Verunglimpfung vom Feinsten
Verunglimpfung vom Feinsten
Wieder mal ausführlich namentlich genannt im IZgMF von H.Lamarr, ehedem Spatenpauli und seiner besseren Hälfte, den großen Kümmerern. Die beiden Schalls aus dem Norden von München sind unermüdlich zugange, sich um die von Funk Betroffenen zu sorgen und dadurch die Bevölkerung vor diesen zu schützen. Zeitaufwand spielt keine Rolle, sodass man auf Dauer schon den Eindruck gewinnen kann, dass ein bestimmtes Quantum an Artikeln zu erbringen ist. Aber, man beachte, all das machen sie nur aus Sorge um die Menschheit. Wenn ich denke, dass der Spatenpauli, jetziger H.Lammar, mich dereinst - so schrieb er in etwa - mit dem Massenmörder Breivik verglichen hat, den eine norwegische Staatsanwältin erdete, was aber bei uns hier Freiwillige tun müssen, so muss man seinen Fleiß verstehen. Mit dieser Aufgabe betreut ist seine Verantwortung riesig, hat doch Breivik, soweit ich mich erinnere, 78 Menschen so ganz einfach erschossen.
Weiters möchte ich auf den Riesenartikel nicht eingehen - nur auf den Schluss.
"Da Frau Weber restlos von ihrer Feldwahrnehmungsfähigkeit überzeugt ist, stehen die Chancen auf einen Therapieerfolg denkbar schlecht. Verloren ist sie dennoch nicht, sie kann von dem sekundären Krankheitsgewinn zehren, den ihr ihre "Elektrosensibilität" regelmäßig beschert. Deshalb konnte sie auch schmerzfrei Angebote boykottieren, ihre gefühlte "Elektrosensibilität" mit einem einfachen Provokationstest zu objektivieren."
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=70292
Provokationstest mit Bordmitteln durchgeführt durch H.Lamarr und wahrscheinlich seiner Frau, der Foreninhaberin.
Mit einem Rolli sollte ich mit verbundenen Augen durch die Gegend geschoben werden und dann melden: Mast links, Mast rechts, Mast in Front.
Diesen Test machte ich nicht, wegen verschiedener Bedenken:
1. Man muss meine Angst verstehen, denn in meiner Gegend hier fließt ein reißender Fluss. Wenn ich mir vorstelle, aus irgendeinem unglücklichen Umstand käme dem H.Lamarr der Rolli aus - ich bin kein Leichtgewicht - und ich rolle in den eiskalten, reissenden Fluss, so passiert mir auf meine alten Tage das, was mir als Kind beim Baden und Schwimmen lernen erspart blieb.
2. Ferner, was sollte sich an meiner Funksituation in Haus und Garten und allgemein ändern, wenn ich richtig ansage? Nichts, gar nichts! Das gestand mir sogar H.Lamarr zu. Ich bekäme vielleicht eine Warnung aufs Handy - das ich nicht habe - meinte er.
3. Soll ich mich zum Narren machen lassen, wegen nichts und wieder nichts? Elektrosensible sind doch nichts anderes als nützliche Idioten, Angsthasen und Stopfgänse. Würde etwa gar auf dieses Vokabular verzichtet werden? Da würde ja die Grundlage für Forenbeiträge fehlen.
Ich bitte also inständig um Verständnis, dass ich diese Narretei. durchgeführt durch Funkfanatiker nicht mitmachte.
Eva Weber
Weiters möchte ich auf den Riesenartikel nicht eingehen - nur auf den Schluss.
"Da Frau Weber restlos von ihrer Feldwahrnehmungsfähigkeit überzeugt ist, stehen die Chancen auf einen Therapieerfolg denkbar schlecht. Verloren ist sie dennoch nicht, sie kann von dem sekundären Krankheitsgewinn zehren, den ihr ihre "Elektrosensibilität" regelmäßig beschert. Deshalb konnte sie auch schmerzfrei Angebote boykottieren, ihre gefühlte "Elektrosensibilität" mit einem einfachen Provokationstest zu objektivieren."
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=70292
Provokationstest mit Bordmitteln durchgeführt durch H.Lamarr und wahrscheinlich seiner Frau, der Foreninhaberin.
Mit einem Rolli sollte ich mit verbundenen Augen durch die Gegend geschoben werden und dann melden: Mast links, Mast rechts, Mast in Front.
Diesen Test machte ich nicht, wegen verschiedener Bedenken:
1. Man muss meine Angst verstehen, denn in meiner Gegend hier fließt ein reißender Fluss. Wenn ich mir vorstelle, aus irgendeinem unglücklichen Umstand käme dem H.Lamarr der Rolli aus - ich bin kein Leichtgewicht - und ich rolle in den eiskalten, reissenden Fluss, so passiert mir auf meine alten Tage das, was mir als Kind beim Baden und Schwimmen lernen erspart blieb.
2. Ferner, was sollte sich an meiner Funksituation in Haus und Garten und allgemein ändern, wenn ich richtig ansage? Nichts, gar nichts! Das gestand mir sogar H.Lamarr zu. Ich bekäme vielleicht eine Warnung aufs Handy - das ich nicht habe - meinte er.
