von Eva Weber » 21. Juli 2020 20:39
Eine Technik zum Weinen!
Und all die hierfür maßgeblichen Wissenschaftler überschlagen sich förmlich in der Bewertung: Keine Auswirkungen unter den Grenzwerten - bis heute.
Heute, 21.Juli 2020 um 9 Uhr ging ich in den Garten mit einer Kanne Regenwasser, um eine besonders durstige Blumenstaude zu gießen. Alles in allem nicht mehr als 25m zu gehen. Nicht zu fassen, dass sich auf diesen paar Metern Druck im Kopf, auf Augen, Nase und das ganze Gesicht einstellte. Ebenso beginnender Druck im Hals. Schon auf dem kurzen Rückweg Schwindel und sich ankündigende Übelkeit.
Messwerte:
Acousticom 2: 0,30 V/m = ca. 250 µW/m2 - ca. 2.500 µW/m2 / kurz auch immer wieder die nächsthöhere Stufe aufblinkend.
Gigahertz-Solutions HF 35C: 400 µW/m2 - 1.900 µW/m2 / kurzzeitig erscheint die 1, was bedeutet, dass die Belastung über 2.000 µW/m2 liegt.
Die Messwerte verändern sich praktisch alle 50 cm, ob in der Waagrechten oder in der Senkrechten.
Meinung:
Da die sicheren, die Gesundheit schützenden Grenzwerte bei 61V/m liegen, kann man nur angesichts der Messwerte fragen: "Was sind das für Grenzwerte für eine kunterbunt durchgemischte Funktechnik?"
Mein Birnbaum hat kein Blatt mehr. Die neuen Triebe, schon über einen Meter lang, freuten mich sehr, bis ich sah, dass die Rinde von unten bis oben wie mit einem spitzen Messer aufgeschlitzt ist. Das Gleiche wie an allen Bäumen und Sträuchern. Meine Schwarzkiefer (ca. 100m vom Mast) westseitig vorm Haus ist stark geschädigt, und ein Großteil der Nadeln ist braun. Von sich Putzen kann hier nicht mehr die Rede sein. Näher am Mast, ca. 40m, genau im Westen des Masts, steht auf einem Grundstück auch eine Schwarzkiefer. Der Teil, der nicht durch ein Haus geschützt ist, ist vollkommen braun. Ich besah mir eine Schwarzkiefer ca. 300 - 350m vom Mast entfernt, die südseitig eines Hauses steht, voll in der Sonne, aber eben kaum Strahlung. Sie ist einwandfrei.
Ein wenig ironisch: Dort hat es wohl die letzten 2 Jahre ausgiebiger geregnet, sodass die stets monierten Trockenschäden dort nicht eintraten!? Vielleicht sollte man, bevor man nach hitzebeständigeren Stadtbäumen sucht, einmal an die über 6.000 Münchner Antennen denken. Robinien, die in jeder Hinsicht robustesten Bäume, sind größtenteils alle schon weg.
Es ist still. Man hört keinen Vogel.
Es ist 13 Uhr und ich gehe nochmals raus. Es hat sich nichts gebessert. Nach wie vor hört man keinen Vogel.
Tragisch ist, dass durch Corona die Technik noch zusätzlich weiter gefördert wird. Sie wird offensichtlich als Grundlage
des Fortschritts und des Wohlbefindens für Mensch und Natur als das Non-Plus-Ultra angesehen. Gnade gibt es da keine, weder für Mensch noch Umwelt!
Eva Weber
[b]Eine Technik zum Weinen![/b]
Und all die hierfür maßgeblichen Wissenschaftler überschlagen sich förmlich in der Bewertung: Keine Auswirkungen unter den Grenzwerten - bis heute.
Heute, 21.Juli 2020 um 9 Uhr ging ich in den Garten mit einer Kanne Regenwasser, um eine besonders durstige Blumenstaude zu gießen. Alles in allem nicht mehr als 25m zu gehen. Nicht zu fassen, dass sich auf diesen paar Metern Druck im Kopf, auf Augen, Nase und das ganze Gesicht einstellte. Ebenso beginnender Druck im Hals. Schon auf dem kurzen Rückweg Schwindel und sich ankündigende Übelkeit.
[u]Messwerte:[/u]
[u]Acousticom 2:[/u] 0,30 V/m = ca. 250 µW/m2 - ca. 2.500 µW/m2 / kurz auch immer wieder die nächsthöhere Stufe aufblinkend.
[u]Gigahertz-Solutions HF 35C:[/u] 400 µW/m2 - 1.900 µW/m2 / kurzzeitig erscheint die 1, was bedeutet, dass die Belastung über 2.000 µW/m2 liegt.
Die Messwerte verändern sich praktisch alle 50 cm, ob in der Waagrechten oder in der Senkrechten.
[b]Meinung:[/b]
Da die sicheren, die Gesundheit schützenden Grenzwerte bei 61V/m liegen, kann man nur angesichts der Messwerte fragen: "Was sind das für Grenzwerte für eine kunterbunt durchgemischte Funktechnik?"
Mein Birnbaum hat kein Blatt mehr. Die neuen Triebe, schon über einen Meter lang, freuten mich sehr, bis ich sah, dass die Rinde von unten bis oben wie mit einem spitzen Messer aufgeschlitzt ist. Das Gleiche wie an allen Bäumen und Sträuchern. Meine Schwarzkiefer (ca. 100m vom Mast) westseitig vorm Haus ist stark geschädigt, und ein Großteil der Nadeln ist braun. Von sich Putzen kann hier nicht mehr die Rede sein. Näher am Mast, ca. 40m, genau im Westen des Masts, steht auf einem Grundstück auch eine Schwarzkiefer. Der Teil, der nicht durch ein Haus geschützt ist, ist vollkommen braun. Ich besah mir eine Schwarzkiefer ca. 300 - 350m vom Mast entfernt, die südseitig eines Hauses steht, voll in der Sonne, aber eben kaum Strahlung. Sie ist einwandfrei.
Ein wenig ironisch: Dort hat es wohl die letzten 2 Jahre ausgiebiger geregnet, sodass die stets monierten Trockenschäden dort nicht eintraten!? Vielleicht sollte man, bevor man nach hitzebeständigeren Stadtbäumen sucht, einmal an die über 6.000 Münchner Antennen denken. Robinien, die in jeder Hinsicht robustesten Bäume, sind größtenteils alle schon weg.
Es ist still. Man hört keinen Vogel.
Es ist 13 Uhr und ich gehe nochmals raus. Es hat sich nichts gebessert. Nach wie vor hört man keinen Vogel.
Tragisch ist, dass durch Corona die Technik noch zusätzlich weiter gefördert wird. Sie wird offensichtlich als Grundlage
des Fortschritts und des Wohlbefindens für Mensch und Natur als das Non-Plus-Ultra angesehen. Gnade gibt es da keine, weder für Mensch noch Umwelt!
Eva Weber