Mobilfunk-Anbieter sponsern Handy-Strahlenforschung

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Re: Mobilfunk-Anbieter sponsern Handy-Strahlenforschung

von ??? » 23. Juni 2019 13:47

Also ich bin raus hier. Denke jeder Betroffene sollte so ein Forum meiden in dem nur versucht wird Menschen außer Realisten natürlich, negativ zu beeinflussen obwohl sie schon genug leiden müssen. Schon die Angst hier könnten sich Indoktrinatoren, schönes Wort, einschleichen, sagt doch schon alles. Das ganze hier kann ich mir auch geballt auf Klagemauer Tv reinziehen. Übrigends ging es mir in meinem ersten Beitrag genau um das. So wirkt man auf der Suche nach Anhängern in der Bevölkerung, wie wirklich verstrahlt.
Viel Freude noch.

Re: Mobilfunk-Anbieter sponsern Handy-Strahlenforschung

von Realist » 23. Juni 2019 09:46

Realist hat geschrieben:
22. Juni 2019 20:38


Forum Admin: Weitere solche Diskussionen werden nicht mehr freigeschaltet. Sie können sich beide registrieren und per pn (private Nachricht) weiterstreiten.
Nun, einerseits kann ich das schon verstehen.

Andererseits:

Ein Forum "lebt" vom Austausch untereinander, meiner Ansicht nach. Gegen ein Registrieren im Forum spricht absolut nichts, dennoch würde ich dann niemals diese Beiträge hier per PN austauschen. Damit wären alle anderen Forumteilnehmer und auch mitlesende Gäste von diesen Beiträgen ausgeschlossen.

Ausführlich per PN auf so Beiträge wie den von "Gast" einzugehen ist auch deshalb sinnlos, weil "Gast" ganz offensichtlich eine Intention hegt, die ich hier besser nicht benamse. Aus dem Verlauf der Beiträge kann jedoch jeder Leser selbst für sich ganz einfach das eigentliche Ansinnen von "Gast" erkennen. Und auch die prinzipielle Struktur einer solchen Vorgehensweise.

Auch wenn die "Eingangsplänkelei" am Anfang der jeweiligen Antwort abseits des jeweiligen Themas liegt, so habe ich den Beitrag jeweils wieder auf den "Punkt" geführt und mit weiteren "Denkanstößen" versehen. Zumindest aus meiner Sicht, andere mögen das durchaus anders sehen.

Ich möchte mich weder rechtfertigen, noch möchte ich dem Admin dreinreden. Ich muß solche Beiträge wie die als Antwort auf "Gast" nicht schreiben, zumal sie ja auch einiges an Zeit kosten. Ich kann mich gerne aufs Lesen beschränken.

Re: Mobilfunk-Anbieter sponsern Handy-Strahlenforschung

von Realist » 22. Juni 2019 20:38

??? hat geschrieben:
22. Juni 2019 19:39
Danke lieber Realist
Bitte sehr, gerne geschehen. ;-)
an einer Demo teilnehmen sollte
Ach, Sie waren heute in Aachen?
eh nur ne Klimalüge
Nein, es ist schlimmer. Es ist eine perfide inszenierte, sektenartig aufgebaute Ideologie. Fernab naturwissenschaftlicher Fakten.
Da regt sich mal Widerstand
Widerstand gegen was? Gegen unbenannte Randgruppen, gegen Klima, gegen sachliche Argumente?

Einen Widerstand gegen die ungefragte flächendeckende Dauerbestrahlung der Bevölkerung mit gepulster hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung habe ich bisher bei Ihnen nicht erkennen können.

Schauen Sie mal:
Wasser ist völlig ungefährlich. Es gibt noch nicht mal einen Grenzwert für Wasser.
Luft ist ebenfalls völlig ungefährlich, auch für Luft gibt es keinen Grenzwert.

