von Eva Weber » 30. Januar 2013 12:15
Experte Spatenpauli hat gesprochen! Man könnte ihn fragen, was er denn für eine Qualifikation hat, aber wenn man das Folgende liest, kann man sich das eigentlich ersparen. Es ist zu offensichtlich Pflicht, gegen jeden vorzugehen, der nicht in den Kram passt.
Jedenfalls habe ich mich köstlich amüsiert, wäre jedoch auf soviel Schmarren nicht eingegangen, wäre dies hier nicht noch einmal zur Sprache gekommen.
Wuff zitiert:
Zitat Ärztin: "Zu erwähnen wäre eine Patientin mit starken Kreislaufreaktionen und einer Depression. Messungen zeigten, dass sie von 3 Mobilfunkantennen stark belastet war. Sie zog um und wurde rasch wieder gesund. Und blieb es auch."
Zitat Spatenpauli: "...50% von Gevatter Zufall. Wer dieses kleine 1x1 der Experimentalstudien missachtet und dennoch solche Behauptungenen in die Welt setzt wie Sie (die Ärztin), der ist mMn eine Dilettantin, die besser ganz leise sein sollte, anstatt sich öffentlich über etwas zu äußern, was sie nicht ganz überblickt."
Was sind wir froh, dass wenigstens der Spauli den Überblick hat und das kleine 1x1 beherrscht, wobei er dann in seinem Ergebnis vorsichtshalber besser gleich wieder einschränkt und "meiner Meinung nach" dazuschreibt. Vielleicht sollte der Spauli doch besser umziehen, weg von seinem in die Wohnung schauenden Mast. Vielleicht käme dann auch wieder ein wenig Ordnung ins immer mehr durcheinander kommende Tassenschränklein!
Übrigens wurden bei der Rinderstudie Tiere zeitweise weiter weg vom Mast untergebracht und erholten sich. Wieder zurück am schönen Mast, ging es ihnen erneut schlecht. Bäumen geht es z.T. sehr schlecht im Direktstrahl eines Sendemastes. Denen im Funkschatten geht es gut. Tiere und Bäume wissen auch nicht, wann sie befeldet werden und wann nicht. Warum sind Masten als Confounder (Störgrößen) grundsätzlich ausgenommen?
Auf meine letzte Frage gebe ich gleich eine Antwort, die mir vernünftig erscheint. Bei Vorstellung des Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramms merkte man schon in den ersten Minuten, worum es eigentlich geht. Um absoluten Freispruch der Infrastruktur! Wie auch Herr Dr. Weiss anführte (in etwa), würden sich in Zukunft die Techniken mehren und somit die Strahlung weiterhin steigen. Nun stelle man sich vor, es hätte keinen kompletten Freispruch gegeben und die umfangreichen Studien zu Risikokommunikation hätten mit einem Fragezeichen versehen werden müssen?
Eva Weber
Experte Spatenpauli hat gesprochen! Man könnte ihn fragen, was [b]er[/b] denn für eine Qualifikation hat, aber wenn man das Folgende liest, kann man sich das eigentlich ersparen. Es ist zu offensichtlich Pflicht, gegen jeden vorzugehen, der nicht in den Kram passt.
Jedenfalls habe ich mich köstlich amüsiert, wäre jedoch auf soviel Schmarren nicht eingegangen, wäre dies hier nicht noch einmal zur Sprache gekommen.
[b]Wuff zitiert:[/b]
[u]Zitat Ärztin:[/u] [i]"Zu erwähnen wäre eine Patientin mit starken Kreislaufreaktionen und einer Depression. Messungen zeigten, dass sie von 3 Mobilfunkantennen stark belastet war. Sie zog um und wurde rasch wieder gesund. Und blieb es auch." [/i]
[u]Zitat Spatenpauli:[/u][i] "...50% von Gevatter Zufall. Wer dieses kleine 1x1 der Experimentalstudien missachtet und dennoch solche Behauptungenen in die Welt setzt wie Sie [/i](die Ärztin), [i]der ist mMn eine Dilettantin, die besser ganz leise sein sollte, anstatt sich öffentlich über etwas zu äußern, was sie nicht ganz überblickt." [/i]
Was sind wir froh, dass wenigstens der Spauli den Überblick hat und das kleine 1x1 beherrscht, wobei er dann in seinem Ergebnis vorsichtshalber besser gleich wieder einschränkt und [b]"meiner Meinung nach"[/b] dazuschreibt. Vielleicht sollte der Spauli doch besser umziehen, weg von seinem in die Wohnung schauenden Mast. Vielleicht käme dann auch wieder ein wenig Ordnung ins immer mehr durcheinander kommende Tassenschränklein!
Übrigens wurden bei der Rinderstudie Tiere zeitweise weiter weg vom Mast untergebracht und erholten sich. Wieder zurück am schönen Mast, ging es ihnen erneut schlecht. Bäumen geht es z.T. sehr schlecht im Direktstrahl eines Sendemastes. Denen im Funkschatten geht es gut. Tiere und Bäume wissen auch nicht, wann sie befeldet werden und wann nicht. Warum sind Masten als Confounder (Störgrößen) grundsätzlich ausgenommen?
Auf meine letzte Frage gebe ich gleich eine Antwort, die mir vernünftig erscheint. Bei Vorstellung des Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramms merkte man schon in den ersten Minuten, worum es eigentlich geht. Um absoluten Freispruch der Infrastruktur! Wie auch Herr Dr. Weiss anführte (in etwa), würden sich in Zukunft die Techniken mehren und somit die Strahlung weiterhin steigen. Nun stelle man sich vor, es hätte keinen kompletten Freispruch gegeben und die umfangreichen Studien zu Risikokommunikation hätten mit einem Fragezeichen versehen werden müssen?
Eva Weber