Gesundheitliche Auswirkung von Funk

Eva Weber
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Gesundheitliche Auswirkung von Funk

Beitrag von Eva Weber » 3. Juni 2020 11:50

Es wäre ja interessant zu wissen, was auf dem mich betreffenden Mobilfunkmast meistens zwischen 09:30 und 10:00 zugeschaltet bzw. zusammengeschaltet wird. Es setzt sofortiger Schwindel, Druck im Kopf, Druck in Ohren, Nase und Gaumen ein. Völlige Benommenheit. Dazu Herzbeschwerden, Beklemmung, erschwertes Atmen, inneres Vibrieren des ganzen Körpers. Dieses Vibrieren merkt man sogar außen auf der Haut. Übelkeit. Selbst wenn ich sitze, muss ich mich noch irgendwo festhalten. Bei etwas Glück lässt das nach ca. 1 Stunde nach - aber der Tag ist gelaufen.

Meinung:
Mir kann keiner mehr erzählen, dass die Maßgeblichen Auswirkungen von Funk nicht kennen. Es geht lediglich darum, diese abzuwehren durch Grenzwerte, die in ihrer Ursprünglichkeit nicht einmal von Mobilfunkmasten überschritten werden können. Dann hat man diese reduziert und davon wiederum sind Messwerte wie in München von ca. 3,5 Prozent als direkt gesundheitsfördernd anzusehen. Ungeahnte Möglichkeiten bieten sich zu weiterer Verbreitung von gepulstem Funk. Ein anderes Trachten scheint es nicht mehr zu geben.

https://www.who.int/ionizing_radiation/ ... n.pdf?ua=1
WHO-Fact sheet 304 May 2006: Electromagnetic fields and public health Base stations and wireless technologies.

Abschrift daraus: Kopieren nicht möglich, da Text dann verschlüsselt erscheint.
"Weit verbreitet ist die Besorgnis über mögliche gesundheitliche Langzeitwirkungen der Ganzkörperexposition durch HF-Felder von Basisstationen und Antennen drahtloser Netzwerke. Bisher konnte in wissenschaftlichen Studien nur eine Gesundheitswirkung von HF-Feldern belegt werden, die mit der Zunahme der Körpertemperatur (> 1° C) durch die Einwirkung sehr starker Feldintensitäten zusammenhängt. Diese Intensitäten treten nur in bestimmten Industrieanlagen, z.B. bei HF-Öfen, auf. Die Werte der HF-Exposition durch Basisstationen und drahtloser Netzwerke sind so niedrig, dass die Temperaturerhöhungen unwesentlich sind und die menschliche Gesundheit nicht beeinträchtigen."

Schlaganfälle und Herzinfarkte, Schlafstörungen, Depressionen und Aggressionen nehmen zu. Doch es geht vorwiegend um Krebs. Und da wird es dann wie immer heißen, dieser entwickle sich in Jahrzehnten. Dann kann man auch nicht sagen was schlussendlich die Ursache war, denn der Möglichkeiten gibt es ja so viele. Die ganze Technik ist m.E. auf lange Zeit in trockenen Tüchern. Wichtig! Alles darauf abstellen, damit es keine Ausweichmöglichkeit mehr gibt und die Menschen Tag und Nacht damit beschäftigen.

Corona hilft bestens dazu. Noch mehr Funk, schon für die kleinen Kinder. Nun finden sich wieder mehr Menschen auf den Straßen. Viele gehen spazieren und telefonieren dabei lautstark, joggen mit zugestopften Ohren und starren wie üblich auf Ihre Smartphones. Wie schön, dass man endlich wieder die Natur genießen kann. Genauso will man die Bevölkerung haben, zumindest ich sehe hier keine vernünftigen Ratschläge von zuständigen Schutz- und Gesundheitbehörden.

Eva Weber

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Re: Gesundheitliche Auswirkung von Funk

Beitrag von Eva Weber » 8. Juni 2020 11:12

Es ist der 8. Juni 2020 09:00. Es ist gleichmäßig bewölkt und trüb. Gestern hat es stark geregnet. Ich möchte kurz in den Garten, schauen wie es den Pfingstrosen geht. Wahrscheinlich liegen sie alle am Boden.