Ich könnte also jetzt Luft und Wasser vermischen, also vernebeln, und diesen feinen Wassernebel dann aus meinem Fenster über dem Gehweg auf die Passanten sprühen. 24 Stunden Tag und Nacht, jeden Tag. Wasser und Luft sind ja ungefährlich. Und ich überschreite auch keinen Grenzwert.
Wie lange würde es wohl dauern, bis es Ärger gibt?
Auf welcher konkreten Gesetzesgrundlage würde dieser Ärger dann beruhen?
Wie soll sie jemand für ernst nehmen? Oh je.
Ach wissen Sie, das ist mir völlig gleichgültig. Wenn nur ein Einziger zusätzlich nachzudenken anfängt und "aufwacht", dann ist schon viel gewonnen.

Forum Admin: Weitere solche Diskussionen werden nicht mehr freigeschaltet. Sie können sich beide registrieren und per pn (private Nachricht) weiterstreiten.

Re: Mobilfunk-Anbieter sponsern Handy-Strahlenforschung

von ??? » 22. Juni 2019 19:39

Danke lieber Realist, wenn ich dann mal an einer Demo teilnehmen sollte, hoffe ich sie nicht zu treffen. Sonst muss ich mir vielleicht anhören, dass ich mein Schildchen falsch halte oder Co2 ausatme. Ach so, sie denken wahrscheinlich, ist doch eh nur ne Klimalüge. Da regt sich mal Widerstand und dann muss man sich solche billigen Sprüche anhören. Wie soll sie jemand für ernst nehmen? Oh je.

Re: Mobilfunk-Anbieter sponsern Handy-Strahlenforschung

von Eva Weber » 22. Juni 2019 19:03

Klarstellung:
Ich schrieb in meinem vorangegangenen Artikel folgendes, wobei ich eine Klarstellung für nötig halte.

"Als ich den Leiter des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) bat, meine ärztlichen Unterlagen einem Arzt zu übergeben, erfuhr ich, dass das BfS einen solchen gar nicht hat."

Es handelte sich hier um den leitenden Physiker, der für die Abteilung Strahlung zuständig war und keinesfalls um den damaligen Präsidenten des Bundesamts für Strahlenschutz Dr. Wolfram König. Meine vorangegangene Aussage könnte missverstanden werden.

Entschuldigung!

Eva Weber

Re: Mobilfunk-Anbieter sponsern Handy-Strahlenforschung

von Eva Weber » 22. Juni 2019 11:24

??? hat geschrieben: Vielen Dank für den freundlichen Empfang. Ich denke sie bleiben doch besser unter sich. Ich glaube als nicht Betroffener hat man es in ihrem Forum schwer und ich gebe zu keine schlagkräftigen Argumente. Mit ihrer Verbissenheit erreichen sie auserhalb ihrer Randgruppe niemanden. Sie werden eine Strahlungsfreie Welt nie erreichen und das wissen sie auch. Sie sind einfach eine zu kleine Gruppe und bräuchten eine breite Unterstützung. Sollte ich jemals verstrahlt werden, denke ich an die anderen tausende, die durch die Strahlung gerettet wurden. Ich wünsche ihnen alles Gute für ihre Gesundheit. Gruß
Sie geben zu, dass Sie keine schlagkräftigen Argumente haben und Sie sagen, dass wir wissen, dass eine strahlungsfreie Welt nie zu erreichen ist.
Mein Argument ist, dass ich Funk keineswegs verdamme und dass heutzutage eine strahlungsfreie Welt nicht möglich ist.
Ich denke z.B. an den Flugverkehr. In den Area Control Centern (ACC) der beiden Flugsicherungszentralen (südd. Luftraum) München Riem und Erding war ich 33 Jahre beschäftigt. Damals schon wurde täglich für die Sicherheit von 2000 - 3000 Flugzeugen gesorgt. Womit? Jedenfalls nicht mit Bambustrommel und Hellsehen. Nach 8 Jahren in Vorruhestand und Rente ohne jede Beschwerden, kam 2004 auf den GSM-Mast in ca. 100m Entfernung UMTS. Die unerklärlichen Beschwerden begannen plötzlich. Erst durch die Stadt erfuhr ich Wochen später, dass die Basisstation aufgerüstet wurde und die 200 Grad Sektorantenne auf mein Anwesen läuft.

