von Kommentar » 12. Mai 2025 20:44
Phonegate: Schlatter-Antrag in der Schweiz abgelehnt
https://phonegatealert-org.translate.go ... r_pto=wapp
Am 7. Mai 2025 lehnte der Schweizer Nationalrat die Motion der Abgeordneten Marionna Schlatter ab . Diese forderte die Einrichtung einer echten Marktüberwachung, um die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung zu überwachen und die Gesundheit der Nutzerinnen und Nutzer zu schützen.
Das Argument des Bundesrates: Kosten statt Gesundheit
Angesprochen auf die Ablehnung der Motion begründete Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider den Entscheid des Bundesrates wie folgt:
Der Bundesrat lehnt die Motion ab, da die Überwachung des Marktes für Mobiltelefone und andere Geräte, die nichtionisierende Strahlung aussenden, – das ist eine Tatsache – zusätzliche finanzielle und personelle Ressourcen erfordert. Unter Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit bzw. des Kosten-Nutzen-Verhältnisses erscheint die Umsetzung der Motion im Hinblick auf die bereitzustellenden Ressourcen zu aufwendig.
Phonegate: Schlatter-Antrag in der Schweiz abgelehnt
https://phonegatealert-org.translate.goog/phonegate-rejet-en-suisse-de-la-motion-schlatter/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
Am 7. Mai 2025 lehnte der Schweizer Nationalrat die Motion der Abgeordneten Marionna Schlatter ab . Diese forderte die Einrichtung einer echten Marktüberwachung, um die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung zu überwachen und die Gesundheit der Nutzerinnen und Nutzer zu schützen.
Das Argument des Bundesrates: Kosten statt Gesundheit
Angesprochen auf die Ablehnung der Motion begründete Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider den Entscheid des Bundesrates wie folgt:
Der Bundesrat lehnt die Motion ab, da die Überwachung des Marktes für Mobiltelefone und andere Geräte, die nichtionisierende Strahlung aussenden, – das ist eine Tatsache – zusätzliche finanzielle und personelle Ressourcen erfordert. Unter Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit bzw. des Kosten-Nutzen-Verhältnisses erscheint die Umsetzung der Motion im Hinblick auf die bereitzustellenden Ressourcen zu aufwendig.