von Elisabeth Buchs » 29. Mai 2025 13:40
> Hier meine Beiträge zum Thema "MRT, Magnetresonanztomographie, "Röhre",
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>> Beitrag von März 2006
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>> Bei einer MRI-Untersuchung "in der Röhre" sollen gewaltige Magnetfelder von 5 Mio Nanotesla! entstehen.
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viewtopic.php?f=2&t=2002&p=9981&hilit=R%C3%B6hre#p9981
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>> Beitrag von Dez 2006
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>> Gestern war ich im Spital wegen der Vorbesprechung betreffend OP. Als ich das MRI mit der Begründung ablehnte, dass ich den Elektrosmog schlecht vertrage, sagte der Arzt, es sei nichts bewiesen. Ich sagte, ich möchte auch nicht unbewiesen krank werden und ob sie eine Haftpflicht haben für allfällige Schädigung.
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viewtopic.php?p=12910#p12910
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>> Beitrag von Januar 2014
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>> Einen qualifizierten Beitrag findet man hier
>> Ebenfalls die Antwort eines Betroffenen, ES.
>> Ich selber würde nur eine MRT-Untersuchung machen lassen, wenn es lebensnotwendig wäre.
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viewtopic.php?f=2&t=40229&hilit=R%C3%B6hre
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>> Beitrag von Januar 2025
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>> Ich musste letztes Jahr zweimal in "die Röhre", Magnetresonanztomopraphie (Siloah, Gümligen, kein Kontrastmittel) und bin stark elektrosensibel, auch auf Magnetfelder. Zu meiner Erleichterung spürte ich während der Zeitdauer von etwa einer halben Stunde keine Beschwerden und auch danach nicht. Wobei ich zu dieser Zeit wenig sonstige Elektrosmog-Belastung hatte. Auch keine Panik, man erhält eine Art Ball, den man bei Problemen drücken könnte, um HIlfe zu erhalten. Mit den Kopfhörern waren auch die fabrikähnlichen Geräusche während der Untersuchung gut erträglich. Bei Notwendigkeit würde ich ein allfälliges nächstes Mal etwas gelassener hineinliegen.Wobei auch die Elektrosensiblen nicht alle gleich sind.
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viewtopic.php?p=86926&sid=015404363300f ... 53e#p86926
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> Antworten von Betroffenen und mögliche Gründe zur Verträglichkeit von MRT findet man z.B. hier:
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viewtopic.php?f=2&t=40229&hilit=R%C3%B6hre
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> oder da:
https://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=34275
>
> Ich selber kann nur sagen, dass ich es nicht genau weiss, weshalb MRT für mich verträglich war, vielleicht etwas anders oder rel. kurze Dauer. Ich bin jedenfalls dankbar dafür, die Operation ist ebenfalls gut herausgekommen und ich kann wieder laufen. Eine betroffene Kollegin, die sich vor einer bevorstehenden MRT-Untersuchung fürchtet, konnte ich etwas beruhigen und hoffe, dass sie es auch verträgt.
>
> Leider bin ich sonst nach wie vor ES, trotz Linderungsversuchen und an meinem Wohnort sind bis jetzt immer noch das grösste Problem die Elektrozäune, wo wenigstens bis jetzt nichts stärkeres hinzugekommen ist und ich nur immer hoffe, dass nichts stärkeres, neues kommt, ausserdem Powerline und Solar meiner sehr nahen Nachbarn. Die ES hat und vermiest mir mein Leben in einem sehr hohen Ausmass und verursacht ausserdem entsprechende Kosten. Ich kann die Aussage mit dem Gnadenschuss gut verstehen, denn je nach "Stärke der Felder" kann die ES unerträgliche Beschwerden verursachen.
Z.B. an den Studien zum oxidativen Stress zeigt sich, dass der Elektrosmog auch für andere Menschen nicht besonders gesund sein kann, es gibt auch eine Zunahme z.B. von Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Depressionen, Aggressionen und Krebserkrankungen.
>
> Meine Gedanken sind zur Zeit vor allem bei den Menschen von Blatten mit ihrem verschütteten und überfluteteten Dorf, in der Ukraine und dem Gaza-Streifen.
