Strahlung 06.05.2025, 10:45 Uhr
https://www.computerworld.ch/mobile/mob ... 59631.html
Ärzte für Umweltschutz fordern mehr Vorsicht bei Handystrahlung
Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) haben zu mehr Vorsicht bei der Nutzung von Handystrahlung aufgerufen. "Aus unserer ärztlichen Sicht besteht Handlungsbedarf"
Zudem forderten sie, dass strahlende Geräte deklariert und stichprobenweise kontrolliert werden.
Medienmitteilung
Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU), 5. Mai 2025
Handystrahlung:
Keine Entwarnung für hochfrequente elektromagnetische Strahlung
https://www.aefu.ch/wp-content/uploads/ ... _Tiere.pdf
bei https://www.aefu.ch/2025/05/05/keine-en ... strahlung/
Ärzte fordern Deklarierung für strahlende Geräte
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Kommentar
Re: Ärzte fordern Deklarierung für strahlende Geräte
Phonegate: Schlatter-Antrag in der Schweiz abgelehnt
https://phonegatealert-org.translate.go ... r_pto=wapp
Am 7. Mai 2025 lehnte der Schweizer Nationalrat die Motion der Abgeordneten Marionna Schlatter ab . Diese forderte die Einrichtung einer echten Marktüberwachung, um die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung zu überwachen und die Gesundheit der Nutzerinnen und Nutzer zu schützen.
Das Argument des Bundesrates: Kosten statt Gesundheit
Angesprochen auf die Ablehnung der Motion begründete Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider den Entscheid des Bundesrates wie folgt:
Der Bundesrat lehnt die Motion ab, da die Überwachung des Marktes für Mobiltelefone und andere Geräte, die nichtionisierende Strahlung aussenden, – das ist eine Tatsache – zusätzliche finanzielle und personelle Ressourcen erfordert. Unter Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit bzw. des Kosten-Nutzen-Verhältnisses erscheint die Umsetzung der Motion im Hinblick auf die bereitzustellenden Ressourcen zu aufwendig.
https://phonegatealert-org.translate.go ... r_pto=wapp
Am 7. Mai 2025 lehnte der Schweizer Nationalrat die Motion der Abgeordneten Marionna Schlatter ab . Diese forderte die Einrichtung einer echten Marktüberwachung, um die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung zu überwachen und die Gesundheit der Nutzerinnen und Nutzer zu schützen.
Das Argument des Bundesrates: Kosten statt Gesundheit
Angesprochen auf die Ablehnung der Motion begründete Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider den Entscheid des Bundesrates wie folgt:
Der Bundesrat lehnt die Motion ab, da die Überwachung des Marktes für Mobiltelefone und andere Geräte, die nichtionisierende Strahlung aussenden, – das ist eine Tatsache – zusätzliche finanzielle und personelle Ressourcen erfordert. Unter Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit bzw. des Kosten-Nutzen-Verhältnisses erscheint die Umsetzung der Motion im Hinblick auf die bereitzustellenden Ressourcen zu aufwendig.