"Wie Hobby-Imker schuld am Bienensterben sein sollen" - In diesem Artikel findet sich eine ungefähre Angabe zum Bienensterben im Kanton Zürich:
"Besonders wüst muss es den Süden des Kantons Zürich, um Affoltern am Albis und die March, getroffen haben», sagt René Späni, Bieneninspektor des Bezirks Bülach. Auch im Bezirk Horgen, so vermeldete jüngst die «Zürichsee-Zeitung», habe die Hälfte der Bienen den Winter nicht überlebt. «Hier im Unterland sind verhältnismässig wenige Völker eingegangen, insgesamt rund 25 Prozent.»
Davon ging aber nur etwa die Hälfte auf das Konto der Varroamilbe.
...
Warum das Unterland besser weggekommen ist, lasse sich nicht genau sagen, «das kann mit den Standorten, der Temperatur, mit der Pflege oder der Schädlingsbekämpfung zu tun haben. Derzeit fehlen uns noch exakte Zahlen oder Statistiken."
Weitere Gefahr innerhalb eines Bienenstockes: "Zwar ist die Varroamilbe nicht die einzige Gefahr, die der Maja der Gegenwart droht. Viele Völker fallen auch Krankheiten wie beispielsweise der Saueroder der Faulbrut zum Opfer, die sich seit dem Jahr 2000 stark verbreitet hat."
Ein abschließendes Fazit aus besagtem Artikel:"Der Biene fehlt die Lobby. So ist es auch zu erklären, dass wir uns jetzt seit 15 Jahren mit diesem Bienensterben beschäftigen und trotzdem nie wirklich weiter kommen. Bienensterben ist so sicher wie das Amen in der Kirche."
http://www.zuonline.ch/artikel_61899.html
Bzgl. zum "zuonline.ch"-Artikel 2 Fragen an H.U. Jakob:
1. Unterschiede im Bienensterben im Kanton Zürich (Süden; Unterland). Korreliert das eventuell mit der dortigen Sendemastendichte oder existieren andere Strahlen-Emissionen (oder/und Intensivlandwirtschaft, Wohngebiete, Industrie etc.)?.
2. Anstieg der Sauer- oder Faulbrut seit 2000 (bzw. seit 15 Jahren Bienensterben in der Schweiz). Korreliert das eventuell mit einem Anstieg der drahtlosen Übertragung in der Schweiz?
"Wie Hobby-Imker schuld am Bienensterben sein sollen" - In diesem Artikel findet sich eine ungefähre Angabe zum Bienensterben im Kanton Zürich:
"Besonders wüst muss es den Süden des Kantons Zürich, um Affoltern am Albis und die March, getroffen haben», sagt René Späni, Bieneninspektor des Bezirks Bülach. Auch im Bezirk Horgen, so vermeldete jüngst die «Zürichsee-Zeitung», habe die Hälfte der Bienen den Winter nicht überlebt. «Hier im Unterland sind verhältnismässig wenige Völker eingegangen, insgesamt rund 25 Prozent.»
Davon ging aber nur etwa die Hälfte auf das Konto der Varroamilbe.
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Warum das Unterland besser weggekommen ist, lasse sich nicht genau sagen, «das kann mit den Standorten, der Temperatur, mit der Pflege oder der Schädlingsbekämpfung zu tun haben. Derzeit fehlen uns noch exakte Zahlen oder Statistiken."
Weitere Gefahr innerhalb eines Bienenstockes: "Zwar ist die Varroamilbe nicht die einzige Gefahr, die der Maja der Gegenwart droht. Viele Völker fallen auch Krankheiten wie beispielsweise der Saueroder der Faulbrut zum Opfer, die sich seit dem Jahr 2000 stark verbreitet hat."
Ein abschließendes Fazit aus besagtem Artikel:"Der Biene fehlt die Lobby. So ist es auch zu erklären, dass wir uns jetzt seit 15 Jahren mit diesem Bienensterben beschäftigen und trotzdem nie wirklich weiter kommen. Bienensterben ist so sicher wie das Amen in der Kirche."
http://www.zuonline.ch/artikel_61899.html
Bzgl. zum "zuonline.ch"-Artikel 2 Fragen an H.U. Jakob:
1. Unterschiede im Bienensterben im Kanton Zürich (Süden; Unterland). Korreliert das eventuell mit der dortigen Sendemastendichte oder existieren andere Strahlen-Emissionen (oder/und Intensivlandwirtschaft, Wohngebiete, Industrie etc.)?.
2. Anstieg der Sauer- oder Faulbrut seit 2000 (bzw. seit 15 Jahren Bienensterben in der Schweiz). Korreliert das eventuell mit einem Anstieg der drahtlosen Übertragung in der Schweiz?