> Hier meine Beiträge zum Thema "MRT, Magnetresonanztomographie, "Röhre",
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>> Beitrag von März 2006
>>
>> Bei einer MRI-Untersuchung "in der Röhre" sollen gewaltige Magnetfelder von 5 Mio Nanotesla! entstehen.
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>> https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?f=2&t=2002&p=9981&hilit=R%C3%B6hre#p9981
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>> Beitrag von Dez 2006
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>> Gestern war ich im Spital wegen der Vorbesprechung betreffend OP. Als ich das MRI mit der Begründung ablehnte, dass ich den Elektrosmog schlecht vertrage, sagte der Arzt, es sei nichts bewiesen. Ich sagte, ich möchte auch nicht unbewiesen krank werden und ob sie eine Haftpflicht haben für allfällige Schädigung.
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>> https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=12910#p12910
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>> Beitrag von Januar 2014
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>> Einen qualifizierten Beitrag findet man hier
>> Ebenfalls die Antwort eines Betroffenen, ES.
>> Ich selber würde nur eine MRT-Untersuchung machen lassen, wenn es lebensnotwendig wäre.
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>> https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?f=2&t=40229&hilit=R%C3%B6hre
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>> Beitrag von Januar 2025
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>> Ich musste letztes Jahr zweimal in "die Röhre", Magnetresonanztomopraphie (Siloah, Gümligen, kein Kontrastmittel) und bin stark elektrosensibel, auch auf Magnetfelder. Zu meiner Erleichterung spürte ich während der Zeitdauer von etwa einer halben Stunde keine Beschwerden und auch danach nicht. Wobei ich zu dieser Zeit wenig sonstige Elektrosmog-Belastung hatte. Auch keine Panik, man erhält eine Art Ball, den man bei Problemen drücken könnte, um HIlfe zu erhalten. Mit den Kopfhörern waren auch die fabrikähnlichen Geräusche während der Untersuchung gut erträglich. Bei Notwendigkeit würde ich ein allfälliges nächstes Mal etwas gelassener hineinliegen.Wobei auch die Elektrosensiblen nicht alle gleich sind.
>>
>> https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=86926&sid=015404363300f9e4b933390b0368453e#p86926
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> Antworten von Betroffenen und mögliche Gründe zur Verträglichkeit von MRT findet man z.B. hier:
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> https://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?f=2&t=40229&hilit=R%C3%B6hre
>
> oder da: https://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=34275
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> Ich selber kann nur sagen, dass ich es nicht genau weiss, weshalb MRT für mich verträglich war, vielleicht etwas anders oder rel. kurze Dauer. Ich bin jedenfalls dankbar dafür, die Operation ist ebenfalls gut herausgekommen und ich kann wieder laufen. Eine betroffene Kollegin, die sich vor einer bevorstehenden MRT-Untersuchung fürchtet, konnte ich etwas beruhigen und hoffe, dass sie es auch verträgt.
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> Leider bin ich sonst nach wie vor ES, trotz Linderungsversuchen und an meinem Wohnort sind bis jetzt immer noch das grösste Problem die Elektrozäune, wo wenigstens bis jetzt nichts stärkeres hinzugekommen ist und ich nur immer hoffe, dass nichts stärkeres, neues kommt, ausserdem Powerline und Solar meiner sehr nahen Nachbarn. Die ES hat und vermiest mir mein Leben in einem sehr hohen Ausmass und verursacht ausserdem entsprechende Kosten. Ich kann die Aussage mit dem Gnadenschuss gut verstehen, denn je nach "Stärke der Felder" kann die ES unerträgliche Beschwerden verursachen.
Z.B. an den Studien zum oxidativen Stress zeigt sich, dass der Elektrosmog auch für andere Menschen nicht besonders gesund sein kann, es gibt auch eine Zunahme z.B. von Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Depressionen, Aggressionen und Krebserkrankungen.
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> Meine Gedanken sind zur Zeit vor allem bei den Menschen von Blatten mit ihrem verschütteten und überfluteteten Dorf, in der Ukraine und dem Gaza-Streifen.