3. Soll ich mich zum Narren machen lassen, wegen nichts und wieder nichts? Elektrosensible sind doch nichts anderes als nützliche Idioten, Angsthasen und Stopfgänse. Würde etwa gar auf dieses Vokabular verzichtet werden? Da würde ja die Grundlage für Forenbeiträge fehlen.
Ich bitte also inständig um Verständnis, dass ich diese Narretei. durchgeführt durch Funkfanatiker nicht mitmachte.
Eva Weber
Re: Verunglimpfung vom Feinsten
Spatenpauli hat kein ernsthaftes Interesse an so einem Test, wohl nie gehabt...
Der benutzt das nur als Provokation, wohlwissend dass so eh kein weiter verwertbares Ergebnis herauskommen würde.
Falls doch, würde man sich das schon irgendwie zurechtbiegen /zurechtschreiben
Was die Aktivität der wenigen "Teilnehmer" in seinem "Forum" anbelangt, würde ich es ähnlich sehen. Das Ganze erfüllt einen speziellen Zweck, den ich recht früh schon erkannt und angesprochen hatte. Das jemand so was über Jahre und in dieser Kontinuität als Freizeitaktivität betreibt halte ich für ausgeschlossen.
Selbst bei übelstem Charakter.
Ein weiterer Punkt bestätigt sich für mich in letzter Zeit mehr und mehr.
Es ist völlig dilettantisch und geradezu unwissenschaftlich, bei einem "Wahrnehmungstest" unselektiert Personengruppen zusammenzustellen und ein auswertbares in etwa gleichmäßiges Ergebnis zu erwarten.
Der benutzt das nur als Provokation, wohlwissend dass so eh kein weiter verwertbares Ergebnis herauskommen würde.
Falls doch, würde man sich das schon irgendwie zurechtbiegen /zurechtschreiben
Was die Aktivität der wenigen "Teilnehmer" in seinem "Forum" anbelangt, würde ich es ähnlich sehen. Das Ganze erfüllt einen speziellen Zweck, den ich recht früh schon erkannt und angesprochen hatte. Das jemand so was über Jahre und in dieser Kontinuität als Freizeitaktivität betreibt halte ich für ausgeschlossen.
Selbst bei übelstem Charakter.
Ein weiterer Punkt bestätigt sich für mich in letzter Zeit mehr und mehr.
Es ist völlig dilettantisch und geradezu unwissenschaftlich, bei einem "Wahrnehmungstest" unselektiert Personengruppen zusammenzustellen und ein auswertbares in etwa gleichmäßiges Ergebnis zu erwarten.
Re: Verunglimpfung vom Feinsten
Gerne antworte ich - ziemlich wütend - auf Ihre Frage: Da mir nicht alles völlig gleichgültig ist, was über Menschen, die unter Funk leiden, verbreitet wird, lese ich auch Dinge, die Sie nicht lesen. Im Gegensatz zu Ihnen schreibe ich unter meinem Namen und wenn Artikel namentlich explizit auf mich bezogen sind, erlaube ich mir, darauf zu reagieren. Auch wenn es Ihr Missfallen erregt, werde ich weiter so verfahren. Am Anfang und Ende meiner Artikel steht mein Klarname - also einfach auch diese nicht lesen.Warum lesen Sie den Sch... denn?
Eva Weber
Re: Verunglimpfung vom Feinsten
Missverständnis. Bitte entschuldigen Sie. Das war nicht Ihnen gegenüber kritisch gemeint. Mir ging es um die Bezeichnung des Geschmieres, mit dem man Sie und damit stellvertretend alle anderen Betroffenen beleidigen und provozieren möchte. Diese Leute entwürdigen sich mit jedem Wort selbst.Eva Weber hat geschrieben: ↑12. April 2022 15:19Gerne antworte ich - ziemlich wütend - auf Ihre Frage: Da mir nicht alles völlig gleichgültig ist, was über Menschen, die unter Funk leiden, verbreitet wird, lese ich auch Dinge, die Sie nicht lesen. Im Gegensatz zu Ihnen schreibe ich unter meinem Namen und wenn Artikel namentlich explizit auf mich bezogen sind, erlaube ich mir, darauf zu reagieren. Auch wenn es Ihr Missfallen erregt, werde ich weiter so verfahren. Am Anfang und Ende meiner Artikel steht mein Klarname - also einfach auch diese nicht lesen.Warum lesen Sie den Sch... denn?
