.
Hier wird offensichtlich, wie ungemein wichtig es ist, einen von elektromagnetischen Störstrahleneinflüssen freien Schlafplatz zu haben, damit eine optimale Regeneration und Erholung während der Nacht möglich ist und das Blut nicht entmagnetisiert wird. Diese Entmagnetisierung des Blutes kann, wie bereits erwähnt, zu verschiedenen Krankheiten führen.“