von Peter W. » 14. Oktober 2020 10:20
Dieser Artikel enthält einige wenige kritische Kommentare, aber es könnten mehr sein - angesichts der Hülle und Fülle an Information, die vorliegt.
https://www.blick.ch/wirtschaft/strahle ... 26731.html
Es wäre gut, wenn eine Mitleserin oder ein Mitleser mit Online-Konto beim Blick (kostet nichts) noch den einen oder anderen kritischen Kommentar hinschreiben könnte. Das könnte ein Hinweis auf die verblüffende Offenheit von Swisscom in Sachen erhöhte Krebsgefahr beim 2004 angemeldeten Patent für die Reduktion von Strahlung bei WLAN-Netzwerken sein. Oder ein Hinweis auf die grosse und teure amerikanische Studie, die vor kurzem mit sehr deutlichen Worten eine Kausalität ("Clear evidence") zwischen Mobilfunkexposition und Krebs bei männlichen Raten feststellte. Als weiteres geeignetes Beispiel wäre der Brief des Bafu an die Kantone vom Frühjahr 2019 und sein brisanter Inhalt zu thematisieren.
https://www.gigaherz.ch/swisscom-liefer ... staendnis/
https://ntp.niehs.nih.gov/whatwestudy/t ... index.html Deepl.com hilft gratis bei Übersetzung
https://www.gigaherz.ch/swisscom-liefer ... staendnis/
Die Mobilfunk-Betreiber schauen mit Sicherheit, dass sie relativierende Aussagen unterbringen können. Elektrosmog-Betroffene müssen ihre Sicht und überzeugende Argumente dafür ebenso systematisch bei jeder sich bietenden Gelegenheit einbringen. Und zwar nicht nur in dieser Echo-Kammer hier (Pardon:), sondern auf Plattformen, wo Durchschnitts-Medienkonsumenten in grosser Zahl verweilen. Kurz, aber wirkungsvoll. Die aufgeführten Beispiele beeindrucken nicht zuletzt durch den ursprünglichen Absender der Botschaft (Swisscom; National Toxicology Program, USA; Bundesamt für Umwelt).
Falls über mehrere Leserbeiträge hinweg zu Wiederholungen kommt - kein Problem, das ist sogar positiv, da sich eine Information so eher im Gedächtnis der Leser festsetzen kann.
Dieser Artikel enthält einige wenige kritische Kommentare, aber es könnten mehr sein - angesichts der Hülle und Fülle an Information, die vorliegt.
[url]https://www.blick.ch/wirtschaft/strahlengegner-greifen-sommaruga-an-der-5g-streit-eskaliert-id16126731.html[/url]
Es wäre gut, wenn eine Mitleserin oder ein Mitleser mit Online-Konto beim Blick (kostet nichts) noch den einen oder anderen kritischen Kommentar hinschreiben könnte. Das könnte ein Hinweis auf die verblüffende Offenheit von Swisscom in Sachen erhöhte Krebsgefahr beim 2004 angemeldeten Patent für die Reduktion von Strahlung bei WLAN-Netzwerken sein. Oder ein Hinweis auf die grosse und teure amerikanische Studie, die vor kurzem mit sehr deutlichen Worten eine Kausalität ("Clear evidence") zwischen Mobilfunkexposition und Krebs bei männlichen Raten feststellte. Als weiteres geeignetes Beispiel wäre der Brief des Bafu an die Kantone vom Frühjahr 2019 und sein brisanter Inhalt zu thematisieren.
[url]https://www.gigaherz.ch/swisscom-liefert-ein-umfassendes-gestaendnis/[/url]
[url]https://ntp.niehs.nih.gov/whatwestudy/topics/cellphones/index.html[/url] Deepl.com hilft gratis bei Übersetzung
[url]https://www.gigaherz.ch/swisscom-liefert-ein-umfassendes-gestaendnis/[/url]
Die Mobilfunk-Betreiber schauen mit Sicherheit, dass sie relativierende Aussagen unterbringen können. Elektrosmog-Betroffene müssen ihre Sicht und überzeugende Argumente dafür ebenso systematisch bei jeder sich bietenden Gelegenheit einbringen. Und zwar nicht nur in dieser Echo-Kammer hier (Pardon:), sondern auf Plattformen, wo Durchschnitts-Medienkonsumenten in grosser Zahl verweilen. Kurz, aber wirkungsvoll. Die aufgeführten Beispiele beeindrucken nicht zuletzt durch den ursprünglichen Absender der Botschaft (Swisscom; National Toxicology Program, USA; Bundesamt für Umwelt).
Falls über mehrere Leserbeiträge hinweg zu Wiederholungen kommt - kein Problem, das ist sogar positiv, da sich eine Information so eher im Gedächtnis der Leser festsetzen kann.