von Eva Weber » 10. April 2022 20:30
Wieder mal ausführlich namentlich genannt im IZgMF von H.Lamarr, ehedem Spatenpauli und seiner besseren Hälfte, den großen Kümmerern. Die beiden Schalls aus dem Norden von München sind unermüdlich zugange, sich um die von Funk Betroffenen zu sorgen und dadurch die Bevölkerung vor diesen zu schützen. Zeitaufwand spielt keine Rolle, sodass man auf Dauer schon den Eindruck gewinnen kann, dass ein bestimmtes Quantum an Artikeln zu erbringen ist. Aber, man beachte, all das machen sie nur aus Sorge um die Menschheit. Wenn ich denke, dass der Spatenpauli, jetziger H.Lammar, mich dereinst - so schrieb er in etwa - mit dem Massenmörder Breivik verglichen hat, den eine norwegische Staatsanwältin erdete, was aber bei uns hier Freiwillige tun müssen, so muss man seinen Fleiß verstehen. Mit dieser Aufgabe betreut ist seine Verantwortung riesig, hat doch Breivik, soweit ich mich erinnere, 78 Menschen so ganz einfach erschossen.
Weiters möchte ich auf den Riesenartikel nicht eingehen - nur auf den Schluss.
"Da Frau Weber restlos von ihrer Feldwahrnehmungsfähigkeit überzeugt ist, stehen die Chancen auf einen Therapieerfolg denkbar schlecht. Verloren ist sie dennoch nicht, sie kann von dem sekundären Krankheitsgewinn zehren, den ihr ihre "Elektrosensibilität" regelmäßig beschert. Deshalb konnte sie auch schmerzfrei Angebote boykottieren, ihre gefühlte "Elektrosensibilität" mit einem einfachen Provokationstest zu objektivieren."
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=70292
Provokationstest mit Bordmitteln durchgeführt durch H.Lamarr und wahrscheinlich seiner Frau, der Foreninhaberin.
Mit einem Rolli sollte ich mit verbundenen Augen durch die Gegend geschoben werden und dann melden: Mast links, Mast rechts, Mast in Front.
Diesen Test machte ich nicht, wegen verschiedener Bedenken:
1. Man muss meine Angst verstehen, denn in meiner Gegend hier fließt ein reißender Fluss. Wenn ich mir vorstelle, aus irgendeinem unglücklichen Umstand käme dem H.Lamarr der Rolli aus - ich bin kein Leichtgewicht - und ich rolle in den eiskalten, reissenden Fluss, so passiert mir auf meine alten Tage das, was mir als Kind beim Baden und Schwimmen lernen erspart blieb.
2. Ferner, was sollte sich an meiner Funksituation in Haus und Garten und allgemein ändern, wenn ich richtig ansage? Nichts, gar nichts! Das gestand mir sogar H.Lamarr zu. Ich bekäme vielleicht eine Warnung aufs Handy - das ich nicht habe - meinte er.
3. Soll ich mich zum Narren machen lassen, wegen nichts und wieder nichts? Elektrosensible sind doch nichts anderes als nützliche Idioten, Angsthasen und Stopfgänse. Würde etwa gar auf dieses Vokabular verzichtet werden? Da würde ja die Grundlage für Forenbeiträge fehlen.
Ich bitte also inständig um Verständnis, dass ich diese Narretei. durchgeführt durch Funkfanatiker nicht mitmachte.
Eva Weber
Wieder mal ausführlich namentlich genannt im IZgMF von H.Lamarr, ehedem Spatenpauli und seiner besseren Hälfte, den großen Kümmerern. Die beiden Schalls aus dem Norden von München sind unermüdlich zugange, sich um die von Funk Betroffenen zu sorgen und dadurch die Bevölkerung vor diesen zu schützen. Zeitaufwand spielt keine Rolle, sodass man auf Dauer schon den Eindruck gewinnen kann, dass ein bestimmtes Quantum an Artikeln zu erbringen ist. Aber, man beachte, all das machen sie nur aus Sorge um die Menschheit. Wenn ich denke, dass der Spatenpauli, jetziger H.Lammar, mich dereinst - so schrieb er in etwa - mit dem Massenmörder Breivik verglichen hat, den eine norwegische Staatsanwältin erdete, was aber bei uns hier Freiwillige tun müssen, so muss man seinen Fleiß verstehen. Mit dieser Aufgabe betreut ist seine Verantwortung riesig, hat doch Breivik, soweit ich mich erinnere, 78 Menschen so ganz einfach erschossen.
Weiters möchte ich auf den Riesenartikel nicht eingehen - nur auf den Schluss.
[i]"Da Frau Weber restlos von ihrer Feldwahrnehmungsfähigkeit überzeugt ist, stehen die Chancen auf einen Therapieerfolg denkbar schlecht. Verloren ist sie dennoch nicht, sie kann von dem sekundären Krankheitsgewinn zehren, den ihr ihre "Elektrosensibilität" regelmäßig beschert. Deshalb konnte sie auch schmerzfrei Angebote boykottieren, ihre gefühlte "Elektrosensibilität" mit einem einfachen Provokationstest zu objektivieren." [/i]
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=70292
[u]Provokationstest mit Bordmitteln durchgeführt durch H.Lamarr und wahrscheinlich seiner Frau, der Foreninhaberin. [/u]
Mit einem Rolli sollte ich mit verbundenen Augen durch die Gegend geschoben werden und dann melden: Mast links, Mast rechts, Mast in Front.
Diesen Test machte ich nicht, wegen verschiedener Bedenken:
1. Man muss meine Angst verstehen, denn in meiner Gegend hier fließt ein reißender Fluss. Wenn ich mir vorstelle, aus irgendeinem unglücklichen Umstand käme dem H.Lamarr der Rolli aus - ich bin kein Leichtgewicht - und ich rolle in den eiskalten, reissenden Fluss, so passiert mir auf meine alten Tage das, was mir als Kind beim Baden und Schwimmen lernen erspart blieb.
2. Ferner, was sollte sich an meiner Funksituation in Haus und Garten und allgemein ändern, wenn ich richtig ansage? Nichts, gar nichts! Das gestand mir sogar H.Lamarr zu. Ich bekäme vielleicht eine Warnung aufs Handy - das ich nicht habe - meinte er.
3. Soll ich mich zum Narren machen lassen, wegen nichts und wieder nichts? Elektrosensible sind doch nichts anderes als nützliche Idioten, Angsthasen und Stopfgänse. Würde etwa gar auf dieses Vokabular verzichtet werden? Da würde ja die Grundlage für Forenbeiträge fehlen.
Ich bitte also inständig um Verständnis, dass ich diese Narretei. durchgeführt durch Funkfanatiker nicht mitmachte.
Eva Weber