von Eva Weber » 28. Dezember 2021 11:40
Zwischen 9 Uhr und 10 Uhr beginnen ziemlich zuverlässig plötzlich die Beschwerden durch Funk.
Heute wieder 09:50. Dies geschieht von einer Minute auf die andere. Meines Erachtens wird hier etwas zugeschaltet. Inneres Vibrieren, sofortiger Tausendnadelkopfschmerz, Augenbeschwerden, Druck auf Ohren und Hals, Druck im Kopf und Benommenheit, völlig unsicheres Gehen, plötzlich auftretende ungeheure Müdigkeit. Bei Glück wird es nach ca. 3/4 -1 Stunde etwas leichter, doch der Tag ist gelaufen.
Ich denke, dass es sich hierbei um die Vielzahl von Frequenzbereichen handelt, die für Menschen enorm beeinträchtigend sein können und dass es nicht um die einfache Rechnung 1 + 1 = 2 geht. Dass Auswirkungen von immer mehr Funk für Mensch und Umwelt, wofür das Bundesamt für Strahlenschutz vorgibt verantwortlich zu sein, unter den thermischen Grenzwerten völlig unbedeutend sind, ja nicht vorhanden, wird von befugter Wissenschaft stets aufs Neue bestätigt - wohlgemerkt nur bis heute. Voraussetzung hierfür ist: Alle Menschen sind gleich! Dass sich morgen oder übermorgen oder in irgendwie absehbarer Zukunft, außer weiterer Aufrüstung irgend etwas ergeben könnte, halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Zunehmende Auswirkungen in der Bevölkerung, ansteigend schon vor Corona, werden nicht zur Kenntnis genommen. Wenn Menschen über ihre Beschwerden durch Funk sprechen, sind sie ganz einfach auf die psychische Schiene zu setzen, Angst vor Funk und Antennen. Dies gilt selbstverständlich auch für jene, deren Beruf mit dieser Technik in Zusammenhang stand und die sich vor Antennen niemals fürchteten, diese gar nicht zur Kenntnis nahmen. Wichtig ist alleinig wegschieben. Die WHO gibt in Fact Sheet 296 die Anweisung dazu. 2005 im Dezember wurde dieses Blatt herausgegeben. Funk wurde in den 16 Jahren höchstmöglich vorangetrieben. Die WHO, eine Weltgesundheitsbehörde, tangiert das aber nicht. Immer noch gilt die Empfehlung, bei Funkbetroffenheit nicht die Strahlung zu verringern und nur die Symptome zu behandeln. Welch Segen für die Pharmaindustrie! Kleine Kinder haben schon Kopfschmerz.
Nun, man schickt eine Sonde zur Sonne, um uns vielleicht einmal zu zeigen, wie es dort vor XX-Lichtjahren ausgesehen hat, man sucht Leben auf dem Mars und bestückt das erdnahe Umfeld mit tausenden Dingen, die da nicht hingehören. Was für ein Wissen ist nötig, um das alles zu bewerkstelligen! Nur in Bezug auf ständige Einwirkung künstlicher, gepulster elektromagnetischer Felder auf das elektrische Wesen Mensch, da weiß man gar nichts außer Unbedenklichkeit - bis heute! Auch auf die Natur gibt es angeblich keinerlei Auswirkungen.
Immer mehr Energie- und Ressourcenverbrauch durch Milliarden von Smartphones, Antennen, Rechenzentren etc., steigend Jahr für Jahr, werden eigenartigerweise nicht angesprochen, auch nicht von FFF und seiner Anhängerschaft.
Eva Weber
Zwischen 9 Uhr und 10 Uhr beginnen ziemlich zuverlässig plötzlich die Beschwerden durch Funk.
Heute wieder 09:50. Dies geschieht von einer Minute auf die andere. Meines Erachtens wird hier etwas zugeschaltet. Inneres Vibrieren, sofortiger Tausendnadelkopfschmerz, Augenbeschwerden, Druck auf Ohren und Hals, Druck im Kopf und Benommenheit, völlig unsicheres Gehen, plötzlich auftretende ungeheure Müdigkeit. Bei Glück wird es nach ca. 3/4 -1 Stunde etwas leichter, doch der Tag ist gelaufen.
Ich denke, dass es sich hierbei um die Vielzahl von Frequenzbereichen handelt, die für Menschen enorm beeinträchtigend sein können und dass es nicht um die einfache Rechnung 1 + 1 = 2 geht. Dass Auswirkungen von immer mehr Funk für Mensch und Umwelt, wofür das Bundesamt für Strahlenschutz vorgibt verantwortlich zu sein, unter den thermischen Grenzwerten völlig unbedeutend sind, ja nicht vorhanden, wird von befugter Wissenschaft stets aufs Neue bestätigt - wohlgemerkt nur bis heute. Voraussetzung hierfür ist: Alle Menschen sind gleich! Dass sich morgen oder übermorgen oder in irgendwie absehbarer Zukunft, außer weiterer Aufrüstung irgend etwas ergeben könnte, halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Zunehmende Auswirkungen in der Bevölkerung, ansteigend schon vor Corona, werden nicht zur Kenntnis genommen. Wenn Menschen über ihre Beschwerden durch Funk sprechen, sind sie ganz einfach auf die psychische Schiene zu setzen, Angst vor Funk und Antennen. Dies gilt selbstverständlich auch für jene, deren Beruf mit dieser Technik in Zusammenhang stand und die sich vor Antennen niemals fürchteten, diese gar nicht zur Kenntnis nahmen. Wichtig ist alleinig wegschieben. Die WHO gibt in Fact Sheet 296 die Anweisung dazu. 2005 im Dezember wurde dieses Blatt herausgegeben. Funk wurde in den 16 Jahren höchstmöglich vorangetrieben. Die WHO, eine Weltgesundheitsbehörde, tangiert das aber nicht. Immer noch gilt die Empfehlung, bei Funkbetroffenheit nicht die Strahlung zu verringern und nur die Symptome zu behandeln. Welch Segen für die Pharmaindustrie! Kleine Kinder haben schon Kopfschmerz.
Nun, man schickt eine Sonde zur Sonne, um uns vielleicht einmal zu zeigen, wie es dort vor XX-Lichtjahren ausgesehen hat, man sucht Leben auf dem Mars und bestückt das erdnahe Umfeld mit tausenden Dingen, die da nicht hingehören. Was für ein Wissen ist nötig, um das alles zu bewerkstelligen! Nur in Bezug auf ständige Einwirkung künstlicher, gepulster elektromagnetischer Felder auf das elektrische Wesen Mensch, da weiß man gar nichts außer Unbedenklichkeit - bis heute! Auch auf die Natur gibt es angeblich keinerlei Auswirkungen.
Immer mehr Energie- und Ressourcenverbrauch durch Milliarden von Smartphones, Antennen, Rechenzentren etc., steigend Jahr für Jahr, werden eigenartigerweise nicht angesprochen, auch nicht von FFF und seiner Anhängerschaft.
Eva Weber