von Eva Weber » 6. Februar 2019 19:02
Brummen
Iris Schmon hat geschrieben: Aber da gibt es eine Variante, die nicht erklärbar ist. Schalltechnisch können kaum/keine konkreten, auffälligen Werte ermittelt werden, aber es ist ein tiefer modulierender Ton für die betroffenen hörbar. Es kann einem praktisch überall begegnen. Dazu gibt es (manchmal) fast feste Uhrzeiten, an dem das Brummen beginnt, Phasenweise 24/7 und abruppt kurze stille Phasen.....Auffällig sind die aufwachzeiten in der Nacht, zwischen 2-4 Uhr, dazu bei vielen ähnlich. Ich mag es gar nicht schreiben, aber ehrlich gesagt vermute ich soetwas wie Mikrowellenhören.
Mit diesem Hörphänomen sind Sie wahrhaft nicht alleine. Bei mir trat das mit Aufrüstung eines in der Nähe stehenden Mobilfunkmasts mit UMTS auf. Seitdem begleitet es mich mehr oder weniger. Es ist ein tiefes unterbrochenes Brummen, ebenso auch in etwas höherem Bereich. Auch habe ich, zu bestimmten Zeiten beginnend, einen etwas schärferen höheren Ton im Kopf, der leicht schwingt, aber keine Unterbrechungen aufweist. Oft auch bei stärkerer Funkbelastung ein Zirpen und Klicken im Kopf. Es ist m.E. nichts anderes als Mikrowellenhören, mWn bekannt auch von Radar.
Dabei entstehen Druck im Kopf und auf den Ohren und Benommenheit als Begleiterscheinung sowie Schwindel. Aber alle meine Anfragen bei Behörden ergaben das Übliche. So wie Mobilfunk in all seinen bis heute genutzten Varianten und auch den noch Bevorstehenden keinerlei gesundheitliche Auswirkungen hat - wohlgemerkt bis heute - so gibt es auch das Hörproblem nicht. Wie mir gesagt wurde, sind die Pulse nicht kurz genug. Das Gleiche wird m.E. morgen, übermorgen und in 10 Jahren gesagt, denn was ich lange Jahre nicht für möglich hielt, so geht es wohl um einiges mehr als nur ums Kommunizieren.
Meinung:
Jede Beeinträchtigung durch Mobilfunk und ist man sich noch so sicher, hat lt. Ämtern und entsprechender Wissenschaft ihre Ursache in Angst vor Antennen und Funk. Lt. einer maßgebenden Doktorin des BauA, entsprechend ihrer Aussage in etwa in EMVU 2004, sind Mobilfunkmasten wie Phallussymbole und Menschen ängstigen sich davor. Also Psyche! Damit sind die Betroffenen sozusagen dauerhaft auf die Seite gestellt und so mancher wird sich hüten, bei einem Arzt oder seinem Arbeitgeber zu sagen, dass er unter Funk leidet, denn automatisch wird er für verrückt erklärt und nicht mehr ernst genommen.
So habe ich einmal diese Doktorin um ein Gespräch gebeten. Bei allem was ich sagte, kam: "Sie sind fixiert!° Nach ca. 10 Minuten hatte ich das so oft gehört, dass ich mich unvermittelt verabschiedete und mir einen Kaffee holte. Dabei dachte ich darüber nach, wer denn von uns Beiden am "Fixiertesten" sein könnte.
Eva Weber
[b]Brummen[/b]
[Quote="Iris Schmon"] Aber da gibt es eine Variante, die nicht erklärbar ist. Schalltechnisch können kaum/keine konkreten, auffälligen Werte ermittelt werden, aber es ist ein tiefer modulierender Ton für die betroffenen hörbar. Es kann einem praktisch überall begegnen. Dazu gibt es (manchmal) fast feste Uhrzeiten, an dem das Brummen beginnt, Phasenweise 24/7 und abruppt kurze stille Phasen.....Auffällig sind die aufwachzeiten in der Nacht, zwischen 2-4 Uhr, dazu bei vielen ähnlich. Ich mag es gar nicht schreiben, aber ehrlich gesagt vermute ich soetwas wie Mikrowellenhören.[/quote]
Mit diesem Hörphänomen sind Sie wahrhaft nicht alleine. Bei mir trat das mit Aufrüstung eines in der Nähe stehenden Mobilfunkmasts mit UMTS auf. Seitdem begleitet es mich mehr oder weniger. Es ist ein tiefes unterbrochenes Brummen, ebenso auch in etwas höherem Bereich. Auch habe ich, zu bestimmten Zeiten beginnend, einen etwas schärferen höheren Ton im Kopf, der leicht schwingt, aber keine Unterbrechungen aufweist. Oft auch bei stärkerer Funkbelastung ein Zirpen und Klicken im Kopf. Es ist m.E. nichts anderes als Mikrowellenhören, mWn bekannt auch von Radar.
Dabei entstehen Druck im Kopf und auf den Ohren und Benommenheit als Begleiterscheinung sowie Schwindel. Aber alle meine Anfragen bei Behörden ergaben das Übliche. So wie Mobilfunk in all seinen bis heute genutzten Varianten und auch den noch Bevorstehenden keinerlei gesundheitliche Auswirkungen hat - wohlgemerkt bis heute - so gibt es auch das Hörproblem nicht. Wie mir gesagt wurde, sind die Pulse nicht kurz genug. Das Gleiche wird m.E. morgen, übermorgen und in 10 Jahren gesagt, denn was ich lange Jahre nicht für möglich hielt, so geht es wohl um einiges mehr als nur ums Kommunizieren.
[u]Meinung:[/u]
Jede Beeinträchtigung durch Mobilfunk und ist man sich noch so sicher, hat lt. Ämtern und entsprechender Wissenschaft ihre Ursache in Angst vor Antennen und Funk. Lt. einer maßgebenden Doktorin des BauA, entsprechend ihrer Aussage in etwa in EMVU 2004, sind Mobilfunkmasten wie Phallussymbole und Menschen ängstigen sich davor. Also Psyche! Damit sind die Betroffenen sozusagen dauerhaft auf die Seite gestellt und so mancher wird sich hüten, bei einem Arzt oder seinem Arbeitgeber zu sagen, dass er unter Funk leidet, denn automatisch wird er für verrückt erklärt und nicht mehr ernst genommen.
So habe ich einmal diese Doktorin um ein Gespräch gebeten. Bei allem was ich sagte, kam: "Sie sind fixiert!° Nach ca. 10 Minuten hatte ich das so oft gehört, dass ich mich unvermittelt verabschiedete und mir einen Kaffee holte. Dabei dachte ich darüber nach, wer denn von uns Beiden am "Fixiertesten" sein könnte.
Eva Weber