Schon nach ein paar Wochen wurde mir von einem Funkfanatiker, mit wohl besten Beziehungen - es gibt ja nicht an jeder Ecke Strahlenkammern - angeboten, bis zu 2 Tage in eine Strahlenkammer zu gehen. Wohlgemerkt GSM und nicht UMTS. Wenn ich etwas merke, wird sofort abgeschaltet, war die Zusicherung. Ich nahm das zuerst als Jux, aber es war schon ernstgemeint. Jahre später fand dies Prof. Alexander Lerchl heraus, einstmals Leiter der Strahlenschutzkommission/NIS (SSK) und warf mir das im Forum IZgMF, in dem er gerne schrieb, vor. Was hätte ich da erreicht? Womöglich eine Steigerung meiner Empfindlichkeit und alles Einbildung, jetzt ist sie gar aus Angst umgefallen. Und warum sollte ich GSM ausprobieren, wenn die Beschwerden nach UMTS auftraten?

Meine Recherchen und anfänglich verzweifelten Schreiben an Behörden erbrachten einige Erkenntnisse. Z.B. dass dem Bundesumweltministerium schon im Jahre 2000 ca. 1000 Beschwerden zu gesundheitlichen Störungen an Mobilfunkbasisstationen vorlagen. Ich habe erfahren müssen, dass es nicht nur mir so geht. Ich habe ferner lernen müssen, als ich darum bat, mich zu testen, indem man die Antenne ab- und anschaltet, dass dies aus Telekommunikationsgründen nicht möglich sei und vor allen Dingen, sollte ich den Zusammenhang nicht herstellen können, ich womöglich noch kränker werden könnte. Als ich den Leiter des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) bat, meine ärztlichen Unterlagen einem Arzt zu übergeben, erfuhr ich, dass das BfS ein solchen gar nicht hat.

Bei meinem nächsten Versuch wurde ich vom 1. Umweltmediziner der LMU München unbesehen als Phobikerin beurteilt, also Angst vor Antennen und Funk.
Auf die Bitte vorsprechen zu dürfen in Begleitung eines Arztes erhielt ich keine Antwort.

Wir bräuchten breite Unterstützung sagen Sie.
Da haben Sie recht! Aber denken Sie einmal an die ca. 3000 Radarsoldaten, wie lange sie durch die Instanzen gezogen wurden und wie wenige eine Entschädigung erhalten haben? Kinder und Enkel kämpfen noch, da anscheinend Erbschäden aufgetreten sind. Ich weiß schon, dass hierbei von ionisierender Strahlung gesprochen wird, aber ohne nicht ionisierende wird es wohl auch nicht abgegangen sein. Jedenfalls, für mich ist klar, wie der Hase zu laufen hat.
Aus einer süchtig gewordenen Bevölkerung, die es als nötig empfindet, Milliarden von Bildchen per Funk zu verschicken, in Sekunden Videos herunterzuladen und jeden Winkel durchstrahlt zu bekommen, um auch noch den größten Blödsinn per Strahlung zu verbreiten und zu bedienen, darf man keine Unterstützung erwarten, desgleichen nicht von der Politik, die schon für KITA-Kinder Smartphones und Tablets vorsieht. Die heutige Absicht ist, die Verstrahlung unseres Lebensraums, eingeschlossen Tiere und Pflanzen, voranzutreiben, für größtenteils unglaublichen Schmarren, wobei Süchtigwerden immer mehr Umsatz verspricht. Energiesparen ist eine Farce, denkt man an diese Technik. Kabelgebunden wie hinterwäldlerisch. Im Laufen und Rennen muss man vernetzt sein!


Sollten Sie einmal betroffen sein, so denken Sie an die Vielen, die gerettet wurden.
Das ist sehr edel von Ihnen. Aber vielleicht denken Sie auch an die Vielen, die aus vermeintlicher Sicherheit (Bergsteigen etc.) völlig unvorbereitet, ohne jede Vorsicht, im Bewusstsein, dass man ja ein Handy hat und jederzeit Hilfe rufen kann, hirnrissige Dinge unternehmen und rücksichtslos die Helfer gefährden. Auch an diejenigen, die blind über die Straßen laufen, an diejenigen die aufs Handy schauend auf ihren Fahrrädern sitzen und an diejenigen, die zahlreiche Verkehrsunfälle verursachen. Vielleicht denken Sie dabei auch an diejenigen, die in ständigem unnötigen Funk öffentliche Verkehrsmittel steuern müssen, nur weil ihre Fahrgäste nichts anderes mehr zu tun wissen, als zu wischen und zu tippen.