Eva Weber
Re: Verunglimpfung vom Feinsten
Alles gut! Mein Groll hat sich gelegt. Noch schönen Tag, soweit irgend möglich,Benutzer hat geschrieben: Missverständnis. Bitte entschuldigen Sie. Das war nicht Ihnen gegenüber kritisch gemeint. Mir ging es um die Bezeichnung des Geschmieres, mit dem man Sie und damit stellvertretend alle anderen Betroffenen beleidigen und provozieren möchte. Diese Leute entwürdigen sich mit jedem Wort selbst.
wünscht
Eva Weber
Re: Verunglimpfung vom Feinsten
Sie können sich zu Gute halten, dass es für Ihren Groll eine Grundlage in den sehr bedauerlichen und bedenklichen und Tatsachen gibt.Eva Weber hat geschrieben: ↑13. April 2022 09:23Alles gut! Mein Groll hat sich gelegt. Noch schönen Tag, soweit irgend möglich,Benutzer hat geschrieben: Missverständnis. Bitte entschuldigen Sie. Das war nicht Ihnen gegenüber kritisch gemeint. Mir ging es um die Bezeichnung des Geschmieres, mit dem man Sie und damit stellvertretend alle anderen Betroffenen beleidigen und provozieren möchte. Diese Leute entwürdigen sich mit jedem Wort selbst.
wünscht
Eva Weber
Elektrosmog und klares Denken
viewtopic.php?f=2&t=46758&p=77534&hilit ... ing#p77534
Das bestätigt sich auf fast allen Ebenen der Umwelt- und Gesundheitsbeschädigung.
Es handelt sich um etablierte Formen der institutionellen Korruption, die oft auch mit einer Verunglimpfung der Betroffenen verbunden ist. Täter-Opfer-Umkehr ist eine der miesen Methoden, mit der versucht wird eine gesellschaftliche Stimmung zu erzeugen, die auch andere zweifelnde Menschen entmutigen und von Kritik abhalten soll.
Institutionelle Korruption im Umgang mit den Risiken der Hochfrequenzstrahlung in den letzten 50 Jahren
Franz Adlkofer
http://www.strahlung-gratis.de/pandora_ ... t-2012.pdf
Lobbyismus gegen Klimaschutz
Die Macht des Zweifels
Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf
Der gerade erschienene neue Bericht des Weltklimarats IPCC zeigt erneut, dass wir das Zeitalter der fossilen Energien sehr rasch beenden müssen. Er zeigt auch, dass wir das können. Warum haben wir es nicht längst getan?
11.04.2022,
https://www.spiegel.de/wissenschaft/men ... f4bcfbd30c
Zweifel säen ist ihr Geschäft
Die Mobilfunkindustrie gibt sich große Mühe ...
https://www.diagnose-funk.org/publikati ... -geschaeft
Re: Verunglimpfung vom Feinsten
Da kann man nur beipflichten._ES_ hat geschrieben: Spatenpauli hat kein ernsthaftes Interesse an so einem Test, wohl nie gehabt...
Der benutzt das nur als Provokation, wohlwissend dass so eh kein weiter verwertbares Ergebnis herauskommen würde.
Falls doch, würde man sich das schon irgendwie zurechtbiegen /zurechtschreiben
Ich habe mich ja auch beim BMU gemeldet, da ich dachte, es könnte doch einmal der mich betreffende Mast ausgeschaltet und dann wieder eingeschaltet werden. Es ging mir nicht darum, Teilnehmerin am Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm zu sein, sondern ich wollte den Beweis an dem mich betreffenden Mast erbringen. Aber es konnte eben nicht sein. Ich wollte die Antwort des Bundesamts für Strahlenschutz nicht einstellen, da es ein Schreiben an mich war. Ich wurde jedoch im IZgegenMF so unglaublich bedrängt, sodass ich es schließlich doch tat.
Nur eines der zahlreichen Beispiele:
Warum antwortet Frau Weber nicht?
Alexander Lerchl 23. Juni 2010 an Ditche (diesem Teilnehmer wurde der Befehlston wohl auch zu viel.
1. Frau Weber behauptet seit Jahren, heftigst unter Mobilfunk zu leiden.
2. Sie weigert sich, einen Test machen zu lassen.
3. Sie behauptet, vom BfS "abgelehnt" worden zu sein. Zitat: "Darauf, dass ich mich als Probandin dem BMU zur Verfügung stellte und vom BfS abgelehnt wurde, gehen Sie erstaunlicherweise nie ein!"
4. Sie beantwortete nicht die Frage nach diesem ablehnenden Bescheid.
5. Sie verweist stattdessen auf "Ex-Mobilfunker". Zitat: "Da fragen Sie mal den Ex-Mobilfunker, der wird das zuverlässig erledigen und hier einstellen."
Schlussfolgerung: Sie verweigert die Antwort und belegt nicht, dass sie vom BfS "abgelehnt" wurde, einen solchen Test zu machen.
Zu Punkt 5: "Ex-Mobilfunker", mWn Ex-Mobilfunksprecher, den Namen erfuhr ich aber selbst auf Bitten nicht.
Unglaublich, er erkundigte sich beim BfS über mich. Was mich freute, die Auskunft war wohl nicht sehr ersprießlich. Wie kann ein Ex-Mobilfunksprecher auf die Idee kommen, sich beim Bundesamt für Strahlenschutz über eine unter Funk leidende Bürgerin zu erkundigen? Ich war sprachlos!
