Erwin hat geschrieben: Die Fragen zeigen deutlich, der Fragebogen ist für Kinder und Jugendliche vorgesehen. Mir ist keine einzige Studie bekannt, die "Elektrosensibilität" speziell bei Kindern untersucht hat. Und Erwachsenen "Elektrosensiblen" den Kinder-DIPS-Fragebogen vorzulegen, statt den altersgemäß richtigen, halte ich für höchst unwahrscheinlich. Da Sie keine Quelle nennen lässt sich das Rätsel nur lösen, wenn Sie die Quelle ihres Fragebogens preisgeben.
Ich kenne auch keine Studie zu Elektrosensibilität bei Kindern und Jugendlichen. Zur Lösung des Rätsels für Sie:
Abschrift:
"Sehr geehrte(r), liebe(r), Patientin/Patient/ Probandin/Proband,
im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz führt die Universität Mainz eine Studie zum Thema Elektrosensibilität durch. Ziel der Arbeit ist es zunächst mehr über die Personen zu erfahren, die sich selbst als elektrosensibel einschätzen. Wichtiges Ziel ist es herauszufinden, inwieweit Umweltbelastungen und immunologische 102Faktoren eine Rolle spielen.
Die Studienteilnahme ist freiwillig. Sie können jederzeit Ihr Einverständnis zurückziehen, ohne daß ihnen Nachteile entstehen. Es besteht im Rahmen der Studie kein eigener Versicherungsschutz. Hinsichtlich des Versicherungsschutzes werden Sie also vorsorglich darauf hin gewiesen, daß Sie für Gesundheitsschäden oder sonstige Beeinträchtigungen, die bei Ihnen im Zusammenhang mit der Teilnahme an dieser Studie auftreten, ohne daß ein Arzt oder seine Mitarbeiter ein schuldhaftes Fehlverhalten trifft, z.B. Wegeunfälle, nicht versichert sind."
Zur Bestätigung noch einige Fragen, jeweils eine übersprungen:
2. Meiden Sie Kontakt mit anderen Menschen, es sei denn, Sie sind sicher, dass diese Sie wirklich mögen?
4. Wenn Sie mit anderen Menschen zu tun haben, befürchten Sie dann oft, von ihnen kritisiert oder abgelehnt zu
...werden?
6. Glauben Sie, dass Sie nicht so klug, so geschickt oder attraktiv sind wie die meisten anderen Menschen?
8. Benötigen Sie häufig Ratschläge oder Bestätigung von anderen, bevor Sie alltägliche Entscheidungen treffen können, also z.B. was Sie anziehen oder in einem Restaurant bestellen sollen?
10.Fällt es Ihnen schwer, anderen zu widersprechen, selbst wenn Sie denken, dass diese im Unrecht sind?
usw..
Ich denke, dass Sie nun schon sehen können, dass es keine Kinderstudie war.
Meinung: Das Wesentliche war von Anfang an, betroffene Bürger auf die psychische Schiene zu schieben. Es ist das Einfachste, um eventueller Skepsis der Menschen gegenüber sich ständig weiter ausbreitenden, künstlichen gepulsten elektromagnetischen Feldern entgegen zu wirken.
Eva Weber
[quote="Erwin"] Die Fragen zeigen deutlich, der Fragebogen ist für Kinder und Jugendliche vorgesehen. Mir ist keine einzige Studie bekannt, die "Elektrosensibilität" speziell bei Kindern untersucht hat. Und Erwachsenen "Elektrosensiblen" den Kinder-DIPS-Fragebogen vorzulegen, statt den altersgemäß richtigen, halte ich für höchst unwahrscheinlich. Da Sie keine Quelle nennen lässt sich das Rätsel nur lösen, wenn Sie die Quelle ihres Fragebogens preisgeben.[/quote]
Ich kenne auch keine Studie zu Elektrosensibilität bei Kindern und Jugendlichen. Zur Lösung des Rätsels für Sie:
Abschrift:
"Sehr geehrte(r), liebe(r), Patientin/Patient/ Probandin/Proband,
im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz führt die Universität Mainz eine Studie zum Thema Elektrosensibilität durch. Ziel der Arbeit ist es zunächst mehr über die Personen zu erfahren, die sich selbst als elektrosensibel einschätzen. Wichtiges Ziel ist es herauszufinden, inwieweit Umweltbelastungen und immunologische 102Faktoren eine Rolle spielen.
Die Studienteilnahme ist freiwillig. Sie können jederzeit Ihr Einverständnis zurückziehen, ohne daß ihnen Nachteile entstehen. Es besteht im Rahmen der Studie kein eigener Versicherungsschutz. Hinsichtlich des Versicherungsschutzes werden Sie also vorsorglich darauf hin gewiesen, daß Sie für Gesundheitsschäden oder sonstige Beeinträchtigungen, die bei Ihnen im Zusammenhang mit der Teilnahme an dieser Studie auftreten, ohne daß ein Arzt oder seine Mitarbeiter ein schuldhaftes Fehlverhalten trifft, z.B. Wegeunfälle, nicht versichert sind."
Zur Bestätigung noch einige Fragen, jeweils eine übersprungen:
2. Meiden Sie Kontakt mit anderen Menschen, es sei denn, Sie sind sicher, dass diese Sie wirklich mögen?
4. Wenn Sie mit anderen Menschen zu tun haben, befürchten Sie dann oft, von ihnen kritisiert oder abgelehnt zu
...werden?
6. Glauben Sie, dass Sie nicht so klug, so geschickt oder attraktiv sind wie die meisten anderen Menschen?
8. Benötigen Sie häufig Ratschläge oder Bestätigung von anderen, bevor Sie alltägliche Entscheidungen treffen können, also z.B. was Sie anziehen oder in einem Restaurant bestellen sollen?
10.Fällt es Ihnen schwer, anderen zu widersprechen, selbst wenn Sie denken, dass diese im Unrecht sind?
usw..
Ich denke, dass Sie nun schon sehen können, dass es keine Kinderstudie war.
Meinung: Das Wesentliche war von Anfang an, betroffene Bürger auf die psychische Schiene zu schieben. Es ist das Einfachste, um eventueller Skepsis der Menschen gegenüber sich ständig weiter ausbreitenden, künstlichen gepulsten elektromagnetischen Feldern entgegen zu wirken.
Eva Weber