Vielen Dank, dass Sie auch mir alles Gute für meine Gesundheit wünschen.

Mit freundlichen Grüßen
Eva Weber

Re: Mobilfunk-Anbieter sponsern Handy-Strahlenforschung

von Realist » 22. Juni 2019 10:18

??? hat geschrieben:
21. Juni 2019 22:37
Vielen Dank für den freundlichen Empfang. Ich denke sie bleiben doch besser unter sich.
Danke für den Dank.
da mich diese gesamte Materie um die es da geht, schon sehr interessiert.
So schnell das Interesse an der "Materie" verloren? Oder war das nur eine "Einleitungsfloskel"?
Ich glaube als nicht Betroffener hat man es in ihrem Forum schwer und ich gebe zu keine schlagkräftigen Argumente.
Man hat es überall schwer, ganz besonders auch im realen Leben, wenn die Bereitschaft zu einer sachlichen Auseinandersetzung zu einem Thema nicht wirklich vorhanden ist. Es braucht auch keine "schlagkräftigen" Argumente, eine sachliche Diskussion reicht völlig aus. Das kann auch aus sachlichen Fragen bestehen, wenn man etwas nicht weiß. Man kann nicht überall Bescheid wissen.

Betreutes Denken und die unkritische Übernahme vorgefertigter "Ergebnisse" sind da eher hinderlich, selbst in einer Ehe.
Für Arbeiter in chinesischen Fabriken ist so ein Ansatz allerdings Grundvorraussetzung zur Einstellung.
auserhalb ihrer Randgruppe
Ja die Randgruppen. Leider haben Sie die Frage nach der konkreten Randgruppe nicht beantwortet.
und bräuchten eine breite Unterstützung
Warum verweigern Sie dann diese Unterstützung? Sie könnten Spenden, das geht ganz einfach und tut nicht weh. Sie könnten aktiv und sachlich sich hier beteiligen, das bringt Ihnen eine Menge an Wissen. Und Training im eigenständigen, kritischen Denken.
Sollte ich jemals verstrahlt werden, denke ich an die anderen tausende, die durch die Strahlung gerettet wurden.
Klingt ein wenig nach hedonistischem Egoismus. Kann man machen, muß es aber nicht.
bereits mehr als 300 von Verstrahlung Betroffene beim Bund zur Unterstützung Radargeschädigter gemeldet, darunter auch Soldatenwitwen..........
Genannt werden unter anderem 31 Fälle von Leukämie, 25 Fälle von Hodenkrebs und 22 Hirntumore. Als Ursache für die Krebserkrankungen gelte nach bisherigen Erkenntnissen, dass sie oftmals über viele Jahre schutzlos Mikrowellen- und Röntgenstrahlen der Radaranlagen ausgesetzt gewesen seien.
17.7.2001
***://www.spiegel.de/panorama/radar-skandal-5 ... 45476.html

Es ist also seit mindesten 18 Jahren bekannt, daß Mikrowellenstrahlung krank macht.

Re: Mobilfunk-Anbieter sponsern Handy-Strahlenforschung

von Beobachter » 22. Juni 2019 09:41

??? hat geschrieben:
21. Juni 2019 22:37
Vielen Dank für den freundlichen Empfang. Ich denke sie bleiben doch besser unter sich. Ich glaube als nicht Betroffener hat man es in ihrem Forum schwer und ich gebe zu keine schlagkräftigen Argumente. Mit ihrer Verbissenheit erreichen sie auserhalb ihrer Randgruppe niemanden. Sie werden eine Strahlungsfreie Welt nie erreichen und das wissen sie auch. Sie sind einfach eine zu kleine Gruppe und bräuchten eine breite Unterstützung. Sollte ich jemals verstrahlt werden, denke ich an die anderen tausende, die durch die Strahlung gerettet wurden. Ich wünsche ihnen alles Gute für ihre Gesundheit. Gruß
Sie brauchen sich nicht zu sorgen. Die eigentliche Arbeit für weniger Strahlung findet nicht in Foren statt. Es gibt viele Gruppen, die wie gigaherz.ch auf konstruktive Mitarbeit Wert legen. Wenn Sie ernsthaft interssiert sind, können Sie sich aussuchen, wo Sie mitarbeiten möchten. Viel Glück.