Ich komme nicht weit. Dröhnender Kopf, Druck auf Gesicht, Augen und Ohren. Die Kieferknochen schmerzen. totaler Schwindel. Die Beine geben nach. Ca. 3 Minuten und ich bin wieder im Haus. Ich möchte nicht noch Übelkeit und Herzbeschwerden bekommen. Ich vibriere innerlich stark, die Augen brennen.
Ich ziehe Strahlenschutz an und gebe Alu unter das Cap. Also so ungefähr als erhofften Schutz ein Alu-Hut.

Meinung:
Ich bin soweit, diese gepulsten elektromagnetischen "Harmlosfelder" als nichts anderes mehr denn als Folter anzusehen. Subtil und wirksam. Und immer ist es noch viel zu wenig, denn so vieles ist noch durchzuführen.

Die Insekten in meinem äußerst natürlichen Garten streiken schon lange. Die Schmetterlinge haben sich schon komplett verabschiedet. Da kann der Schmetterlingsstrauch noch so schön blühen und duften, die großenteils ungemähte Wiese mit Margeriten, viel rotem Klee, Wiesenschaumkraut usw. noch so verlockend sein - es kommt nichts. Selbst nicht bei 28 Grad Wärme. Vereinzelt Honigbienen. Sie werden auch gehegt und gepflegt, denn dass man darauf nicht verzichten kann, das hat man inzwischen wohl begriffen. Die Bäume sterben, werfen ihre Rinde ab. Flora und Fauna kann man logischerweise nicht für verrückt erklären, darum wird Strahlung als mögliche Beeinträchtigung der Umwelt konsequent ausgenommen, und entsprechende Experten verschließen dauerhaft Ohren und Augen. Bei unter Funk leidenden Bürgern ist das entschieden einfacher: Phobiker, Angsthasen, Spinner!

Es gäbe so viel zu tun. Die Erde und ihr Umfeld in gepulste künstliche Strahlung zu hüllen, scheint aber leider erste Priorität zu haben. Dies sichert angeblich das komfortable Leben von "Mensch und Umwelt". Doch das Ergebnis wird ein anderes sein.

Jedes Kind tut mir leid, das vom ersten Tag seines Werdens einer größtenteils völlig unnötigen Strahlenbelastung ausgesetzt ist. Leider fehlt es m.E. an Einsicht und Gewissen bei den Verantwortlichen. Auswirkungen beiseite zu schieben bzw. gar nicht anzusprechen, scheinen die vordringlichsten Aufgaben zu sein. Leider kann ich nach jahrelanger Erfahrung über die alleinige Besorgnis des Strahlenschutzes, es dem Menschen nicht zu warm werden zu lassen durch nicht ionisierende Strahlung, nur noch den Kopf schütteln.

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Re: Gesundheitliche Auswirkung von Funk

Beitrag von Eva Weber » 16. Juni 2020 11:32

Meinung:
Gesundheitliche Auswirkungen von Funk hat es nicht zu geben. Das ist die Grundeinstellung bestimmter Wissenschaft, die die immer höhere Befeldung von Mensch und Umwelt als vorrangiges Ziel vor Augen hat. Ein auf Wärme beruhender Grenzwert erübrigt jede weitere Vorsicht. Meiner Meinung nach können noch so viele Studien gemacht werden, sie werden im Endeffekt als "nichts aussagend" bewertet werden.

Menschen, die unter dieser extremen Mobilfunkaufrüstung leiden, werden in erster Linie als Phobiker und Irregeführte beurteilt. Dies ist auch öffentlichkeitswirksam in den Medien darzustellen. Dazu sind auch die vielen Studien z.B. des Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramms zu "Risikokommunikation" sehr nützlich. Man scheut auch nicht davor zurück, Bürger als Phobiker hinzustellen, deren berufliche Grundlage Antennen, Funk etc. war und die niemals ihrer Arbeit mit Angst nachgegangen sind. Nicht einmal diese sind vor Missachtung und Verunglimpfung sicher, geschweige denn all die anderen Betroffenen.

