von Eva Weber » 11. Juni 2022 10:52
Die Dokumentation über Baumschäden ist sehr treffend.
Natürlich wird von "unseren Freunden" wieder alles ins Lächerliche gezogen, vor allen Dingen ins Unbedeutende.
Einiges fällt jedoch auf: Es wäre doch möglich und dürfte nicht allzu große Schwierigkeiten machen, hier einmal ganz offiziell durch Experten - haben wir ja genügend - einfache Studien zu machen, zumal ja Schäden z.B. durch Radar nicht unbekannt sind.
Wie viele Studien an Tieren sind gemacht? Teilweise gibt es Ergebnisse, die aber weggewischt und zerredet werden. Und wenn es gar nicht anders geht, sind diese nicht eins zu eins auf den Menschen übertragbar. Auch habe ich schon gelesen - kann es aber nun nicht beweisen - dass Tierstudien auf den Menschen gar nicht übertragbar sind. Also eine ziemlich sichere Angelegenheit. Es wäre doch ganz einfach, einige Baumstudien zu machen, da, falls diese positiv ausfallen würden, diese wie Tierstudien und andere auf den Mobilfunk und dessen weiteren Ausbau keinerlei Einfluss hätten und somit das Thema "Pflanzen und gepulste, elektromagnetische Felder" wieder eine Zeitlang aus dem Weg geräumt wäre.
An Wissenschaftlern dürfte es doch nicht fehlen. Warum macht man das nicht? Warum wird die Koniferenstudie bei der ca. 1/3 der bestrahlten Sämlinge abstarben, bei den Unbestrahlten ca. nur 7 Prozent, nicht wiederholt? Die Studie ist nun über 20 Jahre alt. Warum geschieht nichts, außer Auswirkungen auf Bäume abstreiten und wegreden?
Wenn an einem abgestorbenen Birnbaum, ein neuer Ast kommt und man freut sich darüber, denn er wächst ungeheuer schnell und man denkt, wie schön, er lebt noch, folgt die Enttäuschung prompt. Man muss leider feststellen, und das bei ca. 2 - 2 1/2 cm Durchmesser des neuen Triebs, dass von unten bis obenhin die Rinde wie mit einem spitzen Messer aufgeschlitzt ist. Das macht doch traurig, denn es ist kein Einzelfall.
Meine Meinung ist, dass es anscheinend ziemlich egal ist, was mit den Menschen und der Natur geschieht. Eine Technik MUSS durchgezogen werden. Funk da, wo wirklich nötig und nicht zu jeder Spielerei und nicht dazu, alles aber auch alles dieser Technik unterzuordnen.
Eva Weber
[u]Die Dokumentation über Baumschäden ist sehr treffend.
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Natürlich wird von "unseren Freunden" wieder alles ins Lächerliche gezogen, vor allen Dingen ins Unbedeutende.
Einiges fällt jedoch auf: Es wäre doch möglich und dürfte nicht allzu große Schwierigkeiten machen, hier einmal ganz offiziell durch Experten - haben wir ja genügend - einfache Studien zu machen, zumal ja Schäden z.B. durch Radar nicht unbekannt sind.
Wie viele Studien an Tieren sind gemacht? Teilweise gibt es Ergebnisse, die aber weggewischt und zerredet werden. Und wenn es gar nicht anders geht, sind diese nicht eins zu eins auf den Menschen übertragbar. Auch habe ich schon gelesen - kann es aber nun nicht beweisen - dass Tierstudien auf den Menschen gar nicht übertragbar sind. Also eine ziemlich sichere Angelegenheit. Es wäre doch ganz einfach, einige Baumstudien zu machen, da, falls diese positiv ausfallen würden, diese wie Tierstudien und andere auf den Mobilfunk und dessen weiteren Ausbau keinerlei Einfluss hätten und somit das Thema "Pflanzen und gepulste, elektromagnetische Felder" wieder eine Zeitlang aus dem Weg geräumt wäre.
An Wissenschaftlern dürfte es doch nicht fehlen. Warum macht man das nicht? Warum wird die Koniferenstudie bei der ca. 1/3 der bestrahlten Sämlinge abstarben, bei den Unbestrahlten ca. nur 7 Prozent, nicht wiederholt? Die Studie ist nun über 20 Jahre alt. Warum geschieht nichts, außer Auswirkungen auf Bäume abstreiten und wegreden?
Wenn an einem abgestorbenen Birnbaum, ein neuer Ast kommt und man freut sich darüber, denn er wächst ungeheuer schnell und man denkt, wie schön, er lebt noch, folgt die Enttäuschung prompt. Man muss leider feststellen, und das bei ca. 2 - 2 1/2 cm Durchmesser des neuen Triebs, dass von unten bis obenhin die Rinde wie mit einem spitzen Messer aufgeschlitzt ist. Das macht doch traurig, denn es ist kein Einzelfall.
Meine Meinung ist, dass es anscheinend ziemlich egal ist, was mit den Menschen und der Natur geschieht. Eine Technik MUSS durchgezogen werden. Funk da, wo wirklich nötig und nicht zu jeder Spielerei und nicht dazu, alles aber auch alles dieser Technik unterzuordnen.
Eva Weber