Die Antwort des BfS stellte ich schließlich ins IZgegenMF ein, was mir schwer fiel. Aber so viele Angriffe machen selbst mich mürbe.
Eva Weber
Re: Verunglimpfung vom Feinsten
Zu meinem vorangegangenen Artikel :
Zitat Prof. Lerchl vom 23. Juni 2010, Punkt 2: "Sie weigert sich einen Test machen zu lassen"
Das ist nicht richtig. Bereits am 5. Dez. 2006 durch Antwortschreiben des BMU wurde mir bestätigt:
"Vielen Dank für Ihr o.g. Schreiben, in dem Sie darüber berichten, dass Sie sehr sensitiv für die elektromagnetischen Felder des Mobilfunks seien und sich gerne als Probandin für weitere Untersuchungen über die Wirkungen elektromagnetischer Felder zur Verfügung stellen wollen. Darüber hinaus schlagen Sie vor, die Effekte elektromagnetischer Felder durch das An- und Abschalten von Mobilfunkbasisstationen zu untersuchen." Unterstreichung durch mich.
Zitat Prof. Lerchl vom 23. Juni 2010 Punkt 3: "Sie behauptet vom BfS "abgelehnt worden zu sein."
Teilweise Abschrift des Schreibens vom BfS vom 9.1.2007:
"Herr Dr. B. vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit hat mir ein an Sie gerichtetes Schreiben zur Kenntnis gegeben, demzufolge Sie Interesse daran haben, als Probandin für Untersuchungen über die Wirkungen elektromagnetischer Felder des Mobilfunks zur Verfügung zu stehen.
Zwar werden im Rahmen des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms mehrere Studien mit Probanden durchgeführt, allerdings sind in den meisten Fällen die Datenerhebungsphasen bereits abgeschlossen, so dass hier keine Teilnehmer mehr aufgenommen werden können. Für die noch in der Durchführungsphase befindliche Studie zu Untersuchung der Schlafqualität bei Anwohnern einer Basisstation werden die Probanden an geeigneten Studienstandorten rekrutiert, so dass ich auch hier leider keine Möglichkeit sehe, Sie als Teilnehmerin einzubinden.
Die offenbar von Ihnen angesprochene Möglichkeit, zu Studienzwecken Mobilfunksender vorübergehend abzuschalten, wurde vom BfS im Rahmen der oben genannten Studie zur Untersuchung der Schlafqualität bei Anwohnern einer Basisstation geprüft und mit den Netzbetreibern, die eine solche Abschaltung vornehmen müssten, umfassend diskutiert. Diese lehnen das An- und Abschalten von Sendern jedoch unter Verweis auf ihre vertraglichen Verpflichtungen ab. Die zwangsweise Abschaltung von im gesetzlichen Rahmen betriebenen Sendern ist rechtlich nicht möglich, insofern sind "einfache" An- und Abschaltstudien nicht machbar.
Dem von Herrn Dr. B. übermittelten Schreiben entnehme ich, dass es Ihnen wichtig ist, den von Ihnen hergestellten ursächlichen Zusammenhang zwischen Ihren Beschwerden und elektromagnetischen Feldern des Mobilfunks auch objektiv abzusichern und zu belegen. Dies kann nur durch systematische Untersuchungen geschehen, bei denen auch weitere mögliche Ursachen und Einflussfaktoren einbezogen werden. Werden nicht alle wesentlichen Faktoren erfasst, können zufällige Korrelationen Fehlinterpretationen und Verunsicherungen verursachen, die ihrerseits zu Gesundheitsbeeinträchtigungen führen können."
Fazit, mein Rückschluss:
Tests an Mobilfunkbasisstationen können grundsätzlich nicht gemacht werden. .. können zufällige Korrelationen Fehlinterpretationen und Verunsicherungen verursachen, die ihrerseits zu Gesundheitsbeeinträchtigungen führen können. Das sehe ich so, hat man sich in seiner Beurteilung geirrt, so kann man noch kränker werden.
Nun hoffe ich, dass die Schlussfolgerung von Prof. Lerchl: "Sie verweigert die Antwort und belegt nicht, dass sie vom BfS "abgelehnt" wurde, einen solchen Test zu machen" endgültig widerlegt ist.
Eva Weber
Zitat Prof. Lerchl vom 23. Juni 2010, Punkt 2: "Sie weigert sich einen Test machen zu lassen"
Das ist nicht richtig. Bereits am 5. Dez. 2006 durch Antwortschreiben des BMU wurde mir bestätigt:
"Vielen Dank für Ihr o.g. Schreiben, in dem Sie darüber berichten, dass Sie sehr sensitiv für die elektromagnetischen Felder des Mobilfunks seien und sich gerne als Probandin für weitere Untersuchungen über die Wirkungen elektromagnetischer Felder zur Verfügung stellen wollen. Darüber hinaus schlagen Sie vor, die Effekte elektromagnetischer Felder durch das An- und Abschalten von Mobilfunkbasisstationen zu untersuchen." Unterstreichung durch mich.
Zitat Prof. Lerchl vom 23. Juni 2010 Punkt 3: "Sie behauptet vom BfS "abgelehnt worden zu sein."