Re: Mobilfunk-Anbieter sponsern Handy-Strahlenforschung

von ??? » 21. Juni 2019 22:37

Vielen Dank für den freundlichen Empfang. Ich denke sie bleiben doch besser unter sich. Ich glaube als nicht Betroffener hat man es in ihrem Forum schwer und ich gebe zu keine schlagkräftigen Argumente. Mit ihrer Verbissenheit erreichen sie auserhalb ihrer Randgruppe niemanden. Sie werden eine Strahlungsfreie Welt nie erreichen und das wissen sie auch. Sie sind einfach eine zu kleine Gruppe und bräuchten eine breite Unterstützung. Sollte ich jemals verstrahlt werden, denke ich an die anderen tausende, die durch die Strahlung gerettet wurden. Ich wünsche ihnen alles Gute für ihre Gesundheit. Gruß

Re: Mobilfunk-Anbieter sponsern Handy-Strahlenforschung

von Realist » 21. Juni 2019 20:16

??? hat geschrieben:
21. Juni 2019 15:15
Ich möchte hier mal als Gast schreiben, da mich diese gesamte Materie um die es da geht, schon sehr interessiert.
Sehr schön, eine gute Einleitung ;-)
Als Randgruppe hat man es in unserer Gesellschaft nicht leicht
Da haben Sie vollkommen recht. Nur, welche Randgruppe genau meinen Sie?
Soziale Randgruppe (Schweizerisch auch: Randständige) ist eine Bezeichnung für sehr verschiedene jeweils als nicht integriert geltende Bevölkerungsteile innerhalb der Gesellschaft.
**://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Randgruppe
Meiner Meinung nach liegt das Problem der Handynutzung nicht nur auf Strahlungsebene sondern vielmehr bei der abhängig machenden Wirkung des Mediums.
Auch das ist vollkommen richtig. Genau wie bei Drogen oder Alkohol gibt es neben den dosisabhängigen Auswirkungen auf die Gesundheit eben auch den Suchtcharakter.
Das Krebs zunimmt liegt sicher auch daran, dass die Menschen immer ältern werden
Das ist aber jetzt eine sehr interessante These. :-)
Mehr als eineinhalb Jahrzehnte nach dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der US-geführten NATO gegen die Bundesrepublik Jugoslawien (SRJ) unter Einsatz hochgiftiger und radioaktiver Uran-Geschosse wird das ungeheure Ausmaß dieses Kriegsverbrechens deutlich....In Serbien haben die aggressiven Krebserkrankungen bei Jung und Alt in den letzten Jahren ein epidemisches Ausmaß erreicht.
**://deutsch.rt.com/meinung/64587-uranwaffeneinsatz-nato-in-serbien-1999-der-krieg-der-nicht-zu-ende-geht/

Auch in Palomares werden Babies immer älter, bis sie dann als Jugendliche alt genug für Krebs sind:
Bislang sind in dem Ort drei Jugendliche an Leukämie gestorben, 18 Personen an Krebs. Palomares liegt damit zur Genugtuung der Atombehörde noch unter dem spanischen Mittelwert für Krebstote. Doch die Statistik kann täuschen, denn fast die Hälfte der Einwohner von Palomares haben nach dem Bomben-Absturz den Ort verlassen, sie wurden nicht mehr gesondert erfaßt.
**://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13517235.html

Das hier ist allerdings kein Forum, dachte ich zumindest, für vernachlässigte Kinder, telefonierende Mütter mit Kinderwagen und Krebs auf Grund alternder Bevölkerung.
Ich bin auch gegen 5G, weil der Ottonormalverbraucher es einfach nicht braucht.
Immerhin eine originelle Begründung. :lol:
Ich möchte nicht, dass meine Enkel für Chinesen arbeiten
Dann wäre es sinnvoll, den Enkeln diesen Wunsch mitzuteilen. Vielleicht halten die sich daran.
verstrickt er sich immer mehr in Verschwörungstheorien....
Nein, er gibt auch noch Sender Inerviews, die sich auf jegliche Verschwörungstheorien spezialisiert haben.
Na sowas aber auch, huch, wie kann er nur. :D

Ein ganz "böses" Wort "Verschwörungstheorien". Künstlich zusammengesetzt aus "Theorie" und "Verschwörung".