Ich wundere mich zusehends über die m.E. derzeit unangebrachten massiven Demonstrationen für Freiheitsrechte, Freizügigkeit, gegen Diskriminierung usw..
Dennoch für alle gilt das Grundgesetz, doch offensichtlich ausgenommen sind Menschen, die unter Funk leiden. Öffentliche Verkehrsmittel sind nur notfalls noch nutzbar. Jedem seine Smartphonespielerei, die immer mehr zur wichtigsten Grundlage des Lebens hochstilisiert wird, wird aber für andere schon alleine durch die nötige Infrastruktur zum Problem. Nun noch mehr eingeschaltete Smartphones durch die Corona-App. Teilnahme elektrosensibler Bürger am öffentlichen Leben ist längst unmöglich gemacht worden. Selbst in ihren Behausungen können sie sich der staatlich verordneten Funkwohltaten nicht erwehren. Nun galten einmal gewisse Warnungen für Kinder - auch das ist längst vorbei.

Verkriechen irgendwo und stille sein, das ist das gewünschte, ja geforderte Verhalten von unter Funk leidenden Menschen.
Welch ein Geschrei! Man kann nicht in den Urlaub wegen Corona. Was ist mit Menschen, die seit langer Zeit unter Mobilfunk leiden, die Züge und Busse nicht mehr benützen können? Wo gibt es Hotels ohne WLAN? Wo gibt es Menschen - es sind ja ganz wenige - wenn man darum bittet, das Handy auszumachen, dass sie dem nachkommen? Selbst in Vereinen, in denen man seit Jahrzehnten Mitglied ist, fehlt jedes Verständnis unter den meisten Mitgliedern. "Ach jetzt kommt die, müssen wir nun wieder alle unsere Handys ausmachen?" Nicht einmal auf ein Glas Wein können sie das Smartphone ausschalten. Ich sehe das natürlich von meiner Warte aus: "Nun hat man sie so weit, wie man sie haben will!"

Es ist äußerst wichtig, von Funk Betroffene niederzuhalten. Am Besten: Es gibt keine Elektrosensiblen. Und im Übrigen gilt immer noch das geflügelte hochwissenschaftliche Zitat: "Das Nichts kann man nicht beweisen!" Und wenn es nicht warm macht, dann ist da eben nichts. So einfach ist das!

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Re: Gesundheitliche Auswirkung von Funk

Beitrag von Eva Weber » 21. Juli 2020 20:39

Eine Technik zum Weinen!
Und all die hierfür maßgeblichen Wissenschaftler überschlagen sich förmlich in der Bewertung: Keine Auswirkungen unter den Grenzwerten - bis heute.

Heute, 21.Juli 2020 um 9 Uhr ging ich in den Garten mit einer Kanne Regenwasser, um eine besonders durstige Blumenstaude zu gießen. Alles in allem nicht mehr als 25m zu gehen. Nicht zu fassen, dass sich auf diesen paar Metern Druck im Kopf, auf Augen, Nase und das ganze Gesicht einstellte. Ebenso beginnender Druck im Hals. Schon auf dem kurzen Rückweg Schwindel und sich ankündigende Übelkeit.
Messwerte:
Acousticom 2: 0,30 V/m = ca. 250 µW/m2 - ca. 2.500 µW/m2 / kurz auch immer wieder die nächsthöhere Stufe aufblinkend.
Gigahertz-Solutions HF 35C: 400 µW/m2 - 1.900 µW/m2 / kurzzeitig erscheint die 1, was bedeutet, dass die Belastung über 2.000 µW/m2 liegt.

Die Messwerte verändern sich praktisch alle 50 cm, ob in der Waagrechten oder in der Senkrechten.

Meinung:
Da die sicheren, die Gesundheit schützenden Grenzwerte bei 61V/m liegen, kann man nur angesichts der Messwerte fragen: "Was sind das für Grenzwerte für eine kunterbunt durchgemischte Funktechnik?"