Teilweise Abschrift des Schreibens vom BfS vom 9.1.2007:
"Herr Dr. B. vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit hat mir ein an Sie gerichtetes Schreiben zur Kenntnis gegeben, demzufolge Sie Interesse daran haben, als Probandin für Untersuchungen über die Wirkungen elektromagnetischer Felder des Mobilfunks zur Verfügung zu stehen.
Zwar werden im Rahmen des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms mehrere Studien mit Probanden durchgeführt, allerdings sind in den meisten Fällen die Datenerhebungsphasen bereits abgeschlossen, so dass hier keine Teilnehmer mehr aufgenommen werden können. Für die noch in der Durchführungsphase befindliche Studie zu Untersuchung der Schlafqualität bei Anwohnern einer Basisstation werden die Probanden an geeigneten Studienstandorten rekrutiert, so dass ich auch hier leider keine Möglichkeit sehe, Sie als Teilnehmerin einzubinden.
Die offenbar von Ihnen angesprochene Möglichkeit, zu Studienzwecken Mobilfunksender vorübergehend abzuschalten, wurde vom BfS im Rahmen der oben genannten Studie zur Untersuchung der Schlafqualität bei Anwohnern einer Basisstation geprüft und mit den Netzbetreibern, die eine solche Abschaltung vornehmen müssten, umfassend diskutiert. Diese lehnen das An- und Abschalten von Sendern jedoch unter Verweis auf ihre vertraglichen Verpflichtungen ab. Die zwangsweise Abschaltung von im gesetzlichen Rahmen betriebenen Sendern ist rechtlich nicht möglich, insofern sind "einfache" An- und Abschaltstudien nicht machbar.
Dem von Herrn Dr. B. übermittelten Schreiben entnehme ich, dass es Ihnen wichtig ist, den von Ihnen hergestellten ursächlichen Zusammenhang zwischen Ihren Beschwerden und elektromagnetischen Feldern des Mobilfunks auch objektiv abzusichern und zu belegen. Dies kann nur durch systematische Untersuchungen geschehen, bei denen auch weitere mögliche Ursachen und Einflussfaktoren einbezogen werden. Werden nicht alle wesentlichen Faktoren erfasst, können zufällige Korrelationen Fehlinterpretationen und Verunsicherungen verursachen, die ihrerseits zu Gesundheitsbeeinträchtigungen führen können."
Fazit, mein Rückschluss:
Tests an Mobilfunkbasisstationen können grundsätzlich nicht gemacht werden. .. können zufällige Korrelationen Fehlinterpretationen und Verunsicherungen verursachen, die ihrerseits zu Gesundheitsbeeinträchtigungen führen können. Das sehe ich so, hat man sich in seiner Beurteilung geirrt, so kann man noch kränker werden.
Nun hoffe ich, dass die Schlussfolgerung von Prof. Lerchl: "Sie verweigert die Antwort und belegt nicht, dass sie vom BfS "abgelehnt" wurde, einen solchen Test zu machen" endgültig widerlegt ist.
Eva Weber
Re: Verunglimpfung vom Feinsten
Heute möchte ich zum Abschluss noch einmal auf abgelehnte Provokationstests eingehen, da sich dabei nicht nur H.Lamarr hervortat.
H. Lamarr beendete seinen langen Artikel über die Eva Weber folgendermaßen:
"Da Frau Weber restlos von ihrer Feldwahrnehmungsfähigkeit überzeugt ist, stehen die Chancen auf einen Therapieerfolg denkbar schlecht. Verloren ist sie dennoch nicht, sie kann von dem sekundären Krankheitsgewinn zehren, den ihr ihre "Elektrosensibilität" regelmäßig beschert. Deshalb konnte sie auch schmerzfrei Angebote boykottieren, ihre gefühlte "Elektrosensibilität" mit einem einfachen Provokationstest zu objektivieren." Unterstrich von mir.
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=70292
1. Den Rolli-Test von H. Lamarr fand ich eine Zumutung. Ich lehnte ab.
2. Ich stellte mich als Probandin beim BMU und BfS zur Verfügung und bat um Testung an meinem Mast, durch An- und Abschalten. Ablehnung, da Abschaltung nicht möglich. Ich wurde im IZgMF so gedrängt, dass ich, obwohl ich das nicht wollte, schließlich Teile des BfS-Schreibens veröffentlichte.
3. Doch alles ist nicht genug. Wie kann es sein, dass Prof. Alexander Lerchl - ich meine mich recht zu erinnern 2010 Leiter der Strahlenschutzkommission, Nicht ionisierende Strahlung - so hartnäckig auf eine Bürgerin losgeht, die unter Funk leidet. Hierzu stellt er einen Bestrahlungsvorschlag aus dem RDW-Forum vom Frühjahr 2005 ein. Ich hatte zu dieser Zeit und noch Jahre kein Internet. Das Forum gibt es längst nicht mehr. Ein Funkfan, den ich zufällig getroffen hatte, ließ sich dort über mich aus und machte einen Bestrahlungsvorschlag, den Prof. Lerchl ins IZgMF stellte. Allerdings ist es nicht der Originalvorschlag, der mir zukam und auf den ich antwortete.