Von Indoktrinatören aller Art sehr gerne verwendet als Totschlagsargument.
Passen sie aber bitte auf, dass sie durch Behauptungen die nicht nachweisbar sind, in ein Fahrwasser kommen, aus dem sie schwer mehr heraus kommen.
Da hätte ich jetzt erwartet, daß die bemängelten Behauptungen konkret benannt werden. Warum wohl hat sich dieser "Gast" darum gedrückt, etwas konkretes zu benamsen?

Ich jedenfalls habe hier noch keine einzige unbeweisbare Behauptung gefunden.

Unbewiesen ist bisher auch die angebliche Ungefährlichkeit gepulster hochfrequenter elektromagnetischer Strahlungen.

Es hat sich auch bisher keiner der für die Grenzwerte Verantwortlichen oder der Handymastbetreiber bereits erklärt, sich eine ganze Woche lang mit der Strahlung von 50% des Grenzwertes bestrahlen zu lassen. Obwohl dieser Strahlungswert doch angeblich so ungefährlich sein soll.

Re: Mobilfunk-Anbieter sponsern Handy-Strahlenforschung

von ??? » 21. Juni 2019 15:15

Ich möchte hier mal als Gast schreiben, da mich diese gesamte Materie um die es da geht, schon sehr interessiert. Ich selbst bin nicht sensibel auf Strahlung und benutze selber Handy und W-Lan. Habe aber vollstes Verständnis für betroffene und kann mir vorstellen wie es ihnen gehen muss. Als Randgruppe hat man es in unserer Gesellschaft nicht leicht und wenn man dann auch noch körperlich darunter leidet, umso schlimmer. Der erste Beitrag im Fernsehen, wo ich auf die Thematik aufmerksam geworden bin, war Galileo mit Herrn Ulrich Weiner. Habe mir daraufhin mehrere Videos angeschaut und fand es plausibel und richtig, dass er auch in Schulklassen geht und dort Vorträge hält. Meiner Meinung nach liegt das Problem der Handynutzung nicht nur auf Strahlungsebene sondern vielmehr bei der abhängig machenden Wirkung des Mediums. Viele Jugendliche oder junge Erwachsene können ohne ihr Smartphone nicht mehr leben. Sie werden im Kindesalter schon vernachlässigt, weil ihre Eltern pausenlos am Smartphone hängen. Telefonierende Mütter mit Kinderwagen, grandios.

Ob jetzt Krankheiten wie ADHS, Burnout, Depressionen und Krebs auf die Strahlung zurückzuführen ist, kann ich nicht beurteilen. Diese Krankheiten gab es schon immer nur hat man den Ersteren in der Neuzeit einen Namen gegeben. Das Krebs zunimmt liegt sicher auch daran, dass die Menschen immer ältern werden. Die Genaration von Hautkrebs kommt jetzt gerade erst, Folge der 80er Jahre.

Ich bin auch gegen 5G, weil der Ottonormalverbraucher es einfach nicht braucht. Ich muss keinen Film in Sekunden runterladen. Ich wohne auf dem Land und habe schwachen 3G Empfang. Nichts Lte. Wird auch so schnell nicht kommen. Genausowenig wie 5G wenn 4G noch nicht einmal flächendeckend verfügbar ist. Wieso auch, braucht doch niemand außer der Industrie. Und das ist der Punkt, die Industrie. China ist Vorreiter bei 5G. Uns bleibt deshalb gar nichts anderes übrig nachzuziehen, wollen wir uns nicht von diesen Länder abhängen, bzw. abhängig machen. Ich möchte nicht, dass meine Enkel für Chinesen arbeiten und sie sich immer mehr Unternehmen bei uns aneignen. Es ist einfach eine Spirale, aus der wir nicht mehr heraus kommen. Siehe E-Mobilität, wo stehen die Deutschen?

