von M. K. » 21. August 2003 13:38
Hallo Frau Buchs,
zu dem Problem ‘Haarausfall’ aufgrund vermehrter elektromagnetischer Strahlung im Wohnbereich kann ich auch meine Erfahrung beitragen (anders, als etwa zu Tinnitus: derartige Symptome stellte ich bei mir bisher überhaupt nicht fest; und nur aus diesem Grund würde ich mich dazu auch nie äußern, weil ich nichts vortäusche oder jemandem beipflichten würde, obwohl ich es selbst nicht bezeugen könnte).
Als bei mir vor ziemlich genau zwei Jahren (17.08.2001) alles anfing, stellte ich nach wenigen Tagen auch fest, dass mir unverhältnismäßig stark meine Haare ausfielen.
Bei meinem kompletten Gesundheits-Check etwa drei/vier Wochen später bei meinem vertrauten Hausarzt (der als Internist spezialisiert ist auch Endokrinologie und Angiologie (Drüsen und Gefäße) und den ich um ausdrückliches Abklären in Richtung Verdacht auch Gehirmtumor (v.a. aufgrund meiner plötzlich aufgetretenen wahnsinnigen Schmerzen auf und im Kopf) bat, wurde beim Labortest unter den normalen Untersuchungswerten ein erhöhter CORTISOL-Spiegel festgestellt. Das sah mein (sehr gewissenhafter) Internist als Grund, nochmals ganz genau dies abzuklären und ganz spezifische Laboruntersuchungen dazu zu machen.
Ich fragte ihn damals, was wäre, wenn man das unbehandelt ließe (Therapie dagegen wäre die Einnahme von Cortison-Tabletten). Darauf sagte er mir: „Dann landen Sie recht schnell auf der Intensivstation!".
Die Überprüfung ergab dann bei mir doch Werte, die keinen bedenklichen Cortisol-Wert ergaben.
Sicher ist aber ein Zusammenhang zwischen dem Dauerstress, dem der menschliche Organismus unter der elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt ist, dem erhöhten Cortisol-Spiegel und dem Haarausfall (mittelbar eben durch „Stress").
Wenn ich nachdenke, wie und wann sich mein Haarwuchs wieder normalisierte (ich habe normalerweise genetisch bedingt ziemlich viele und gesunde Haar auf dem Kopf), fällt das natürlich zusammen mit der Minderung der elektromagnetischen Strahlung in meiner Wohnung. Es ist auch ein temporärer Zusammenhang da, seit ich ein Kohlefasertuch ziemlich viele Stunden und nachts auf dem Kopf hatte.
Dies ist jetzt freilich keine „ärztliche" Mitteilung. Ich kann als Betroffene nur meine Erfahrung mitteilen. Wer etwas daraus lesen kann, dem sei damit gedient.
Viele Grüsse
Margarete Kaufmann
Hallo Frau Buchs,
zu dem Problem ‘Haarausfall’ aufgrund vermehrter elektromagnetischer Strahlung im Wohnbereich kann ich auch meine Erfahrung beitragen (anders, als etwa zu Tinnitus: derartige Symptome stellte ich bei mir bisher überhaupt nicht fest; und nur aus diesem Grund würde ich mich dazu auch nie äußern, weil ich nichts vortäusche oder jemandem beipflichten würde, obwohl ich es selbst nicht bezeugen könnte).
Als bei mir vor ziemlich genau zwei Jahren (17.08.2001) alles anfing, stellte ich nach wenigen Tagen auch fest, dass mir unverhältnismäßig stark meine Haare ausfielen.
Bei meinem kompletten Gesundheits-Check etwa drei/vier Wochen später bei meinem vertrauten Hausarzt (der als Internist spezialisiert ist auch Endokrinologie und Angiologie (Drüsen und Gefäße) und den ich um ausdrückliches Abklären in Richtung Verdacht auch Gehirmtumor (v.a. aufgrund meiner plötzlich aufgetretenen wahnsinnigen Schmerzen auf und im Kopf) bat, wurde beim Labortest unter den normalen Untersuchungswerten ein erhöhter CORTISOL-Spiegel festgestellt. Das sah mein (sehr gewissenhafter) Internist als Grund, nochmals ganz genau dies abzuklären und ganz spezifische Laboruntersuchungen dazu zu machen.
Ich fragte ihn damals, was wäre, wenn man das unbehandelt ließe (Therapie dagegen wäre die Einnahme von Cortison-Tabletten). Darauf sagte er mir: „Dann landen Sie recht schnell auf der Intensivstation!".
Die Überprüfung ergab dann bei mir doch Werte, die keinen bedenklichen Cortisol-Wert ergaben.
Sicher ist aber ein Zusammenhang zwischen dem Dauerstress, dem der menschliche Organismus unter der elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt ist, dem erhöhten Cortisol-Spiegel und dem Haarausfall (mittelbar eben durch „Stress").
Wenn ich nachdenke, wie und wann sich mein Haarwuchs wieder normalisierte (ich habe normalerweise genetisch bedingt ziemlich viele und gesunde Haar auf dem Kopf), fällt das natürlich zusammen mit der Minderung der elektromagnetischen Strahlung in meiner Wohnung. Es ist auch ein temporärer Zusammenhang da, seit ich ein Kohlefasertuch ziemlich viele Stunden und nachts auf dem Kopf hatte.
Dies ist jetzt freilich keine „ärztliche" Mitteilung. Ich kann als Betroffene nur meine Erfahrung mitteilen. Wer etwas daraus lesen kann, dem sei damit gedient.
Viele Grüsse
Margarete Kaufmann