Mein Birnbaum hat kein Blatt mehr. Die neuen Triebe, schon über einen Meter lang, freuten mich sehr, bis ich sah, dass die Rinde von unten bis oben wie mit einem spitzen Messer aufgeschlitzt ist. Das Gleiche wie an allen Bäumen und Sträuchern. Meine Schwarzkiefer (ca. 100m vom Mast) westseitig vorm Haus ist stark geschädigt, und ein Großteil der Nadeln ist braun. Von sich Putzen kann hier nicht mehr die Rede sein. Näher am Mast, ca. 40m, genau im Westen des Masts, steht auf einem Grundstück auch eine Schwarzkiefer. Der Teil, der nicht durch ein Haus geschützt ist, ist vollkommen braun. Ich besah mir eine Schwarzkiefer ca. 300 - 350m vom Mast entfernt, die südseitig eines Hauses steht, voll in der Sonne, aber eben kaum Strahlung. Sie ist einwandfrei.
Ein wenig ironisch: Dort hat es wohl die letzten 2 Jahre ausgiebiger geregnet, sodass die stets monierten Trockenschäden dort nicht eintraten!? Vielleicht sollte man, bevor man nach hitzebeständigeren Stadtbäumen sucht, einmal an die über 6.000 Münchner Antennen denken. Robinien, die in jeder Hinsicht robustesten Bäume, sind größtenteils alle schon weg.

Es ist still. Man hört keinen Vogel.

Es ist 13 Uhr und ich gehe nochmals raus. Es hat sich nichts gebessert. Nach wie vor hört man keinen Vogel.

Tragisch ist, dass durch Corona die Technik noch zusätzlich weiter gefördert wird. Sie wird offensichtlich als Grundlage
des Fortschritts und des Wohlbefindens für Mensch und Natur als das Non-Plus-Ultra angesehen. Gnade gibt es da keine, weder für Mensch noch Umwelt!

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Re: Gesundheitliche Auswirkung von Funk

Beitrag von Eva Weber » 28. Juli 2020 19:36

Meinung:
Das Ausmaß mit dem unsere Wohnstätte Erde in künstliche Strahlung gehüllt wird, hat nicht das Geringste mit Sorge um Mensch und Umwelt zu tun, denn wichtig ist alleine der "sogenannte Fortschritt". Die Grundlage für diesen "Fortschritt" heißt vorrangig beides, ohne jede Rücksicht und Skrupel, in den Griff zu bekommen. Längst müsste die entsprechende Wissenschaft sehen, dass es auch in Bezug auf künstliche elektromagnetische Felder Auswirkungen und somit Grenzen gibt. So Mancher wird das auch wissen und macht trotzdem unbeirrt weiter. Es ist nur noch unverständlich! Aber so lange von Funk Betroffene als Angsthasen und Phobiker hingestellt werden können - und dafür ist sicher zu sorgen - so lange ist alles in bester Ordnung. Und was in der Natur geschieht, ja das kommt sowieso vom CO2.

Eva Weber

may06
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Re: Gesundheitliche Auswirkung von Funk

Beitrag von may06 » 29. Juli 2020 11:31

Ich habe seit ziemlich genau einem Jahr 0.58 V/m in meinem Büro (Neubau aus Holz) gehabt, seit der Erhöhung des Mastes Anfang Juli 2019 um 20 m. 3G, 4G und seit Dezember 2019 auch 5G, mit 450 m Entfernung direkt auf unser Haus gerichtet. Die Folge waren ständige Kopfschmerzen, vorher waren wir wohl besser durch die Nachbarhäuser geschützt. Vor einem Monat habe ich eine Abschirmung mit drei Lagen Carbon Fliess machen lassen, mit sofortiger Besserung, bei einer Reduktion auf ca. 0.2 V/m :D

Vögel haben wir zum Glück trotzdem, dieses Jahr aber eventuell weniger Bienen.

Drago

Re: Gesundheitliche Auswirkung von Funk

Beitrag von Drago » 2. August 2020 06:22

Nun ich bin ja auch ein Spinner und Esoteriker und darum ist alles was ich sage oder schreibe dummes Zeugs. ABER - seit bei mir in unmittelbarer Nachbarschaft eine 3G und 4G Anlage aufgestellt wurde (5G kommt erst noch), sind alle Hummelnester in meinen Storenkästen verschwunden. Es hat gerade mal 2 Wochen gedauert und dann wurde es totenstill. Auch fällt mir auf, dass ich kaum noch Bienen und Hummeln an den Blumen und Bäumen sehen kann. Da werden wir aufgefordert Bienenhotels einzurichten um dem Bienensterben zu begegnen und gleichzeitig verdrängen wir diese überall. Biodiversität ade.