Noch einmal auf Herrn Weiner zu kommen. Er ist sicher in seinem Einsatz vorbildlich, aber irgendwie verstrickt er sich immer mehr in Verschwörungstheorien. Aussagen wie 5G wird zur totalen Überwachung führen, oder das es irgendwelche Gruppierungen gibt, die das ganze im Geheimen lenken. Nein, er gibt auch noch Sender Inerviews, die sich auf jegliche Verschwörungstheorien spezialisiert haben. Sorry, damit tut er sich, Foren wie diesem und seiner Glaubwürdigkeit keinen Gefallen. Wir leben zum Glück in Deutschland und nicht in China und sollten alles daran setzen, dass es auch so bleibt.

Ich bin auf ihrer Seite und belächle sie nicht. Passen sie aber bitte auf, dass sie durch Behauptungen die nicht nachweisbar sind, in ein Fahrwasser kommen, aus dem sie schwer mehr heraus kommen.

Gruß

Re: Mobilfunk-Anbieter sponsern Handy-Strahlenforschung

von Realist » 20. Juni 2019 13:01

Eva Weber hat geschrieben:
20. Juni 2019 09:37

Ja, es ist schade, dass immer weniger Bürger schreiben....

vorgegangen bin und auch öffentlich schreibe, muss ich erkennen, dass dies für einen selbst nur Nachteile bringt.
Es ist erstaunlich, was aus der Gesellschaft geworden ist.
Der Einzelne kann da meiner Ansicht nach überhaupt nichts ändern. Selbst Tausende werden kaum eine Änderung herbeiführen können.

Was man allerdings tun kann, ist sich Wissen aneignen. Dann nämlich hat man die realistische Chance, für sich selbst einen bestmöglichen "Umgang" mit dieser Situation zu ermöglichen.
Wie gut ist es, dass Kinder und Jugendliche gegen CO2 demonstrieren
Das ist ein sehr schöner Spiegel der Gesellschaft. Ein Ergebnis von Indoktrination und Faktenverweigerung.

Gegen CO2 demonstrieren, aber gleichzeitig CO2 ausatmen. Die demonstrieren also gegen sich selbst und merken es nicht einmal.

Re: Mobilfunk-Anbieter sponsern Handy-Strahlenforschung

von Eva Weber » 20. Juni 2019 09:37

Realist hat geschrieben: Das nur manche Bürger hier schreiben ist, gelinde gesagt, etwas "traurig". Offenbar hat die jahrelange Indoktrination durch die Industrie und die Medien so gut gewirkt, daß einfach viele Menschen die drohenden Gefahren einfach nicht mehr wahrhaben wollen. Stattdessen will jeder sein Handy, aber selbst keinen Mast, jeder drahtlos, aber selbst kein W-Lan, jeder hat genug "um die Ohren", keine Zeit für Fakten und ist froh, halbseidene Beruhigungstexte glauben zu dürfen.
Ja, es ist schade, dass immer weniger Bürger schreiben. Nachdem mich vor 15 Jahren durch Aufrüstung einer Mobilfunkbasisstation mit UMTS die Auswirkungen von Funk massiv getroffen haben und ich dagegen, in der mir möglichen Art und Weise, vorgegangen bin und auch öffentlich schreibe, muss ich erkennen, dass dies für einen selbst nur Nachteile bringt.

Nicht nur die Gesundheit wird durch ständig weitere Aufrüstung und die Möglichkeit sich am Leben zu beteiligen total eingeschränkt, sondern auch durch das Unverständnis der Bevölkerung. Man sieht, hört, riecht ja nichts! Durch die massiv steigende Aggressivität der Menschen, ist es auch wohl zu überlegen, jemanden zu bitten, sein Smartphone auszumachen. Da es fast jeder hat, ist es auch aussichtslos. Es ist in der Gesellschaft festgezurrt, dass alle Beschwerden der Elektrosensiblen eingebildet sind! Sie leben in einem Wahn! Das ist das Fazit maßgeblicher Behörden, maßgeblicher Wissenschaft und der überwiegenden Mehrheit der Ärzte. Es gibt keine Auswirkungen gepulster elektromagnetischer Strahlung auf Mensch und Natur unter den Grenzwerten - bis heute. Meiner Meinung nach und entsprechend meiner bisherigen Erfahrung wird dies noch Jahrzehnte so sein, völlig egal was passiert. Das beste Dokument für Ärzte dies abzusichern, ist das WHO Fact Sheet 296 mit seinen Empfehlungen zur Behandlung von Menschen, die unter Funk leiden. Ein Glanzstück der WHO unter der Vorsitzenden Dr. van Deventer, einer Elektroingenieurin! Es spielt keine Rolle, wie viele Bürger ihre Gesundheit, Lebensfreude und Arbeitskraft verlieren. Alleine wichtig ist, dass möglichst Wenige einen Zusammenhang mit gepulster elektromagnetischer Strahlung sehen.