____
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=40517
Warum antwortet Frau Weber nicht? Alexander Lerchl.
Warum beantworten Sie die Frage nicht selbst, Frau Weber?
Scheint länger zu dauern mit der Antwort.
Darum zur Auflockerung ein kleines Zitat aus einem anderen Forum (NICHT das eidgenössische):
"Eva Weber hatte ich im ehemaligen RDW-Forum angeboten, mit mir in ein Hochfrequenzlabor zu gehen - wobei ich mich alleine (ohne Frau Weber im Strahlungsbereich) mit einer bis zu um 10 dB über den deutschen Grenzwerten liegenden Feldstärke (also 20 dB mehr Leistungsflußdichte) befelden lassen wollte - und nach den zeitlichen Vorgaben von Eva Weber zusammen mit ihr hätte befelden lassen, um die tatsächliche Sensibilität von Eva Weber unter Doppelblindbedingungen feststellen zu können. Vor dieser Untersuchung hatte ich schon prophezeit, was dabei herauskommen wird. Denn lange vorher schon wurden solche Tests an sich selber als elektrosensibel bezeichnenden Probanden durchgeführt. Alle Tests konnten keine tatsächliche Empfindlichkeit aufgrund der Hochfrequenzbefeldung finden. Nicht ein eiziger! Ich beobachte diese Szene schon seit 1968 und bin lange vor der Einführung der deutschen Grenzwerte bereits deutlich höheren Feldstärken im unmittelbaren Umfeld von z.B. Radarantennen im Sendebetrieb befeldet gewesen. Und nicht nur wenige Minuten. Und da wurde mit deutlich höheren Strahlungsleistungen als bei Handymasten gearbeitet. Eva Weber weigerte sich - und das tut sie auch heute noch - beharrlich mit den abstrusesten Vorwänden, an einer solchen Doppelblind-Studie zur Ergründung ihrer Sensibilität teilzunehmen. Und auch Ulrich Weiner drückt sich davor. Es wäre ja auch schlimm, wenn man den Leuten genau das, was David Harnasch auch ausgesprochen hatte, amtlich bescheinigen müßte."
Der Original-Bestrahlungsvorschlag, der mir freundlicherweise von jemandem zukam und den ich ablehnte, lautete anders. Ich stelle ihn im nächsten Beitrag ein. Aber so genau geht es ja nicht, wenn man Menschen die unter Funk leiden niedermachen will.
Eva Weber
H. Lamarr beendete seinen langen Artikel über die Eva Weber folgendermaßen:
"Da Frau Weber restlos von ihrer Feldwahrnehmungsfähigkeit überzeugt ist, stehen die Chancen auf einen Therapieerfolg denkbar schlecht. Verloren ist sie dennoch nicht, sie kann von dem sekundären Krankheitsgewinn zehren, den ihr ihre "Elektrosensibilität" regelmäßig beschert. Deshalb konnte sie auch schmerzfrei Angebote boykottieren, ihre gefühlte "Elektrosensibilität" mit einem einfachen Provokationstest zu objektivieren." Unterstrich von mir.
https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=70292
1. Den Rolli-Test von H. Lamarr fand ich eine Zumutung. Ich lehnte ab.
2. Ich stellte mich als Probandin beim BMU und BfS zur Verfügung und bat um Testung an meinem Mast, durch An- und Abschalten. Ablehnung, da Abschaltung nicht möglich. Ich wurde im IZgMF so gedrängt, dass ich, obwohl ich das nicht wollte, schließlich Teile des BfS-Schreibens veröffentlichte.
3. Doch alles ist nicht genug. Wie kann es sein, dass Prof. Alexander Lerchl - ich meine mich recht zu erinnern 2010 Leiter der Strahlenschutzkommission, Nicht ionisierende Strahlung - so hartnäckig auf eine Bürgerin losgeht, die unter Funk leidet. Hierzu stellt er einen Bestrahlungsvorschlag aus dem RDW-Forum vom Frühjahr 2005 ein. Ich hatte zu dieser Zeit und noch Jahre kein Internet. Das Forum gibt es längst nicht mehr. Ein Funkfan, den ich zufällig getroffen hatte, ließ sich dort über mich aus und machte einen Bestrahlungsvorschlag, den Prof. Lerchl ins IZgMF stellte. Allerdings ist es nicht der Originalvorschlag, der mir zukam und auf den ich antwortete.
____
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=40517
Warum antwortet Frau Weber nicht? Alexander Lerchl.
Warum beantworten Sie die Frage nicht selbst, Frau Weber?
Scheint länger zu dauern mit der Antwort.