Noch was anderes - meine Wohnung wird bald ausgebaut - da ich nun 2 Zimmer in meiner Wohnung abschirmen lassen muss, kann ich 4 Wochen nicht zu Hause sein. Hab gedacht, ich gehe ein wenig mit dem Zelt auf verschiedene Campingplätze (muss Geld sparen, weil die Abschirmung viel Geld kostet). Aber nun muss ich erkennen, dass beinahe alle Campingplätze in unmittelbarer Umgebung eine Mobilantenne haben. Also vom Regen in die Traufe.

Die Menschen wurden über die Jahre so von dieser Mobilfunktechnik abhängig gemacht, dass sie nicht mehr ohne leben können. Lieber riskieren sie nervöse Störungen als auf diesen Dreck zu verzichten. Ich versuche die Menschen davor zu warnen, denn wenn Sie erst mal darauf reagieren, werden sie die Probleme nicht mehr los. Ist wie bei Diabetes - man muss was dagegen tun bevor es ausgebrochen ist, danach hat man das Problem für den Rest des Lebens. Aber im Gegensatz zu Diabetes gibt es keine Medikamente und vor allem ist, nach fachmännischer Beurteilung, Elektrosensibilität keine körperliche Krankheit, sondern ein psychisches Problem und wird darum mit Psychopharmaka angegangen.

Bin gespannt wie viele Jahre die Menschen noch brauchen, bis sie verstehen, dass dies eine unsäglich bösartige Technik ist, welche uns kaum was nützt und sehr viel Schaden anrichten kann - am Menschen und auch in der Natur.

Gast

Re: Gesundheitliche Auswirkung von Funk

Beitrag von Gast » 2. August 2020 08:47

may06 hat geschrieben:
29. Juli 2020 11:31
Ich habe seit ziemlich genau einem Jahr 0.58 V/m in meinem Büro (Neubau aus Holz) gehabt, seit der Erhöhung des Mastes Anfang Juli 2019 um 20 m. 3G, 4G und seit Dezember 2019 auch 5G, mit 450 m Entfernung direkt auf unser Haus gerichtet. Die Folge waren ständige Kopfschmerzen, vorher waren wir wohl besser durch die Nachbarhäuser geschützt. Vor einem Monat habe ich eine Abschirmung mit drei Lagen Carbon Fliess machen lassen, mit sofortiger Besserung, bei einer Reduktion auf ca. 0.2 V/m :D
Vögel haben wir zum Glück trotzdem, dieses Jahr aber eventuell weniger Bienen.
Könnten Sie zu Abschirmung mit Carbon Fliess evtl. nähere Angaben hier machen?

may06
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Re: Gesundheitliche Auswirkung von Funk

Beitrag von may06 » 13. September 2020 07:03

@Gast, Entschuldigung, ich war lange nicht im Forum. Ich habe das Abschirmfliess bei Geopathologie Schweiz bestellt und von einem hiesigen Maler auftragen lassen. Danach wurde es verputzt und die Wände nochmals gemalt. So sieht man nichts mehr. Vorangegangen war eine Messung meines Büro's durch einen anderen Experten, aus der hervorging, dass die Einstrahlung wirklich nur aus der Richtung des problematischen Mobilfunkmastes kam. Der gleiche Mobilfunkmast wurde 2013 im Zusammenhang mit einer Elektrosmogsanierung (Erdung / Ersatz DECT Telefone / Abschaltung Wlan) unseres Hauses gemessen, dazumal hatte er keine Einwirkung mit einem Messwert von 0,04 und 0,06 V/m. Im Herbst 2019 wurden innen 0.58 V/m gemessen. Jetzt sind wir bei etwa 0.2 V/m (gemessen mit meinem eigenen nicht ganz so professionellem Gerät). Man sollte vorher professionell messen lassen und dann er Messung und Beratung entsprechend abschirmen.

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