Das große Thema ist Krebs, als ob es keine anderen Krankheiten gäbe. Dabei werden epidemiologische Studien wie Naila, Belo Horizonte konsequent abgewertet. Die Lerchl Replikationsstudie an Krebsmäusen zu UMTS, die in der geringsten Befeldung - unter den Grenzwerten - Krebspromotion ergab, ist entwertet und ins Abseits verschoben. Im Übrigen sind Tierstudien nicht auf den Menschen übertragbar. Warum quält man eigentlich die Tiere? Ach ja, auch das ist eine Industrie. Die Ergebnisse sind, falls kritisch, auf den Menschen nicht übertragbar. Sicherer geht es eigentlich nicht.

Ebenso interessiert nichts anderes als mögliche Beeinträchtigungen durch das Handy am Ohr. Dass die Nutzung auf freiwilliger Basis geschieht, kommt dabei nicht zur Sprache. Meines Erachtens wird man auch die Herausnahme nicht ionisierender Strahlung aus Gruppe 2b, IARC, "möglicherweise krebserregend" noch erreichen. Dies bezieht sich ja auch nur auf das Handy am Ohr, nicht auf die Art der Strahlung z.B. auch Radar.

Die totale Verfunkung der Erde und ihres Umfeldes wird mit aller Macht vorangetrieben. Systematisch bringt man die Menschen von Kind an dazu, dass es "ohne" kein Leben gibt. Einhalt wird es meines Erachtens nicht geben.

Wie gut ist es, dass Kinder und Jugendliche gegen CO2 demonstrieren und damit gegen den hohen Energieverbrauch - mit ständig dem Smartphone in der Hand. Besser kann eine, die gesamte Umwelt betreffende Schädigung durch künstliche elektromagnetische Felder und Ausbeutung der Erde gar nicht verdeckt werden.

Eva Weber

Re: Mobilfunk-Anbieter sponsern Handy-Strahlenforschung

von Realist » 17. Juni 2019 21:43

conviva hat geschrieben:
15. Juni 2019 10:14
Realist hat geschrieben:
15. Juni 2019 08:09
Gibt es Diskussionen, bei denen keine Argumente zählen?
:?:

Was meinen Sie, weshalb es gigaherz.ch gibt und manche Bürger hier schreiben ... :wink:
Anhand der starken Indizien gehe ich davon aus, das Forum hier gibt es für ehrliche und sachliche Informationen im Zusammenhang mit den Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung auf Mensch und Umwelt. :)

Das nur manche Bürger hier schreiben ist, gelinde gesagt, etwas "traurig". Offenbar hat die jahrelange Indoktrination durch die Industrie und die Medien so gut gewirkt, daß einfach viele Menschen die drohenden Gefahren einfach nicht mehr wahrhaben wollen. Stattdessen will jeder sein Handy, aber selbst keinen Mast, jeder drahtlos, aber selbst kein W-Lan, jeder hat genug "um die Ohren", keine Zeit für Fakten und ist froh, halbseidene Beruhigungstexte glauben zu dürfen.

Re: Mobilfunk-Anbieter sponsern Handy-Strahlenforschung

von conviva » 15. Juni 2019 10:14

Realist hat geschrieben:
15. Juni 2019 08:09
Gibt es Diskussionen, bei denen keine Argumente zählen?
:?:

Was meinen Sie, weshalb es gigaherz.ch gibt und manche Bürger hier schreiben ... :wink:

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