Darum zur Auflockerung ein kleines Zitat aus einem anderen Forum (NICHT das eidgenössische):
"Eva Weber hatte ich im ehemaligen RDW-Forum angeboten, mit mir in ein Hochfrequenzlabor zu gehen - wobei ich mich alleine (ohne Frau Weber im Strahlungsbereich) mit einer bis zu um 10 dB über den deutschen Grenzwerten liegenden Feldstärke (also 20 dB mehr Leistungsflußdichte) befelden lassen wollte - und nach den zeitlichen Vorgaben von Eva Weber zusammen mit ihr hätte befelden lassen, um die tatsächliche Sensibilität von Eva Weber unter Doppelblindbedingungen feststellen zu können. Vor dieser Untersuchung hatte ich schon prophezeit, was dabei herauskommen wird. Denn lange vorher schon wurden solche Tests an sich selber als elektrosensibel bezeichnenden Probanden durchgeführt. Alle Tests konnten keine tatsächliche Empfindlichkeit aufgrund der Hochfrequenzbefeldung finden. Nicht ein eiziger! Ich beobachte diese Szene schon seit 1968 und bin lange vor der Einführung der deutschen Grenzwerte bereits deutlich höheren Feldstärken im unmittelbaren Umfeld von z.B. Radarantennen im Sendebetrieb befeldet gewesen. Und nicht nur wenige Minuten. Und da wurde mit deutlich höheren Strahlungsleistungen als bei Handymasten gearbeitet. Eva Weber weigerte sich - und das tut sie auch heute noch - beharrlich mit den abstrusesten Vorwänden, an einer solchen Doppelblind-Studie zur Ergründung ihrer Sensibilität teilzunehmen. Und auch Ulrich Weiner drückt sich davor. Es wäre ja auch schlimm, wenn man den Leuten genau das, was David Harnasch auch ausgesprochen hatte, amtlich bescheinigen müßte."
Der Original-Bestrahlungsvorschlag, der mir freundlicherweise von jemandem zukam und den ich ablehnte, lautete anders. Ich stelle ihn im nächsten Beitrag ein. Aber so genau geht es ja nicht, wenn man Menschen die unter Funk leiden niedermachen will.
Eva Weber
Re: Verunglimpfung vom Feinsten
Der mir bekannt gewordene Bestrahlungsvorschlag lautet folgendermaßen, wohlgemerkt unter GSM, wobei ich doch erst mit Aufrüstung von UMTS Beschwerden bekam:
Vorgeschlagen von Franz Hornauer, Bruckmühl in einem Forum am 11. April 2005 14:09 gegenüber einem kritischen Teilnehmer.
"Ich behaupte, dass kein Zusammenhang zwischen Exposition von Hochfrequenzstrahlung dieser Basisstation und dem Befinden von Frau Weber besteht. diese Behauptung halte ich exact solange aufrecht, bis mir das Gegenteil bewiesen wird.
Frau Weber und ich entbinden das Labor schriftlich von der Pflicht zur Einhaltung der Grenzwerte nach 26. Bundesimmissionsschutzverordnung bezüglich elektromagnetischen Feldern. Denn es geht hier um wissenschaftliche Nachweise. Sie gehen als Kontrollperson (nicht mit ins Strahlenfeld als Probant) mit, genauso wie z.B. - wenn er will - RDW oder Bernhard Lauerer. Von Seiten der Mobilfunkkritiker als auch von Seiten der Mobilfunkbefürworter sollen gleich viele Kontrolleure anwesend sein.
Frau Weber werden nach von den Kritikern und Befürwortern vorgeschlagenen Feldstärken und Zeitdauern - die weder Frau Weber, noch mir bekanntgegeben weren - auch deutlich über die bestehenden Grnzwerte hinausgehend bei diesem Test mit Feldstärken und Frequenzen, welche Frau Weber zu Hause ausgesetzt ist, bestrahlt. Gerne auch mehrere Tage. Sobald einer von uns Beiden ein Zeichen gibt, weil er auf Grund der Bestrahlung Schmerzen fühlt, wird der Sender sofort abgeschalten.
Sie bemühen sich um einen Sponsor, welcher das HF-Labor entlohnt und für Essen /Trinken für Frau Weber und mich für die Dauer des Tests aufkommt.
Frau Weber und ich sitzen im hochfrequenzdichten Raum gleich weit von den Antennen entfernt, nach von Ihnen vorgegebenen Anweisungen tauschen Frau Weber und ich die Plätze (damit auch die Bestrahlungsseite keine Verfälschungen bringen kann). Metallgegenstände dürfen nicht am Körper getragen werden. Alle Hilfsmittel, welche Rückschlüsse für Frau Weber oder mich auf Exposition zulassen, sind verboten. Der Prüfraum ist auf 22°C temperiert. Eine Verkabelung von Frau Weber oder mir wird nicht durchgeführt.
Nun Herr ....., wann machen wir diesen Test?
Da ja Frau Weber eindeutige Behauptungen formuliert hat, muss alles das ja jederzeit zu beweisen sein.
Wenn Sie, Herr .....weitere Vorschläge zu den Prüfbedingungen einbringen wollen, dann teilen Sie diese hier mit. Selbstverständlich sind auch alle anderen Diskussionsteilnehmer aufgefordert, Ihre gewünschte Gestaltung des Tests zu formulieren.
Franz Hornauer, Bruckmühl
-HF-
Meinung: Wie groß muss das Missfallen an Menschen sein, die über Funkbeschwerden berichten, wenn selbst erste Wissenschaftler auf so etwas hinweisen. Ich sage, es ist Wut, weil nicht alle Betroffenen wie gewünscht den Mund halten.
Eva Weber
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Vorgeschlagen von Franz Hornauer, Bruckmühl in einem Forum am 11. April 2005 14:09 gegenüber einem kritischen Teilnehmer.
"Ich behaupte, dass kein Zusammenhang zwischen Exposition von Hochfrequenzstrahlung dieser Basisstation und dem Befinden von Frau Weber besteht. diese Behauptung halte ich exact solange aufrecht, bis mir das Gegenteil bewiesen wird.
Frau Weber und ich entbinden das Labor schriftlich von der Pflicht zur Einhaltung der Grenzwerte nach 26. Bundesimmissionsschutzverordnung bezüglich elektromagnetischen Feldern. Denn es geht hier um wissenschaftliche Nachweise. Sie gehen als Kontrollperson (nicht mit ins Strahlenfeld als Probant) mit, genauso wie z.B. - wenn er will - RDW oder Bernhard Lauerer. Von Seiten der Mobilfunkkritiker als auch von Seiten der Mobilfunkbefürworter sollen gleich viele Kontrolleure anwesend sein.
Frau Weber werden nach von den Kritikern und Befürwortern vorgeschlagenen Feldstärken und Zeitdauern - die weder Frau Weber, noch mir bekanntgegeben weren - auch deutlich über die bestehenden Grnzwerte hinausgehend bei diesem Test mit Feldstärken und Frequenzen, welche Frau Weber zu Hause ausgesetzt ist, bestrahlt. Gerne auch mehrere Tage. Sobald einer von uns Beiden ein Zeichen gibt, weil er auf Grund der Bestrahlung Schmerzen fühlt, wird der Sender sofort abgeschalten.
Sie bemühen sich um einen Sponsor, welcher das HF-Labor entlohnt und für Essen /Trinken für Frau Weber und mich für die Dauer des Tests aufkommt.
Frau Weber und ich sitzen im hochfrequenzdichten Raum gleich weit von den Antennen entfernt, nach von Ihnen vorgegebenen Anweisungen tauschen Frau Weber und ich die Plätze (damit auch die Bestrahlungsseite keine Verfälschungen bringen kann). Metallgegenstände dürfen nicht am Körper getragen werden. Alle Hilfsmittel, welche Rückschlüsse für Frau Weber oder mich auf Exposition zulassen, sind verboten. Der Prüfraum ist auf 22°C temperiert. Eine Verkabelung von Frau Weber oder mir wird nicht durchgeführt.
Nun Herr ....., wann machen wir diesen Test?
Da ja Frau Weber eindeutige Behauptungen formuliert hat, muss alles das ja jederzeit zu beweisen sein.
Wenn Sie, Herr .....weitere Vorschläge zu den Prüfbedingungen einbringen wollen, dann teilen Sie diese hier mit. Selbstverständlich sind auch alle anderen Diskussionsteilnehmer aufgefordert, Ihre gewünschte Gestaltung des Tests zu formulieren.
Franz Hornauer, Bruckmühl
-HF-
Meinung: Wie groß muss das Missfallen an Menschen sein, die über Funkbeschwerden berichten, wenn selbst erste Wissenschaftler auf so etwas hinweisen. Ich sage, es ist Wut, weil nicht alle Betroffenen wie gewünscht den Mund halten.
Eva Weber
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Re: Verunglimpfung vom Feinsten
>> Ich sage, es ist Wut, weil nicht alle Betroffenen wie gewünscht den Mund halten.
Sie möchten halt mit allen Mitteln und Möglichkeiten die Deutungshoheit behalten.
---
Den Testvorschlag lese ich zum ersten mal und er zeigt mir mal wieder, dass diese "Experten" entweder nicht die geringste Ahnung haben oder absichtlich so agieren.
Oberhalb der "Grenzwerte" befelden, nach gutdünken der "Skeptiker" - wenn jemand angibt bei einem 10000stel der "Grenzwerte" und weniger schon (gravierende) Symptome zu bekommt?
Einfach absurd und Menschenverachtend.
Sie möchten halt mit allen Mitteln und Möglichkeiten die Deutungshoheit behalten.
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Den Testvorschlag lese ich zum ersten mal und er zeigt mir mal wieder, dass diese "Experten" entweder nicht die geringste Ahnung haben oder absichtlich so agieren.
Oberhalb der "Grenzwerte" befelden, nach gutdünken der "Skeptiker" - wenn jemand angibt bei einem 10000stel der "Grenzwerte" und weniger schon (gravierende) Symptome zu bekommt?
Einfach absurd und Menschenverachtend.
Re: Verunglimpfung vom Feinsten
Dariusz Lesczsynski ist auf der Suche nach EHS und deren Ärzte. Ein Versuch wäre es wert.